DE213445C - - Google Patents
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- Publication number
- DE213445C DE213445C DENDAT213445D DE213445DA DE213445C DE 213445 C DE213445 C DE 213445C DE NDAT213445 D DENDAT213445 D DE NDAT213445D DE 213445D A DE213445D A DE 213445DA DE 213445 C DE213445 C DE 213445C
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- container
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B22/00—Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
- F42B22/22—Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines having self-contained sinking means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B22/00—Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
- F42B22/10—Moored mines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 213445 KLASSE 65 d. GRUPPE
SIGISMUND Ritter von POZZI in FIUME.
Seemine.
Zusatz zum Patente 204589 vom 2. November 1907.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Oktober 1908 ab. Längste Dauer: 1. November 1922.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist eine weitere Ausbildung der durch das Patent 204589 geschützten Seemine, bei deren
Losreißen vom Anker sich der Sprengstoffbehälter vom Schwimmer löst und sinkt.
Bei der Mine nach dem Hauptpatent ist der Schwimmer unmittelbar mit dem Ankertau
verbunden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß beispielsweise beim Lichten der
Mine, sobald diese kippt, der Sprengstoffbehälter sich vom Schwimmer löst und sinkt,
wodurch die Sprengladung verloren geht.
Dieser Übelstand soll nach der vorliegenden Erfindung beseitigt werden, . ohne daß beim
Losreißen der Mine das Loslösen des Sprengstoffbehälters vom Schwimmer behindert wird,
und zwar wird dies dadurch erreicht, daß das Ankertau oder die Ankerkette durch ein im
Schwimmer befindliches Rohr hindurchgeführt und mit dem Sprengstoffbehälter selbst verbunden
ist. Kippt die Mine, so fällt der Sprengstoffbehälter wie bei dem Gegenstand des Hauptpatentes. Er bleibt aber durch
das Ankertau mit dem Schwimmer verbunden. Zur leichteren Anbringung des Ankertaues
ist es zweckmäßig, den Angriffspunkt des Ankertaues unterhalb des Schwimmers zu verlegen.
Auf der Zeichnung ist die Mine in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt,
und zwar in
Fig. ι im senkrechten Schnitt und in
■ Fig. 2 im Grundriß.
■ Fig. 2 im Grundriß.
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe eine Einrichtung zum Kuppeln des Sprengstoffbehälters
mit dem Schwimmer beim Verlegen der Mine.
Auf dem Schwimmer 2 ist der die Sprengladung enthaltende Behälter 1 angeordnet.
Der Sprengstoffbehälter ist mittels ösen an den auf dem Schwimmer befestigten Stangen
3 geführt. Er ruht zweckmäßig nicht unmittelbar mit seiner Unterseite auf dem
Schwimmer, sondern ist auf den Stützen 5 gestützt, so daß zwischen der Unterseite des
Sprengstoffbehälters und der Oberseite des Schwimmers in bekannter Weise ein Zwischenraum
verbleibt, beide Teile also durch eine Wassersäule voneinander getrennt sind, wodurch
eine gesteigerte Sprengwirkung erzielt wird. An der Unterseite des Sprengstoff körpers
ist eine Stange 7 befestigt, die durch ein in dem Schwimmer befindliches Rohr 6 hindurchgeführt
ist und an deren unterem, unterhalb des Schwimmers liegendem Ende das Ankertau 4 befestigt ist. Erforderlich ist, daß,
wie auch im Hauptpatent angegeben, der Rauminhalt und das Gewicht des Schwimmers
Claims (2)
1. Seemine nach Patent 204589, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankertau
oder die Ankerkette durch ein im Schwimmer befindliches Rohr hindurchgeführt und
mit dem Sprengstoffbehälter selbst verbunden ist.
2. Seemine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des
Sprengstoffbehälters eine Stange o. dgl. befestigt ist, an deren unterem, unterhalb
des Schwimmers liegendem Ende das Ankertau angreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE213445T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE213445C true DE213445C (de) |
Family
ID=5813241
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT204589D Active DE204589C (de) | |||
DENDAT213445D Active DE213445C (de) |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT204589D Active DE204589C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE213445C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2493795A1 (fr) * | 1980-11-12 | 1982-05-14 | Thomson Csf | Dispositif de detection de la rupture d'une liaison d'un flotteur avec une ancre |
-
0
- DE DENDAT204589D patent/DE204589C/de active Active
- DE DENDAT213445D patent/DE213445C/de active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE204589C (de) |
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