DE2134160A1 - Zeitmarkengenerator - Google Patents
ZeitmarkengeneratorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/153—Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant
- H03K5/1532—Peak detectors
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
Description
Dlpl.-lng. R. BEETZ sen. £" N4 ' D U
Dipl-Ing. K. LAWP.>aCHT
Dr.-Ing. R. B £ E T Z Jr.
Dr.-Ing. R. B £ E T Z Jr.
8 München 22, Steinsdorfetr. 10
54>17.261P 8. 7. 1971
ORTEC Incorporated, Oak Ridge (Tennessee 37830), V.St.A.
eingegangen
Zeitmarkengenerator
Die Erfindung betrifft einen Zeitmarkengenerator oder -geber, kurz Zeitgeber genannt, insbesondere zur Bildung eines Zeitsignals,
das aus einem konstanten Bruchteil der Hinterflanke eines Eingangssignals gewonnen wird.
Die erfindungsgemäße Signalverarbeitungsschaltung unterscheidet
sich in verschiedener Weise von anderen Anordnungen, die im Zusammenhang mit der Zeitsteuerung von Einkanalanalysatoren
verwendet werden. Eine Anordnung, die von der Voraussetzung einer Zeitgabe auf Grund eines konstanten Bruchteils der
Kinterflanke ausgeht, ist für alle Formen von Signalimpulsen geeignet, die uni- oder bipolar sind, indem der systematische
Zeitfehler im wesentlichen auf Null für alle derartige Signalformen verringert werden kann, solange die Signalbandbreite
konstant ist.
359)-HdOt(7)
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Die Möglichkeit, den Bruchteil der Impulshöhe einzustellen,
ergibt mindestens drei beträchtliche Vorteile. Erstens, eine: große Klasse von Signalen kann verwendet werden, die einen
optimalen Ansteuer- oder Triggerpunkt hat, der gleich einem Bruchteil der Spitzenwertamplitude ist. Für derartige Signale
kann der Zeitgabebruchteil eingestellt werden, um die Zeitauflösungen zu optimalisieren. Zweitens, bei vielen Anwendungen
ist die Signalzählrate groß genug, daß Paare von Signalimpulsen sehr dicht hintereinander auftreten können.Für
derartige Anwendungen kann der konstante Bruchteil so eingestellt werden, daß die Impulspaarauflösezeit minimalisiert
wird. Der dritte Vorteil des variabelkonstanten Bruchteils besteht darin, daß die Zeitverzögerung vom Spitzenwert des
Impulses für diejenigen Anwendungen minimalisiert werden kann, bei denen er ein wichtiger Parameter ist. Zusammenfassend
kann gesagt werden, daß es zum ersten Mal sein dürfte, daß ein einstellbar konstanter Bruchteil an der Hinterflanke des
Signalimpulses verwendet wird.
Das beschriebene Zeitgewinnungsverfahren kann auf vielen Gebieten angewendet werden, wo ein elektrisches Signal in Form
eines Spannungsimpulses sowohl hinsichtlich Zeit- als auch Amplitudeninformation zu untersuchen ist. Z.B. enthalten in
der Kerntechnik die Signale, die von einem Szintillationsdetektor oder einem Festkörperdetektor abgegeben werden^ Information
darüber,- wann einfallende Strahlung den Detektor erid.cht und wie groß die Strahlung ist bzw. welche Amplitude
sie hat. Die erfindungsgemäße Schaltung liefert bei Verwendung mit einem Einkanalanalysator sowohl die Zeit- als auch die
Amplitudeninformation. Die Benutzung einer Zeitgabe über einen
konstanten Bruchteil auf der Grundlage der Hinterflanke derartiger Signale bietet alle oben angeführten Vorteile im Vergleich
zum bekannten Stand der Technik.
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Der Zweck der Vornahme der/Zeitgabe an der Hinterflanke liegt
darin, genügend Zeit für über Impulsspitzen zumachende Entscheidungen
zu ermöglichen. Die erfindungsgemäße Zeitgabe über konstanten Bruchteil-eliminiert für alle praktischen
Anwendungen fast vollständig systematische Zeitfehler infolge Imjpulshöhensehwankungen. Der Bruchteil der Impulshöhe, mittels
dem die Zeitgabe vorgenommen wird, kann so eingestellt werden, daß eine optimale Zeitauflösung infolge Rausch- oder statistischen
Beiträgen und eine minimale Zeitverzögerung vom Spitzenwert des P'ingangssignals erhalten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird ein Signal gegebenen Vorzeichens und mit irgendeiner allgemeinen Form als Eingangssignal
sowohl in einen Dehnerverstärker als auch in einen Vergleicher eingespeist. In seinem Anfangszustand, bei Fehlen
eines Eingangssignals, befindet sich der Vergleicher z.B. in einem "hohen" Zustand. Wenn jedoch der -Signalpegel positiver
als ein Referenzsignal wird, das.am Vergleicher anliegt,
geht der Vergleicherausgang vom "hohen" Zustand in einen "niedrigen" Zustand über. Der "niedrige" Zustand des Vergleichers
veranlaßt dann ein anderes Gatter, die Vergleicherbezugs spannung auf einen Spannungspegel zu schalten, der von
der Dehnerschaltung gewonnen wird. Während dieses Zeitintervalls
mißt die Dehnerschaltung die Spitzenamplitude des Eingangssignals und speichert diese Information an einem Kondensator.
Daher ist die Information, die am Kondensator gespeichert ist, der zum Gatter geschaltet worden ist, gleich
einem konstanten Bruchteil der F.ingangsimpulshöhe, Der Vergleicher verbleibt im "niedrigen" Zustand, bis das Signal
weniger positiv als die vom Kondensator gespeicherte Spannung wird, in welchem Zeitpunkt das Ausgangssignal des Vergleichers
in den "hohen" Zustand geschaltet und eine Zeitmarke erzeugt wird»
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Durch die Erfindung wird also eine Anordnung angegeben, die
einen Zeitimpuls auf der Grundlage eines konstanten Bruchteils
der Hinterflanke ;eines Eingangssignals erzeugen kann. Dabei,
kann der systematische Zeitfehler im wesentlichen auf Null für alle Signalformen reduziert werden, die eine ungefähr konstante
Bandbreite haben«
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Bs
zeigen: ■
Fig. 1.ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Signalverarbeitungsschaltung;
und
Fig. 2 das genaue Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zeitmarkengenerators.
In Fig. 1 führt ein Eingang 10 zur Einspeisung eines Fingangssignals
zu einem Pufferverstärker 42, dessen Ausgang gleichzeitig
an ein Potentiometer 26 und an einen Vergleicher 14 angeschlossen ist. Die am Potentiometer 26 entwickelte Spannung
wird als das eine Eingangssignal einer Dehnerschaltung
zugeführt, die aus Verstärkern 20 und 22 besteht, die eine in Reihe liegende Diode 28 und einen parallel liegenden Kondensator
50 zwischen sich aufweisen. Der Kondensator 30 liegt
parallel zu einem Gatter 38, wobei eine Leitung 44 von einem Ausgang.eines Gatters 46 zum Gatter 38 führt. Das Ausgangssignal
des Verstärkers 22 wird als ein Eingangssignal in den Verstärker 20 über eine Leitung 40 und auch als ein Eingangssignal
in ein Gatter 16 über eine Leitung 36 eingespeist. Von einer Bezug,s Spannungsquelle 32 wird der andere Eingang
des Gatters 16 über eine Leitung J4 versorgt.
In Fig. 2 ist das vollständige Schaltbild eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels abgebildet* Beim Betrieb dieses
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Ausführungsbeispiels wird ein positiv verlaufendes Eingangssignal
in einen Eingang 10 eingespeist und dann als Eingangs-Signal zu einem Pufferspeicher 42 weitergeleitet, der aus
aktiven Bauelementen Ql - q4 Gesteht, die in typischer Pufferanordnung geschaltet sind. Das Ausgangssignal des Pufferverstärkers
42 wird als Eingangssignal einem Anschluß 5 eines Vergleichers zugeführt, der als integrierte Schaltung vorliegt.
Im vorliegenden Fall ist der Vergleicher das Bauelement zu A 710 IC der Firma Fairehild, es können aber auch entsprechend
andere Schaltungen, d.h. mit gleicher Funktion, von anderen Herstellern genommen werden. Gleichzeitig mit seiner Einspeisung
als Eingangssignal in den Vergleicher l4 gelangt das Ausgangssignal
des Pufferverstärkers 42 zu einem Potentiometer 26, und das dort entwickelte Signal wird als Eingangssignal einer
Dehnerschaltung zugeführt, die aus einem Verstärker 20 und aus einem Verstärker 22 mit der Verstärkung Eins besteht. Der Verstärker
20 ist aus aktiven Bauelementen QIl - Q15 aufgebaut, wobei der Eingang aus zwei N-Kanal-Feldeffekttransistoren besteht.
Obwohl die Feldeffekttransistoren QIl und Q12 in Differenzverstärkerschaltung gezeigt sind, versteht es sich,
daß auch verschiedene andere Arten aktiver Bauelemente anstelle der Feldeffekttransistoren QIl und Q12 vorgesehen sein können.
Das Ausgangssignal des Vergleichers 14 wird dann als ein Eingangssignal
in einen Verstärker 46 eingespeist, der aus aktiven Bauelementen Q5, Q6 und Q24 und dem kathodenseitigen Ende einer
Zenerdiode Dl besteht, deren Anode direkt an einen Zeitausgang l8 angeschlossen ist.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 20 wird dann als Eingangssignal
dem Verstärker 22 mit der Verstärkung Eins über eine in Reihe liegende Diode 28 zugeführt, die mit ihrer Anode an
HdHp (5)
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den Verstärker 20 und mit ihrer Kathode an den Verstärker 22
angeschlossen ist. Der Verstärker 22 besteht aus aktiven Bauelementen Ql8 - Q23. Zwischen der Kathode der Diode 28 und
Erde liegt ein Kondensator 30, dessen Funktion noch erläutert
werden wird.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 22 mit der Verstärkung Fins
wird am Emitter des aktiven Bauelements Q23 abgenommen und in das Gatter des Feldeffekttransistors Q12 über eine Leitung
40 eingespeist, um eine Rückkopplungsschleife für die Dehnerschaltung
zu bilden. Eine Leitung 36 ist mit dem Verbindungspunkt des Gatters des Feldeffekttransistors 0,12 und der
RUckkopplungsschleife 40 verbunden, um den einen Eingang eines Gatters 16 darzustellen. Ein anderer Eingang des Gatters 16
wird durch ein Potentiometer 32 zwischen einer Arbeitspotentialquelle
und Erde gebildet und ist über die Leitung 34 ^It der
Basis des aktiven Bauelements QlO verbunden.
Eine Klemmschaltung 38 besteht aus aktiven Bauelementen QI6
und QI7, die parallel zum Kondensator 30 liegen, und hat einen
Eingang, der über eine Leitung 44 zu einem Ausgang des Verstärkers
46 führt.
Die Gatterschaltung, die das spezielle Referenzsignal erfaßt, das dem Anschluß 2 des Vergleichers 14 zuzuführen ist, hat
die aktiven Bauelemente Q5 - QlO (im Verstärker 46 und im
Gatter 16), Wenn der Verstärker 14 sich im Ruhezustand befindet, d.h. kein Signal am Fingang 10 anliegt, kann man
davon sprechen, daß er im "hohen" Zustand ist (ungefähr
+2,5 V), in welchem Fall die Transistoren Q5, QQ und QlO eingeschaltet
vorgespannt sind und eine Referenzspannung (E^)
entsprechend der Vorderflanke des Fingangssignals (abgeleitet am Widerstand 32) dem Anschluß 2 über die aktiven Bauelemente
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010 und Q9 zugeführt wird. .Irgendein einlaufendes Signal am
Eingang 10 schaltet.den Vergleicher 14 in einen "niedrigen"
Zustand:(ungefähr - 0,5 V), in welchem Fall die aktiven Bauelemente
Q5,Q9 und QlO ausgeschaltet und die aktiven Bauelemente Q6 - Q8 eingeschaltet werden. Wenn dieser letztere Zustand
auftritt, wird die von der Leitung 36 abgenommene Referenzspannung dem Anschluß 2 über die aktiven Bauelemente
Q7 und QS zugeführt. .
Diese letztere Referenzspannung (E-) wird vom Spitzendetektor
und der DehnerschaItung (20, 22). erhalten. Das ankommende
geschwächte Eingangssignal wird dem Differenzpaar der Bauelemente QIl und Q12 (über das Potentiometer 26) zugeführt, so daß
die aktiven Bauelemente Q14 und Q15 eingeschaltet werden, was
das Aufladen des Kondensators auf eine positive Spannung erlaubt. Der Kondensator 30 wird weiter aufgeladen, bis der
Spitzenwert des Signals erreicht wird, zu welchem Zeitpunkt
eine Spannung gleich der Kondsnsatorspannung am Ausgang des Verstärkers 22 mit der Verstärkung Fins auftritt und zum
anderen Eingang (dem Gatter des aktiven Bauelements Q12) des Differenzpaars QIl und Q12 rückgekoppelt wird. Nachdem der
Spitzenwert erreicht und das Signal etwas niedriger als die Spitzenspannung ist, wird die Diode 28 rückwärts vorgespannt,
so daß die vom Kondensator 30 zu speichernde Ladung nicht
langer einen AbfluSweg hat. Wenn dies auftritt, wird die
Spannung am Ausgang des Verstärkers 22 mit der Verstärkung Eins größer als das in das Gatter des aktiven Bauelements QIl eingespeiste
Signal, und das Differenzpaar (011 und Q12) wird ausgeschaltet. Wenn also die am Kondensator 30 gespeicherte Spannung
am Emitter des aktiven Bauelements Q23 (im Verstärker 22 mit der Verstärkung Eins) auftritt, ist sie proportional dem
Spitzenwert des Eingangssignals. Auf diese Weise wird das
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vorher rait Referenzsignal E„ bezeichnete Signal als das eine
Eingangssignal dem Anschluß 2 des Vergleichers 14 zugeführt,-um ein Zeitsignal oder eine Zeitmarke zu erzeugen. Wenn so
ein Zeitsignal erzeugt und an den Ausgang 18 abgegeben wird, wird der Zeitimpuls über die Leitung 44 als das eine Eingangssignal
dem aktiven Bauelement Q17 der Klemmschaltung 58 zugeführt,
um die Spannung am Kondensator j50 auf Null zurückzubringen, was die Beendigung der Signalverarbeitung anzeigt.
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Claims (1)
- j 1.J Zeitmarkengenerator, gekennzeichnet durcheinen Pufferverstärker (42), der einen Fingang und zwei Signalausgänge hat;einen Vergleicher (14), der zwei Eingänge und einen Ausgang hat;eine Einrichtung zur Verbindung des einen Signalausgangs des Pufferverstärkers mit dem einen Eingang des Vergleichers;eine Signalverarbeitungsschaltung, die mindestens einen Eingang und einen Ausgang hat;eine Einrichtung zur Verbindung des anderen Signalausgangs des Pufferverstärkers mit dem einen Eingang der Signalverarbeitungsschaltung;wobei die Signalverarbeitungsschaltunga) die Spitzenamplitude des an ihren Eingang auftretenden Signals mißt; undb) daö gemessene Spitzenamplitudensignal speichert; undeine Einrichtung, die das gespeicherte und gemessene Spitzenamplitudensignal am Ausgang der Signalverarbeitungsschaltung dem anderen Eingang des Vergleichers zuführt, um eine Zeitmarke am Ausgang (18) des Vergleichers zu erzeugen, wenn die Amplitude der Pufferverstärker-Ausgangssignale unter die Amplitude des gespeicherten Spitzenamplitudensignals fällt.2, Zeitmarkengenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durchf-ine Einrichtung, die den Ausgang (18) des Zeitmarkengenerators mit einem anderen Eingang der Signalverarbeitungsschaltung verbindet.109884/12613» Zeitmarkengenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungeschaltung aufweist:eine Dehnerschaltung mit zwei Eingängen und einem Ausgang;ein erstes Gatter (16) mit einer Betriebspotentialquelle (J2), einem Ausgang und zwei Eingängen;ein zweites Gatter (46) mit einem Eingang und zwei Ausgängen; ein drittes Gatter (38) mit einem Eingang und einem Ausgang;eine Einrichtung zur Verbindung des einen Ausgangs des Pufferverstärkers (42) mit dem einen Eingang der Dehnerschaltung;eine Einrichtung zur Verbindung des Ausgangs der Dehnerschaltun^iit dem einen Eingang des ersten Gatters;eine Einrichtung zur Verbindung des Ausgangs des ersten Gatters mit dem anderen Fingang des Vergleichers (14);eine Einrichtung zur Einspeisung der erzeugten Zeitmarke in den Eingang des zweiten Gatters (46), dessen Ausgänge mit Eingängen des ersten und dritten Gatters verbunden sind; undeine Einrichtung zur Verbindung des Ausgangs des dritten Gatters (38) mit dem anderen Eingang der Dehnerschaltung.4. Zeitmarkengenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnerschaltung einen ersten Verstärker (20) und einen zweiten Verstärker (22) aufweist, zwischen denen in Reihe eine Diode (28) und dazu parallel ein Kondensator (j50) liegen.5. Zeitmarkengenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der ersten Verstärker (20) zwei Eingänge und einen Ausgangdaß der zweite Verstärker (22) einen Eingang und zwei Aufgänge1 0988A/1261daß der eine- Ausgang des zweiten Verstärkers mit dem einen Eingang des ersten Gatters (16) verbunden ist, während der zweite Ausgang des zweiten Verstärkers mit dem einen Eingang des ersten Verstärkers verbunden ist;daß eine Einrichtung (26) den einen Ausgangdes Pufferverstärkers (42) mit dem anderen Eingang des ersten Verstärkers (20) verbindet;daß die Diode (28) in Reihe zwischen dem Ausgang des ersten Verstärkers (20) und dem Eingang des zweiten Verstärkers (22) liegt;daß eine Einrichtung den Kondensator (JO) zwischen den Eingang des zweiten Verstärkers und eine Referenzpotentialquelle liegt; unddaß der Ausgang des dritten Gatters (JiQ) parallel zum Kondensator (30) liegt.109884/1261
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