DE2136183A1 - Kamera mit versenkbarem objektivtraeger - Google Patents

Kamera mit versenkbarem objektivtraeger

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DE2136183A1
DE2136183A1 DE19712136183 DE2136183A DE2136183A1 DE 2136183 A1 DE2136183 A1 DE 2136183A1 DE 19712136183 DE19712136183 DE 19712136183 DE 2136183 A DE2136183 A DE 2136183A DE 2136183 A1 DE2136183 A1 DE 2136183A1
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Karl-Heinz Lange
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/02Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard
    • GPHYSICS
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

  • Kamera mit versenkbarem Objektivträger" Die Erfindung betrifft eine Kamera mit versenkbarem, in Ausfahrstellung an Anschlägen arretiertem Objektivträger oder Tubus, der mittels eines Hebels verfahrbar ist, welcher einerseits an zwei Punkten des Objektivträgers oder des Tubus angreift und sich andererseits am Gehäuse abstützt.
  • Bei einer bekannten Kamera dieser Art ist der Hebel als Schwinge ausgebildet, die um eine gehäusefeste Welle verschwenkbar ist.
  • Die gehäusefeste Welle erstreckt sich parallel zu der gedachten Verbindungslinie zwischen den beiden Angriffspunkten des anderen Endes der Schwinge am Objektivträger. Der mit einem Tubus verbundene Objektivträger wird nach Lösen einer Sperre von der Schwinge aus der Versenkstellung in die Ausfahrstellung verschoben. In der Ausfahrstellung liegt ein umlaufender Rand des Tubus an einer ortsfesten Fläche des Gehäuses an. Eine einwandfreie, genaue Ausrichtung des Objektivträgers zur Filmebene ist bei dieser bekannten Lösung nur zu erzielen, wenn der Rand des Tubus gleichmäßig an den vorgesehenen Anschlägen anliegt. Hierzu ist es notwendig, daß die Lagerstellen und Bohrungen sehr genau ausgerichtet sind. Dies ist bereits ein erhebliches fertigungstechnisches Problem. Dariiber hinaus ist es aber weiterhin erforderlich, daß die Schwinge verwindungssteif ist. Diese Forderung kann jedoch mit wirtschaftlichen technischen Mitteln praktisch nicht erfüllt werden. Infolgedessen ergeben sich oft sehr stark unterschiedliche Drücke auf den Anlageflächen und deshalb eine oft nicht ausreichend genaue Ausrichtung des Objektivs.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Lösung zu vermeiden und eine Lösung zu schaffen, welche eine genaue Ausrichtung des Objektivs in der Ausfahrstellung garantiert, ein gleichmäßiges Anliegen des Objektivträgers oder Tubus an Anschlägen erlaubt und relativ geringe Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit stellt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kamera der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Abstützstelle des Hebels am Gehäuse zumindest im wesentlichen punktförmig ausgebildet ist.
  • Bei diesem Hebel handelt es sich um einen Dreipunkthebel, dessen einer Punkt die Abstützung am Gehäuse darstellt und dessen andere beiden Punkte die Angriffspunkte am Objektivträger oder Tubus sind. Unabhängig davon, wie ein solcher Dreipunkthebel betätigt wird, ist stets sichergestellt, daß der Objektivträger oder Tubus in Ausfahrstellung gleichmäßig an den vorgesehenen Anschlägen anliegt. Eine Verwindung des Hebels beeinträchtigt seine Funktion nicht, weil er sich am Gehäuse punktförmig abstützt. Auch Fertigungsungenauigkeiten, welche bei der bekannten Lösung mit einer Vierpunkt-Schwinge zur Funktionsunfähigkeit des Systems führen würden, beeinträchtigen die Wirkung des Dreipunkthebels nicht: Der Dreipunkthebel garantiert stets eine genaue Ausrichtung des Objektivträgers oder Tubus an den vorgesehenen Anschlagflächen.
  • Die Erfindung schlägt ferner vor, daß dem Hebel die zum Ausfahren und Arretieren des Objektivträgers erforderliche Kraft innerhalb des durch die Abstützstelle am Gehäuse und die beiden Angriffspunkte am Objektivträger oder Tubus gebildeten Dreiecks mitgeteilt wird.
  • Es sind verschiedene Möglichkeiten zum Antrieb des Hebels denkbar. Der Antrieb kann beispielsweise durch eine Feder oder einen anderen fletätigungshebel erfolgen. Zweckmäßig ist es dabei in jedem Fall, wenn der Angriffspunkt im Inneren des gebildeten Dreiecks liegt, denn hierdurch wird eine besonders platzsparende Antriebsmechanik möglich.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung liegen der Krafteinleitungsnunkt und die Abstützstelle des Hebels auf einer ittelsenkrechten der Verbindungslinie zwischen den beiden Angriffspunkten des Hebels am Objektivträger bzw. Tubus.
  • Die Erfindung schlagt ferner vor, daß der Krafteinleitungspunkt außerhalb des durch die beiden Angriffspunkte am Objektivträger und die Abstüt-zstelle gebildeten Dreiecks liegt.
  • Eine solche Lösung ist dann zweckmäßig, wenn sich aus konstruktiven Gründen die erforderliche Antriebskraft für den Hebel nur außerhalb des Dreiecks in den hebel einleiten läßt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Abstützstelle lageneinstelibar ausgebildet. Die Lageneinstellbarkeit hat den Vorteil, daß die Kräfte, mit denen sich der Objektivträger oder der Tubus an die vorgesehenen Anschläge anlegt, schnell und einfach einstellbar sind.
  • Es hat sich als besonders einfach erwiesen, daß die Abstützstelle mit Hilfe einer Verstellschraube lageneinstellbar ist.
  • Qach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist eine gehäusefest gelagerte Schwinge vorgesehen, die mit ihrem freien Ende im Krafteinleitungspunkt am Hebel anliegt.
  • Erfindungsgemäß besitzt die Schwinge an ihrem freien Ende einen Vorsprung, der in eine Nut eines Schiebers eingreift, die unter einem RJinkel zur Bewegungsrichtung des Schiebers verläuft, derart, daß durch ein Bewegen des Schiebers die Schwinge verschwenkt wird. Eine Betätigung des Dreipunkthebels mit Hilfe einer Schwinge stellt eine technisch einfach zu realisierende und zuverlässige Antriebslösung dar.
  • Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß das freie Ende der Schwinge einen Ansatz aufweist, der in einen passend geformten Schlitz im Hebel eingreift. Dies ist eine besonders einfache konstruktive Lösung für eine Gelenkverbindung, die lediglich in zwei Richtungen belastbar sein muß.
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine torderansicht einer Kamera mit teilweise aufgeschnittenem Frontteil, Fig. 2 einen Schnitt durch die Kamera in verschiedenen, zu ihrer Bodenplatte parallelen Ebenen.
  • Ein Kameragehäuse 1 besitzt eine Filmkammer 2 und eine Film-bzw. Kassettenanlagefläche 3. In einem Lichtschacht 4 des Gehäuses 1 befindet sich ein Tubus 6, der sich mit seinem Rand 6a gegen die Anlagefläche5des Lichtschachtes 4 legt und dadurch für die Einhaltung von Parallelität und Auflagemaß sorgt. Mit dem Tubus 6 ist ein Objektivträger 7 fest verbunden, in dem sich das Objektiv 8 befindet. Oben und unten befinden sich außen am Licht schacht 4 angeformte Führungsnuten 9 und 10.
  • Am Objektivträger 7 dienen ein oberer Führungsarm 11 und ein unterer Führungsarm 12 in Verbindung mit den damit verbundenen Führungsleisten 13 undl4 für die Parallelführung des Objektivträgers 7 und damit auch für die Parallelführung des Tubus 6 im Gehäuse 1 der Kamera. Zwischen dem Führungsarm 11 bzw. 12 und der Führungsleiste 14 bzw. 13 befinden sich die Angriffsflächen 15 zur übertragung der Kraft für das Ausfahren des Objektivträgers und die Angriffsflächen 16 für das Einfahren des Objektivträgers.
  • Im Gehäuse 1 befindet sich ferner eine obere Gehäusezwischenwand 17 mit einer Lagerstelle 18 sowie eine untere Gehäusewand 19 mit einer Lagerstelle 20. In den Lagerstellen 18 und 20 steckt eine Welle 21, auf der eine Schwinge 22 mittels zweier umgewinkelter Lappen 23 gelagert ist. Die Schwinge 22 ist durch mehrere Abwinkelungen so geformt, daß sie die Filmkammer 2 umgreift. Sie endet in einer abgewinkelten Seite 24, die an ihrem einen Ende in einen abgewinkelten Finger 25 und an ihrem anderen Ende in einen angeformten Zapfen 26 ausläuft.
  • Auf dem Zapfen 26 ist eine Rolle 27 gelagert, die in einer Führungsnut 28 mit einem ersten Endbereich 29 und einem zweiten Endbereich 30 läuft. Die Führungsnut liegt in einem Schieber 31, der im Gehäuse 1 der Kamera in Pfeilrichtung verschiebbar ist. Der Schieber wird über eine Zugfeder 34, die am Sift 32 des Schiebers 31 und an einem ortsfesten Stift 33 eingehängt ist, angetrieben und in die gezeichnete Stellung gezogen.
  • In der Seitenwand 35 des Gehäuses 1 befindet sich einhorizontaler Schlitz 37, der seitlich von einem Lagerbock 36 begrenzt wird. Im Lagerbock 36 befindet sich eine Stellschraube 38 mit einem Fuhrungszapfen 39. Die Stellschraube 38 wird durch die Stellmutter 40 und die Kontermutter 41 gehalten. In dem Schlitz 37 ist mittels eines Führungslappens 43 ein Hebel 42, der auch als Dreipunkt-Hebel bezeichnet werden kann, lose geführt. Der Führungszapfen 39 der Stellschraube 38 greift in eine Kerbe 44 des Führungslappens 43 des Hebels 42 und bildet dadurch die erste Abstützstelle des Hebels. Am anderen Ende läuft der Hebel, der ebenfalls durch mehrere Abwinkelungen um die Filmkammer 2 herumgeführt ist, in die beiden Führungsarme 45 und 47 aus. Die Führungsarme 45 und 47 fassen zwischen die Führungsarme 11 und 12 und die entsprechenden Führungsleisten 14 und 13 des Objektivträgers 7 und liegen an den Angriffspunkten 46 und 48 an den Angriffsflächen 15 für das Ausfahren des Objektivträgers bzw. an den Angriffsflächen 16 für das Einfahren des Objektivträgers. Die Angriffspunkte 46 und 48 bilden den zweiten und dritten Auflagepunkt des Dreipunkt-Hebels. Der Hebel 42 besitzt ferner eine Fläche 49 mit dem Krafteinleitungspunkt 50, an den sich der abgewinkelte Finger 25 der Schwinge 22 anlegt. Außerdem greift der Finger 25 der Schwinge 22 in einen Schlitz 51 des Hebels 42 und gestattet dadurch dem Hebel 42, der Bewegung der Schwinge 22 in beiden Richtungen zu folgen.
  • Die beschriebene Kameramechanik arbeitet wie folgt: Es wird zunächst davon ausgegangen, daß der Tubus 6 und der Objektivträger 7 sich im nicht dargestellten eingefahrenen Zustand befindet. Dies bedeutet, daß der Schieber 31 in Pfeilrichtung entgegen der Wirkung der Zugfeder 34 soweit eingeschoben wurde, daß sich die Rolle 27 der Schwinge 22 in dem Endbereich 13 der Führungsnut 28 befindet. In dieser Stellung wird der Schieber durch eine nicht weiter dargestellte Rastklinke festgehalten. Wird diese nicht dargestellte Rastklinke gedrückt, so wird der Schieber 31 freitgegeben und schnellt,angetrieben durch die Feder 34, in die gezeichnete Stellung. Dabei ist über die Kurve 28 und über die Rolle 27 sowie den angeformten Zapfen 26 und die umgewinkelte Seite 24 die Schwinge 22 ebenfalls in die gezeichnete Stellung gedreht worden. Uber den abgewinkelten Finger 25 sowie den Krafteinleitungspunkt 50 wurde auch der Hebel 42 mitgenommen. Über die beiden Führungsarme 45 und 47 des Hebels 42 mit den Angriffspunkten 46 und 48 wird dabei über die Angriffsflächen 15 der Objektivträger 7 zusammen mit dem Tubus 6 gegen die Anlagefläche 5 des Lichtschachtes gepreßt. Bei der Montage der Kamera wird in dieser Stellung die Stellschraube 38 soweit verstellt, daß der Anpreßdruck auf den Tubus das gewünschte Maß erhält. Dadurch, daß der Krafteinleitungspunkt 50 innerhalb des durch die Punkte 44, 46 und 48 gebildeten Dreiecks liegt, wird die im Krafteinleitungspunkt in den Hebel eingeleitete Anpreßkraft zwangsläufig in einem stets unveränderten, gewählten Verhältnis auf die Angriffspunkte 46 und 48 übertragen.
  • Diese Kraftverteilung ist unabhängig von einer evtl. Verformung oder Dejustierung des Hebels.
  • Es ist für das Wesen der Erfindung unerheblich, wie die Anpreßkraft den Krafteinleitungspunkt erreicht. Diese Kraft könnte beispielsweise durch eine auf den SLafteinleitungspunkt 50 wirkende Druck- oder Schenkelfeder geliefert werden.
  • Außerdem ist es möglich, anstatt den Punkt 44 ortsfest anzuordnen, den Punkt 50 ortsfest anzuordnen und die Lage des Punktes 44 über eine geeignete Mechanik zu verstellen, um den Tubus ein- und auszufahren und mit der erforderlichen Anpreßkraft zu beaufschlagen. Auch in diesem Fall ist es möglich, die Kraft ggfls. durch eine Feder auf diesen Punkt einwirken zu lassen.
  • Die Bereitstellung der Anpreßkraft in einem der Punkte 50 oder 44 durch eine Feder ist insbesondere dann notwendig, wenn der Tubus 6 nicht vor eine feste Anschlagfläche, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, gefahren und daran angepreßt wird, sondern wenn er beispielsweise vor eine Gewindefläche gepreßt werden soll, um eine einfache Entfernungsverstellung zu bewirken.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentans rüche 1. Kamera mit versenkbarem, in Ausfahrstellung an Anschlägen arretiertem Objektivträger oder Tubus, der mittels eines Hebels verfahrbar ist, welcher einerseits an zwei Punkten des Objektivträgers oder des Tubus angreift und sich andererseits am Gehäuse abstützt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abstützstelle (44) des Hebels (42) am Gehäuse (1) zumindest im wesentlichen punktförmig ausgebildet ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß dem Hebel (42) die zum Ausfahren und Arretieren des Objektivträgers (7) erforderliche Kraft innerhalb des durch die Abstützstelle (44) am Gehäuse (1) und die beiden Angriffspunkte (15, 16) am Objektivträger (7) oder Tubus (6) gebildeten Dreiecks mitgeteilt wird.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Krafteinleitungspunkt (50) und die Abstützstelle (44) des Hebels (42) auf einer Mittelsenkrechten der Verbindungslinie zwischen den beiden Angriffspunkten (46, 48) des Hebels (42) am Objektivträger (7) bzw. Tubus (6) liegt.
  4. 4. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Krafteinleitungspunkt (50) außerhalb des durch die beiden Angriffspunkte (46, 48) am Objektivträger (7) bzw. Tubus (6) und die Abstützstelle (44) gebildeten Dreiecks liegt.
  5. 5. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstützstelle (44) lageneinstellbar ausgebildet ist.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Abstützstelle (44) mittels einer Stellschraube (38) lageneinstcllbar ist.
  7. 7. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine gehäusefest gelagerte Schwinge (22) vorgesehen ist, die mit ihrem freien Ende im Krafteinleitungspunkt (50) am Hebel (42) anliegt.
  8. 8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Schwinge (22) an ihrem freien Ende einen Vorsprung aufweist, der in eine Führungsnut (28) eines Schiebers (31) eingreift, die schräg zur Bewegungsrichtung des Schiebers (31) verläuft, derart, daß durch ein Bewegen des Schiebers die Schwinge (22) verschwenkt wird.
  9. 9. Kamera nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das freie Ende der Schwinge (22) einen Finger aufweist, der in einen passend geformten Schlitz (51) im Hebel (42) eingreift.
    L e e r s e i t e
DE19712136183 1971-07-20 1971-07-20 Kamera mit versenkbarem Objektivträger Expired DE2136183C3 (de)

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DE2136183A1 true DE2136183A1 (de) 1973-02-01
DE2136183B2 DE2136183B2 (de) 1973-06-14
DE2136183C3 DE2136183C3 (de) 1975-05-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4070686A (en) * 1976-07-17 1978-01-24 Balda-Werke Photographische Gerate & Kunststoff Gmbh. & Co. Kg Camera with adjustable objective

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4070686A (en) * 1976-07-17 1978-01-24 Balda-Werke Photographische Gerate & Kunststoff Gmbh. & Co. Kg Camera with adjustable objective

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DE2136183C3 (de) 1975-05-07
DE2136183B2 (de) 1973-06-14

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