DE1486076A1 - Selbsthaltende bandfoermige Buendelungsvorrichtung - Google Patents

Selbsthaltende bandfoermige Buendelungsvorrichtung

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DE1486076A1
DE1486076A1 DE19641486076 DE1486076A DE1486076A1 DE 1486076 A1 DE1486076 A1 DE 1486076A1 DE 19641486076 DE19641486076 DE 19641486076 DE 1486076 A DE1486076 A DE 1486076A DE 1486076 A1 DE1486076 A1 DE 1486076A1
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DE
Germany
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section
head part
opening
extends
band
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641486076
Other languages
English (en)
Inventor
O'loughlin Francis Aloyious
Martin Harold Baker
Schwester Daniel Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Installation Products Inc
Original Assignee
Thomas and Betts Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Thomas and Betts Corp filed Critical Thomas and Betts Corp
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • B65D63/1027Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
    • B65D63/1036Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one metal barb

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Selbsthal tonde bandförmige Bündelu Die Erfindung betrifft eine bandförmige richtung, dl. Infolge ihrer Formgebung unter beibehaltung ihrer Befestigungslage um ein Bündel ran Gegenständen, wie ein Bündel peralleler isolierter Leitungsdrähte, herum befestigt werden kann. bei der Anwendung ma bisher bekannten Bündelungsbändern dieser Art war im allgemein einspezialwerkseug erforderlich, mit dessen Hilfe die Bänder festgezogen und gegen eine Lösungsbewegung verklennt wurden und mit desen Hilfe das überstehende freie Bandende abgetrennt werden konnte.
  • Demgegenüber beschäftigt sich die Irfindung in erster Linie itt der schaffung einer aus Kunststoff gefertigten bandförmigen Bündelungsvorrichtung sum Zusammenhalten von Gegenständen, die ohne Anwendung eines Spezialwerkzeugs o.dgl. um eine Vielzahl von Einzelteilen herumgeschlungen und an diesen in selbsthaltende Lage festgezogen werden kann.
  • Ein anderes Erfindungaziel bezieht sich auf die gestaltung einer selbsthaltenden Bündelungsvorrichtung der genannten Wirt, deren Körperabschnitt Uber seine Gesamtlänge hinweg gegen eine Lösungsbewegung verklemmt werden kann, wenn er ua sich selbst herumgeschlungen und in umgedrehter Lage durch den itt einer Öffnung verschenen Kopfteil des Bands hindurchgezogen wird.
  • Die erfindungsgemäße, als Kunststoff gefertigte bandförmige Bündelungsvorrichtung ist außergewöhnlich einfach herzustellen, billig in der Anwandung und für den vorgeschenen Verwendungsweek höchst wirksam.
  • Zum besseren Verständnis sei die Erfindung nunmehr anhand der Zeichnungen genauer erläntert. Es zeigen: fig. 1 eine Seitenansicht einer bandförhigen Bündelungsverrichtung mit den Merkmalen der Erfindung in US ein Bündel vom Gegenständen herumgeschlungener Lage vor dem Festziehen in dem selbsthaltenden Zustand, Fig. 2 eime verkürste Aufsicht auf die Außenfläche der erfindungsgemäßen Bündelungsvorrichtung vor der Ausbildung zu einer Spannschlinge, eine Pig. 2 2 ähnelnde Aufsicht suf die gegenüberliegende gerippte Außenfläche der erfindungsgemäsan Dündelungsvorrichtung und Pig. 4 .ina Teilschnitt durch da itt einer Öffnung versehenen Kopfteil der erfindungsgemäßen Bündelungsvorrichtung, In stark vergrößertem Maßstab, der einem in diesam Kopftuil vorgeschenen metallischen Einsats darstellt, dessen freies Ende in selbatverklemmendem Eingriff itt da Endabschnitt des um sich selbst herumgeschlungenen und durch die Öffnung des Kopfteils hindurchgezogenen Bandstreital. steht.
  • Gemäß da Zeichnungen besteht die beispielweise aus gegossenem Mylon gefertigte erfindungsgemäße bandförmige bündelungsvorrichtung S als eine Körperabschnitt 10 itt einer Flachseite 12, einer konvexen Seite 14 und abgerundeten, perallelen Bandkanten 16, der und im Querachnitt nahezu ovale Form besitzt.
  • Die konvexe Seite 14 des Körperabschnitts 10 des Bands 8 ist mit swei Abstand voneinander besitzenden, parallelen, verhältnismäßig schmalen lippen 18 verschen, die sich über den größten Teil der Bandänge erstrecken. Das freie Ende20 des Körperabsohnitts 10 verjüngt sich in Breite und Dicke und ist an seiner Flachseite 12 mit kleinen, auf Abstände verteilten parallelen VorsprUngen 22 versehen, die quer zur Band-Längsrichtung verlaufen und eine kurze Finger-Greiffläche bilden, während das andere Ende bzw. der Kopfabschnitt 24 des Bands S in eine ovale Klemmöse 26 ausläuft, die eine seitlich von der Flachseite 12 des Band. abstehende und sich unter einem rechten Winkel gegenüber dem Körperabsohnitt 10 erstreckende StirnfL§ohe bildet, wobei ein schräges Übergangsstück 28 eine Fortsetzung der Band-Flachseite 12 zur Stirnfläche der Öse 26 darstellt. Die Öse 26 ist mit einer praktisch elliptischen Queröffnung 30 versehen, die eine konvexe Seite, eine gegenüberliegende Flachseite sowie einander gegennberliegende abgerundete Enden solcher Größe und solchen Radius aufweist, daß sie dem Körperabschnitt 10 des Bands angepasst ist.
  • Krfindungsgemäß ist die abstehende Stirnfläche 32 des Ösenabschnitts 26 gemäß Fig. 2 mit aufeinander ausgerichteten, in der Mitte quer Uber die Öffnung 90 hinweg ausgebildeten rechteckigen Schlitzen 34 und 36 versehen, von denen mich der Schlitz 34 vollständig über die gesamte Wandstärke der Öse 26 erstreckt und somit einen hindernisfreien Durchgang sum Schlitz 36 bildet, der sieh nur bis zum Ubergangaabschnitt 28 zwischen dem Ösenabschnitt 26 und der Flachseite 12 des Banda S erstreckt. Hierdurch wird an der glatten Bandseite der Öse 26 einwärts von deren Stirnfläche 32 eine rechteckige Vertiefung 38 gebildet. Obgleich die Wand A dieser im Ösenabschnitt 26 auagebildeten Vertiefung 38 gemäß Fig. 4 im rechten Winkel zu ihrer Wand B liegt, kann der Winkel zwischen diesen beiden Flächen gewünschtenfalls auch kleiner sein als 900, wie dies durch die gestrichelte Linie 40 angedeutet ist, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin eine beispielsweise aus rostfreiem Stahl bestehende dünne, flache, biegsame Klaue bzw.
  • Zunge 42 in den Ubergangsabachnitt 28 der Öse 26 eingepresst oder anderweitig eingebettet, welche an der Übergangsstelle zwischen den die beiden Seiten der in der Öse ausgebildeten Vertiefung 38 bildenden Wänden A und B unter einen spitzen Winkel gegenüber der Axial-Mittellinie der Queröffnung 30 angeordnet ist. Das eingebettete Ende der Zunge 42 weist ein. praktisch symmetrische Spltze auf, so daß das plastische Hylonmaterial beim Einführen, Eintreiben oder anderweitigen Einbetten der Zunge 42 an deren beiden Seiten gleichmäßig verdrängt wird, wie dies in Fig. 4 deutlich veranschaulicht ist. Das freie Ende der Klaue bzw. Zunge 42 weist eine abgewinkelte bzw. abgeschrägte Endfläche auf, die eine rechtwinkelig zur Zungenachse verlaufende Linie bzw. Messerkante 44 festlegt, welche derart in die Öffnung 30 eintritt, daß sie mit deren Querachse übereinstimmt und sich ilber ihre axiale Mittellinie hinauserstreckt, Jedoch innerhalb der seitlich abstehenden Stirnfläche 32 des Ösenabschnitts 26 liegt.
  • Wenn der Körperabsohnitt des Bands S um sich selbst herumgeschlungen und durch die Öse 26 hindurchgezogen wird, biegt sich somit das vorstehende freie Ende der Zunge 42 durch, wenn der herumgeschlungene Körperabechnitt d.s Bands Uber die Zunge hinweggezogen wird, vermag sich Jedoch zurückzubewegen und in den Körperabschnitt einzugreifen, so daß letzterer gegen eine Rückbewegung verklemmt wird, wenn das Spannband unter Zugspannung gesetzt wird.
  • En ist su beachten, daß der Winkel des Zungensinsat 42 relativ zur axialen Mittellinie der Ösenöffnung 30 so bemessen ist. daß du Einführen des Bandstreifens in die Össnöffnung 30 und durch diese hindurch möglichst leicht vor sich geht, während gleichzeitig eine optimale Zurückhaltekraft an Band gewährleistet wird, wenn es gegen eine Rücksiehbewegung verriegelt ist.
  • Die konvexe seite 14 des Band-Körperabschnitts 10 weist zwei sich über dessen Gesamtlänge erstreckende, Abstand voneinander besitzende, parallele, verkältnismäßig schmale Rippen 18 aui, die dazu dienen, das Spannband in um eine Anzahl gebündelter Gegenstände herumgesohlungenem Zustand durch die Greifwirkung der Rippen t8 an einer relativen Querverschiebung zu hindern, während eine relative Verdrehung des Bands ermöglicht wird. Darüberhinaus sind die Konfiguration und die Querschnittsform des Körperabschnitts 10 des Bands S sowie die Form und die Fläche der Öffnung 30 im Ösenabschnitt 26 einander praktisch gleich, jedoch relativ zueinander umgekehrt angeordnet, um das Herumschlingen des Bandstreifen-Körperabschnitts 10 in umgedrehte lage fUr den beschriebenen Zweck zu ermöglichen.
  • Weiterhin ist zu beachten, daß die vorstehend beschriebene bandförmige Bündelungsvorrichtung 5 außerdem als Teil ihres Kopfendabschnitts 24 eine Fortsetzung in Form eines kreisförmigen Ansatzes mit einer diesen durchsetzenden Queröffnung aufweisen kann, mit deren Hilfe die Vorrichtung an einem feststehenden Träger befestigt werden kann.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Selbsthaltende bandförmige Bündelungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eie aus einem Kopfteil, einem freien Endabsohnitt und einem zwischen diesen Teilen befindlichen Körperabscnitt besteht, wovon der Kopfteil iait einer Einrichtung zur freien Aufnahme des Körperabschnitts in umgedrehter, herumgeschlungener Lage versehen ist, und daß im Kopfteil ein Einsatzstück vorgesehen ist, das sich unter einem spitzen Winkel gegenüber der axialen Mittellinie der Aufnahmeeinrichtung in diese hineinerstreckt und den Band-Körperabschnitt in kleinsten Verstellabständen gegen eine relative Rückziehbewegung zu verklemmen vermag, wenn der Eörperabschnitt durch die Aufnahmeeinrichtung hindurchgeschlungen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung eine im Kopfteil vorgesehene Öffnung ist und daß das Einsatzstück ein im Kopfteil befestigter metallischer Einsatz ist, der sich tmter einem spitzen Winkel quer über die axiale Mittellinie der Öffnung erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der einen Seite des Kopfteils ein Ösenabschnitt mit einem an der dem Bandstreifen zugewandten Seite vorgeaehanen Übergangsabschnitt absteht, daß in der Stirnfläche dieses Ösenabschnitts ein auf den Übergangsabschnitt ausgerichteter und in diesen Ubergehender rechteckiger Schlitz vorgesehen ist, der im dsenabschnitt eine in Verbindung mit der Öffnung stehende rechteckige Ausnehmung bildet, und daß der metallische Einsatz die Form einer federnden Zunge besitzt, deren eines Ende in den Ubergangsabschnitt eingebettet ist, während sich ihr anderes Ende durch die ausnehmung in die Öffnung hineinerstreckt und ein. quer zur axialen Mittellinie der Öffnung liegende Kantenlinte festlegt.
DE19641486076 1964-08-04 1964-08-04 Selbsthaltende bandfoermige Buendelungsvorrichtung Pending DE1486076A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281898B (de) * 1963-08-06 1968-10-31 Pierre Cibie Filterscheibe fuer Signalleuchten
DE19758329A1 (de) * 1997-12-31 1999-07-01 Gamaggio Schaefer Michael Kabelbinder
IT202100024833A1 (it) * 2021-09-28 2023-03-28 Csv Life Science Group S R L Dispositivo di chiusura per confezioni tubolari

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