DE2136065A1 - Verfahren zur Herstellung einer, einen Mehrfarbendruck simulierenden gerasterten photographischen Farbkopie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer, einen Mehrfarbendruck simulierenden gerasterten photographischen Farbkopie

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DE2136065A1
DE2136065A1 DE19712136065 DE2136065A DE2136065A1 DE 2136065 A1 DE2136065 A1 DE 2136065A1 DE 19712136065 DE19712136065 DE 19712136065 DE 2136065 A DE2136065 A DE 2136065A DE 2136065 A1 DE2136065 A1 DE 2136065A1
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light
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photographic
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Hans-Rudolph Zofingen Kirsch (Schweiz)
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/28Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/10Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives
    • G03F3/107Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives using silver halide photosensitive materials

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

CIKAGCIGY AG, CII-4002 Basel
Case TEL 88/E
Deutschland
Anwaltsakte 21 3o6 19. Juli 1971
Verfahren zur Herstellung einer, einen Mehrfarbendruck simulierenden gerasterten, phctographischen Farbkopie.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gerasterten farbigen positiven Auf~ siehtsbildern, welche im Druckgewerbe in rascher V/eise die Abstimmung der Teil drucknegative erkennen lassen, welche dar. endgültige Druckerzeugnis aufweisen wird. Die Farb-
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~ CZ. *~
tb'ne der Grundfarben gelb, magenta und cyan werden durch den Kopiervorgang so gesteuert, dass sie den Druckfarben angepasst sind.
Der Andruck einer Photolithographie oder Autotypie ist auch heute noch eine .zeitraubende und kostspielige Angelegenheit, Verschiedene Versuche wurden schon unternommen um auf schnellerem und billigerem Wege maschinengereehte Probedrucke unter Ausschluss des üblichen Andruckweges herzustellen. Bis jetzt sind jedoch die Methoden aufwendig oder die Resultate dem Druckerzeugnis zu unähnlich. Besondere Probleme stellen sich bei der Herstellung von sogenannten "Color-Proofs" auf photographisohem Mehrfarbenmaterial, denn im graphischen Gewerbe stellt man an ein "Proofing-System" die Anforderung der Variierbarkeit oder Anpassung der Grundfarbtöne und Farbdichten an die gegebenen Druckresultate.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das diese Forderung erfüllt und zu Bildern führt, die dem Druckerzeugnis sehr nahe kommt.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung einer einen Mehrfarbendruck.! Vorzugsweise Mehrfarbenoffsetdruck oder Buchdruck simulierenden, gerasterten photographischen Farbkopie., bei welchem die den einzelnen Farben zugeordneten, gerasterten negativen Teil-
1 0988:5/ 1MJp.
' ' ~ BADORlGiNAL
farbaurszüge der Vorlage und gegebenenfalls zusätzlich der Schwarzauszug, einzeln und nacheinander auf ein lichtempfindliches negativ-positiv arbeitendes photographisches Material aufbelichtet werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Teilfarbauszüge zusätzlich mit dem Kopierlicht einer einem anderen Teilfarbauszug zugeordneten Farbe auf das lichtempfindliche farbphotographische Material aufbelichtet wird, und das so belichtete Material zu einem gerasterten, positiven Aufsichtsbild verarbeitet wird, welches den Druckfarben angeglichene Grundfarben aufweist.
Beim erfindungsgemassen Verfahren geht man also so vor, dass man die gerasterten negativen Teilfarbauszüge der Vorlage (Blau = B, Grün = G, Rot = R, Schwarz = S) nacheinander passergenau in beliebiger Reihenfolge mit den zugehörigen Filtern (Blau = b, Grün = g, Rot = r) auf ein lichtempfindliches, negativ-positiv arbeitendes, farbphotographisches Material B- b, G-g, R-r und S mit weissem Licht einzeln aufbelichtet, wobei die verbesserte Anpassung des Farbeindruckes der Farbkopie an die Druckfarben dadurch erreicht wird, dass man zusätzlich mindestens eine der folgenden Belichtungen ausführt: B - g, B - r, G - b, G - r, R - b, R - g.
Die Belichtungen der Teilfarbauszüge und der Beimischung- werden nach der densitometrischen Messung der Druckfarben und der photographischen Kopie errechnet.
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Beim erfindungsgemässen Verfahren wird algo derart verfahren, dass je nach gemessener Farbabweichung der einzelnen Grundfarben des "Color-Proof" zur Druckfarbe oder Druckresultat ein zweites und gegebenenfalls drittes Teilfarb-Rasternegativ einzeln mit dem Licht des ersten Teilfarbnegativs mehr oder weniger stark aufbelichtet wird., und zwar so, dass der Anteil der Belichtung des zusätzlichen zweiten oder dritten Teilfarbauszuges in der Regel 10 bis 100^j, vorzugsweise 20 bis J0% der Belichtungszeit des ersten Teilfarbauszuges beträgt, d.h.. die Belichtungszeiten verhalten sich wie 1:10 bis 1:1, bzw. Ii5 bjs 1:1,4. Die Anpassung der einzelnen Grundfarben des "Color-Proof" an die Druckverhältnisse erreicht man durch schwächere oder stärkere Belichtung der Teilfarbauszüge.
Den Schwarzauszug kann man auf zwei Arten belichten. Bei der ersten, einfachen Methode wird mit weissem Licht, ohne Filter, belichtet. Dabei kann die Schwarznuance je nach dem verwendeten Farbmaterial verschieden sein. Bei der zweiten Methode kann die Nuance beeinflusst werden. Dazu braucht es drei Belichtungen mit den Primärfarben blau, grün, rot, wobei mit der Lichtmenge für jedes Filter die Schwarznuance verändert werden kann.
Für dieses Verfahren sind alle substraktiven Farbmaterialien im Prinzip geeignet, bevorzugt wird jedoch photographisches Silberfarbbleichmatcirial, das beispielsweise gemäss deuIsolier Patentschrift 1 154 547 verarbeitet worden kann 109885/1329
BAD
Die für das erfindungsgemässe Verfahren benötigten Teilfarbauszügen z.B. Grün-, Rot- und Blaufilterauszug sowie der Schwarzauszug v/erden in üblicher und bekannter Weise hergestellt. Da diese Rasterteilauszüge als monochrome und im allgemeinen als schwarz-- we iss e Rasternegative vorliegen ist man bei der photographischen Welterverarbeitung in der Wahl der Kopierlichter nur noch von den spektralen Empfindlichkeiten des Kopiermaterials abhängig.
Die meist schwarz-weissen Rasternegativ-Teilfarbauszüge entsprechen den üblicherweise in der Raster-Off set- und Buchdrucktechnik verwendeten Negativen.Diese Rasternegative sind in der Regel als Direktrasterauszüge mittels Gravur oder Kontaktraster von Parbaufsichtvorlagen und Farbdias, entweder konventionell mit der Reprokamera oder einem Vergrösserungsgerät, oder über sogenannte "Scanner" hergestellt worden. Die Parbretouche und Korrektur der Farbauszüge wird auf die Hausfarbskala der einzelnen Druckereien abgestimmt.
BAD ORlGINAL 109885/1329 —— —
Beispiel 1
Wird im Druck im Vergleich zum "Color-Proof" eine wärmere Magenta-Farbe gedruckt, so kann man das "Color-Proof" der Druckfarbe anpassen,, indem der Gelbanteil· im Magenta erhöht wird. Die Arbeitsweise ist die folgende:
1. Blaufilternegativ Blaubelichtung
2. .Grünfiltemegativ Blaubelichtung
Grünf ilt eniega tiv
Grünbelichtung
4. Rotfilternegativ Rotbelichtung
5. Schwarzdrucknegativ Weissbelichtung
Gesamte Belichtung
Mit einer Passereinriehtung werden die Rasternegative einzeln auf ein negativ-positiv arbeitendes photographisches Silberfarbbleichmaterial kopiert. Zuerst wird * mit blauem Lieht das Blaufilternegativ, anschliessend das Grünfilternegativ für die Mischbelichtung (30 %'der Blaufilternegativ-Belichtung) kopiert. Danach erfolgt mit grünem Licht die Belichtung des Grünfilternegativs, mit rotem Licht die Belichtung des Rotfilternegativs und mit weissem Licht das Schwarzdrucknegativ. Nach diesen fünf Be-
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BAD ORIGINAL
lichtungen wird das farbphotographische Material zu einem positiven Aufsichtsbild entwickelt, das dem mit den gleichen Auszügen hergestellten Druckerzeugnis nahekommt.
Für den Vergleich werden die Druckfarbe und das photographische "Color-Proof" ohne und mit Zumischung eines zweiten oder dritten Teilfarbauszugs gemessen.
Es ergeben sich folgende Werte:
Messfilter im Densitometer
Relative Dichten
gelb
magenta
cyan
Blau
Grün Rot
1.02 0.10 0.01
0.72 1.22 0.25
0.12 0.36 1.24
Druck-Farbe
Blau Grün Rot
0.95 0.13 0.01
0.36 1.32 0.34
0.16 0.37 1.31
ohne Zumischung
Blau
III Grün Rot
1.04 0.13 0.01
0.76 1.35 0.34
0.15 0.37 1.30
mit Zumischung Grünfilternegativ mit 30$ der Blaufilternegativ-Blaubelichtung
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I: Dichtewerte der verwendeten Druckfarbe.
II: Dichtewerte des "Color-Proof" ohne Zumischung.
Ill j Zumischung von Gelb zu .'Magenta. Die Blaubelichtung mit dem Grünfilternegativ beträgt 30$ der Blaubelichtung mit dem Blaufilternegativ.
BAD ORIGINAL
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Beispiel 2
Werden gegenüber dem "Color-Proof" wärmere Magenta- und Cyan-Druckfarben angewendet, so ist die Arbeitsweise zur Anpassung des "Color-Proofs" die folgende:
1. Bla\ifilt ernegativ Blaubelichtung
2. Grunfi.Lt ernegativ Blaubelichtung
3. • Rotfilternegätiv Blaubelichtung
Grünfilt ernegativ
Grünbelichtung
Rotfilternegativ
Rotbelichtung
6. Schwarzdrucknegativ Weissbelichtung
Gesamtbelich tung
Bei diesem Beispiel werden mit dem Blaufilter drei Belichtungen durchgeführt. Die Blaubelichtung für das Blaufilternegativ, hinter einer Graudichte von 0,6, beträgt 3 Sekunden = 100$, für das Grünfilternegativ 0,9 Sekunden (= 30$)und für das Rotfilternegativ 0,9 Sekunden (= 30$). Als vierte Belichtung wird mit grünem Licht das Grünfilternegativ(7,7 Sekunden hinter eir;';r Graudichte von 0,3) und als fünfte mit rotem Lichtdai; Lctf ilternegativ (1,9 Sekunden hinter einer Graudichte vor. r',3), kopiert. Als sechste Belichtung folgt noch d.'tß Schv/orzdrueknegativ mit weissem
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EAD ORIGINAL
Licht (3 Sekunden hinter einer Graudichte von 0,9). Nach den Belichtungen und der Entwicklung erhält man ein positive; Aufsichtsbild, das dem mit den gleichen Auszügen hergestellten Druckerzeugnis nahekommt.
Relative Dichtewerte
Messfilter
im Densitometer
Blau
Grün
Rot
Relative Dichten
gelb
1.02
0.11
0.01
magenta
0,89
1,38
0.28
cyan
0.25 0.36 1.32
Druck-Parbe
Blau
Grün
Rot
1.05
0.13
0.01
0.81
1.34
0.34
0.30 0.41 1.34
mit Zumischung; Grünfilternegativ mit 30$ der Blaufilternegativ-Blaubelichtung Rotfilternegativ mit 3C> der Blaufilternegativ-Blaubolich tung _____
BAD ORIGINAL
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Beispiel 3
Werden reinere Druckfarben verwendet, d.h. solche mit geringeren Nebenfarbendichten, dann muss das "Color Proof" ebenfalls mit reineren Farben hergestellt werden. In diesem Fall wird anstelle eines chromogenen farbphotographischen Materials ein auf dem Silber-Farbbleich-Prozess basierendes
angewendet.
Die Arbeitsweise ist wie in Beispiel 1 dargestellt, nur dass die GrUnfilternegativ-Belichtung mit Blaulicht 60# der Blaufilternegativbelichtung beträgt. Die resultierende Färbkorrektur geht aus folgenden Zahlenwerten hervor:
Messfilter im Densitometer
Relative Dichten
gelb
magenta
cyan
Blau
I Grün Rot
1.32 0.14 0.02
0.85 1.55 0.26
0.20 0.57 1.45
Druck-Farbe
II
Blau Grün Rot
1.31 0.18 0.02
0.56 1.40 0.30
0.28 0.58 1.45
ohne Zumischung
Blau
III Grün Rot
1.31 0.18 0.02
0.82 1.-50 0.31
0.28 0.58 1.45
mit Zumischung Grünfilternegativ mit 60-/0 der Blau-Filternegativ-Blaubelich tung
Man sieht, das.u die Dichtowerte dos korrigierten "Color Proof"
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sehr gut mit jenon des Drucken übereinstimmen. ^ ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.J Verfahren zur Herstellung einer,, einen Mehrfarbendruck simulierenden, gerasterten photographischen· Farbkopie, bei welchem die den einzelnen Farben zugeordneten, gerasterten negativen Teilfarbauszüge der Vorlage und gegebenenfalls zusätzlich der Schwarzauszug einzeln und nacheinander auf ein lichtempfindliches, negativ-positiv arbeitendes, farbphotographisches Material aufbelichtet werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Teilfarbauszüge zusätzlich mit dem Kopierlicht einer einem anderen Teilfarbauszug zugeordneten Farbe auf das lichtempfindliche färbphotographische Material aufbelichtet und das so belichtete . Material zu einem gerasterten, positiven Aufsichtsbild verarbeitet wird, welches den Druckfarben angeglichene Grundfarben aufweist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Belichtungszeiten der mit Kopierlicht gleicher Farbe aufbelichteten Teilfarbauszüge wie 1:10 bis 1:1 zueinander verhalten.
    5· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Belichtungszeiten der mit Kopierlicht gleicher Farbe aufbelichteten Teilfarbauszüge wie Ii5 bis 1:1,^ zueinander verhalten.
    10 9 8 8&/.13 2 9 BAD ORIGINAL
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J>, da-
    durch gekennzeichnet j dass man als farbphotographisch.es
    Material ein photographisehes Material für das Silberfarbbleichverfahren verwendet.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der photographischen Farbkopie ein Mehrfarbenflachdruck- oder Mehrfarbenbuchdruckerzeugnis simuliert wird.
    6. Die gemäss dem Verfahren einer der Ansprüche 1
    bis 5 erhaltenen, einen Mehrfarbendruck simulierenden, gerasterten, photographischen Parbkopien.
    BAD ORIGINAL
    109885/1329
DE19712136065 1970-07-24 1971-07-19 Verfahren zur Herstellung einer, einen Mehrfarbendruck simulierenden gerasterten photographischen Farbkopie Pending DE2136065A1 (de)

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NL (1) NL7110210A (de)

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BE770408A (fr) 1972-01-24
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