DE19752646A1 - Anordnung in Verbindung mit einer Stromabnahmevorrichtung eines Stromschienensystems - Google Patents
Anordnung in Verbindung mit einer Stromabnahmevorrichtung eines StromschienensystemsInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
- H01R4/2425—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
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- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
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- Installation Of Bus-Bars (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Patch Boards (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung in Verbindung mit einer
Stromabnahmevorrichtung eines Stromschienensystems, das folgendes aufweist:
einen Adapterabschnitt, der so angeordnet ist, daß er elektrisch und mechanisch
entfernbar an eine Stromschiene angeschlossen ist, und Leiter, die innerhalb des
Adapterabschnitts angeordnet sind und mittels Schlitzsteckverbindungen an
Kontakte angeschlossen sind, die einen elektrischen Anschluß für den
Adapterabschnitt und die Stromschiene schaffen, wobei mittels der Leiter der
Strom vom Adapterabschnitt zu einem elektrischen Apparat übertragen wird, der
daran angeschlossen werden soll.
Solche Stromschienensysteme werden heutzutage normalerweise in
verschiedenen Zimmern verwendet, um Leuchten, kleine Vorrichtungen und
andere solche Apparate mittels einer Stromabnahmevorrichtung an eine
elektrische Stromquelle anzuschließen. Es wurden verschiedene Arten von
Stromabnahmevorrichtungen und Stromschienen entwickelt. Die Lösungen, die in
den finnischen Patenten 84,305 und 92,635 offenbart sind, können als Beispiele für
den Stand der Technik genannt werden.
Ein Nachteil des Stands der Technik waren z. B. komplizierte Strukturen,
die die Herstellungskosten in die Höhe getrieben haben. Kosten wurden auch
dadurch in die Höhe getrieben, daß die Anschlüsse der Leiter, die zu einer Leuchte
innerhalb eines Adapters führen, d. h. die Anschlüsse, durch die die Leiter zur
Leuchte mit den Kontaktelementen verbunden sind, mittels derer der Adapter
elektrisch an eine Stromschiene angeschlossen ist, früher z. B. aus einer
Schraubverbindung bestanden haben. Die Anzahl der Teile und die schwierige
Installation, die durch eine Schraubverbindung nötig waren, hat die Kosten in die
Höhe getrieben, aus diesem Grund werden vermehrt Schlitzsteckverbindungen auf
diesem Gebiet verwendet. Bei Schlitzsteckverbindungen wird ein Leiter in einen
Schlitz im Kontaktelement gedrückt, wobei die Kanten, die den Schlitz bilden, die
Isolierschicht des Leiters durchtrennen und das Kontaktelement ist dann in Kontakt
mit einem Abschnitt des Leiters, der Elektrizität leitet. Solch eine
Schlitzsteckverbindung wird im deutschen Patent 31 61 731 und in der deutschen
Offenlegungsschrift 44 03 278 offenbart.
Es gab jedoch Probleme mit Schlitzsteckverbindungen, die dadurch
verursacht wurden, daß die Kanten, die den Schlitz bilden, die Isolierschicht des
Leiters nicht immer vollständig durchtrennen. Aufgrund der o. g. Probleme ist es
nicht immer möglich, ohne zeitaufwendige und kostspielige Kontrollen, Demontage
von Leiterverbindungen, erneutes Verbinden und anderen zusätzlichen Schritten
eine elektrische Verbindung zu schaffen. Als Ergebnis der Demontage, die
stattfindet, wenn Leiterverbindungen kontrolliert werden, können Kontaktelemente
sogar oft beschädigt werden, wobei dann die Kontaktelemente und in einigen
Fällen sogar der ganze Adapter ausgetauscht werden müssen. Auch das erhöht
die Kosten.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung vorzusehen, mittels
derer die Nachteile des Stands der Technik eliminiert werden können. Dies wird
durch eine Anordnung der Erfindung erreicht, die durch folgendes gekennzeichnet
ist: mindestens ein Wandabschnitt ist innerhalb des Adapterabschnitts neben jeder
Schlitzsteckverbindung angeordnet, wobei der Wandabschnitt so angeordnet ist,
daß er den Leiter hinsichtlich der Ebene eines Schlitzes der Schlitzsteckverbindung
in eine Schräglage schwenkt, wenn der Leiter in die Schlitzsteckverbindung
gedrückt wird.
Ein grundlegender Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß aufgrund
der hinsichtlich der Ebene der Schlitzkanten vorhandenen Schräglage des in den
Schlitz zu drückenden Leiters für die den Schlitz bildenden Kanten so vorteilhafte
Durchtrenn-Eigenschaften wie möglich geschaffen werden, wodurch sichergestellt
wird, daß mit einer so geringen Anzahl von Schritten wie möglich ein elektrischer
Anschluß gebildet wird, praktisch wann immer ein Leiter in einen Schlitz gedrückt
wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist ihre Einfachheit, wodurch die Einführung
und die Benutzung der Erfindung von Vorteil sein wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels, das in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, näher
erläutert, wobei
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Stromabnahmevorrichtung ist,
Fig. 2 und 3 schematische perspektivische Ansichten von
Schlitzsteckverbindungen sind, an die Leiter angeschlossen sind und mittels derer
eine elektrische Verbindung zu einer Stromschiene hergestellt wird,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Adapters ist, an dem die
erfindungsgemäße Anordnung angeordnet ist, und
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer alternativen Anwendung der
Erfindung ist.
In den Figuren bezieht sich Bezugsziffer 1 im allgemeinen auf eine
Stromschiene. Eine Stromschiene 1 kann z. B. aus einem Aluminiumprofil
hergestellt sein. Bezugsziffer 2 bezeichnet eine Kontaktöffnung in Längsrichtung
der Stromschiene. Bezugsziffer 3 bezeichnet Stromleiter in Längsrichtung der
Stromschiene, d. h. Nulleiter und Phasenleiter.
Bezugsziffer 4 bezeichnet einen eingekapselten Adapterabschnitt der
Stromabnahmevorrichtung. Der eingekapselte Adapterabschnitt 4 der
Stromabnahmevorrichtung weist ein vorspringendes Kontaktteil 5 auf, das in die
Kontaktöffnung 2 der Stromschiene 1 plaziert werden soll. Bezugsziffer 6 in Fig. 1
bezeichnet die Leiter, mittels derer der Strom vom Adapterabschnitt zu einem
daran anzuschließenden elektrischen Apparat übertragen wird, wie z. B. einer
Leuchte.
Der Strom wird von den Stromleitern 3 der Stromschiene 1 zu den
Leitern 6 mittels Kontakten 7 übertragen. Eine schematische Ansicht der Kontakte
7 wird in Fig. 2 und 3 gezeigt. Die Kontakte 7 sind mit Schlitzsteckverbindungen 8
versehen. Die Leiter 6 werden mit den Kontakten verbunden, indem man den Leiter
6 in einen Schlitz 8a der Schlitzsteckverbindung 8 drückt wobei die Kanten, die
den Schlitz 8a der Schlitzsteckverbindung bilden, die Isolierschicht des Leiters
durchtrennen und gegen den elektrisch leitfähigen Abschnitt des Leiters drücken.
Die anderen Enden der Kontakte 7 werden in an sich bekannter Weise
in Kontakt mit den Stromleitern der Stromschiene 1 bewegt, z. B. mittels an einem
drehbaren Wellenelement angeordneten Elementen.
Das Vorstehende stellt für den Fachmann den Stand der Technik dar,
aus diesem Grund wird es in diesem Zusammenhang nicht genauer besprochen.
Gemäß einer wesentlichen Idee der Erfindung ist mindestens ein
Wandabschnitt 9, 10, 11a, 11b innerhalb des Adapterabschnitts 4 neben jeder
Schlitzsteckverbindung 8 angeordnet, wobei der Wandabschnitt so angeordnet ist,
daß er den Leiter hinsichtlich der Ebene des Schlitzes 8a der
Schlitzsteckverbindung in eine Schräglage verschwenkt, wenn er in die
Schlitzsteckverbindung 8 gedrückt wird. Der Ausdruck "die Ebene des Schlitzes der
Schlitzsteckverbindung" bezeichnet die Ebene, auf der sich die Kanten, die den
Schlitz bilden, befinden.
Die oben beschriebene Struktur ist in Fig. 4 deutlich zu sehen. Ein
Vorteil der Struktur ist, daß durch Anordnen des Leiters 6 in eine Schräglage
bessere Durchtrenn-Eigenschaften für die Kanten des Schlitzes geschaffen
werden, wodurch sichergestellt ist, daß ein elektronischer Kontakt erzielt wird.
Durch die Struktur der Erfindung wird der Leiter, wenn er in den Schlitz eingebaut
wird, erzwungenermaßen immer eine Schräglage einnehmen, wodurch
sichergestellt wird, daß ein elektrischer Kontakt entsteht, wann immer ein Leiter
installiert wird.
Der Wandabschnitt 9, 10, 11a, 11b der erfindungsgemäßen Anordnung
kann auf verschiedene Arten neben der Schlitzsteckverbindung angeordnet
werden. Fig. 4 zeigt z. B., daß der Wandabschnitt 9 und 10 auf der anderen Seite
der Schlitzsteckverbindung angeordnet ist. Der Wandabschnitt kann auf jeder Seite
der Schlitzsteckverbindung plaziert werden. Die Wandabschnitte 11a und 11b
können auch auf jeder Seite der Schlitzsteckverbindung angeordnet werden, wie in
Fig. 4 gezeigt. Die Idee in beiden Fällen ist, daß, wenn der Leiter 6 in den Schlitz
8a gedrückt wird, der Wandabschnitt 9, 10, 11a, 11b den Leiter hinsichtlich der
Ebene des Schlitzes automatisch in eine Schräglage dreht, wodurch sichergestellt
wird, daß ein elektrischer Kontakt geschaffen wird.
Fig. 5 zeigt eine Anwendung, bei der die Wandabschnitte 12a, 12b, 13a,
13b nebeneinander ausgebildet sind, im wesentlichen parallel zum Leiter, wobei in
diesem Fall eine Aussparung, die von den Wandabschnitten 12a, 12b, 13a, 13b
gebildet wird, den Leiter hinsichtlich der Ebene des Schlitzes der
Schlitzsteckverbindung in eine Schräglage führt.
Der Leiter kann mittels eines geeigneten Werkzeugs oder anderen
Einrichtungen in den Schlitz gedrückt werden. Gewisse strukturelle Teile des
Adapterabschnitts, wie z. B. ein Deckabschnitt können als Beispiel für solche
andere Einrichtungen angeführt werden.
Das oben gezeigte Ausführungsbeispiel beabsichtigt in keiner Weise,
die Erfindung zu beschränken. Es ist daher offensichtlich, daß die Anordnung der
Erfindung oder ihrer Details nicht zwangsläufig genauso wie in den Figuren gezeigt
sein muß, sondern daß auch andere Lösungen möglich sind. Die Erfindung ist z. B.
nicht auf ein spezielles Stromschienensystem oder eine spezielle Adapterart
beschränkt, sondern die Erfindung kann natürlich im Zusammenhang mit
verschiedenen Stromschienensystemen und Adaptern angewandt werden. Das
Beispiel der Figuren kann deshalb nicht als Lösung betrachtet werden, die die
Erfindung einschränkt, sondern nur als Beispiel, die die grundlegende Idee der
Erfindung erhellt.
Claims (4)
1. Anordnung in Verbindung mit einer Stromabnahmevorrichtung eines
Stromschienensystems, das folgendes aufweist: einen Adapterabschnitt (4), der so
angeordnet ist, daß er elektrisch und mechanisch entfernbar an eine Stromschiene
(1) angeschlossen ist, und Leiter (6), die innerhalb des Adapterabschnitts (4)
angeordnet sind und mittels Schlitzsteckverbindungen (8) an Kontakte
angeschlossen sind, die einen elektrischen Anschluß für den Adapterabschnitt und
die Stromschiene schaffen, wobei mittels der Leiter der Strom vom
Adapterabschnitt zu einem daran anzuschließenden elektrischen Apparat
übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wandabschnitt (9,
10, 11a, 11b, 12a, 12b, 13a, 13b) innerhalb des Adapterabschnitts (4) neben jeder
Schlitzsteckverbindung (8) angeordnet ist, wobei der Wandabschnitt so angeordnet
ist, daß er den Leiter (6) hinsichtlich der Ebene eines Schlitzes (8a) der
Schlitzsteckverbindung in eine Schräglage dreht, wenn der Leiter (6) in die
Schlitzsteckverbindung (8) gedrückt wird.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wandabschnitt (11a, 11b, 12a, 12b, 13a, 13b) an beiden Seiten der
Schlitzsteckverbindung (8) angeordnet ist.
3. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandabschnitte (9, 10, 11a, 11b) im wesentlichen quer zum Leiter (6)
ausgebildet sind.
4. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandabschnitte (12a, 12b, 13a, 13b) im wesentlichen parallel zum Leiter
ausgebildet sind.
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