DE2136885B2 - Verfahren zur Herstellung von Piperitenon - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PiperitenonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Piperitenon durch Umsetzen von
Methylvinylketon mit Mesityloxid in Gegenwart von Kaliumhydroxid, indem man Methylvinylketon langsam
in ein Gemisch aus überschüssigem Mesityloxid und Kaliumhydroxid einbringt
Es ist bekannt, Piperitenon durch Umsetzen von Mesityloxid mit Methylvinylketon in Gegenwart basischer
Kondensationsmittel herzustellen.
So beschreiben B e r g m a η η u. a. (J. Org. Chem. 24
[1959], S. 994) ein Verfahren, bei dem Natrium-tertamylat
als basisches Kondensationsmittel und Toluol als Lösungsmittel verwendet werden und Piperitenon in
einer Ausbeute von 41% der Theorie erhalten werden soll. Spätere Untersuchungen von Naves u. a. (Bull.
Soc. Chim. France I960, 378 und Compt rend, 251
[I960], S. 1130) ergaben jedoch, daß nach dem Verfahren
von Bergmann u. a. hauptsächlich Isoxyliton und nur weniger als 8% an Piperitenon erhalten werden.
Weiterhin beschreibt J. J. Beereboom (US-PS 32 38 261 und J. Org. Chem. 31 [1966], S. 2026) die
Umsetzung von Methylvinylketon mit überschüssigem Mesityloxid in Gegenwart von Kaliumhydroxidpulver
und in Tetrahydrofuran als Lösungsmittel. Die Reinigung des erhaltenen Piperitenons erfolgt hierbei auf
sehr aufwendige Weise über die Piperitenon-Bisulfit-Additionsverbindung.
Bei diesem Verfahren werden Ausbeuten an Piperitenon zwischen 36 und 54% der Theorie erhalten.
Ein ähnliches Verfahren beschreiben S. Ohshiro
u.a. (Yakugaku Zasshi, 88 [1968] 417). Auch hierbei erfolgt die Umsetzung von Methylvinylketon mit
überschüssigem Mesityloxid in Gegenwart von Kaliumhydroxidpulver, jedoch ohne Zusatz von Tetrahydrofuran
als Lösungsmittel.
Es war daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu entwickeln, das es erlaubt, Piperitenon auf
technisch einfach zu realisierende Weise in besseren Ausbeuten und größerer Reinheit zu erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Piperitenon durch
Umsetzung von Methylvinylketon mit Mesityloxid in Gegenwart von Kaliumhydroxid, indem man 1 Mol
Methylvinylketon langsam in ein Gemisch aus 5 bis 10 Mol Mesityloxid und Kaliumhydroxid einbringt und die
Umsetzung bei einer Temperatur von 200C bis
Rückflußtemperatur durchführt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Kaliumhydroxid in Form einer
10- bis 70gewichtsprozentigen wäßrigen Kalilauge einsetzt und pro Mol Methylvinylketon 0,05 bis 1,5 Mol
Kaliumhydroxid verwendet
Es war überraschend, daß die Umsetzung von Methylvinylketon mit überschüssigem Mesityloxid in
Gegenwart von wäßriger Kalilauge mit weitaus
ίο höheren Ausbeuten verläuft als nach den bekannten
Verfahren erwartet werden konnte, insbesondere, da Beereboom in der US-PS 32 38 261 angibt daß man
bessere Ausbeuten erhält wenn man das als Lösungsmittel verwendete Tetrahydrofuran vor dep Umsetzung
is trocknet, dh, daß die Anwesenheit von Wasser im
Reaktionsgemisch als nachteilig angesehen wurde.
Üblicherweise kondensiert Mesityloxid in Gegenwart von Basen zu Isoxylitonen (Furthu-Wiemann, BuIL
Soc. Chim. France, 1965, 1819), eine Reaktion, die bei
erhöhter Temperatur besonders leicht eintritt Es war nicht vorherzusehen, daß diese unerwünschte Nebenreaktion
durch Gegenwart von Wasser stark zurückgedrängt, die Kondensation des Mesityloxids mit Methylvinylketon
zu Piperitenon dagegen günstig beeinflußt
wird
Menge und Konzentration der verwendeten Kalilauge können in weiten Bereichen variiert werden, wobei
es sich jedoch zur Erzielung besonders guter Ausbeuten als notwendig erweist bei höheren Temperaturen
verdünntere, und bei niedrigeren Temperaturen konzentriertere
Laugen zu verwenden. Beispielsweise arbeitet man bei einer Temperatur von 50 bis 800C
vorteilhaft mit einer Laugenkonzentration von 40 bis 60%. Besonders wichtig im Hinblick auf die technische
Durchführung ist die Feststellung, daß die Reaktion auch bei RückF.ußtemperatur (ca. 1000C) durchgeführt
werden kann. Bei Temperaturen von etwa 800C bis Rückflußtemperatur wird die wäßrige Kalilauge mit
Vorteil in einer Konzentration von 20 bis 40%, vorzugsweise von 25 bis 35%, verwendet
Das Kaliumhydroxid wird in Mengen von 0,05 Mol bis 1,5 Mol, vorzugsweise von 0,1 Mol bis 0,7 Mol, pro Mol
Methylvinylketon verwendet; bei größerer Alkalimenge erfolgt vermehrt Bildung von Nebenprodukten.
Bei der gleichen Temperatur werden bei Verwendung von konzentrierteren Laugen mehr unerwünschte
Nebenprodukte gebildet bei Verwendung verdünnterer Laugen vermindert sich die Ausbeute.
Mesityloxid wird in einem Überschuß von 5 bis 10
so Mol, vorzugsweise von etwa 10 Mol, pro Mol Methylvinylketon angewendet und dient als alleiniges
Lösungsmittel.
Zur Durchführung des Verfahrens wird das reaktionsfreudige Methylvinylketon langsam zu dem erwärmten
Gemisch aus überschüssigem Mesityloxid und der Lauge zugegeben. Die Zugabezeit beträgt im allgemeinen
10 Minuten bis mehrere Stunden, vorzugsweise 30 bis 60 Minuten. Wird die Reaktion bei relativ niedriger
Temperatur durchgeführt so empfiehlt es sich, den Reaktionsansatz nach Beendigung der Zugabe des
Methylvinylketon noch etwa 5 bis 10 Minuten auf der Reaktionstemperatur zu halten. Wird die Umsetzung
dagegen bei höherer Temperatur, speziell bei Rückflußtemperatur, durchgeführt so neutralisiert man zweckmäßigerweise
sofort nach Beendigung der Zugabe des Methylvinylketon, um die Bildung von Nebenprodukten
durch Selbstkondensation von Mesityloxid zu unterdrücken.
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Wegen der bekannten Tendenz des Mesityloxids zur
Bildung von Isoxylitonen bei Einwirkung von Alkali und wegen der Reaktionsfähigkeit des Methylvinylketons
schien es zweckmäßig zu sein, die Umsetzung bei niedriger Temperatur durchzuführen, insbesondere, da
bereits Beereboominder US-PS 32 38 261 festgestellt hat, daß bei dem dort beschriebenen Verfahren
Temperaturen über 30° C keine Vorteile bieten und häufig zu verminderten Ausbeuten an Piperitenon
führen. Es war daher überraschend, daß man höhere
Ausbeuten an Piperitenon erhält, wenn man die gesamte Umsetzung erfindungsgemäß bei erhöhter Temperatur,
speziell bei Rückflußtemperatur, durchführt, d. h, wenn
man nicht wie bei den bekannten Verfahren zunächst das Methylvinylketon unter intensiver Kühlung· mit
Mesityloxid und Kaliumhydroxid in Berührung bringt und erst dann die Temperatur erhöht, was die technische
Verfahrensführung erschwert
Die richtige Abstimmung von Alkali-Konzentration und Reaktionstemperatur ist von entscheidender
Bedeutung für die Ausbeute an Piperitenon und dessen Reinheit Am zweckmäßigsten arbeitet man bei
Rückflußtemperatur und mit einer Kalilauge-Konzentration von 25 bis 35%. Bei Verwendung der
handelsüblichen 50%igen Kalilauge liegt die optimale Reaktionstemperatur bei 60 bis 70° C; schon bei einer
Reaktionstemperatur von 80° C ist hierbei der Anteil an Nebenprodukten merklich höher und bei 50° C sind die
erhaltenen Ausbeuten geringer.
Nach beendeter Umsetzung neutralisiert man das Reaktionsgemisch mit einer anorganischen oder organischen Säure, vorzugsweise mit Ameisensäure, Essigsäure oder Oxalsäure und destilliert die organische Phase.
Das überschüssige Mesityloxid wird hierbei auf einfache Weise zurückgewonnen.
Die Ausbeute an Roh-Piperitenon hängt von der Qualität des eingesetzten Mesityloxids ab. Da Mesityloxid in großem Überschuß verwendet wird, kann sich
ein eventueller Wassergehalt des Mesityloxids auf die Konzentration der Kalilauge und somit auf die
Ausbeute an Piperitenon auswirken. In diesen Fällen empfiehlt es sich, eine entsprechend höher konzentrierte wäßrige Kalilauge zu verwenden, so daß die
Konzentration der während der Reaktion anwesenden wäßrigen Lauge in den oben angegebenen Bereichen
liegt
Mit technischem Mesityloxid werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Ausbeuten von 68% an
Piperitenon erhalten.
Das erhaltene Rohpiperitenon kann durch fraktionierte Destillation nur sehr schwierig gereinigt werden.
Die Abtrennung der Nebenprodukte ist jedoch möglich, wenn das Rohpiperitenon zu einem Gemisch von
Menthon und Isomenthon hydriert und dieses Gemisch einer fraktionierten Destillation unterworfen wird. Die
Hydrierung erfolgt nach üblichen Methoden, beispiels-
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weise in Gegenwart eines Palladium/Aktivkohle-Katalysators.
Gegenüber den bekannten Verfahren besitzt das erfindungsgemäße Verfahren wesentliche Vorteile. Die
Ausbeute an Piperitenon beträgt 68% gegenüber 53 bzw. 54% bei den bekannten Verfahren. Als Kondensationsmittel kann technische wäßrige Kalilauge verwendet werden. Weiterhin wird kein teures Lösungsmittel
benötigt; das überschüssige Mesityloxid kann auf einfache Weise zurückgewonnen werden und die
Verfahrensführung ist, wie die Beispiele zeigen, außerordentlich einfach. Das erhaltene Piperitenon ist
ferner reiner als das unter Verwendung von Kaliumhydroxidpulver als Kondensationsmittel gewonnene Produkt denn bei der Überführung in Menthon-Isomenthon erhielten Ohshiro u.a. bei der Destillation das
Menthon-Isomenthon-Gemisch in mäßiger Ausbeute und nur in einer Reinheit von 89,8%, während bei dem
erfindungsgemäß verbesserten Verfahren ein Menthon-Isomenthon-Gemisch von 98%iger Reinheit erhalten
wird.
Die erzielte Reinheit des Piperitenons ist von besonderer Bedeutung, da der größte Teil zur
Herstellung von Menthol, beispielsweise nach der Vorschrift von Barney und Hass (Ind. Eng. Chem, 36,
85 [1944]), verwendet wird und die Anforderungen an die Reinheit des für pharmazeutische und kosmetische
Zwecke verwendeten Menthols außerordentlich hoch sind.
Das für die folgenden Beispiele verwendete Mesityloxid war ein Handelsprodukt mit einem Wassergehalt
von 0,05%.
Zu 1000 g Mesityloxid und 55 ml 30%iger Kalilauge werden unter Rühren bei Rückflußtemperatur (ca.
100°C) in 30 Minuten 70 g Methylvinylketon zugetropft. Es wird mit Eisessig neutralisiert und die organische
Phase destilliert Das nach Abdestillieren des Mesityloxids bis 125V15 Torr übergehende Roh-Piperitenon
(150 g) enthält 68,8% Piperitenon; die Ausbeute an Piperitenon beträgt somit 68,8%, bezogen auf die
eingesetzte Münge Methylvinylketon.
Zu 1000 g Mesityloxid und 50 ml 50%iger Kalilauge werden unter Rühren bei 70° C in 60 Minuten 70 g
Methylvinylketon zugetropft. Anschließend wird noch 10 Minuten bei 70° C gerührt, mit Eisessig neutralisiert
und die organische Phase destilliert. Es werden 181 g Roh-Piperitenon erhalten; Gehalt an Piperitenon
55,7%, Ausbeute somit 67,2%.
Die folgenden Beispiele wurden wie Beispiel 2 durchgeführt, wobei lediglich die Reaktionstemperatur
sowie die KCH-Menge und KOH-Konzentration in der angegebenen Weise geändert wurden.
Beispiel | Kalilauge | Konzentration | Temperatur | Destillat | Gehalt an | Ausbeute |
Nr. | 50% | Piperitenon | ||||
Menge | 50% | |||||
3 | 25 ml | 50% | 50° C | 152 g | 61,2% | 62,0% |
4 | 25 ml | 50% | 6O0C | 173 g | 57,7% | 66,6% |
5 | 25 ml | 50% | 70° C | 183 g | 55,3% | 67,5% |
6 | 25 ml | 50% | 80° C | 222 g | 40,3% | 59,7% |
7 | 10 ml | 70° C | 195 g | 49,8% | 64,7% | |
8 | 50 ml | 70° C | 181g | 55,7% | 67,2% | |
I | Fortsetzung | Kalilauge | 5 | Konzentration | 21 36 885 | Destillat | 6 | Ausbeute |
'&
1 ι |
Beispiel | 50% | ||||||
I | Nr. | Menge | 30% | Gehalt an | ||||
100 ml | 40% | Temperatur | 180 g | Piperitenon | 59,4% | |||
9 | 25 ml | 60% | 135 g | 57,4% | ||||
I | 10 | 25 ml | 250/0 | 147 g | 49,5% | 64,5% | ||
I | 11 | 25 ml | 30% | 700C | 210 g | 63,8% | 63,5% | |
12 | 65 ml | 70°C | 140 g | 65,9% | 62,7% | |||
.if .1.-. |
13 | 55 ml | 70° C | 148 g | 453% | 62^% | ||
I | 14 | 70° C | 67,0% | |||||
Rückfluß | 63,0% | |||||||
Rückfluß | ||||||||
Zu 500 g Mesityloxid und 25 ml 50%iger Kalilauge 15
werden unter Rühren bei 700C in 60 Minuten 70 g
Methylvinylketon getropft Anschließend wird wie in
Beispiel 2 aufgearbeitet; es werden 125 g Destillat mit
einem Piperitenon-Gehalt von 67,8% erhalten; Ausbeute 56,6%. 20
werden unter Rühren bei 700C in 60 Minuten 70 g
Methylvinylketon getropft Anschließend wird wie in
Beispiel 2 aufgearbeitet; es werden 125 g Destillat mit
einem Piperitenon-Gehalt von 67,8% erhalten; Ausbeute 56,6%. 20
Vergleichsbeispiel
Zu 1000 g Mesityloxid und 20 g Kaliumhydroxid-Pulver werden bei 200C in 60 Minuten 70 g Methylvinylketon
zugetropft Es werden 175 g Destillat mit einem Piperitenon-Gehalt von 34,6% erhalten; Ausbeute
40,4%.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Piperitenon durch Umsetzung von Methylvinylketon mit Mesityloxid
in Gegenwart von Kaliumhydroxid, in dem man 1 Mol Methylvinylketon langsam in ein
Gemisch aus 5 bis 10 Mol Mesityloxid und Kaliumhydroxid einbringt und die Umsetzung bei
einer Temperatur von 200C bis Rückflußtemperatur
durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kaliumhydroxid in Form einer 10- bis
70gewichtsprozentigen wäßrigen Kalilauge einsetzt und pro Mol Methylvinylketon 0,05 bis 1,5 Mol
Kaliumhydroxid verwendet
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß pro Mol Methylvinylketon Kaliumhydroxid-Mengen von 0,1 Mol bis 0,7 Mol verwendet
werden.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712136885 DE2136885C3 (de) | 1971-07-23 | 1971-07-23 | Verfahren zur Herstellung von Piperitenon |
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CH1089672A CH575899A5 (de) | 1971-07-23 | 1972-07-20 | |
FR7226400A FR2203798B1 (de) | 1971-07-23 | 1972-07-21 | |
GB3418972A GB1398873A (en) | 1971-07-23 | 1972-07-21 | Manufacture of piperitenone and d,1-menthol |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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ID=5814616
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2136885C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2305628C2 (de) * | 1973-02-06 | 1983-03-17 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von Piperitenon |
-
1971
- 1971-07-23 DE DE19712136885 patent/DE2136885C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2136885C3 (de) | 1979-08-16 |
DE2136885A1 (de) | 1973-02-01 |
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