DE2135601A1 - Fernmeldekabel - Google Patents

Fernmeldekabel

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DE2135601A1
DE2135601A1 DE19712135601 DE2135601A DE2135601A1 DE 2135601 A1 DE2135601 A1 DE 2135601A1 DE 19712135601 DE19712135601 DE 19712135601 DE 2135601 A DE2135601 A DE 2135601A DE 2135601 A1 DE2135601 A1 DE 2135601A1
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DE
Germany
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cable
length
filling
measuring wheel
points
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DE19712135601
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English (en)
Inventor
Kurth Th Oelenheint
Ludwig Pirot
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Kabel & Lackdrahtfab GmbH
Original Assignee
Kabel & Lackdrahtfab GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/32Filling or coating with impervious material
    • H01B13/329Filling or coating with impervious material the material being a foam
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/34Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables
    • H01B13/341Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables using marking wheels, discs, rollers, drums, balls or belts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

  • Fernmeldekab ei Die Erfindung betrifft Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern und zum Zwecke der Abdichtung gegen in Längsrichtung vordringendes Wasser oder Feuchtigkeit zwischen den Adern und den Adern und der Ummantelung angeordneten Stopfstellen.
  • Zur Sicherung von Fernmeldekabenmit kunststoffisolierten Adern gegen in Längsrichtung vordringende Feuchtigkeit sind verschiedene Verfahren bekannt. Nach dem einen Verfahren werden die das Vordringen von Feuchtigkeit verhindernden Stoffe wahrend der Herstellung der Verseileinheiten und/oder der Kabelseele oder unmittelbar vor der Ummantelung fortlaufend in diese eingebracht. Für diesen Zweck kommen unterschiedliche Stoffklassen in Betracht: Es können z.B. pulverförmige Stoffe auf Zellulose-Basis eingefüllt werden, die erst in Gegenwart von Feuchtigkeit aufquellen und eine Sperre gegen das weitere Vordringen der Feuchtigkeit bilden. Weiterhin sind pasten- oder vaselineartige Stoffe, z.B. höhere Kohlenwasserstoffe in Gebrauch, die bei höherer Temperatur, also in niedrigviskosem Zustand in die Kabel seele eingepresst werden und diese auf ihrer ganzen Länge abdichten. Schließlich ist es bekannt, die Zwischenräume innerhalb des Kabelmantels mit geschlossenporigem Schaumstoff auszufüllen.
  • Hierfür kommt vorzugsweise Polyurethanschaum infrage, da er sich einerseits mit dem zumeist verwendeten Polyäthylen der Aderisolierung stoffschlüssig verbindet, andererseits infolge seiner relativ kleinen Dielektrizitätskonstante die Betriebskapazität des Kabels nur geringfügig erhöht.
  • Die genannti Stoffklassen weisen jeweils bestimmte typische Vor- und Nachteile auf: Die quellfähigen Stoffe auf Zellulosebasis lassen sich infolge ihre pulverförmigen Zustandes zwar verhältnismäßig einfach in die Kabelseele einbringen, haben jedoch den Nachteil, daß ihre Sperrwirkung erst mit einer gewissen Verzögerung einsetzt und daß auch nach dem Aufquellen eine geringe Weiterleitung der Feuchtigkeit stattfindet. Zudem sind sie!relativ teuer.
  • Die an sich gut abdichtenden pasteusen Massen erfordern einen beträchtlichen Aufwand zum Einbringen in das Kabel und verschlechtern infolge zu großer DK die Ubertragungseigenschaften des Kabels. Außerdem ist bei derartigen Kabeln das Setzen von Verbindungsmuffen oder dgl. wegen der in Mengen austretenden schmierigen Masse eine unangenehme und zeitraubende Arbeit.
  • Die mit Polyurethanschaum längsgedichtenten Kabel haben den Nachteil, daß sie wesentlich steifer als ungefüllte Kabel sind und beträchtliche Schwierigkeiten beim Verlegen und der Montage verursachen. Die an sich erwünschte stoffschlüssige Verbindung zwischen den Kabeladern und dem Schaum wirkt sich beim Setzen von Verbindungsmuffen und dgl. sehr nachteilig aus, da es nur schwer gelingt, die einzelnen Aderenden freizulegen.
  • Neben dem beschriebenen Verfahren des fortlaufenden Einbringens längsdichtender Stoffe in das Kabel ist ein weiteres Verfahren bekannt, nach dem die Stoffe diskontinuierlich in Abständen in Form von Stopfen in das Kabel eingebracht werden. Dies hat grundsätzlich denVorteil, daß eine Erhöhung der Betriebskapazität infolge Ausfüllung der Aderzwischenräume auf einen Bruchteil von etwa 1/20 verringert wird.
  • Es ergibt sich als einfachste Technologie, wenn die Stopfen in regelmäßig gleichen Abständen angeordnet werden. Infolge der an den Stopfstellen eingeführten lokalen hinderung der Betriebskapazität kann dieses einfache Verfahren jedoch zu unerwünschten Resonanzerscheinungen führen. In solchen Fällen ist es zweckmäßig, die Größe der Abstände zwischen den Stopfstellen in regelmäßiger oder unregelmäßiger Folge, z.B. nach einem vorgegebenen Programm zu variieren.
  • Das Verfahren des Stopfens in Abständen-ist insbesondeauc.h im Zusammenhang mit dem Einbringen von Polyurethanschaum vorteilhaft, da auf diese Weise die nachteilige Versteifung des Kabels nahezu vollständig vermieden ist. Allerdings haftet einem solchen Kabel immer noch der Nachteil an, daß sich die Aderenden an den Stopfsteilen nur schwer freilegen lassen.
  • An dieser Stelle setst die Erfindung an, Indem sie ein langswasserdichtes Fernmeldekabel vorscnlägt, welches in Abstanden angeordnete Stopfstellen vorzugsweise aus Polyurethanscnaum aufweist, oas jedoch aen Nacntell der einer bekannten Kabel dieser Art, nämlich die Schwierigkeit des Freilegens der Aderenden beim Setzen von Verbindungsmufren oder dgl., nicht aurweist. mur Lösung dieser Aurgaoe wird vorgeschlagen, die in ADständen angeordneten Stopfstellen aur der äußeren Kabelummantelung zu markieren. Anhand solcner Markierungen ist es für oen Monteur onne weiteres möglich, uas Kabel zum Zwecke des Setzens einer muffe oder dgl. an einer stoprrreien Steile zu schneiden, wo keinerlei Schwierigkeiten beim Frellegen der Adern bestehen. Wahrend es bisher bei kabeln der eingangs DescnrieDenen Art dem Zufall überlassen war, ob man beim Schneiden des Kabels gerade auf einen Stopfen traf oder nicht, läßt sich beim erfindungsgemäßen Kabel der Schnitt systematisch an einer stopfenfreien Stelle ausführen. Wenn die Länge des einzelnen Stopfens etwa 0,5 m beträgt bei Abständen von etwa 10 m zwischen den Stopfen, so läßt sich das Kabel stets so rücken, daß der Schnitt an einer zwischen zwei Stopfstellen gelegenen Stelle ausgeführt werden kann. Die Erfindung schlagt demnach ein Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern und mit zum Zwecke der abdichtung seren in Längsrichtung vordringendes Wasser oder Feuchtigkeit zwischen den Adern sowie zwischen Adern und Unmantelung in Abständen angeordneten Stopfstellen vor, bei dem die Stopfstellen auf der äußeren Ummantelung markiert sind.
  • wecks Herbeiführung der Koinzidenz zwischen Stopfstellen und Markierungen auf dem Kabelmantel schlägt die Erfindung weiterhin ein Verfahren vor zum Herstellern eines erfindungsgemäßen Kabels, nach dem die Einfüllvorrichtung für das Stopfmittel und die MarkierungBvorrichtung abhängig von der Länge diese Vorrichtungen durchlaufender Kabelabschnitte gesteuert werden. In Ausführung dieses Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, mit einem auf dem Kabelmantel abrollenden Längenmessrad eine Zähleinrichtung mit Impulsgeber zu koppeln, die nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen des Messrades einen Steuerimpuls auf die Einfüll- und auf die Markiervorrichtung gibt, wobei der lineare-Abstand zwischen der Einfüll- und der Markiervorrichtung gleich der zwischen zwei Steuerimpulsen durch die Längenmesseinrichtung gelaufenen Kabellänge oder einem ganzen Vielfachen dieser Länge ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag sind mit dem Längenmessrad zwei Zähleinrichtungen mit Impulsgeber gekoppelt und derart gegeneinander versetzt, daß der zweite Impuls erst nach dem Durchlaufen einer solchen Kabellänge unter dem Messrad erfolgt, die gleich ist dem linearen Abstand zwischen der Einfüll- und der Markiervorrichtung.
  • Diese Anordnung hat gegenüber der zuvor beschriebenen den Vorteil, daß der an sich durch die Konstruktion der Kabel fertiingsstrefte bestimmte Abstand zwischen Einfüll- und Narkierungsvorrichtung unabhängig vom Abstand der Stopfstellen ist.
  • Die Erfindung wir anhand der Figuren näher erläutert.
  • In der Figur ist die Fertigungsstrecke für ein Fernmeldekabel schematisch dargestellt. Es bedeuten der Reihe nach die Bezugszeichen 1 eine Anzahl von nicht gezeichneten Vorratstrommeln ablaufender Verseilelemente, z.B. isolierter Adern, Vierer odgl.
  • 2 den Verseilpunkt einer Verseileinrichtung, 3 die fertig verseilte Kabelseele, 4 ein Metallband, das in einer Vorrichtung 5 um die Kabelseele gefaltet und verschweißt wird.
  • 6 ist eine Vorrichtung zum Einfüllen der den Polyurethanschaum erzeugenden Komponenten in das vorgefaltete Band 5 und zwischen die Adern der Kabelseele 3.
  • 7 ist ein Extruder zum Umhüllen der Kabelseele mit einem Kunststoffmantel.
  • 8 ist eine Markiervorrichtung zum Aufbringen von Markierungen auf den aus dem Extruder austretenden noch plastischen Kunststoffmantel, 9 eine wassergefüllte Kühlrinne, 10 ein Messrad und 11 eine Abzugseinrichtung, die das fertige Kabel zu einer nicht gezeichneten Aufwickeleinrichtung fördert.
  • In Fig. 1 ist 12 eine mit dem Messrad gekoppelte Zähleinrichtung mit Impulsgeber, die jeweils nach einer bestimmten, einstellbaren Anzahl von Umdrehungen des Messrades Steuerimpulse auf die Einfül] und Narkiervorrichtungen 6 bzw. 8 gibt.
  • Wenn der lineare Abstand zwischen diesen Vorrichtungen gleich oder ein Vielfaches ist der zwischen zwei Stopfstellen gelegenen Kabellänge, so genügt ein Impulsgeber, der beide Vorrichtungen gleichzeitig steuert. Wenn ungleiche Abstände erforderlich sind, wirl ein zweiter Impulsgeber benötigt. Der erste betätigt die Einfüllvorrichtung nach einem vorgegebenen Programm in den Grenzen der gewünschten größten und kleinsten Abstände und steuert gleichzeitig den zweiten Impulsgeber an. Dieser löst die Narkierungsvorrichtung aus, nachdem das Längenmeßrad eine Kabelstrecke abgetastet hat, die dem Abstand zwischen Einfüll-und Markierungsvorrichtung entspricht. Hierzu ist zu bemerken, daß beim Betrieb einer Kabelfertigungsstrecke der beschriebenen Art mit Änderungen der Abzugsgeschwindigkeit zu rechnen ist.
  • Zur Gewährleistung der Koinzidenz von Stopfstellen und Markierungen sind daher reine Zeitverzögerungsglieder nicht anwendbar, sondern es muß für eine Abstimmung der jeweils zurückgelegten Wege gesorgt werden. Dann ist die Anlage frei von den Wirkungen gewollter oder zufälliger Geschwindigkeitsänderungen.
  • Fig. 2 zeigt einen Kabelabschnitt mit markierter Stopfstelle "a" im Abstand "b" zur nächsten Stopfstelle.

Claims (4)

  1. Patetansrüche
    k 1..Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern und mit zum Zwecke der Abdichtung gegen in Längsrichtung vordringendes Wasser oder Feuchtigkeit zwischen den Adern sowie zwischen Adern und Ummantelung in Abständen angeordneten Stopfstellen, beispielsweise aus Polguret-hanschaum aus mit Feuchtigkeit aufquellenden Substanzen oder aus pasteusen Massen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Stopfstellen auf der äußeren Ummantelung markiert ist.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen eines Fermneldekabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 5 daß die Einfüllvorrichtung für das Stopfmitte und die Markiervorrichtung abhängig von der Länge diese Vorrichtungen durchlaufender Kabel abschnitte gesteuert werdende
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem auf dem Kabelmentel abrollenderl abrollenden Längenmessrad eine Zähleinrichtung mit Impulsgeber gekoppelt ist, die nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen des Messrades einen Steuerimpuls auf die Einfüll- und die Harkiervorrichtung gibt, wobei der lineare Abstand zwischen der Einfüll- und der Markiervorrichtung gleich der zwischen zwei Steuerimpulsen durch die Längeemesseinricht-lmg gelaufenen Kabel länge oder einem ganzen Vielfachen dieser Länge ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Längenmessrad zwei Zähleinrichtungen mit Impulsgeber gekoppelt und derart gegeneinander versetzt sind, daß der zweite Impuls erst nach dem Durchlaufen einer solchen Kabellänge unter dem Messrad erfolgt, die gleich ist dem linearen Abstand zwischen der Einfüll- und der Markiervorrichtung.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2314564A2 (fr) * 1975-06-13 1977-01-07 Scal Gp Condit Aluminium Barriere d'etancheite longitudinale pour cable de transport d'energie electrique
FR2620851A1 (fr) * 1987-09-17 1989-03-24 Swisscab E A Schoen Sa Procede de marquage d'un cable electrique, appareil de marquage pour la mise en oeuvre de ce procede et cable obtenu par ce procede
DE102020103879A1 (de) 2020-02-14 2021-08-19 Kromberg & Schubert GmbH Cable & Wire Mediendichte Einzeladerleitung

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DE102020103879B4 (de) 2020-02-14 2023-09-28 Kromberg & Schubert GmbH Cable & Wire Mediendichte Einzeladerleitung und Verfahren zur Herstellung einer solchen Leitung

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