DE3028174A1 - Signalleuchte - Google Patents

Signalleuchte

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DE3028174A1
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DE
Germany
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signal light
glow lamp
electrically conductive
light according
resin material
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DE19803028174
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English (en)
Inventor
Gerhard 7261 Althengstett Kurz
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/001Mass resistors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Signalleuchte
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Signalleuchte nach der Gattung des Hauptanspruchs. Signalleuchten werden auf vielen Gebieten der Technik in vielfältiger Form verwendet, wobei zum überwiegenden Teil als signalgebende Leuchtkörper Glimmlampen überall dort eingesetzt werden, wo eine ausreichende Spannung zur Verfügung steht. Insbesondere auf dem Gebiet der Haushaltsgeräte ist es erwünscht, den jeweiligen Betriebszustand der zu diesem Haushaltsgerät gehörenden Stromverbraucher auch optisch gut sichtbar anzuzeigen, denn einer elektrischen Herdplatte sieht man beispielsweise nicht sofort an, ob sie ein- oder ausgeschaltet ist. In diesem Zusammenhang ergibt sich aber ein Problem, welches im folgenden an Hand einer elektrischen Herdplatte oder eines elektrischen Herdes erläutert wird. Es ist üblich, die spannungsführenden Leitungen zu den Stromverbrauchern und den Anzeigeleuchten in Form eines Kabelbaums zusammenzufassen.
  • Bei Einschalten eines der elektrischen Stromverbraucher, insbesondere wenn dieser eine erhebliche Leistung aufweist, kann es dann dazu kommen, daß durch elektrische Induktion aufgrund des sich um den eingeschalteten Leiter aufbauenden wechselnden Magentfeldes auch im benachbarten Leiter eine Spannung induziert wird, die je nach den Gegebenheiten, nämlich Länge der gemeinsamen Verlegung, Art der Verdrillung, durch den eingeschalteten Leiter fließende Stromstärke u. dgl.
  • zu induzierten Spannungen insbesondere in den zu weiteren Signalleuchten führenden Leitungen führen kann, die den Ansprechschwellwert dieser Leuchten, beispielsweise also 100 Volt, flberschreiten, so daß diese zumindest teilweise mitleuchten oder zusätzlich glimmen. Ein solches Phänomen führt verständlicherweise zu Irritationen und diese Nachteil kann dadurch begegnet wer den, daß jeder als Signalleuchte eingesetzten Glimmlampe ein Parallelwiderstand zugeordnet wird, der die meist nur sehr geringen Ströme, die durch einen solchen induktiven Brumm verursacht werden, aufnimmt, so daß die jeweilige Signalleuchte effektiv nur dann anspricht, wenn der zugehörige Verbraucher tatsächlich eingeschaltet ist und sie daher selbst mit einer entsprechenden Spannung versorgt wird. Die Größenordnung eines solchen Parallelwiderstandes liegt dabei üblicherweise bei etwa 1 MegOhm, ein Wert, der jedoch in keiner Weise kritisch ist, da auch die Induktionsspannungen stark schwanken können.
  • Bei bekannten Signalleuchten ist die Anordnung eines solchen Parallelwiderstandes jedoch erheblich kostenträchtig und umständlich durchzuführen, auch wenn man berücksichtigt, daß eine Glimmlampe auf jeden Fall einen Vorwiderstand für ihren Betrieb benötigt.
  • So ist es bekannt, gesonderte Fassungen vorzusehen, die etwa aus Kunststoff hergestellt, nämlich gespritzt oder sonstwie geformt sind und die die Glimmlampen aufnehmen, Durchführungen oder Anschlußmöglichkeiten für die elektrischen Zuleitungen zur Glimmlampe aufweisen und diese auch lagern. Diese Fassungen sind meist sehr klein und sie weisen Ausschnitte oder Taschen auf, die dazu geeignet sind, einen Miniaturparallelwiderstand in diskreter Bauweise so aufzunehmen, daß eine elektrische Verbindung zwischen den Zuleitungen und den beiden Endbereichen des Miniaturwiderstandes erreicht wird. Eine bekannte Fassung weist eingeschmolzene Flachsteckeranschlüsse auf, die auf der der Glimmlampe zugewandten Seite beidseitig einen V-förmigen Ausschnitt aufweisen, in den der Parallelwiderstand eingelegt und bei der Verlötung der von der Glimmlampe herrührenden Anschlüsse gleich mit angelötet und befestigt wird. Das Ganze kann dann noch von einem Schrumpfschlauch umgeben werden.
  • Es ist auch bekannt, in eine hülsenartige Fassung, die die Glimmlampe mit ihrem Vorwiderstand schon aufnimmt und Durchführungen für die weiterführenden Anschlußdrähte besitzt, den Parallelwiderstand mehr oder weniger lose einzulegen und das Ganze dann zu vergießen, wobei angenommen wird, daß sich hierdurch auch eine elektrisch leitende Verbindung der beiden Seiten des Parallelwiderstandes zu den langen Anschlußverbindungen ergibt. Dies ist aber nicht immer sichergestellt.
  • Auf jeden Fall wird für diesen Miniaturparallelwiderstand bisher stets ein diskretes Bauelement verwendet, welches wegen der üblicherweise sehr hohen Hitzebeanspruchung auch noch als Präzisions-Metallschichtwider stand ausgebildet ist. Hierdurch verkompliziert sich insbesondere der Lagerungsbereich für die Glimmlampe einer Signalleuchte erheblich, außerdem ergeben sich zusätzliche Kosten für den Metallschichtwiderstand und für dessen ordnungsgemäße Montage.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem bekannten Stand der Technik eine Signalleuchte zu schaffen, die über einen anschluß sicheren Parallelwide rstand sbereich verfügt, andererseits aber einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweist.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Signalleuchte mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber dem bekannten Stand der Technik den Vorteil, daß zusätzliche Aufwendungen für den Induktionsspannungen sicher ableitenden Parallelwiderstand bei Signalleuchten praktisch nicht erforderlich sind und auch bei Aufbau und Halterung auf diesen Parallelwiderstand keine Rücksicht genommen zu werden braucht. Insbesondere entfallen die zusätzlichen Kosten für den teuren Parallelwiderstand ganz. Von Vorteil ist weiter, daß eine einwandfreie Kontaktierung der parallelen, Induktionsspannungen ableitenden Widerstands mit den Verbindungsanschlüssen der Glimmlampe möglich und sichergestellt ist. Darüber hinaus ist diese Kontaktierung beständig und auch bei flüchtiger Montage sichergestellt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Signalleuchte möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß bei der Aufbringung des parallelen Widerstandsbereichs in Form einer Kunstharzbeschichtung unmittelbar am unteren Teil des Glaskolbens der Glimmlampe dort, wo die beiden Anschlußdrähte heraustreten, diese Anschlußdrähte praktisch in das Parallelwiderstandsmaterial eingebettet und eingeschmolzen sind. Ein solchermaßen beschaffener Parallelwiderstand bildet dann praktisch einen Teil der Glimmlampe.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform einer Signalleuchte mit Parallelwiderstand und die Fassung bildender Schutzhülse, wobei diese nach unten herausgezogen ist, so daß man die freiliegenden Anschlußbereiche und den parallelen Widerstandsbereich erkennen kann und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schutzhülse.
  • Be schreibung der Ausführungsbeispiele Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den bisher als parallelen Widerstand verwendeten diskreten Miniaturwiderstand durch einen elektrisch leitenden Kunstharzkörper, beispielsweise durch mit Graphit versetztem Gießharz zu ersetzen, welches in vielfältiger Form mit den elektrischen Anschlußverbindungen der Glimmlampe in sicheren Kontakt gebracht werden kann.
  • So ist es möglich dort, wo eine die Fassung bildende Kunststoffröhre ohnehin die Glimmlampe mit Vorwiderstand hohlkörperartig aufnimmt, das schon immer verwendete, eine Sicherung der herausgeführten Anschlußdrähte und den festen Sitz der Glimmlampe in der Hohlröhre sicherstellende Gießharz elektrisch leitend auszubilden, wodurch man gleichzeitig zwei Funktionen erzielt, nämlich einmal die mechanische Sicherung und zum anderen die Ausbildung des Parallelwiderstandes.
  • Obwohl, diesem Gedanken folgend, daher praktisch jede Art von Kunstharzfassung, -halterung oder Schutzrohr selbst als elektrisch leitendes Material mit entsprechend auszuwählendem Leitwert hergestellt werden kann, welches an im Grunde beliebiger Stelle elektrisch leiterdmit den Zuleitungen zur Glimmlampe in Kontakt kommt, ist es aus bestimmten Gründen erwünscht, das elektrisch leitende, den Parallelwiderstand bildende Kunstharzmaterial gesondert vorzusehen. Man vermeidet auf diese Weise, daß, wenn auch nur gering leitende Bereiche der Signalleuchte außen freiliegen bzw. wieder zusätzlich abgedeckt werden müssen.
  • Entsprechend dem in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiel wird daher nach vorliegender Erfindung bevorzugt so vorgegangen, daß ein elektrisch leitendes Kunstharzmaterial, wie bei 2 in Fig. 1 gezeigt, unmittelbar am unteren Teil des Glaskolbens in einer entsprechend bemessenen Schicht aufgebracht wird, dort, wo die Anschlußdrähte 3 und 4 der Glimmlampe 1 aus dem Glaskolben 5 austreten.
  • In bekannter Weise verfügt die Glimmlampe 1 im unteren Teil über einen Quetschbereich 6 des Glaskolbens, der so die in das Glimmlampeninnere geführten Zuleitungsdrähte 3 und 4 sicher und luftdicht hält und auch die Elektroden 7 und 8 in gegenseitiger Abstandsbeziehung lagert.
  • Bei der Darstellung der Fig. 1 ist der Anschluß draht 3 mit Hilfe einer mechanischen Klemmverbindung 9 mit dem einen Anschlußdraht des Vorwiderstands 10 verbunden, der mit seiner anderen Seite über eine weitere Quetschverbindung 11 an die vorzugsweise schon eine Isolierung aufweisende, nach außen führende Anschlußleitung 13 angeschlossen ist.
  • Der andere Anschlußdraht 4 der Glimmlampe 1 ist über einen Quetschverbinder 14 unmittelbar mit der anderen Anschlußverbindung 15 verbunden.
  • Zur Lagerung der empfindlichen Glimmlampe 1 und zur isolierten EIalterung und Durchführung der Zuleitungen, Quetschverbinder und Vorwiderstände ist ein einziges, aus Kunststoff bestehendes Schutzröhrchen oder eine Schutzhülse 16 vorgesehen, die über einen mittleren Trennwandbereich 17 verfügt, derart, daß beidseitig für die Aufnahme isolierende der Quetschverbinder, des Vorwiderstands und der Anschlußleitungen / Freiräume 18 und 19 gebildet sind. Die mittlere Trennwand 17 endet um einen vorgegebenen Abstand A vor dem oberen Rand der Schutzhülse 16, so daß beim Hochschieben der Schutzhülse 16 diese über einen diesem Abstand entsprechenden Hülsenteil auf den unteren Bereich der Glimmlampe aufgeschoben werden kann. Die Glimmlampe 1 sitzt mit ihrem unteren Glaskolbenbereich bündig in diesem Freiraum; sie kann zur weiteren Sicherung noch eingeklebt werden.
  • Der den Querwiderstand bildende Kunststoff- oder Kunstharzmaterialbereich 2 besteht bevorzugt aus einem Gießharz, welches die gewünschte elektrische Leitfähigkeit aufweist, beispielsweise daher mit einem elektrisch gut leitendem Material in gewünschter kolloider Verteilung versetzt ist. Bevorzugt wird ein Gießharz mit Graphitbeimengung verwendet. Dieses Gießharz kann bei einem besonders einfachem Ausführungsbeispiel dadurch mit der Glimmlampe in einen einen Querwiderstand bildenden Kontakt gebracht werden, daß das elektrisch leitende, flüssige Gießharz mit einem Pinsel auf den unteren Glimmiampenbereich aufgestrichen wird. Alternativ ist es noch möglich, die Glimmlampe in das elektrisch leitende Harz zu tauchen. Je nach der eingestellten Viskosität des Gießharzes ergibt sich dann am unteren Glaskolbenbereich eine filmartige Beschichtung mit dem elektrisch leitendem Kunstharz, die die herausgefilhrten Anschlußdrähte 3 und 4 der Glimmlampe eng umgibt und in die diese Anschlußdrähte daher sozusagen nochmals eingeschmolzen sind.
  • Das Gießharz kann ein starr aushärtender Kunststoff sein oder gegebenenfalls auch elastisch aushärten, wobei im Grunde jede beliebige Art eines Kunststoffs auf polymerer und elastomerer Grundlage in Frage kommt. Bevorzugt wird als.Parallelwiderstand allerdings ein starr aushärtendes, elektrisch leitendes Gießharz, da beim Aufschieben der Schutzhülse 16 diese soweit nach oben gedrückt wird, bis der untere Glimmlampenbereich an den Mittelsteg 17 anschlägt. Bei einer elastischen Beschichtung 2 könnte sich hier eine den Widerstandswert beeinflussende Verformung ergeben.
  • Es versteht sich, daß die Kunstharzbeschichtung in ihrer elektrischen Leitfähigkeit so eingestellt wird, daß sich der gewünschte Widerstandswert ergibt, wobei auch großzügigere Toleranzen ohne Bedeutung sind, da der jeweils gezogene Strom bei Spannungen über 100 Volt (Ansprechschwelle der Glimmlampe) stets im )lA-Bereich liegt. Die Gießharz-Querbeschichtung erfüllt zuverlässig ihre Aufgabe als ind uktions strom a ble itende s Element und verhindert zuverlässig das Entstehen einer so hohen Spannung an den Glimmlampenelektroden 7 und 8, daß sich lediglich aufgrund des induktiven Brumms ein Zünden der Glimmlampe und damit ein Mitleuchten ergibt. Andererseits stört die elektrisch leitende Kunstharzbeschichtung bei Einschalten der Glimmlampe nicht. Es ist im übrigen auch unerheblich, an welcher Stelle die elektrisch leitende Kunstharz-Querbeschichtung oder das Kunstharzmaterial als Querwiderstand angebracht wird, ob vor oder hinter dem Vorwiderstand 10, denn die auftretenden Ströme sind bei induzierten Brummspannungen stets außerordentlich gering und können an jeder Stelle abgeleitet werden. Leerseite

Claims (8)

  1. Pate ntansprüche 1. Signalleuchte mit Glimmlampenanzeige, insbesondere zur Anzeige von Betriebszuständen bei elektrischen Haushaltsgeräten, bei denen die elektrischen Leitungsverbindungen zu den Stromverbrauchern und den Anzeigelampen zu einem gemeinsamen Kabelbaum zusammengefaßt sind, mit einem Parallelwiderstand in den Zuleitungen zu jeder Anzeigelampe, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelwiderstand gebildet ist von einem elektrisch leitendem Kunstharzmaterial.
  2. 2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Kunstharzmaterial eine filmartige Gießharz beschichtung auf dem unteren Ende des Gllmmlampen-Glaskolbens ist, aus welchem die Anschlußdrähte (3, 4)austreten.
  3. 3. Signalleuchtenach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gle ßhar zmate rial zur Parallelwider stand sbildung eine Beimischung elektrisch leitender Partikel oder Teilchen aufweist.
  4. 4. Signalleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gießharz Graphit in einer solchen Menge beigegeben ist, daß sich ein Widerstandswert bei filmartiger Beschichtung durch Aufstreichen oder Tauchen in der gewünschten Größenordnung ergibt.
  5. 5. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Kunstharzmaterial gebildet ist von der die Glimmlampe aufnehmenden Kunststoff-Fassung, die mit den Anschlußdrähten in elektrischem Kontakt steht.
  6. 6. Signalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Kunstharzmaterial zur Parallelwiderstandsbildung aus mit der Glimmlampenhalterung verbundenem, vorzugsweise in Hohlräume derselben eingegossenes Gießharz ist.
  7. 7. Signalleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der beschichtete Glimmiampen-Glaskolben an seinem unteren Teil zusammen mit den Zuleitungsanschlüssen (3,4,13,15) und einem Vorwiderstand (10) in einem Kunststoffgehäuse (16) bündig gehalten ist.
  8. 8. Signalleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffröhrchen (16) einen mittleren Trennsteg (17) aufweist, der einen Abstand zum oberen Ende einhält.
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