DE2135555A1 - Aufnahme oder Wiedergabegerat - Google Patents
Aufnahme oder WiedergabegeratInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/42—Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
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- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/56—Threading; Loop forming
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Description
DipK-fng. Walter Jadkisdi
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 '2135555 A 9 *t
15. Juli 1372
Ing. Karl Vockenhuber, 1180 Wien, Pötzleinsdorferstraße 118 DDr. Raimund Hauser, 1040 Wien, Goldegg-Gasse 2.
Aufnahme- oder Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein Aufnahme- oder Wiedergabegerät für, vorzugsweise
in Kassetten aufgewickelten, bandförmigen Informationsträger, besonders Schmalfilmprojektor,
mit einer aus einer Ruhe-in eine Arbeitslage verbringbaren Ausfädeleinrichtung
bestehend aus einem, vorzugsweise reibungsschlüssig angreifenden, Bandantrieb und einem Abstreifer, wobei die Ausfädeleinrichtung in ihrer Arbeitslage an wenigstens
zwei Stellen am Bandwickel anliegt und der Abstreifer am Vorderende einer Platine beweglich,
vorzugsweise schwenkbar gelagert ist. Ein derartiger Abstreifer ist in der österr. Patentschrift Nr. 280.047 beschrieben. Bei dieser Konstruktion ist, wie bei anderen
auch, die Anpreßkraft des Abstreifers je nach dem Wickeldurchmesser verschieden.
Bei großem Wickeldurchmesser ist die den Abstreifer beaufschlagende Feder stärker
gespannt als bei kleinem Durchmesser. Da der Filmwickel aber angetrieben ist, wirkt auf den Abstreifer Infolge der Reibung des Wickels ein Kippmoment, das unter
Umständen ausreicht, den Abstreifer um seine Schwenkachse an der Platine zu ver-■*
schwenken, so daß er in eine unwirksame Stellung gelangt. In diesem Falle ist der Abstreifer dann völlig funktionsuntüchtig. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung ist
die Tatsache, daß die Platine beaufschlagende Feder stark genug gespannt sein muß,
um auch bei geringen Wickeldurchmessern noch eine genügende Anpreßkraft aiifzuwei-
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sen. Dadurch wird aber besonders bei größeren Wickeldurchmessern der Film erheblich
in Mitleidenschaft gezogen.
• t Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden, und dies gelingt
dadurch, daß der von der Platine getragene und am Bandwickel nur mit einer einzigen
-Spitze anliegende Abstreifer in Richtung auf den Wickel federbeaufschlagt und
vorzugsweise dabei in seiner Bewegung in der Ruhelage der Au sfädel einrichtung durch
einen Anschlag od. dgl. begrenzt ist, und daß die Platine an ihrem Vorderende eine Rolle
od. dgl. aufweist, mit der sie sich in ihrer Arbeitslage am Wickel abstützt. Auf diese
Weise werden einerseits die Vorteile der bekannten Einrichtung gewahrt, ohne anderseits
die Nachteile derselben in Kauf nehmen zu müssen. Dabei sind zahlreiche vorteilhafte
Ausbildungsmöglichkeiten im Rahmen der Erfindung denkbar.
Bereits in der österr. Patentschrift Nr. 269.653 wurde eine Einrichtung beschrieben,
die ein in Drehrichtung des Filmwickels hinter dem Abstreifer befindliches Filmende gegen aie Kassettenwandung zu lenkt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
kann nun eine gesonderte derartige Einrichtung dadurch eingespart werden, daß der schwenkbare an der Platine gelagerte Abstreifer über seine Anlenkachse hinaus verlängert
ist, wobei die dem Bandwickel zugewandte Fläche des Abstreifers als v/endepunktfreie
Führungsfläche für das Band ausgebildet ist.
Eine weitere im Rahmen der Erfindung vorgesehene Möglichkeit ist die, daß
die Rolle selbst angetrieben ist und als Bandantrieb dient, wobei zusät zliche Führungseinrichtungen für das Band, gesehen in Drehrichtung des Bandwickels, vor dem Abstreifer
vorgesehen sind. Eine derartig ausgebildete Ausfädeleinrichtung kann überaus platzsparend ausgebildet sein, so daß sie leicht auch durch kleine Kassetteiiöfffnungen
gelangen kann, bzw. bei gegebener Öfmungsweite für das Kassettenmaul größere konstruktive
Freiheit in bezug auf die Bewegungsbahn der Ausfädeleinrichtung besteht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der Beschreibung
von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Fig. 1 zeigt
einen erfindimgsgemäß ausgebildeten Schmalfilmprojektor mit einem ersten Ausführungs-
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beispiel einer Ausfädeleinrichtung, die Fig. 2 und 3 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel
in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, wobei Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie
III-ΊΙΙ der'Fig. 2 ist.
An einem Projektor 1 ist eine Ausfädeleinrichtung 2 vorgesehen. Die Ausfädeleinrichtung
2 ist an einem Arm 3 um eine Achse 4 schwenkbar, wobei sie sich aus einer in Fig. 1 dai'gestellten Ruhelage außerhalb einer Kassette 5 in eine Arbeitslage
innerhalb dieser Kassette ( vgl. Fig. 2 ) zu bewegen vermag. In der Arbeitslage liegt
die Ausfädeleinrichtung 2 am Außenumfang eines in der Kassette 5 enthaltenen Filmwickels
6 an. Der Filmwickel 6 wird hiebei von einem reibungsschlüssig angreifenden Bandantrieb 7 der Ausfädeleinrichtung 2 angetrieben.· Ferner weist die Ausfädeleinrichtung
2 einen Abstreifer 8 auf. Dieser Abstreifer 8 ist am Vorderende einer Platine 9 um eine Achse 10 schwenkbar gelagert. Eine Feder 11 beaufschlagt den Abstreifer 8 in
Richtung auf den Wickel 6. Ferner ist am Abstreifer 8 eine gegen die Platine 9 in Ruhelage
der Ausfädeleinrichtung 2 anschlagende Abwinkelung 12 vorgesehen, die die Bewegung
des Abstreifers 8 untör'der Wirkung der Feder 11 begrenzt. Am Vorderende der
Platine 9 ist im übrigen eine Rolle 13 vorgesehen. Diese Rolle 13 könnte gegebenenfalls
auch durch eine Kufe od. dgl. ersetzt sein.
In der Arbeitslage der Ausfädeleinrichtung 2 liegt die Rolle 13 und die Spitze
des Abstreifers 8 am Außendurchmesser des Filmwickels 6 an, wobei der Abstreifer 8
entgegen der Wirkung der Feder 11 verschwenkt ist ( vgl. Fig. 2 ). Dadurch ist gesichert,
daß unabhängig von der Durchmessergröße des Wickels 6 einerseits die Spitze des Abstreifers 8 stets unter dem gleichen Winkel am Wickel 6 angreift, wobei die von
der Feder 11 ausgeübte Anpreßkraft stets gleich groß ist und daher ein Minimum sein
kann.
Bei bekannten Geräten hatte das aus der Kassette in Arbeitsstellung der Ausfädeleinrichtung
herausragende Ende des Abstreifers die Funktion einer Führungseinrichtung. Dies ist bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung nicht möglich, und es ist daher
zweckmäßig, wenn die Platine 9 mit ihrer der Drehrichtung des Bandwickels 6 entgegengewandten
Fläche 17 als Führung für den Film ausgebildet ist.
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Die Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, wobei Teile gleicher Funktion
gleiche Bezugszeichen aufweisen. Bei der in dieser Figur dargestellten Ausfädeleinrichtung
2a ist der Bandantrieb an der Platine 9 selbst angeordnet, wobei die Rolle 13 gleichzeitig
als Antriebsrolle für den Wickel 6 dient. Um den Filmanfang sicher aus der Kassette
5 zu führen ist auch hier wiederum eine der Drehrichtung des Bandwickels 6 entgegengewandte
Fläche 17 der Platine 9 ( vgl. Fig. 3 ) als Führungsfläche für den Film ausgebildet.
Darüber -hinaus ist aber mit der Platine 9 noch eine weitere Führungseinrichtung
in Form einer Führungsschiene 14 verbunden. Durch diese Ausbildung wird eine besonders
schmale Ausführungsform der Ausfädeleinrichtung 2a erzielt.
Eine Besonderheit der in Fig.2 dargestellten Ausführung liegt darin, daß der
um die Drehachse 10 der Rolle 13 schwenkbare Abstreifer 8 über diese Anlenkaehse 10
hinaus verlängert ist, wobei seine dem Bandwickel 6 zugewandte Fläche 15 als wendepunktfreie
Führungsfläche für das Band ausgebildet ist. Falls nämlich zu Beginn des Ausfeädelvorganges
das Filmende gesehen in Drehrichtung des Wickels 6 hinter dem Abstreifer 8 liegt, so bestünde die Gefahr, daß dieses Endejbeim Drehen des Wickels entweder
hinter der Ausfädeleinrichtung 2a aus der Kassette tritt oder gegemtne das Kassettenmaul
16 begrenzende Wand stößt, wobei sich dann ein sogenannter " Filmsalat "ergibt. Diese Ausbildung des Abstreifers 8 kann selbstverständlich auch bei der Ausfädeleinrichtung
2 vorgesehen sein.
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Claims (1)
- PatentansprücheIy Aufnahme- ,oder Wiedergabegerät für, vorzugsweise in Kassetten aufgewickelten, bandförmigen Informationsträger, besonders Schmalfilmprojektor, mit einer aus einer Ruhe-in eine Arbeitslagp verbringbaren Ausfädelein richtung bestehend aus einem, vorzugsweise reibungs Schluss ig angreifenden, Bandantrieb und einem Abstreifer, wobei die Ausfädeleinrichtung in ihrer Arbeitslage an wenigstens zwei Stellen am Bandwickel anliegt und der Abstreifer am Vorderende einer Platine beweglich, vorzugsweise schwenkbar, gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Platine (9 ) getragene und am Bandwickel (6) mit einer einzigen Spitze anliegende Abstreifer (8) in Richtung auf den Wickel (6) federbeaufschlagt und vorzugsweise dabei in seiner Bewegung in der Ruhelage der Ausfädeleinrichtung (2 ) durch einen Anschlag (12 ) od. dgl. begrenzt ist, und daß die Platine (9) an ihrem Vorderende eine Rolle (13) od.dgl. aufweist, mit der sie sich in ihrer Arbeitstage am Wickel (6) abstützt.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar an der Platine (9) gelagerte Abstreifer (Θ) über seine Anlenkachse (10 ) hinaus verlängert ist, wobei die dem Bandwickel (6) zugewandte Fläche (15) des Abstreifers (8 ) als wendepunktfreie Führungsfläche für das Band ausgebildet ist.3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (8) um die Achse (10) der Rolle (13) schwenkbar ist.4. Gerät nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (9) mit ihrer der Drehrichtung des Bandwickels (6) entgegengewandten Fläche (17) als Führung für das Band ausgebildet ist.5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (13) selbst angetrieben ist und als Bandantrieb dient, wobei zusätzliche Führungsefn?i-"litMr:/-ii f 1 I) jur das Band, (·«»: -·η<τ. in Πινίιπ .-hfiin» dr», Thndv u±-h, (U) .«τ J in'J Ü tlti ι i / ti« idAbstreifer (8) vorgesehen sind.6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Führungseinrichtungen (14) mit der Platine (9) verbunden sind.21)9814/0830
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