DE2135505A1 - Anschlussvorrichtung zum anschluss der leuchten elektrischer lichtmaste an ein elektrisches versorgungsnetz - Google Patents

Anschlussvorrichtung zum anschluss der leuchten elektrischer lichtmaste an ein elektrisches versorgungsnetz

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DE2135505A1
DE2135505A1 DE19712135505 DE2135505A DE2135505A1 DE 2135505 A1 DE2135505 A1 DE 2135505A1 DE 19712135505 DE19712135505 DE 19712135505 DE 2135505 A DE2135505 A DE 2135505A DE 2135505 A1 DE2135505 A1 DE 2135505A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2425Structural association with built-in components
    • H01R9/245Structural association with built-in components with built-in fuse

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • "Anschlußvorriohtung zum Anschluß der Leuchten elektrischer Lichtmaste an ein elektrisches Versorgungsnetz" Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zum Anschluß der Leuchten elektrischer Lichtmaste an ein elektrisches Versorgungsnetz, bestehend aus Grundplatte, Kabelhaltern, Anschlußklemmen und icherungen, wobei die Kabelhalter, die Anschlußklemmen und die Sicherungen auf der Grundplatte vorgesehen sind und wobei die Kabelhalter der Halterung von zum Versorgungsnetz gehörenden Netzkabeln und zu den Leuchten führenden Anschlußkabeln, die Anschlußklemmen zum Anschluß von jeweils zwei Netzkabeln und den Anschlußkabeln und die Sicherungen der Absicherung der Stromkreise der einzelnen Leuchten dienen.
  • Der Anschlußvorrichtung jedes Lichtmastes - bis auf der des letzten Lichtmaste im siZe einer Kette von Lichtmasten - werden / zugefahrt, und zwar ein Netzkabel zwei NetzkabelA das von dem vorgeordneten Lichtmast kommt, und ein Netzkabel, das zu dem nachgeordneten Lichtmast führt. Mit anderen Worten wird also das Versorgungsnetz durch die Anschlußvorrichtungen durchgeschleift und werden innerhalb der Anschlußvorrichtungen die Leuchten an das Versorgungsnetz angeschlossen.
  • Im Zuge der stärker werdenden lichttechnischen Erscheßung und wegen der häufig relativ langen Straßenzage ergeben sich- wegen der Notwendigkeit der Einhaltung einem bestimmten Spannungsabfalls beachtliche Schwierigkeiten hinsichtlich der Netzkabel. Selbs-t Netzkabel mit Kupfer als Leitungsmaterial haben so große Querschnitte, daß das Einführen der Netzkabel in die Anschlußvorrichtungen mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Um den notwendigen Querschnitt der einzelnen Leitungen dieser Netzkabel und dem der Netzkabel insgesamt so gering wie möglich zu halten, erfolgt die Durchschleifung des Versorgungsnetzes durch die Anschlußvorrichtungen als Drehstromsystem, werden also Netzkabel mit vier Leitungen verwendet. Wirtschaftliche Erwägungen führen dazu, daß als Leitungsmaterial in zunehmendem Maße anstelle von Kupfer Aluminium verwendet wird, - wodurch die notwendigen Querschnitte noch mehr steigen.
  • Bei den in Rede stehenden Querschnitten der durch die Anschlußvorrichtungen durchzus chle ifenden Netzkabel, insbesondere wenn als Leitungsmaterial Aluminium verwendet wird, treten erhebliche Probleme hinsichtllich der Anschlußklemmen, d.h. hinsShtlich der elektrischen Verbindung des abgehenden Netzkabels mit dem ankommenden Netzkabel auf; die übliche Verbindung - Einfahren der beiden korrespondierenden Leitungen der beiden Netzkabel in eine gemeinsame Anschlußstelle einer Anschlußklemme - führt zu undefinierten, wechselnden ubergangswiderständen, was nicht veL-tretbar ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bai den in Rede stehenden relativ großen Querschnitten der Netzkabel, insbesondere mit Aluminium als Leitungsmaterial, zu elektrisch einwandfreien und mechanisch einfachen Verhältnissen fahrt.
  • Diese ist erfindungsgemäß bei einer Anschlußvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Anschlußklemmen für jede Leitung der Netzkabel zwei voneinander unabhänige Netzanschlußstellen aufweisen. Mit anderen Worten ist für jede Leitung der Netzanschlußkabel - wird das Versorgungsnetz als Drehstromsystem durch die Anschlußvorrichtungen geschleift, also für vier Leitungen - eine Anschlußklemme vorgesehen. Jede Anschlußklemme weist zwei voneinander unabhänige Netzanschlußstellen auf, in die die beiden korrespondierenden Leitungen der beiden iTetzkabel eingeführt und eingeklemmt werden. Auf diese Weise erreicht man hinsEltlich des Übergangswiderstandes zwischen einer leitung des ankommenden IZetzkabls und der entsprechenden Leitung des abgehenden Netzkabels definierte Verhaltnisse, weil die beiden Leitungen jeweils für sich in der entsprechenden Anschlußklemme eingeklemmt sind, ein undefinierter, zeitlich wechselnder Übergangswiderstand zwischen den beiden Leitungen selbst also nicht vorliegt.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung auszugestalten und weiterzubilden.
  • Zwecicmäßigerweise wird man die beiden Netzanschlußstellen innerhalb einer Anschlußklemme so anordnen, daß die Achsen dieser Netzanschlußstellen, vorzugsweise senkrecht, übereinander liegen. Darüberhinaus empfiehlt es sich, insbesondere dann, wenn die Achsen der Netzanschlußstellen übereinander liegen, die Netzanschlußstellen axial gegeneinander versetzt vorzusehen, so daß jede Netzanschlußstelle ohne weiteres zugänglich ist, insbesondere die den Netzansclilußstellen zugeordneten Klemmschrauben ohne weiteres betätigt werden können.
  • Im übrigen empfiehlt es sich, jede Anschlußklemme, außer mit den Netzanschlußatellen, noch mit zumindest einer Leuchtenanschlußstelle zu versehen. Wird auch die Leuchtenanschlußstelle gegenüber den Netzanschlußstellen axial versetzt, so ist auch die Leuchtenanschlußstelle, nämlich die entsprechende Klemmschraube, ohne weiteres zugänglich.
  • Schließlich empfiehlt es sich, die Netzanschlußstellen und die Leuchtenanschlußstelle als innerhalb der Anschlußklemmen liegende Bohrungen auszuführen und ggflls. mit einem Gewindeprofil zu versehen. Bei entsprechender Gestaltung der Anschlußklemmen könnensowohl die Netzanschlußstellen als auch die Leuchtanschlußstelle als Durchgangsbohrung auf einfache Weise hergestellt werden.
  • Dann ist es auch benders einfach, die Netzanschlußstellen und die Leuchtenanschlußstelle mit einem Gewindeprofil zu versehen.
  • Dieses Gewindeprofil führt dazu, daß die eingeklemmte Leitung eine Vielzahl von linienhaften Berührungen mit der Anschlußklemme erfährt, so daß ein wohldefinierter und geringer ubergangswiderstand zwischen der entsprechenden Leitung und der Anschlußklemme auftritt. Das gilt wegen des Gewindeprofils sogar dann, wenn die Oberfläche der Leitung, insbesondere wenn als Leitungsmaterial Aluminium vorgesehen ist oxidiert ist, und deshalb elektrisch schlecht leitete Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausfilhrlicher erläutert; es zeigen: Big, 1 eine iDrau£Sicht auf eine erflndungsgemäße Anschluß vorichtung, Pig. 2 einen Schnitt durch eine Anschlußklemme einer erfindungsgemEßen nschlußvorrichtung, mit eingeklemmten-Leitungen der Netzkabel und des Anschlußkabels, und Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2, jedoch ohne die Leitungen der Netzkabel und des Anschlußkabels.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Anschlußvorrichtung ist zum Anschluß der Leuchten elektrischer Lichtmaste an ein elektrisches Versorgungsnetz bestimmt und besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Grundplatte 1, Kabelhaltern 2, Anschlußklemmen 3 und Sicherungen 4. Die Kabelhalter 2, die Anschlußklemmen 3 und die Sicherungen 4 sind auf der Grundplatte 1 vorgesehen; sie können, zumindest teilweise, einstückig mit der Grundplatte 1 verbunden sein. Die Kabelhalter 2 dienen der Halterung von zum Versorgungsnetz gehörenden Netzkabeln 5,6 und zu den Leuchten führenden Anschlußkabeln 7,8. Die Anschlußklemmen 3 ermöglichen den Anschluß der beiden Netzkabel 5,6 und der Anschlußkabel 7,8.
  • Die Sicherungen 4 schließlich dienen der Absicherung der Stromkreise der einzelnen Leuchten.
  • Der in der Fig. 1 dargestellten Anschlußvorrichtung werden die beiden Netzkabel 5,6 und zwar das von dem vorgeordneten Liohtmast kommende Netskabel 5 und das zu dem nachgeordneten Lichtmast führende Netzkabel 6, zugeführt. Mit anderen Worten wird also das Versorgungsnetz durch die Anschlußvorrichtung durchgeschleift.
  • Innerhalb der Anschlußvorrichtung werden die Leuchten an das Versorgungsnetz angeschlossen.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten AusfAhrungsbeispiel einer erfin -dungsgemäßen Anschlußvorrichtung sind zwei Anschlußkabel 7,8 und zwei Sicherungen vorgesehen, weil der zugeordnete Lichtmast zwei Leuchten aufweist.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist jede Anschlußklemme 3 für jede Leitung 9,10 der Netzkabel 5,6 zwei voneinander unabhänige Netzanschlußstellen 11,12 auf, wobei die Achsen der Netzanschlußstellen 11,12 senkrecht übereinander liegen und die Netzanschlußstellen 11,12 axial versetzt vorgesehen sind. Jede Anschlußschlußklemme 3 weist außer den Netzanschlußstellen 11,12 noch eine Leuchtenanschlußstelle 13 auf, in die die Leitungen 14,15 der'Anschlußkabel 7,8 eingeführt werden. Die Leuchtenanschlußstelle 13 ist gegenüber den Netzanschlußstellen 11,12 wiederum axial versetzt - sowie bereits die Netzanschlußstelle 11 gegenüber der Netzanschlußstelle 12 axial versetzt ist. Dadurch, daß die Netzanschlußstellen 11,12 untereinander und gegenüber der Leuchtenanschlußstelle- 13 axial versetzt sind, sind die Klemmschrauben 16 der Netzanschlußstellen 11,12 und der Leuchtenanschlußstelle 13 ohne weiteres zugänglich.
  • Schließlich zeigen die Fig. 2 und 3, daß die Netzanschlußstellen 11,12 und die Leuchtenanschlußstelle 15 als innerhalb der Anschlußklemmen 3 liegende Bohrungen ausgeführt sind und daß die Netzanschlußstellen 11, 12 und die Leuchtenanschlußstelle 13 ein Gewindeprofil 17 aufweisen.

Claims (1)

  1. Schutzensprüche: 1. Anschlußvorrichtung zum Anschluß der Leuchten elektrischer Lichtmaste an ein elektrisches Versorgungsnetz, bestehend aus Grundplatte, Kabelhaltern, Anschlußklemmen und Sicherungen, wobei die Kabelhalter, die Anschliißklemmen und die Sicherungen auf der Grundplatte vorgesehen sind und wobei die Kabelhalter der Halterung von zum VersorgMngsnetz gehörenden Netzkabeln und zu den Leuchten führenden Anschlußkabeln, die Anschlußklemmen dem Anschluß von jeweils zwei Netzkebeln und den Anschlußkabeln und die Sicherungen der Absicheung der Stromkreise der einzelnen Leuchtendienen, d a d u r e h g e k e n n s e i c h n e t, das dieAnschlußklemmen (3) für jede Leitung(9,10)der Netzkabel (5,6) zweivoneinander unabhänige Netzanschlußstellen (11,12) aufweisen 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenffzeichnet, das die Achsen der Netzanshlußstellen (11,12), vorzugsweise
    senkrecht, übereinanderliegen, 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzanschlußstellen (11,12) axial versetzt vorgesehen sind.
    4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußklemme (3) außer den Netzanschlußstellen (11,12) noch zumindest eine Leuchtenanschlußstelle (13) aufweist.
    5.. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenanschlußstelle (t3) gegenüber den Netzanschlußstellen (11,12) axial versetzt vorgesehen ist.
    6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzanschlußstellen (11,12) und die Leuchtenanschlußstelle (13) als innerhalb der Ansohlußklemmen (3) liegende Bohrungen ausgeführt sind.
    7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzansohlußstellen (11,12) und die Leuchtenanschlußstelle (13) ein Gewindeprofil (17) aufweisen.
DE19712135505 1971-07-15 1971-07-15 Anschlußvorrichtung zum Anschluß der Leuchten elektrischer Lichtmaste an ein elektrisches Versorgungsnetz Expired DE2135505C3 (de)

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DE2135505B2 DE2135505B2 (de) 1973-05-30
DE2135505C3 DE2135505C3 (de) 1974-02-07

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