DE2134486A1 - Vorrichtung zum verbinden der enden eines einen koerper, insbesondere ein paket, umschlingenden bandes - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden der enden eines einen koerper, insbesondere ein paket, umschlingenden bandes

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DE2134486A1 DE19712134486 DE2134486A DE2134486A1 DE 2134486 A1 DE2134486 A1 DE 2134486A1 DE 19712134486 DE19712134486 DE 19712134486 DE 2134486 A DE2134486 A DE 2134486A DE 2134486 A1 DE2134486 A1 DE 2134486A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members
    • B65D63/16Joints using buckles, wedges, or like locking members attached to the end of the element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Verbinden der Enden eines einen Körper, insbesondere ein Paket, umschlingenden Bandes" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden eines einen Körper, insbesondere ein Paket, umschlingenden Bandes mittels einer Klemmeinrichtung.
  • Eine bekannte Klemmeinrichtung besteht aus einer Metallhülse, welche die Enden des Bandes in sich aufnimmt und diese durch plastische Verformung festhält. Zu diesem Zweck ist eine Verformzange notwendig, mit welcher eine wellenartige Verformung hergestellt werden kann, der auch die Enden des' Bandes unterworfen sind. Zur Vorformung der Hülse muß die Zange unter diese greifen können, was beim Verpacken verschiedener Körper von Nachteil, teilweise sogar unmöglich ist.
  • Die erfindung hat eine Vorrichtung zur Aufgabe, welche nur mittels einer Spannvorrichtung für das Band zur Wirkung bringbar ist und bei der eine Bewegung des Bandes gegenüber dem anliegenden Körper in Klemmlage der Vorrichtung in Richtung zum Öffnen der vom Band gebildeten Schlinge oder Schlaufe mindestens erschwert ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klemmeinrichtung einen Führungskörper und einen darin verschiebbaren Klemmkörper aufweist, welche Körper mittels seitlich angeordneter Keilführungen zusammenwirken, daß der Klemmkörper einen Aufnahmeschlitz für ein Ende eines Bandes hat und daß der Führungskörper eine der Bewegung des daran anliegenden Bandes in Richtung des weiteren Endes des Führungskörpers entgegenstehende Form aufweist. Bei der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung ist das Band leicht einzufädeln. Der Führungskörper braucht nicht wie die bekannte geschlossene Hülse der Läge einer Umschlingung entsprechend auf das Band aufgeschoben zu werden und ein Einfädeln des freien Endes ist nicht erforderlich. Es kann vielmehr zuerst die den Körper umschlingende Schlaufe hergest;ellt werden, wonach erst die Klemmeinrichtung daran angebracht werden muß, wobei der Führungskörper im Bereich der Verbindungastelle nur auf das übereinandergelegte Band aufgesetzt zu werden braucht. Von Vorteil ist ferner, daß die Breite des Klemmkörpers und die lichte Weite des Führungskörpers der Breite es Bandes entsprechen kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen-Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zum Verbinden der Enden eines' ein Paket umschlingenden Bandes mittels einer Klemmeinrichtung als Ausführungsbeispiel det5 Gegens tandem der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt nach Linie r- r in ig. 2 durch einen Führungskörper nach dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Körper nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit dem Führungskörper zusammenwirkenden Klemmkörpers, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Körper nach Fig. 3, Fig. 5 die Klemmeinrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel beim Verbinden der Enden eines ein Paket umschlingenden Bandes, Pig. 6 eine andere Ausbildung eines Führungskörpers in Draufsicht entsprechend Fig. 2, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 8 durch eine andere Ausbildung eines Klemmkörpers, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Körper nach Pig. 7.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Führungskörper 1 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig mit eingebogenen Enden ausgebildet.
  • An einen ebenen Mittelteil 2 schließen sich beidseitig rechtwinklig dazu abgebogene Schenkel 3, 4 an, deren eingebogene Enden einen keilförmigen Führungsteil 5, 6 bilden. Der Mittelteil 2 ist mindestens an seiner Innenfläche mit Zähnen 7 versehen, die in Richtung der Schmalseite der Schenkel 3, 4 sprunghaft vorstehen und dem Verschieben eines daran anliegenden Bandes 8, das z.B. aus Kunststoff besteht, in Richtung zum breiten Teil des Schenken entgegenstehen.
  • Ein Klemmkörper 9 (Fig. 3 und 4) ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und hat an seinen schmalen Längsseiten jeweils keilförmige Führungsteile 10 und 11, welche mit den Führungsteilen 5, 6 des Führungskörpers 1 zusammenwirken. Auf der breiten Seite der Führungsteile 10, 11 ist ein Aufnahmeschlitz 12 für ein Ende des Bandes 8 angeordnet, der sich über die ganze Breite des Klemmkörpers erstreckt Der Klemmkörper 9 ist kürzer als der Führungs'körper 2. Die Längenverhältnisse sind vorzugsweise so gewclhlts daß die Länge des Führungskörpers 1 und die Länge des Klekörpers 9 so aufeinander abgestimmt sind, daß sich eine Klemmwirkung in den Grenzen der Bandtoleranzen ergibt, die zwischen 0,3 bis 0,6 mm liegen. Der Keilwinkel der Führlmgsteile 5, ( bzw. 10, 11 ist vorzugsweise 4 bis EO. Die lichte Breite zwischen den Schenkeln 3, 4 des Führungskörpers 1 und die Breite des Klemmkörpers 9 entspricht der Breite des Bandes.
  • Gemäß Fig. 5 umschlingt das Band 8 ein symbolisch strichpunktiert dargestelltes Paket 15 und ist von der den Führungskörper 1 und den Klemmkörper 9 aufweisenden Vorrichtung gehalten. Zum Verbinden der Enden des Bandes 8 wird das Band um das Paket 13 herumgeschlungen. Ein Ende des Bandes 8 wird in den Aufnahmeschlitz 12 des Klemmkörpers 9 eingelegt und um einen Winkel von 180° umgeschlagen, so daß es an der später dem Mittelteil 2 des Führungskörpers 1 zugewandten Fläche des Klemmkörpers 9 anliegt. Dann wird -der äußere Teil des Bandes auf den im Klemmkörper 9 befindlichen Teil des Bandes 8 aufgelegt und der Führungskörper 1 wird gemäß der Darstellung in Fig. 5 rechts des Klemmkörpers 9 so auf die übereinander liegenden Bandteile aufgesetzt, daß diese zwischen die Schenkel 3 und 4 zu liegen kommen. Der Führungskörper 1 wird dann auf den Klemmkörper aufgeschoben. Das in Fig. 5 nach oben abstehende Ende des Bandes 8 wird daraufhin von Hand oder mittels einer Spannvorrichtung aus der als Klemmeinrichtung wirkenden Verbindevorrichtung 1, 9 herausgezogen und die das Paket 13 umschlingende Schlaufe gespannt, wobei dafür gesorgt wird, daß der Führungskörper 1 den Klemmkörper 9 stets aufnimmt. Nach dem Spannen des Bandes wird das freie Band rechts des Führungskörpers 1 abgeschnitten. Die Verzahnung im Mittelteil 2 des Führungsteiles 1 verhindert ein Zurückgleiten des freien Bandendes, während das andere Bandende in dem Aufnahmeschlitz 12 im Klemmkörper 9 durch Klemmen gehalten wird. Hierdurch ergibt sich eine sichere Verbindung, die wenig über das Paket vorsteht, da das Band 8 bestrebt ist, die Vorrichtung in Richtung des Paketes zu drücken.
  • Bei dem Pührungskörper 1a nach Pig. 6 dienen zur Sicherung des in Fig. 5 freien Bandendes zwei Schlitze 14 und 15, welche von verschiedenen Seiten des Führungskdrpers 1 eingebracht sind und zum Einlegen des Bandes von unterschiedlichen Seiten her dienen, das im Bereich zwischen den beiden Schlitzen 14 und 15 dann außerhalb des Führungskörpers verläuft. Die Schlitze 14, 15 können zusätzlich zu den Zähnen 7 angewandt werden.
  • Im übrigen entspricht der Führungskörper ia dem Führungskörper 1.
  • Der- Klemmkörper 9a nach Fig. 7 ist aus Blech hergestellt und hat ein eingebogenes Ende 17, das einen Aufnahmeschlitz 12a für ein Bandende bildet. Die keilförmigen Führungsteile 10a, 11a sind seitlich aufgebogen. Sie können schräggestellt oder auch im rechten Winkel angeordnet sein. Bei schräggestellten Führungsteilen 10a, 11a ist eie Klemmkraft entsprechend der Verformungsfähigkeit der Führungsteile begrenzt.

Claims (8)

  1. A n B p r u c h e
    0 Vorrichtung zum Verbinden der Enden eines einen Körper, insbesondere ein Paket, umschlingenden Bandes mittels einer Klemmeinrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Klemmeinrichtung einen Führungskörper (1, ia) und einen darin verschiebbaren Klemmkörper (9, 9a) aufweist, ;welche Körper mittels seitlich angeordneter Heilfuhrungen (5, 6, 10, 11) zusammenwirken, daß der Klemmkörper einen Aufnahmeschlitz (12) für ein Ende eines Bandes (8) hat und daß der Führungskörper eine der Bewagung des daran anliegenden Bandes in Richtung des weiteren Endes des Bührungekörpers entgegenstehende Form aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die der Bewegung des Bandes (8) entgegenstehende Form eine Verzahnung ist, deren Zähne in Richtung des schmäleren Endes des Führungsteiles sprunghaft vorstehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die der Bewegung des Bandes (8) entgegenstehende Form zwei im Winkel, insbesondere im rechten Winkel, zur Längsachse des Führungskörpers (1) verlaufende Einschnitte (14, 15) hat, von denen jeder on einer anderen Längsseite des Führungskörpers aus zugänglich ist.
  4. 4* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h nest , daß der Klemmkörper (9a) aus Blech hergestellt ist und seitlich aufgebogene, mit dem Führungskörper (1) zusammenwirkende Keilführungen (10a, lla) und ein umgebogenes Ende (17) zur Bildung eines Schlitzes (12a) zur Aufnahme eines Bandendes hat.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Aufnahmeschlitz (12, 12a) am Klemmkörper ( 9, 9a) über dessen ganze Breite verläuft und auf der breiten Seite der Keilführung (10, 11) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite des Klemm--körperg (9a, 9) und die lichte Weite des Führungskörpers (1, 1a) der Breite des Bandes (8) entsprechen,
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daB-der Führungskörper (1) länger als der Klemmkörper (9) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Länge des Führungskörpers (1, 1a) und die Länge des Klemmkörpers (9, 9a) so aufeinander abgestimmt sind, daß sich eine Klemmwirkung in den Grenzen der Toleranzen des Bandes (8) ergibt.
    L e e r s e i t e
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DE2134486B2 DE2134486B2 (de) 1975-04-10
DE2134486C3 DE2134486C3 (de) 1975-12-04

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