DE2136791A1

DE2136791A1 - Vorrichtung zum beschicken eines abwickelhaspels

Info

Publication number: DE2136791A1
Application number: DE2136791A
Authority: DE
Inventors: Curt Muenchbach
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1971-07-23
Filing date: 1971-07-23
Publication date: 1973-02-08
Also published as: IT951835B; SE386843B; GB1366803A; AT308034B; DE2136791B2; US3806058A; FR2147554A5; CA970321A; DE2136791C3; BE786549A

Description

Anmelderint Stuttgart, den 21. Juli 1971

Irma Ungerer ρ 2335

753 Pforzheim

Vertreter:

Dipl.-Ing. Max Bunke
Patentanwalt
7 Stuttgart 1
Lessingstraße 9

Vorrichtung zum Beschicken eines Abwickelhaspels

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken eines Abwickelhaspels mit einer Hebemulde, die einen Wickelbund mit seinem Wickelbund-Loch in Höhe der Haspeltrommel anhebt.

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Üblicherweise werden die aus einer Waise kommenden Bänder aus Stahl-, Schwer- und Leichtmetallen auf sogenannten

Aufwickelhaspeln zu Wickelbunden aufgewickelt. Bei der Weiterverarbeitung des Bandes müssen daher die Wickelbunde auf einem Abwicke1haspei wieder abgewickelt werden. Die von einem Aufwickelhapsel kommenden Wickelbunde weisen zwar gleichen Wickelbund-Lochdurchmesser, jedoch wegen der unterschiedlichen Länge der Bänder verschiedene Außendurchmesser auf. Bei der Beschickung einer Abhaspelanlage ist besonders darauf zu achten, daß der Wiekelbund mit seinem WickeIbund-Loch möglichst konzentrisch zur Achse der Haspeltrommel gehalten wird, wobei das Aufschieben auf die Haspeltrommel ohne seitliche Berührung erfolgen muß, da sonst einige innere Windungen des Wickelbundes beim Aufschieben auf die Ha spei trommel beschädigt werden können, wodurch die einwandfreie Bandaufnahme gefährdet ist.

Die richtige Lage des Wickelbundes unmittelbar vor dem Aufschieben auf die Haspeltrommel wird bisher vom Bedienungsmann nur durch Anvisieren nach Augenmaß festgestellt.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Beschicken eines Abwickelhaspels so auszugestalten, daß die Zentrierung des Wickelbund-Loches zur Haspeltrommel automatisch ohne Zutun des Bedienungsmannes erfolgen kann.

Die Erfindung besteht darin, daß ein an sich bekanntes, mit seinem Lichtstrahl koaxial zur Achse der Haspeltrommel auf einen zentrisch an der Hapseltrommel angeordneten Reflektor ausgerichtetes Reflex-Lichtstrahlgerät mit einem einstellbaren Zeitrelais verbunden ist, durch welches ab Durchgang des Lichtstrahles durch das Wickelbund-Loch das Anheben des Wickelbundes steuerbar ist. Durch die Erfindung ist es möglich, die Beschickung eines Abwickel-

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haspeis unabhängig von dem Loch- oder Außendurchmesser des Wickel/bundes vollautomatisch durchzuführen, ohne daß die eingangs erwähnten Gefahren bestehen könnten.

Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung unterbricht das durch das Reflex-Lichtstrahlgerät nach dem freien Durchgang des Lichtstrahles durch das Wickelbund-Loch während des Anhebens des Wickelbundes eingeschaltete Zeitrelais die Hebebewegung der Hebemulde nach Ablauf der für das Anheben des Wickelbundes um den halben Wickelbund-Lochdurchmesser erforderlichen Zeit.

Um bei verschiedenen Lochdurchmessern der Wickelbunde die jeweils erforderliche Einstellarbeit des Zeitrelais zu vermeiden, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung für jeden Wickelbund-Lochdurchmesser ein entsprechend fest eingestelltes Zeitrelais vorgesehen. Der Außendurchmesser des jeweiligen Wickelbundes hat auf den Steuerungsablauf keinen Einfluß, da das Zeitrelais während des Anhebens des Wickelbundes erst dann eingeschaltet wird, wenn der durch den Wickelbund unterbrochene Lichtstrahl durch das Wickelbund-Loch zum Reflektor gelangt und von dort zum Lichtstrahlgerät wieder zurückgeschickt wird, welches in bekannter Weise mit einer schaltenden Photodiode ausgerüstet ist, die das Zeitrelais einschaltet. Da die Hubgeschwindigkeit wegen des elektrisch oder hydraulisch betätigten Antriebs unabhängig vom Gewicht des Wickelbundes ist, kann die Zeit, die erforderlich ist, um den Wickelbunde um eine dem halben Lochdurchmesser entsprechende Strecke anzuheben, sehr genau bestimmt werden, so daß sich der Wickelbund nach Ablauf dieser am Zeitrelais eingestellten Zeitspanne mit seinem WickeIbund-Loch zentrisch in bezug auf die Raspeltrommel befindet, so daß er ohne Beschädigung der inneren Windungen auf die Raspeltrommel aufgenommen werden kann.

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Bei einem Abwickelhaspel mit zwei einander gegenüberliegenden Konen oder Spreiztrommeln ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die eine Welle der die Konen oder Spreiztrommeln tragendenWellen hohl ausgebildet und das Lichtstrahlgerät ist am äußeren Ende dieser Welle angeordnet.

Bei einem Abwickelhaspel mit einer langen zylindrischen Spreiztrommel und Beschickung mit einem Wickelbund über einen in Achsrichtung der Haspeltrommel verfahrbaren Wagen auf dem eine heb- und senkbare Hebemulde vorgesehen ist, ist gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung das Lichtstrahlgerät auf einem verschiebbaren Ständer angeordnet und in Betriebsstellung der Hebemulde in die mit Bezug auf den Reflektor ausgerichtete Stellung verfahrbar.

Mit diesen vorstehend erläuterten Anordnungsmöglichkeiten ist die Erfindung bei sämtlichen drei Grundausführungen von Abwickelhaspeln anwendbar, und zwar bei einem Doppelkonus-Abhaspel, bei dem zur Aufnahme eines Wickelbundes zwei gegenüberliegende, axial verfahrbare Konen vorgesehen sind, bei einem Doppel-Spreizhaspel, der grundsätzlich dem Doppelkonus-Abhaspel entspricht-, jedoch anstelle der " Konen zwei kurze zylindrische Spreiztrommeln aufweist und bei einem Abwickelhaspel mit langer, zylindrischer Spreiztrommel, bei dem der Wickelbund mittels einer auf einem verfahrbaren Wagen angeordneten heb- und senkbaren Hebemulde auf die Spreiztrommel aufgebracht wird. Bei den beiden zuerst genannten Abhaspeln ist eine stationäre Hebemulde vorgesehen.

Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiele.

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-S-

JEPig. 1 zeigt die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem Doppelkonus-Abhaspel mit einem Wikkelbund auf einer Hebemulde, teilweise geschnitten»

Pig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1, bei der jedoch der Wikkelbund in der zentrierten Lage sich befindet,

Pig. 3 die erfindungsgemäße, Vorrichtung inVerbindung mit einem Doppel-Spreizhaspel,

Pig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem Abwickelhaspel mit langer, zylindrischer Spreiztrommel, und

Pig. 5 einen Abhaspei mit einer Vorratsrampe und einer Hebemulde.

Bei dem Abhaspei gemäß den Pig. 1 und 2 tragen zwei gegenüberliegend aufgestellte Haspelböcke 2 und 3 die Lagerungen von Wellen 7 bzw. 9, an deren jeweils einander gegenüberliegenden Enden ein Konus 6 bzw. 8 angeordnet ist, die zur Aufnahme eines Wickelbundes 1 dienen und zu diesem Zweck koaxial zueinander angeordnet sind. Der Wickelbund 1 befindet sich in der dargestellten Lagern Pig. 1 auf einer Hebemulde 4» die mittels einer Hubvorrichtung 5 heb-' und senkbar ist.

Der Haspelbock 3 trägt ein Reflex-"Liohtstrahlgerät 10, das einen koaxial zur Achse der Welle 9 gerichteten Lichtstrahl 11 durch die hohl ausgebildete Welle 9 und den hohl ausgebildeten £pnus 8 in Richtung auf den. gegenüberliegenden Konust 6 aussendet, ^er gen tr is ch zu seiner Drehachse einen Reflektor 13 tragt;*. l& der; in

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Fig. 1 dargestellten Lage ist der Lichtstrahl 11 durch die Wicklungen des Wickerbundes unterbrochen, während in der zentrierten Lage des Wickelbundes gemäß Fig. 2 der ausgesandte, nicht unterbrochene Lichtstrahl mit 12 bezeichnet ist.

Die Zuführung eines Wiokelbundes zu dem Abhaspei erfolgt beispielsweise durch eine in Fig. 5 dargestellte Vorratsrampe 31, längs der die einzelnen Wickelbunde 26, 27 und 28 durch Schwerkraft auf die Hebemulde 5 gelangen. Der jeweils auf der Hebemulde befindliche Wickelbund betätigt aufgrund seines Gewichtes einen an der Hebemulde angebrachten Kontakt 30, wodurch der Stromkreis zu einem nicht dargestellten Antriebsmotor für die Hubvorrichtung 5 geschlossen wird« Dieser Antriebsmotor, ein mit Bremse versehener Motor, läuft an und treibt über ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe die den. Hubvorgang ausführende vertikale Spindel der Hubvorrichtung 5 an. Dadurch wird' der Wickelbund angehoben. Die Tiefstlage der Hebemulde zur Aufnahme der einzelnen Wickelbunde ist so gewählt, daß bei allen Wickelbunden unabhänglng vom Außendurchmesser der obere Band des WickeIbund-Loches mindestens 40 bis 50 mm unterhalb des in der Achse der Welle 9 verlaufenden Lichtstrahles liegt. Hierbei ist der Lichtstrahl- durch die Windungen des Wickelbundes unterbrochen.

Der Hebe vor gang läuft solange, bis er durch das indem Lichtstrahlgerät 10 angeordnete Zeitrelais unterbrochen wird, welches durch die Im Eichtstrahlgerät angeordnete. Hm ta diode in dem Moment eingeschalte-t wird, in welchem der a us gesandte Lichtstrahl unbeeinflußt van dem Reflektor 13 z^iickkehrt* Das Zeitrelais ist dabei so eingestellt, daß: es nach Ablauf einer ZeIt-

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spanne die erforderlich ist, um den Wickelbund entsprechend dem halben Durchmesser des Wickelbund-Loches anzuheben, den Stromkreis zum Antriebsmotor für die Hubvorrichtung unterbricht. Der Wickelbund befindet sich dann in einer gegenüber den Konen 6 und 8 zentrierten Lage, wodurch diese, ohne die inneren Windungen des Wickelbundes zu beschädigen, gegeneinander in das Wickelbund-Loch zur Aufnahme des Wickelbundes eingefahren werden können.

Die Gesamtanordnung gemäß Pig. 3 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Pig. 1 und 2 nur dadurch, daß anstelle der Konen 6 und 8 kurze zylindrische Spreiztrommeln 14 und 15 vorgesehen sind. Der Beschickungsvorgang verläuft hier in der gleichen Weise wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform gemäß den Pig. 1 und 2.

Diese Art der Steuerung des BeschickungsVorganges läßt sich auch bei dem Abhaspei gemäß Pig. 4 mit langer zylindrischer Spreiztrommel 18 anwenden. Bei dieser Haspelbauart erfolgt die Beschickung mit einem Wickelbund 16 über einen in Achsrichtung der Haspeltrommel verfahrbaren Wagen 21 auf dem eine heb- und senkbare Hebemulde 20 angeordnet ist.

An der Stirnseite der Haspeltrommel 18 ist in deren Zentrum ein Reflektor 24 vorgesehen, der einen von einem Reflex-Lichtstrahlgerät 23 ausgesandten lichtstrahl 25 reflektiert, wenn der Wickelbund 16 so weit durch die Hebemulde 20 angehoben ist, daß dieser Lichtstrahl durch das Wickelbund-Loch hindurchgehen kann. Das Lichtstrahlgerät 23 ist auf einem verschiebbaren Ständer 22 angeordnet, mittels dessen das Lichtstrahlgerät 23 so ausgerichtet werden kann, daß der Lichtstrahl 25 in Richtung der Achse der Haspeltrommel 18 verlaufend auf den Reflektor 24 auftreffen kann.

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Bei dieser Ausführungsform wird der auf der Hebemulde 20 befindliche Wickerbund 16 mittels des auf Schienen geführten Wagens 21 bis kurz vor die Haspeltrommel 18 gefahren, wobei das Anhalten des Wagens 21 durch einen, nicht dargestellten Endschalter erfolgt. Mit dem Anhalten des Wagens 21 wird durch einen weiteren, nicht dargestellten Schalter der Antrieb für den verschiebbaren Ständer 22 solange erregt, bis sich der Ständer 22 in derjenigen Endlage befindet, in der das Lichtstrahlgerät 23 in bezug auf die Achse der Haspeltrommel 18 ausgerichtet ist. Mit Beendigung der Verschiebung des Lichtstrahl-Reflexgerätes beginnt über eine bekannte und nicht dargestellte Folgesteuerschaltung das Heben des Wiekelbundes und sobald der Lichtstrahl ungehindert das Loch des Wiekelbundes durchdringen kannj beginnt ein im Lichtstrahlgerät 23 vorgesehenes Zeitrelais anzulaufen, bis die zentrische Lage des Wickelbundes erreicht ist.

Folgesteuerungen können hier, ebenso wie bei den vorher "beschriebenen Anordnungen, das Einführen des Wiekelbundes über die Spreiztrommel steuern, wobei auch das Spreizen der !Trommel, das Absinken der Hebemulde, das Zurückziehen des Ständers mit dem Lichtstrahlgerät und das Zurückfahren des leeren Wagens durch diese Folgesteuerung erfolgen kann.

Wenn in einem Walzwerk die gewalzten Bänder auf Haspeln mit unterschiedlichen Irommeldurehmessern aufgewickelt werden, so entstehen Wickelbunde mit unterschiedlichen Lochdurchmessern. In der Praxis verwendet man oft statt zweierlei Abwickelhaspeln mit unterschiedlichen Trommeldurchmessern nur einen Abhaspei mit einer Trommel für den kleineren Wickelbund-Lochdurchmesser und .versieht

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die Trommel mit Aufsatzfcacken für die Wickelbunde mit größerem Lochdurchmesser. Um nun eine Verstellung des Zeitrelais entsprechend dem anderen Lochdurchmesser zu vermeiden, werden jedem Lochdurchmesser zugeordnete fest eingestellte Zeitrelais verwendet.

_ Patentansprüche

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Claims

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Patentansprüche

/l) Vorrichtung zum Beschicken eines Abwickelhaspels mit einer Hebemulde, die einen Wickerbund mit seinem Wikkerbund-loch in Höhe der Haspe !trommel anhebt, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes, mit seinem Lichtstrahl koaxial zur Achse der Haspeltrommel (6,18) auf einen zentrisch an der Haspeltrommel angeordneten Reflektor (13, 24) ausgerichtetes fieflex-Lichtstrahl- * gerät (10, 23) mit einem einstellbaren Zeitrelais verbunden ist, durch welches ab Durchgang des Lichtstrahles durch das Wickelbund-Loch das Anheben des Wickelbundes steuerbar ist.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitrelais nach Ablauf der für das Anheben des Wickelbundes um den halben Wickelbund-Lochdurchmesser erforderlichen Zeit die Hubbewegung der Hebemulde (4, 20) unterbricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, k daß für jedenWiekelbund-Lochdurehmesser ein entsprechend fest eingestelltes Zeitrelais vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Abiiricke 1ha spei mit zwei einander gegenüberliegenden Konen (6, 8) oder Spreiztrommeln (14, 15) die eine Welle (9) der die Konen oder Spreiztrommeln tragenden Wellen (7, 9) hohl ausgebildet und das Lichtstrahlgerät (10) am äußeren Ende dieser Welle (9) angeordnet ist.

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Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Abwickelhaspel mit einer langen zylindrischen Spreiztrommel (18) und Beschickung mit einem Wickelbund (16) über einen in Achsrichtung der Haspeltrommel verfahrbaren Wagen (21)_sauf dem eine heb- und senkbare Hebemulde (20) vorgesehen ist, das Lichtstrahlgerät (23) auf einem verschiebbaren Ständer (22) angeordnet und in Betriebsstellung der Hebemulde in die mit Bezug auf den Reflektor (24) ausgerichtete Stellung verfahrbar ist.

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