DE2136912A1 - Einrichtung zur untersuchung einer gasprobe - Google Patents

Einrichtung zur untersuchung einer gasprobe

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DE2136912A1 DE19712136912 DE2136912A DE2136912A1 DE 2136912 A1 DE2136912 A1 DE 2136912A1 DE 19712136912 DE19712136912 DE 19712136912 DE 2136912 A DE2136912 A DE 2136912A DE 2136912 A1 DE2136912 A1 DE 2136912A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state

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Description

  • Einrichtung zur Untersuchung einer Gasprobe Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Untersuchung einer Gasprobe, mit einer Gasentnahmesonde, die in einem Ofen angeordnet ist, dem ein Vorwärmer vorgeschaltet ist, ferner mit einem Gerät zur Analysierung der Gasprobe sowie mit einer die Gasprobe dem Analysiergerät zuführenden Pumpe.
  • Für die Überwachung der inneren Zustände eines Ofens der oben genannten Art ist es vielfach erforderlich ständig oder von Zeit zu Zeit Gasproben zu entnehmen und diese zu untersuchen. Geräte zur Analysierung einer Gasprobe sind im allgemeinen sehr empfindlich gegenüber Staub- und Wärme ein wirkung, weshalb man sie meist in sicherer Entfernung von den Ofen anordnet; außerdem ist es häufig erwünscht, ein derartiges Analysiergerät im Bereich eines weiter entfernt vom Ofen liegenden Leitstandes anzuordnen. Ein großer Abstand des Analysiergerätes vom Ofen bringt Jedoch einen beträchtlichen Nachteil mit sich. Infolge der langen Transportzeit des Gases zwischen Entnahmevorrichtung und Analysiergerät, bedingt durch lange dünne Förderleitungen und Pumpen mit relativ kleiner Förderleistung, ergibt sich eine unerwünscht lange Totzeit.
  • Wegen der üblichen kleinen Gasmengen für die Analyse ist deren Zusammensetzung häufig nicht repräsentativ für die Gaszusammensetzung im Ofen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die zu Jeder Zeit rasch eine Gasprobe, die die gleiche Zusammensetzung wie die Ofengase aufweist, aus einem Ofen entnommen werden kann, insbesondere auch dann, wenn der Ofen und das Gasanalysiergerät verhältnismäßig weit voneinander entfernt liegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gasentnahmesonde über eine by-pass-Leitung At einem Unterdruckbereich des Schwebegas-Vorwärmers verbunden ist, an die das Analysiergerät über eine kurze Verbindungsleitung angeschlossen ist, und daR der Querschnitt der by-pass-Leitung wesentlich größer als der Querschnitt der Verbindungsleitung ist.
  • Durch die by-pass-Leitung der erfindungsgemäßen Einrichtung strömt ständig eine Gasmenge, die durch die Gasentnahmesonde an einer geeigneten Stelle im Ofen entnommen worden ist und die aufgrund des Quer schnittes der by-pass-Leitung wesentlich größer ist als die Menge, dic vom Gasanalysiergerät benötigt wird. Durch den Anschluß dieser by-pass-Leitung an einen günstigen Unterdruckbereich des Schwebegas-Vorwärmers ist für diese Leitung keine extra Pumpe oder dergleichen erforderlich. Ein wesentlicher Vorteil dieser by-pass-Leitung besteht darin, daß diese Leitung ganz dicht am Analysiergerät vorbeigeführt werden kann. Aufgrund der Auslegung der by-pass-Leitung sowie ihres Anschlusses an einen günstigen Unterdruckbereich des Schwebegas-Vorwärmers strömt die durch die Gasentnahmesonde entnommene Gasmenge stets relativ rasch durch die Leitung, wodurch sie auch relativ rasch in die únmittelbare Nähe des Gasanalysiergerätes gelangt. Es ist somit nur eine kurze Verbindungsleitung von der by-pass-Leitung zum Analysiergerät erforderlich2 so daß praktisch keine oder eine zu vernachlässigende kleine Totzeit für den Transport durch die Verbindungsleitung erforderlich ist Auf diese Weise kann durch die erfindungsgemäße Einrichtung zu jeder Zeit (kontinuierlich oder intermittierend) rasch eine repräsentative Gasprobe aus dem Ofen in das Gasanalysiergerät gelangen und dort untersucht werden. Außerdem wird durch dieses Verfahren die bei der Probenahme von festen Materialien übliche Methode von einer großen Probe eine kleine zu entnehmen, auch für den genannten Anwendungsfall ermöglicht.
  • Damit stets eine schnelle Gasförderung in der by-pass-Leitung gewährleistet ist, wird letztere bei einem Ofen, dessen Schwebegas-Vorwärmer eine Anzahl von etagenweise übereinander angeordneten Zyklonwäremtauschern enthält, vorteilhaft an ein Gasrohr der oberen Zyklonstufen angeschlossen. Hier herrscht ein besonders hoher Unterdruck, der für die gewünschte Gasförderung sorgt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Pumpe in Förderrichtung der Gasprobe hinter dem Gasanalysiergerät angeordnet und die Abströmseite der Pumpe mit einer Stelle der by-pass-Leitung verbunden, die in by-pass-Förderrichtung hinter der Probeentnahmestelle liegt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der Unterdruck der by-pass-Leitung auch auf die Gaspumpe wirkt, wodurch diese kleiner ausgelegt werden kann, da sie nur eine relativ geringe Druekerhöhung zu überwinden hat.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der nur rein schematisch gehaltenen Zeichnung ist die erfindungsgemäße Einrichtung zur Untersuchung einer Gasprobe an einen Drehrohrofen 1 angeschlossen, dessen Schwebegas-Vorwärmer 2 eine Anzahl von etagenweise übereinander angeord- -neten Zyklonwärmetauschern enthält. In das Guteinlaufende des Drehrohrofens 1 ragt eine Gasentnahmesonde 3 hinein, an die eine by-pass-Leitung 4 angeschlossen ist, die zur Erreichung eines hohen Unterdrucks und somit einer großen Gasförderleistung in der by-pass-Leitung 4 zweckmäßig an das Tauchrohr 2a des obersten, zentralen Zyklonwärmetauschersangeschlossen ist.
  • Bei günstiger Führung der by-pass-Leitung 4 kann es Jedoch vielfach genügen, wenn die by-pass-Leitung mit dem Tauchrohr 2b eines darunterliegenden Zyklonwärmetauschers verbunden ist (vgl. gestrichelte Linienführung).
  • Der Anfangsteil der by-pass-Leitung 4 ist dicht an der Gasuntersuchungsstelle 5 vorbeigeführt. In der Gasuntersuchungsstelle 5 ist ein Gerät 6 zur Analysierung der Gasprobe sowie eine die Gasprobe dem Analysiergerät zufördernde Pumpe 7 angeordnet. Das Gasanalysiergerät 6 ist über eine kurze Verbindungsleitung 8 an die by-pass-Leitung 4 angeschlossen, die einen wesentlich größeren Querschnitt als die Verbindungsleitung 8 aufweist. Die Pumpe 7'ist in Förderrichtung der Gasprobe hinter dem Analysiergerät 6 angeordnet und die Abströmseite der Pumpe ist durch eine Leitung 9 mit einer Stelle 4a der by-pass-Leitung 4 verbunden, die in by-pass-Förderrichtung hinter der Probeentnahmestelle 4b der by-pass-Leitung liegt.
  • Hierdurch setzt sich der Unterdruck aus der by-pass-Leitung 4 auch in die Leitung 9 ort, so daß die Gaspumpe 7 nur relativ klein ausgelegt zu werden braucht.
  • Wie leicht verständlich sein dürfte, ist die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung folgendermaßen: Durch die Gasentnahmesonde 3 wird aus dem Einlaufbereich des Drehrohrofens 1 ständig eine (gegenüber der benötigten Gasprobe) relativ große Gasmenge (Doppelpfeile 10) entnommen, die aufgrund des im Gasrohr 2a herrschenden hohen Unterdrukkes rasch durch die by-pass-Leitung 4 in das Tauchrohr 2a gefördert wird. Mit Hilfe der Pumpe 7 wird an der Stelle 4b, die dicht am Gasanalysiergerät 6 liegt, eine Gasprobe (Pfeil 11) entnommen. Diese Gasprobe gelangt über die kurze Verbindungsleitung 8 in das Gasanalysiergerät 6, wo sie untersucht wird.
  • Die untersuchte Gasprobe wird über die Leitung 9 wieder in die by-pass-Leitung 4 (an der Stelle 4a) zurückgeführt. Aufgrund der sehr kurzen Verbindungsleitung 8 kann - je nach Bedarf kontinuierlich oder intermittierend - sehr rasch eine Gasprobe aus dem Drehrohrofen 1 an das Analysiergerät 6 herangeführt und untersucht werden. Bei intermittierender Gasprobeuntersuchung ist jeweils lediglich die kurze Verbindungslei tung 8 leerzupumpen, wodurch sich gegenüber den bekannten Einrichtungen praktisch kaum eine Totzeit zum Leerpumpen dieser Leitung ergibt.
  • Die by-pass-Leitung 4 kann entsprechend den Jeweiligen Er fordernissen - im Verhältnis zur Verbindungsleitung 8 - verschieden groß ausgelegt werden Der Querschnitt der by-pass-Leitung kann etwa 30 mal so groß wie der Querschnitt der Verbindungsleitung sein.
  • Wenn die Gaspumpe und die Verbindungsleitung für eine Gasförderleistung von ca. 60 l/h ausgelegt sind, so könnte beispielsweise die by-pass-Leitung für eine Gasförderleistung von 3000 l/h ausgelegt sein. Die by-pass-Leitung würde in diesem Falle also 50 mal so viel Gas fördern wie zu einer Gasprobe im Gasanalysiergerät benötigt wird. Für eine derartige Förderleistung müßte die by-pass-Leltung mit einem lichten Durchmesser von ca. 15 mm ausgelegt werden. Eine derartige Leitung läßt sich ohne Schwierigkeiten in der gewünschten Weise verlegen.
  • Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Einrichtung auch bei anderen Ofen mit Vorwärmern eingesetzt werden kann, als bei Drehrohröfen mit Zyklonwärmetauschern

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e 1. Einrichtung zur Untersuchung einer Gasprobe, mit einer Gasentnahmesonde, die in einem Ofen angeordnet ist, dem ein Vorwärmer vorgeschaltet ist, ferner mit einem Gerät zur Analysierung der Gasprobe sowie mit einer die Gasprobe dem Analysiergerät zuführenden Pumpe d a d u r c h g e k e n n z e i chn e t , daß die Gasentnahmesonde (3) über eine by-pass-Leitung (4) mit einem Unterdruckbereich(2a) des Schwebegas-Vorwärmers (2) verbunden ist, an die das Analysiergerät (6) über eine kurze Verbindungsleitung (8) angeschlossen ist, und daß der Querschnitt der by-pass-Leitung wesentlich größer als der Querschnitt der Verbindungsleitung ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei einem Ofen, dessen Schwebegas-VorwSrmer eine Anzahl von etagenweise übereinander angeordneten Zyklonwärmetauschern enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die by-pass-Leitung (4) an ein Gasrohr (2a) der oberen Zyklonstfen angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der by-pass-Leitung (4) wenigstens 30 mal so groß wie der Querschnitt der Verbindungsleitung (8) ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (7) in Förderrichtung der Gasprobe (Pfeil 11) hinter dem Analysiergerät (6) angeordnet und die Abströmseite der Pumpe mit einer Stelle (4a) der by-pass-Leitung (4) verbunden ist, die in by-pass-Förderrichtung hinter der Probeentnahmestelle (4b) liegt.
DE19712136912 1971-07-23 1971-07-23 Einrichtung zur Untersuchung einer Gasprobe Expired DE2136912C3 (de)

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DE2136912A1 true DE2136912A1 (de) 1973-02-01
DE2136912B2 DE2136912B2 (de) 1973-10-25
DE2136912C3 DE2136912C3 (de) 1974-05-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6318150B1 (en) * 1998-10-30 2001-11-20 Lennox Manufacturing Inc. Apparatus for sampling gas in a combustion appliance

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6318150B1 (en) * 1998-10-30 2001-11-20 Lennox Manufacturing Inc. Apparatus for sampling gas in a combustion appliance

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Publication number Publication date
DE2136912C3 (de) 1974-05-22
DE2136912B2 (de) 1973-10-25

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