DE2256034C3 - Einrichtung zur Wärmebehandlung von Gut auf einem Wanderrost - Google Patents
Einrichtung zur Wärmebehandlung von Gut auf einem WanderrostInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27B21/06—Endless-strand sintering machines
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wärmebehandlung von Gut auf einem Wanderrost mit den
Abgasen eines dem Wanderrost in Gutförderrichtung nachgeschalteten Ofens, mit einer Einrichtung, die die
Gase entstaubt, ehe sie ins Freie entlassen werden, ferner mit einer Umgehungsleitung, durch die Ofenabgase
unter Umgehung der auf dem Wanderrost befindlichen Gutschicht der Entstaubungseinrichtung zuführbar sind.
Bei einer bekannten Einrichtung der vorstehend genannten Art (DT-OS 21 61 410) ist an die Heißkammer
des Wanderrostes eine Umgehungsleitung angeschlossen, die zu einem Staubabscheider führt, in dem Staubpartikeln
oberhalb einer bestimmten Korngröße sowie vs ein Teil der Alkalien abgeschieden werden. Die so gereinigten
Gase der Umgehungsleitung werden dann zusammen mit den Gasen, die die Gutschicht auf dem
Wanderrost in der Heißkammer durchsetzt haben und gleichfalls einer Staubabscheidung in einem Abscheider 1«·
unterworfen wurden, der Trockenkammer des Wanderrostes zugeführt. Eine Zweigleitung mit einer Drossel
ermöglicht es bei dieser bekannten Einrichtung, einen gewissen Anteil der durch die Umgehungsleitung
zugeführten und entstaubten Gase unmittelbar einer '<·=.
Nachentstaubungseinrichtung zuzuleiten.
Bei dieser bekannten Anlage wird die Umgehungsleitung somit benutzt, um alkalihaltiges Gas abzuführen
und auf diese Weise den Alkaligehalt des Endproduktes (Zementklinker) zu reduzieren. Zu diesem Zweck müssen
die durch die Umgehungsleitung abgeführten Gase einerseits entstaubt werden; andererseits müssen diese
Gase im Normaibetrieb mit möglichst hoher Temperatur wieder der Trockenkammer des Rostes zugeführt
werden. Die Umgehungsleitung sowie die in dieser Leitung vorgesehenen Anlagenteile (Staubabscheider,
Ventilator, Kaltluft-Zuführeinrichtungen) werden somit für eine Gasmenge ausgelegt, die ein Bruchteil der gesamten
Ofenabgasmenge ist. Der Abgasventilator sowie die Nachentstaubungseinrichtung der bekannten
Anlage werden gleichfalls für den Normalbetrieb des Ofens dimensioniert, d. h. für eine Gastemperatur von
etwa 120 bis 150° C.
Wird dann bei Stillstand des Wanderrostes (insbesondere beim Anfahren der Anlage) die erwähnte
Drossel in der Zweigleitung geöffnet, so gelangen Heißgase von etwa 350°C zur Nachentstaubungseinrichtung.
Die notwendige Absenkung dieser Temperatur, die zu Schäden an der Nachentstaubungseinrichtung
führen würde, kann nun nicht durch eine Vergrößerung der angesaugten Frischluftmenge erfolgen, da
aus den erläuterten Gründen die Umgehungsleitung sowie die darin vorgesehenen Anlagenteile für die Gasmenge
im Normalbetrieb bemessen ".erden. Um eine thermische Überlastung der Nachentstaubungseinrichtung
zu vermeiden, muß man daher im Anfahrbetrieb (bei geöffneter Drossel) die über die Umgehungsleitung
abgezogene Gasmenge verringern, was den Anfahrbetrieb erheblich beeinträchtigt. Tut man dies nicht, so
werden die Nachentstaubungseinrichtung sowie der vorgeschaltete Ventilator zwangläufig mit einer Temperatur
belastet, die ihre Nenntemperatur wesentlich übersteigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten Anlage
eine Einrichtung der eingangs genannten Art (mit wenigstens einer Wanderroslkammer) so auszubilden, daß
mit geringem anlagentechniscken Aufwand bei Stillstand des Wanderrostes eine einwandfreie Entstaubung
der Ofenabgase erreicht wird, ohne daß jedoch die Verhältnisse im Normalbetrieb beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nur bei Stillstand des Wanderrostes, insbesondere
beim Anfahren der Anlage, eingeschaltete Umgehungsleitung für die gesamte Abgasmenge des
Ofens und eine gegebenenfalls erforderliche zusätzliche Kühlluftmenge dimensioniert ist und für die Ofenabgase
eine unmittelbare Verbindung zur Entstaubungseinrichtung bildet.
Da bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Umgehungsleitung nur bei Stillstand des Wanderrostes eingeschaltet,
im Normalbetrieb dagegen abgesperrt ist, kann sie für die gesamte Abgasmenge des Ofens dimensioniert
werden, ohne daß hierdurch die Verhältnisse im Normalbetrieb beeinträchtigt werden. Da ferner
die Umgehungsleitung für die Ofenabgase eine unmittelbare Verbindung zur Entstaubungseinrichtung
bildet, d. h. eine Verbindung ohne zwischengeschaltete Staubabscheider und Ventilatoren, bleibt der Aufwand
vergleichsweise gering. Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich daher durch eine einfache Bauart
und eine besonders flexible Betriebsweise aus.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer rein schematisch gehaltenen Zeich-
nung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemä-Be Einrichtung enthält einen W ..iderrost 1, dem in
Gutförderrichtung (vgl. Pfeil 2) ein Drehrohrofen 3 nachgeschaltet ist. Dieser Drehrohrofen 3 schließt sich
mit seinem Einlauf an einen Wanderrostteil 4 an, der einerseits das Gut 5 in einer Schicht in den Drehrohrofeneinlauf
und andererseits die Abgase (Pfeile 6) des Drehrohrofens 3 in eine erste Wärmebehandlungskammer
7 überleitet, die oberhalb des gutführenden Wanderrosttrums 8 liegt. Dieser ersten Wärmebehandlungskammer
7 ist — in Gutförderrichtung (Pfeil 2) gesehen — eine ebenfalls oberhalb des gutführenden Wanderrosttrums
8 liegende zweite Wärmebehandlungskammer 9 vorgeschaltet, vor deren der eisten Wärmebehartdiungskammer
7 abgewandtem Ende ein Gutzulauf 10 für das Behandlungsgut 5 des Wanderrostes J vorgesehen
ist. Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel dient die etwas kleiner gehaltene
zweite Wärmebehandlungskammer 9 als Trockenkammer für das frisch aufgegebene Behandlungsgut.
während die etwas größer als die Trockenkammer 9 gehaltene erste Wärmebehandlungskammer 7 als Heißkammer
oder Vorwärmkammer dient.
Der unterhalb des gutführenden Wanderrosttrums 8 liegende Raum ist ebenfalls unterteilt, so daß sich zwei
Rostzwischenräume 11 und 12 ergeben, wobei der erste
Rostzwischenraum 11 etwa im Bereich unter der ersten Wärmebehandlungskammer 7 und der zweite Rostzwischenraum
12 etwa im Bereich unter der zweiten Wärmebehandlungskammer 9 liegt. An diese beiden Rost-Zwischenräume
11 und 12 schließen sich Trichter 13 bzw. 14 an, die das durch die Wanderrostkette 15 hindurchgefallene
Behandlungsgut aufnehmen.
in wenigstens einer Seitenwand des Rostzwischenraumes 11 sind mehrere nach außen führende Öffnungen
16 vorgesehen, die über eine Verbindungsleitung 17 mit einer Zwischenentstaubungseinrichtung 18 verbunden
sind. Die Reingasseite der Zwischenentstaubungseinrichtung 18 ist über eine Gasleitung 19 mit der
zweiten Wärmebehandlungskammer 9 verbunden. Zweckmäßig ist dabei im Bereich der Zwischenentstaubungseinrichtung
18 ein Ventilator 20 in die Gasleitung eingesetzt, der die Absaugung des Abgases aus dem
Rostzwischenraum 11 unterstützt.
In ähnlicher Weise sind im Rostzwischenraum 12 Gasdurchtrittsöffnungen 21 vorgesehen, die über eine
Verbindungsleitung 22 mit einer EntstauLungseinrichtung 23, vorzugsweise einem Elektrofilter, in Verbindung
stehen. Die entstaubten Abgase werden mit Hilfe eines weiteren Ventilators 24 über eine Reingasleitung
25 und gegebenenfalls über einen niclit näher dargestellten
Kamin in die Atmosphäre abgeführt.
Wie weiterhin aus der Zeichnung zu erkennen ist, ist
oben an die dem Ofen zugewandte Wärmebehandlungskammer 7 ein Kamin 26 angeschlossen, der — wie
aus der FR-PS 8 34 583 bekannt ist - als Hilfsabgaskamin dient und durch eine Klappe 26a verschließbar ist.
An den Hilfsabgaskamin 26 ist eine Umgehungsrohrleitung 27 angeschlossen, die in den Rostzwischenraum 12
einmündet, so daß auf diese Weise die erste Wärmebe-
handlungskammer 7 unter Umgehung des gutführenden
Wanderrosttrüms 8 mit der Entstaubungseinrichtung 23 verbunden ist.
Eine ähnliche Verbindung zwischen der ersten Wa,-mebehandlungskammer
7 i-.nd der Enistaubungeinrichtung 23, die die abzuleitenden verbrauchten Abgase reinigt,
könnte auch dadurch hergestellt werden, daß das eine Ende der Umgehungsrohrleitung 27 direkt an die
erste Behandlungskammer 7 angeschlossen ist und das andere Ende der Umgehungsrohrleitung 27 entweder
an die Verbindungsleitung 22 oder direkt an die Emstaubungseinrichtung 23 angeschlossen ist.
In der Umgehungsrohrleitung 27 ist an geeigneter Stellt zweckmäßig noch eine Vorrichtung 28 zum Kühlen
der aus der ersten Wärmebehandlungskammer 7 kommenden heißen Abgase vorgesehen. Durch diese
Kühlvorrichtung 28 kann beispielsweise eine Kühlflüssigkeit (/.. B. Wasser) in die Rohrleitung 27 eingesprüht
werden oder es kann Frischluft zugeführt werden, die
mit den Abgasen vermischt wird.
Es sei ferner festgestellt, daß zumindest in der Umgehungsrohrleitung
27 Absperr- und oder Drosselorgane (z. B. bei 29) angeordnet sind, die :n Abhängigkeit von
der Bewegung der Wanderrostkeue 15 gesteuert werden
können, d. h. daß die die Absperr- oder Drossdc.rg;me
beispielsweise h< ■ -iullstand der Wanderrostkette
15 geöffnet werden, damit die heißen Abgase (vgl. strichpunktierte Pfeile 30) nicht durch die Gutschicht
und das gutführende Wanderrosttrum hindurchströmen und somit eventuell eine Beschädigung oder gar Zerstörung
\on Kettengliedern hervorrufen können. Bei diesem veranschaulichten und beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird es außerdem zweckmäßig sein, wenn zusätzlich in der Leitung 17 zwischen dem Rostzwischenraum
11 und der Entstaubungseinrichtung 18 Drosselorgane vorgesehen sind, die bei einem Stillstand
der Rostkette 15 die Verbindung zur Ifntstaubungseinrichtung
18 und somit zum Ventilator 20 unterbrechen, so daß bei einem Stillstand der Rostkette
15 ein sichereres Ableiten der heißen Ofenabgase durch die Umgehungsrohrleitung gewährleistet ist.
Letzteres könnte jedoch auch durch ein Abschalten des Ventilators 20 erreicht werden.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird auf jeden Fall erreicht, daß bei einem Stillstand der Rostkette
15 die direkt aus der oberhalb des gutführenden Wanderrosttrums 8 liegenden Wärmebehandlungskammer
abgeleiteten heißen Ofenabgase genügend entstaubt in die Atmosphäre entlassen werden.
Es versteht sich von selbst, daß der gleiche EFekt
auch bei einer Einrichtung erzielt werden kann, bei der nur eine Wärmebehandlungskammer oberhalb des gutführenden
Wanderrosttrums vorgesehen ist; in diesem Falle könnte natürlich die bei der beschriebenen Einrichtung
vorgesehene Zwischenentstaubungseinrichtung 18 mit den zugehörigen Teilen entfallen.
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten erfindungsgemäßen Einrichtung wäre es außerdem möglich,
in solchen Behandlungsfällen, in denen die heißen Ofenabgase nur relativ wer.ig Staubanteil mit sich führen,
die heißen Abgase direkt durch den Hilfsabgaskamin 26 in die Atmosphäre zu entlassen oder nur einen
bestimmten, gegebenenfalls tegelbaren Anteil dieser heißen Abgase üher die Umgehungsrohrleitung 27 der
Entstaubungscinricht jiij; 23 zuzuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Wärmebehandlung von Gut auf einem Wanderrost mit den Abgasen eines dem
Wanderrost in Gutföiderrichtung nachgeschalteten Ofens, mit einer Einrichtung, die die Gase entstaubt,
ehe sie ins Freie entlassen werden, ferner mit einei Umgehungsleitung, durch die Ofenabgase unter
Umgehung der auf dem Wanderrost befindlichen Gutschicht der Entstaubungseinrichtung zuführbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nur bei Stillstand des Wanderrostes, Insbesondere
beim Anfahren der Anlage, eingeschaltete Umgehungsleitung (27) für die gesamte Abgasmenge des
Ofens (3) und eine gegebenenfalls erforderliche zusätzliche Kühlluftmenge dimensioniert ist und für
die Ofenabgase eine unmittelbare Verbindung zur Entstaubungseinrichtung (23) bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch !, bei der der Wanderrost
zwei Wärmebehandlungskammern enthält, von denen die eine als Trockenkammer und die andere
als Vorwärmkammer dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsleitung (27) an den unter
der Trockenkammer (9) befindlichen Rostzwischenraum (12) angeschlossen ist, der durch eine
Leitung (22) mit der Entstaubungseinrichtung (23) in Verbindung steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsleitung (27) unmittelbar
an die Entstaubungseinrichtung (23) angeschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem Hilfsabgaskamin,
der an die dem Ofen zugewandte Wärmebehandlungskammer des Wanderrostes angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsleitung (27) an den Hilfsabgaskamin (26) angeschlossen
ist.
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