DE1027337B - Beschickungsrutsche fuer Kernreaktoren - Google Patents

Beschickungsrutsche fuer Kernreaktoren

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DE1027337B
DE1027337B DEE13416A DEE0013416A DE1027337B DE 1027337 B DE1027337 B DE 1027337B DE E13416 A DEE13416 A DE E13416A DE E0013416 A DEE0013416 A DE E0013416A DE 1027337 B DE1027337 B DE 1027337B
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DE
Germany
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chute
fuel
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Pending
Application number
DEE13416A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Shillitto
Dennis Michael Watts
Kenneth Arthur Billingham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
English Electric Co Ltd
Original Assignee
English Electric Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/16Articulated or telescopic chutes or tubes for connection to channels in the reactor core
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Beschickungsrutschen für Kernreaktoren.
Es ist bekannt, Kernreaktoren, mit Hilfe einer Beschickungsrutsche neu zu beschicken, die an ihrem unteren Ende für die Kernbrennstoffelemente ein Führungsglied aufweist, das für eine Schwenkbewegung gegenüber der Rutschenachse gelenkig gelagert ist. Hierdurch ist es möglich, das Ende des Führungsgliedes über einen, von mehreren einer bestimmten Beschickungsrutsche zugeordneten Kanälen für Kernbrennstoffelemente zu bringen.
Bei einer solchen Anordnung muß das Führungsglied immer unter einem Winkel sowohl zur Achse der Brennstoffkanäle als auch zur Achse des Beschickungsrohres stehen, ausgenommen, dann, wenn das Führungsglied durch das Beschickungsrohr eingeführt wird. Die notwendige Folge dieser Anordnung ist, daß die Brennstoffelemente sich längs einer gewinkelten Bahn bewegen müssen. Da, die Brennstoffteile selbst eine erhebliche Länge haben, müssen also die Durchmesser des Führungsgliedes und der Beschickungsrutsche größer gehalten werden, damit die Brennstoffelemente Richtungsänderungen ausführen können, ohne an der Innenseite der Beschickungsrutsche anzustoßen.
Ein Ziel der Erfindung ist eine verbesserte Beschickungsrutsche, bei welcher diese plötzlichen Richtungsänderungen der Brennstoffelemente nicht auftreten.
Eine Beschickungsrutsche mit einem an ihrem unteren Ende angeordneten, beweglichen Führungsglied für die Brennstoffelemente eines Kernreaktors ist erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß das Führungsglied eine Länge hat, die ausreicht, um mindestens ein Brennstoffelement zu beherbergen,, und daß der Führungsteil an der Rutsche so angebracht ist, daß er aus einer zur Rutsche axialen Stellung in mindestens eine Stellung zu bringen ist. in welcher seine Achse im Abstand und im wesentlichen parallel zur Achse der Rutsche liegt.
Bei einer solchen Anordnung wird, nachdem die Rutsche in den Reaktor eingesetzt ist, zum Neubeschicken ein Greiferkopf durch die Rutsche in das Führungsglied gesenkt und dieses dann in die Abstandsstellung gebracht, in welcher die Achsen des Führungsgliedes und eines Brennstoffkanals fluchten. Der Greiferkopf wird dann in den Brennstoffkanal gesenkt, wird darauf veranlaßt, ein Brennstoffelement zu ergreifen, und wird dann gehoben, bis das Brennstoffelement vollständig innerhalb des Führungsgliedes liegt Das Führungsglied wird dann in seine zur Kutscht axiale Lage zurückbewegt; schließlich wird das Brennstoffelement durch die Beschickungsrutsche hinausgezogen. Tn umgekehrter Reihenfolge werden Beschickungsrutsche für Kernreaktoren
Anmelder:
The English Electric Company Limited,
London
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kauüngerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Dezember 1955
Arthur Shillitto, Dennis Michael Watts
und Kenneth Arthur Billingham,
Whetstone, Leicestershire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
neue Brennstoffelemente in die Brennstoffkanäle eingebracht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Beschickungsrutsche in der Weise ausgebildet, daß ein weiteres Führungsglied vorgesehen ist, welches ebenfalls eine zum Beherbergen mindestens eines Brennstoffteiles ausreichende Länge hat und welches an seinem oberen Ende an die Rutsche und. an seinem unteren Ende an den zuerst erwähnten. Führungsteil angelenkt ist, wobei der ersterwähnte Führungsteil ferner so angeordnet ist, daß er entweder in eine Stellung zu bringen, ist, in welcher er mit dem anderen Führungsteil fluchtet und beide gegen die Rutsche geneigt sind, oder in eine Stellung, in welcher seine Achse gegen die Achse des anderen Führungsgliedes geneigt ist, dessen Achse mit derjenigen der Rutsche zusammenfällt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer Beschickungsrutsche nach der Erfindung. In dieser zeigt
Fig. 1 die Rutsche und
Fig. 2 bis 4 nur das untere Ende der Rutsche in vergrößertem Maßstab.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die als Ganzes mit 10 bezeichnete Beschickungsrutsche so· ausgebildet, daß sie durch Beschickungsrohre, von denen nur eines darge-
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stellt ist, eingeführt werden kann. Diese Beschickungsrohre durchqueren die biologische Schutzwand 12 und den Druckbehälter 13. Jedes Beschickuiigsrchr 11 ist zur Bedienung mehrerer in dem Reaktorhauptteil 14 vorgesehener Brennstoffkanäle, von denen nur die beidien Kanäle 15 und 16 dargestellt sind, eingerichtet. Wie Fig. 2 bis 4 zeigen, weist die Beschickungsrutsche1 ein Rohr 17 auf, das in seinem unteren Teil einen annähernd U-förmigen Querschnitt hat. In diesem unteren Teil sind zwei weitere Rohre 18 und 19 befestigt, die bei der Stellung der Rutsche nach Fig. 1 gut in den unteren Teil der Rutsche 17 passen.
Das Rohr 18 ist am Rohr 17 mit Hilfe von Gelenkzapfen 20 und am Rchr 19 mit Hilfe von Gelenkzapfen 21 befestigt. Ein Lenker 22 ist am Rohr 17 mit Hilfe einer Stift-Schlitz-Verbindung 23 und ain Rohr 19 mit Hilfe von Drehzapfen 24 befe.-iigt. Ein weiterer Lenker 25 ist am Rohr 17 mit Hilfe eiiivr Stift-Schlitz-Verbindung 26 und am Rohr 19 mn HiItV- von Drehzapfen 27 befestigt. Ein F<_->rt--a.tz 2C -im unterstsii Ende des Rohi\.s 17 greift in ein Zcntrierineh 29 ein. das dem Beschiekungsrühr 11 gegenüberliegt und die Rutsche in ihrer Lage hält.
Die Rutscht wird in das Beschic-kungsrohr 11 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung eingeführt und wird dadurch in ihrer Lage gehalten, daß der Fortsatz 28 in das Zentrierloch 29 eingreift. Zur Lniiiah'iK eines Kenibminsaffekineites 30 ans dem Kanal 15 werden die Rohre 18 und 19 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht, in wqIcIkt das Rohr 19 in senkrechter Richtung mit dem Brennstoffkanal 15 fluchtet. Ein zürn Erfassen der Brennsirti'eleiriente bestimmter, nicht gezeichneter Greiferkopf wird dann durch die Bescliickmigsrutsche in den Kanal 15 gesenkt. '.m<l das Brennstoffelement 30 wird nach oben gezogen, bis es vollständig in dem Rohr 19 liegt.
Die Rohre 18 und 19 werden dann in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht, und das Brennstoffelement 3C wird weiter nach oben gezogen, bis es vollkommen innerhalb des Rohres 18 liegt. Schließlich werden die Rohre 18 und 19 in die Lage nach Fig. 4 gebracht und das Brennstoffelement 30 aus der Rutsche in die Entlademaschine außerhalb des Reaktors gezogen.
Hieraus folgt also, daß das Brennstoffelenieni an keiner Stelle um eine Ecke herumgezogen werden muß, d. h. daß keine plötzlichen Änderungen der Bewegungsrichtung auftreten. Das Brennstoffelement wird daher keinen Biegebeanspruchungen ausgesetzt.
Auch zum Entnehmen von. Brennstoffelementen aus dem Kanal 16. welcher auf einem größeren Kreis um das Zentrierloch 29 liegt als Kanal 15, wird die ßeschickungsrutsche einfach in die richtige Winkelstellung geschwenkt und darauf das Rohr 19 in eine mit dem Kanal 16 fluchtende senkrechte Stellung gebracht.
In umgekehrter Reihenfolge werden neue Brennstoffelemente in die Kanäle eingebracht.
Der Vorgang kann auch in der Weise ausgeführt werden, daß, nachdem ein Brennstoffelement aus dem Hauptteil des Reaktors in das Rohr 19 gezogen ist, die Rutsche unmittelbar in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht wird.
Die beiden Lenker 22 und 25 können in ihren Stift-Schlitz-Verbindungen 23 bzw. 26 mit Hilfe von Schubstangen bewegt werden, die schematisch bei 31 und 32 in Fig. 2 dargestellt sind,; sie setzen sich nach oben durch das Rohr 17 fort und können vom oberen Ende der Beschickungsrutsche her lietätigt werden.
Die Beschickungsrutsche nach der Erfindung kann selbstverständlich ebenfalls zur Beschickung eines mit einer Flüssigkeit moderierten Reaktors verwendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Beschickungsrutsche für Kernreaktoren mit einem an ihrem unteren Ende angeordneten beweglichen Führungsglied für die Brennstoffelemente eines Kernreaktors, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrartig ausgebildete Führungsglicd (19) eine Länge hat, die ausreicht, um mindestens ein Brennstoffelement (30) aufzunehmen, und an der Rutsche (17) so angebracht ist, daß es aus einer zur Rutsche axialen Stellung (Fig. 1) in mindestens eine Stellung zu bringen ist, in welcher seine Achse im Abstand und im wesentlichen parallel zur Achse der Rutsche (17) liegt (Fig. 2).
2. Rutsche nach Anspruch L- dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres rohrartiges Führungsglied (18) vorgesehen, ist, welches ebenfalls eine zur Aufnahme mindestens eines Brennstoffelementes (30) ausreichende Länge hat und welches an seinem oberen Ende (20) an die Rutsche und an seinem unteren Ende (21) an dem zuerst erwähnten Führungsglied (19) angelenkt ist, das seinerseits so angeordnet ist, daß es entweder in eine Stellung (Fig. 3) zu bringen ist, in welcher es mit dem anderen Führungsglied (18) fluchtet und beide gegen: die Rutsche1 (17) geneigt sind, oder in eine Stellung, in welcher seine Achse gegen die Achse des anderen Führungsgliedes (18) geneigt ist, dessen Achse mit derjenigen der Rutsche (17) zusammenfällt (Fig. 4).
3. Rutsche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungsteil (19) an der Rutsche (17) mit Hilfe zweier getrennter und in axialem Abstand angeordneter Lenker (22, 25) angebracht ist, von denen jeder an seinem einen Ende an das erste Führungsglied angelenkt ist und an seinem anderen Ende an die Rutsche (17) mit Hilfe von Drehzapfen (23, 26) angelenkt ist, die auch in Richtung der Rutschenachse bewegbar sind.
4. Rutsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (22, 25) mit Hilfe von aufwärts durch die Rutsche verlaufenden Betätigungsstangen (31, 32) einstellbar sind. ■ '
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 958/3S3 3.58
DEE13416A 1955-12-23 1956-12-22 Beschickungsrutsche fuer Kernreaktoren Pending DE1027337B (de)

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GB37004/55A GB838292A (en) 1955-12-23 1955-12-23 Improvements relating to charge chutes for atomic reactors

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DEE13416A Pending DE1027337B (de) 1955-12-23 1956-12-22 Beschickungsrutsche fuer Kernreaktoren

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BE (1) BE553543A (de)
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FR (1) FR1162058A (de)
GB (1) GB838292A (de)
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