DE2133929A1 - Feststehender Deckel fur eine Karde (Krempel) und Verfahren zu seiner Her stellung - Google Patents

Feststehender Deckel fur eine Karde (Krempel) und Verfahren zu seiner Her stellung

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DE2133929A1 DE19712133929 DE2133929A DE2133929A1 DE 2133929 A1 DE2133929 A1 DE 2133929A1 DE 19712133929 DE19712133929 DE 19712133929 DE 2133929 A DE2133929 A DE 2133929A DE 2133929 A1 DE2133929 A1 DE 2133929A1
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Andre Toronto Ontario Varga (Kanada)
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Carding Specialists (Canada) Ltd, Toronto, Ontario (Kanada)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die i-rfino.ung "bezieht sich auf den oder die Deckel einer Karde bzw. Krempel mit feststehendem Deckel sowie auf ein Verfahren zum ixerstellen solcher feststehender Deckel.
Bei den "meisten gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Karden werden zur Erzeugung der gewünschten Streichwirkung immer noch Wanderdeckel benutzt, wie sie seit vielen .Jahren bekannt sind. Diese Wanderdeckel sind gewöhnlich mit einer Garnitur versehen, deren ladein von dem Deckel aus in Id.ch.tung auf die üadelgarnitur der trommel der Karde vorspringen, und wenn sich die Wanderdeckel über einen !eil der Umfangsfläche der Trommel hinweg bewegen, wirken die beiden Garnituren oder Sätze von Kratzendrähten auf die durch die Trommel mit^eführten i'asern, um die iasern zu streichen. Bei diesen Wanderdeckeln handelt es sich um die am leichtesten verletzbaren Teile der Karde, und sie umfassen zahlreiche bewegliche Bauteile, von denen die meisten häufig nachgestellt werden müssen und hohe Ansprüche an die Wartung sbellen.
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Um diese iiachteile zu vermeiden, würde bereits mehrfach vorgeschlagen, die Deckel ortsfest über der Kardentrommel anzuordnen, und es sind bereits derartige feststehende .Deckel bekannt, die mit Garnituren oder Kratzenbeschlägen der verschiedensten Art versehen sind. Beispielsweise sind in der Offenlegungsschrift 1 938 539 ortsfeste Deckel in Form von Platten beschrieben, die über der Umfangsfläche der Kardentrommel angeordnet sind und eine Streichfläche aufweisen, die durch zahlreiche einzelne !Tadeln bzw. Drähte gebildet wird, welche gegenüber einem Kratzenstoff über eine Strecke vorspringen, die so klein ist, daß die Nadeln oder Drähte die von der Kardentrommel mitgeführten Fasern jeweils nur kurzzeitig zum Stillstand bringen, ohne irgendwelche Fasern ständig festzuhalten. Wie in der genannten Offenlegungsschrift vorgeschlagen, sind die Kratzendrähte in ein Haltematerial eingebaut, und dieses Ealtematerial ist an einer Platte befestigt, die auf den Bögen der Karde angeordnet ist. Diese Platte ist in Form eines schweren Gußstücks aus iuetall ausgebildet, um dem ortsfesten Dtekel die erforderliche Laßstabilität zu verleihen, und um zu gewährleisten, daß der Deckel in seinem mittleren i'eil nicht durchhängt, wenn er in die Trommel eingebaut worden ist. Da es erforderlich ist, sehr kleine Spielräume oder Abstände von nur wenigen hundertste! Millimeter innerhalb eines engen Toleranzbereichs zwischen den Spitzen der Kratzendrähte auf der Trommel und den Spitzen der Kratzendrähte auf dem Deckel einzuhalten, liegt es auf der Hand, wie wichtig es ist, die Einhaltung eines genau bestimmten und gleichmäßigen Abstandes zwischen dem Deckel und der Trommel innerhalb der gesamten Fläche des Deckels zu gewahrleisten. Die Verwendung von schweren Gußteilen aus Metall bei den Deckeln bedeutet jedoch, daß die Deckel ziemlich teuer werden, und daß sie sich nicht besonders leicht handhaben lassen, wenn sie in eine Karde eingebaut oder aus ihr ausgebaut werden müssen.
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Die Erfindung schlägt nunmehr einen plattenförmigen Deckel vor, der in eine Karde ortsfest eingebaut werden kann und ein tragglied aus Blech umfaßt, das einen Bt.sisabschnitt und in der Längsrichtung verlaufende Seitunwände aufweist," wobei der Bf. sisabschnitt in der Querrichtung zur Krümmung der Kardentrommel passend gekrümmt ist, und wobei die Seitenwände gegenüber der konvexen Fläche des Basisabschnitts nach außen vorspringen; ferner weist ein erfindungsgemäßer Deckel eine Kratzengarnitur auf, die eine an der konkaven Fläche des Traggliedes befestigte Tragkonstruktion und zahlreiche einzelne Tadeln oder Drähte umfaßt, welche gegenüber der Tragkonstruktion um eine Strecke vorspringen, die so kurz ist, daß sie die von der Kardentrommel mitgeführten Fasern jeweils nur kurzzeitig zum Stillstand bringen und die Fasern nicht ständig festhalten»
wenn eine einwandfreie Streichwirkung erzielt werden soll, ist es erforderlich, daß die Spitzen der Kratzendrähte durch einen vorbestimmten sehr kleinen Abstand von der Trommel der Xi.arde getrennt sind, wobei sehr enge Toleranzen eingehalten werden müssen, überraschenderweise konnte festgestellt werden, daß ein erx'indungSbemäßer Kratz ende ekel mit einer Platte aus Blech dann, wenn er in der richtigen Weise auf einer Karde montiert ist, in allen .uichtungen υ ine hinrei- -chende Stabilität besitzt, so daß Gewähr dafür besteht, daß die Spitzen der Kratzendrähte innerhalb des gesamten arbeitcnden ieils der Umfangsfläche der Larcientrommel in einem gleichmäßigen Abstand von dieser Imfangsflache gehalten werden. Da Blech natürlich eine ziemlich große Flexibilität aufweist, war es zunächst durchaus n.:.elit zu erwarten, daß es bei der Verwendung von Blech möglich ist, die erforderliche Starrheit der Konstruktion zu erzielen. Bui Blech hand-elt es sich um einen relativ billiron IvorJ-stoff, der sich ziemlich leicht verarbeiten läßt* ευ c..r.£ es möglich ist, einen plattenförmigen Deckel zu achtiiViij der mit so geringen Kosten herstellbar ist, daß man dann., iwim die ivratzendrähte
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BAD ORfQfNAL
stumpf: geworden oder beschädigt sind, den gesamten Deckel verschrotten und ihn durch einen neuen Deckel ersetzen kann. Bei allen bis jetzt bekannten Kardendeckeln würde es unwirtschaftlich sein, die Deckel zu verschrotten, sobald die Kratzendrähte stumpf geworden sind, und andererseits stellt das Nachschärfen der liratz.endrähte einen zeitraubenden und kostspieligen Arbeitsgang 'dar, dessen Anwendung völlig ver- ' mieden werden kann, wenn man erfindungsgemäße K. rdendeckel verwendet, lerner hat ein Ktrdendeckel nach der Erfindung nur ein geringes Gewicht, und er kann auf einfache Weise an einer Karde angebracht werden, wodurch ein schnelles Auswechseln der Deckel erleichtert wird,
Als Werkstoff für· das l'rtgglied wird vorzugsweise Stahlblech verwendet; hierbei hat es sich gezeigt, daß die Verwendung von Stahlblech entsprechend den amerikanischen Blechstärkewerten 14- bis 16 besonders vorteilhaft ist, daß es jedoch auch möglich ist, stärkere oder schwächere Bleche zu verwenden.
Das tragglied besteht vorzugsv/eise aus einem einzigen zusammenhängenden Blechstück, das so gebogen worden ist, daß es die erforderliche Gestalt mit einem Basisabschnitt und Seitenwänden aufweist. Alternativ kann das Tragglied zwei oder mehr miteinander verschweißte Blechteile umfassen, oder es kann einen Basisabschnitt in Form eines Blechstücks aufweisen, mit dem Blechstreifen so verschweißt sind, daß sie die Seitenwände bilden.
Jede dieser Seitenwände bildet vorzugsweise einen spitzen Winkel mit einer Ebene, welche den B&sisabschnitt an der Verbindungsstelle zwischen dem Basisabschnitt und der betreffenden Seitenwand tangiert und sich von dieser Verbindungsstelle aus in Eichtung auf die Längsachse des !rag- " gliedes erstreckt. Die gewünschte Starrheit läßt sich auch erzielen, wenn jede Seitenwand mit der zugehörigen
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tangentialen libone einen rechten Winkel bildet. Hierbei kann jede Seitenwand an ihrem freien Hand in einer Lippe enden, die gegenüber der Hauptebene der Seitenwand so abgewinkelt ist, *'-· ■ daß sie sich in dichtung auf die Längsmittellinie des Traggliedes oder aber von dieser weg erstreckt. Diese Lippen können zur Verdopplung ihrer Vi/andstärke gefaltet oder umgebordelt sein, um die Steifigkeit des Traggliedes weiter zu steigern.
I)ie freien Känder der beiden Seitenwände können durch eine oder mehrere ebene oder gekrümmte Platten oder Tafeln aus Metall oder Kunststoff so miteinander Verbunden sein, daß das fertige Tragglied eine geschlossene oder im wesentlichen H geschlossene kastenähnlxche Querschnittsform erhält. Vorzugs- weise werden jedoch die beiden Seitenwände nicht miteinander ; verbunden, so daß das Tragglied einen allgemein kanalähnlichen Querschnitt aufweist.
Der Kratzenbeschlag bzw. die Garnitur kann einen Kratzenstoff auf Textilbasis in Kombination mit einem gegebenenfalls durch Extrudieren hergestellten Flachmaterial aus K nststoff umfassen, wobei die Kratzendrähte aus dem Kunststoff heraus- - ' ragen. Alternativ kann die Basis des Kratzenbeschlags ausschließlich aus Kunststoff hergestellt sein. Die Enden der Kratzendrähte ragen nur mit einem Bruchteil ihrer Länge über die Außenfläche der Basis der Garnitur hinaus, so daß der \ Deckel beim Gebrauch eine mit Kratzendrähten besetzte Fläche darbietez, bei der die Drähte Fasern jeweils nur kurzzeitig zum Stillstand bringen, die jedoch während des Streichens nicht ständig festhalten. Infolgedessen arbeitet eine solche Garnitur mit einer Selbstreinigungswirkung, und auf der Garnitur verbleiben keine Faserrückstände.
Ferner schlägt die Erfindung ein Vtrfahren zum Herstellen erfindungsgemäßer ortsfester Kratzendeckol vor, bei dom Maßnahmen getroffen werden, um zu gewährleisten, daß die Spitzen der Kratzendrähte dann, wenn ein. solcher Deckel
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in der richtigen Weise auf einer Karde angeordnet worden ist, durch im wesentlichen gleichmäßige Abstände von den Spitzen der .Kratzendrahte auf der Kardentrommel getrennt sind. Zu diesem Zweck umfaßt das erfinoungsgemäße "Verfahren Iuaßnahnien, um eine starre Unterlage oder Schablone mit einer einen Teil einer Zylinderfläche bildenden Fläche bereitzustellen, um auf dieser Unterlage ein oder mehrere K&rdengarniturstücke anzuordnen, die ein !Tragmaterial und zahlreiche einzelne aus der Außenfläche des Tragmaterials herausragende, Kratzendrähte umfassen, wobei diese Stücke so angeordnet werden, daß die freien Spitzen der Kratzendrähte oder Zähne in berührung mit der Oberfläche der Unterlage kommen, um ferner einen Überzug aus einem im plastischen Zustand befindlichen härtbaren Werkstoff auf die Rückseite des von der Unterlage getragenen Tragmaterials aufzubringen, um über dem härtbaren Werkstoff ein Tragglied aus Blech anzuordnen, das einen Basisabschnitt und sich in der Längsrichtung erstreckende Seitenwände umfaßt, wobei der Basisabschnitt in der Querrichtung so gekrümmt ist, daß er einen Teil einer Zylinderfläche feildet und die Scitenwände gegenüber der konvexen Fläche.des Basisabschnitts nach außen ragen, und wobei das Tragglied so angeordnet wird, daß die konkave Fläche des Basisabschnitts in innige Berührung mit dem härtbaren Werkstoff kommen, um den härtbaren Werkstoff zum Aushärten zu bringen, damit die Garnitur fest mit dem Tragglied verbunden wird, und um schließlich den fertigen Deckel von der Schablone abzunehmen.
Wenn das Verfahren nach der Epfinaung angewendet wird, ist die härtbare Mtsse in ihrem plastischen Zustand strömungsfähig, so daß sie alle Unregelmäßigkeiten zwischen dem Tragglied und dem tragenden Material der Garnitur ausfüllt und Gewähr dafür bietet, daß das fertige Erzeugnis stabil ist, daß alle seine Teile fest miteinander verbunden sind, und daß die Spitzen-· aller Kratzendrähte genau auf einer einen Teil einer Zylinderfläche bildenden Fläche liegen. Für die Unterlage oder Sehtblone wählt man natürlich einen Kadius,
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der etwas größer ist als der .uadius der Zylinderfläche, in welcher die Spitzen der Kratzendrähte der Kardentrommel liegen. 'wenn man den ortsfesten Deckel gegenüber der Karde genau in der richtigen Weise einstollt, liegen die Spitzen der Kratzendrähte des Deckels und die Spitzen der Kratzendrähte der Trommel auf konzentrischen Zylinderflachen.
Weiterhin schlägt die Erfindung für eine Karde eine ortsfeste L. ugruppe aus plattenförmigen Deckeln vor, die mehrere unmittelbar nebeneinander angeordnete feststehende Deckel der beschriebenen Art umfaßt, welche eine solche Lage einnehmen, daß sie die Arbeitszone der iü rdentrommel überdecken. Hierbei kennen die einzelnen Deckel mit jeder zweck- (| mäßigen Breite hergestellt weiten, und sie erhalten zweckmäßig eine solche Breite daß man vier Deckel in der Umfangsrichtung nebeneinander anordnen kann, um die Arceitszone der Kardentrommel zu überdecken. Die so gebildete Baugruppe aus einzelnen Deckeln kann an den Trennfugen zwischen benachbarten Deckeln Dichtungsmittel aufweisen, die das·- Entweichen von Luft, fasern und Staub verhindern.
Die Erfindung und vorteilhafte einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an E;nd schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. Λ zeigt schematisch in einem Querschnitt ein ^
Stadium der Herstellung eines erfindungsgemäßen f ststehenden j^&rdendeckels.
Fig. 2 zeigt perspektivisch einen Teil eines Deckels nach ig. 1.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Seils ei ner Karde, die mit mehreren Deckeln nach Fig. 2 ausgerüstet ist. . .;■-- ·■-, a- . : ■'■■ ·.--._
Fig. 4- zeigt in einem Teil einer stark vergrößerten Seitenansicht u.ie Anbringung zweier benachbarter Deckel an .
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ßAD
- 8 der Karde nach Fig. 3·
Fig. 5 ist ein Schnitt lämgs der Linie V-V in JJIg. 4-.
Gemäß* Pig. 1 wird ein ortsfester plattenförmiger Kardendeckel nach der iSrfinaung unter Benutzung einer zur Form- „ gebung dienenden Unterlage oder Schablone 1 mit einer einen leil einer Zylinderfläche bildenden Flache hergestellt. Die Unterlage oder Bi.uvorrichtung besteht zweckmäßig aus einem harten Werkstoff, z.B. Stahlblech, und ist mit einem starren Werkstoff 2, z.B. einem festen Kunststoff, hinterfüttert, so daß sich eine Konstruktion ergibt, bei der die einen Q?oil einer Zylinderfläche bildende Flache im wesentlichen nicht verformbar ist. Mi.,n kann die Garnitur für den ortsfesten Deckel auf bekannte Weise herstellen, indem man Ditahtklammern bzw. Krampen in ein tragendes Με-terial einführt, das einen Stoff
3 auf Textilbasis umfaßt, welcher mit einer Schicht 4 aus einem Kunststoff verbunden ist. In Fig. 1 ist die Dicke der verschiedenen Schichten der Deutlichkeit halber in einem übertriebenen Maßstab dargestellt. Die Drahtkrampen werden von der durch den Stoff gebildeten Seite der Garnitur aus eingeführt, so daß die Spitzen 5 der Krampen aus dem Kunststoff
4 herauragen. Hierbei werden die Krampen so gewählt und so eingebaut, daß ihre Spitzen nur um einen sehr kleinen Betrag aus dem Kunststoff herausragen und einzelne bzw. voneinander getrennte Drähte'oder Nadeln bilden.
Der so vorbereitete Stoff wird auf die Bauvorrichtung so aufgelegt, daß die Spitzen der Kratzendrähte in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in Berührung mit der Außenfläche der Vorrichtung kommen, Nunmehr wird eine Schicht des aus einem im plastischen Zustandbefindlichen härtbaren Werkstoff über.der Stoffseite des tragenden Materials ausgebreitet. Als härtbaren Werkstoff kann man z.B. ein Harz verwenden; hierbei haben sich Epoxyharze als besonders geeignet erwiesen. Während sich der Werkstoff 6 noch im plastischen Zustand be-
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findet, wird ein vorgeformtes {Tragglied 7 auf die Oberseite der Harzschicht aufgelegt und angepreßt, um es in innige Berührung mit dem Harz zu bringen. Da die Spitzen der Kratzendrähte in Berührung mit der Bauvorrichtung stehen, behalten sie ihre Lage innerhalb einer Zylinderfläche bei, während sich der plastische Werkstoff verformt, um den Raum zwischen dem Tragglied 7 und der Stoffseite des tragenden Materials vollständig auszufüllen. Das !Tragglied 7 wird vorzugsweise aus Stahlblech mit einer Stärke entsprechend den amerikanischen Blechstärkennummern 14- bis 16 unter Anwendung bekannter Blechwiegeverfahren vorgeformt. Hierbei wird das Blech so gebogen, daß das Tragglied einen B ;.sis ab schnitt 8 mit der Form eines _ Teils einer Zylinderfläche und zwei in der Längsrichtung ver- ™ laufende Seitenwände 9 und 1C umfaßt, die gegenüber der konvexen Seite des Basisabschnitts vorspringen und jeweils einen Winkel von etwa 80° mit einer Ebene bilden, welche den Basisabschnitt an der Verbindungsstelle zwischen dem Basisabschnitt und der betreffenden Seitenwand tangiert und sich in Richtung auf die Längsachse des Basisabschnitts erstreckt. Jede Seitenwand endet an ihrem äußeren Rand in einer Lippe 11 bzw. 12; die gegenüber der Ebene der betreffenden Seitenwand so abgewinkelt ist, daß sie sich von der Längsachse des Basisabschnitts weg erstreckt.
Das Tragglied 7 ist so vorgeformt worden, daß der β
Radius des einen Teils einer Zylinderfläche bildenden Basisabschnitts 8 etwas größer ist als der Radius der Zylinderfläche, auf der die freiliegende Fläche des Kratzenstofis 3 angeordnet ist, wenn die Garnitur an der Bauvorrichtung anliegt. Wenn die konkave Fläche des Basisabschnitts fest gegen die Harzschicht gepreßt wird, liegen daher der i>asisabschnitt und die Spitzen der Kratzendrähte auf konzentrischen Zylinderflächen.
Nachdem die genannten Bestandteile in der beschriebenen W-ise zu einer Baugruppe vereinigt worden sind, läßt man das Harz aushärten, und sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist,
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kann der fertige plattenförmige Deckel mit der Garnitur, die mit dem Tragglied fest verbunden ist, von der Bauvorrichtung abgehoben werden, woraufhin er gebrauchsfertig ist.
■ Der fertige plattenförmige Deckel ist in Pig. 2 dargestellt, Man erkennt aus Fig. 2, daß die konkave Fläche des Traggliedes 7 nicht vollständig von xLer Garnitur überdeckt ist, und daß an jedem Ende des Traggliedes ein sich längs eines Kreisbogens erstreckender Streifen 13 unbedeckt bleibt. Innerhalb dieser Streifen ist das Tragglied mit Löchern 14 versehen, damit der feststehende Deckel in der nachstehend beschriebenen ?/eise an einer Karde angebracht werden kann.
Fig. 3 zeigt scheniatisch einen Teil der Trommel einer Karde unter Fortlassung der meisten übrigen Einzelheiten. Die Trommel 20 ist auf einer Welle angeordnet, die an beiden Enden der Trommel in Unterstützungen 21 drehbar gelagert ist. Ferner sind an beiden Enden der Trommel die gebräuchlichen, gewöhnlich als "Bögen" bezeichneten Bauteile 22 angeordnet. Die Arbeitszone der Umfangsflache der Trommel 20 ist von vier feststehenden Deckeln 23 bis 26 überdeckt, und Jeder dieser Deckel wird von an den Bögen 22 befestigten Einstellgliedern getragen. Jeder der Deckel 23 bis 26 entspricht allgemein der Darstellung in Fig. 2, d.h. jeder Deckel umfaßt · sehr kurze Drähte oder Nadeln 5» die gemäß Fig. 5 gegenüber der Unterseite der Deckel in Richtung auf die Drähte oder Nadeln 27 der Kardentrommel vorspringen. Die Deekel werden so eingestellt, daß die Kratzendrähte der Deckel und diejenigen der Trommel durch den erforderlichen Abstand getrennt sind und daß von der Trommel mitgeführtes Fasermaterial gestrichen bzw. gekämmt wird, wenn die "beiden Sätze von Kratzendrähten zusammenarbeiten, während sich die Trommel unter den feststehenden Deckeln dreht. Die Kratzendrähte der ortsfesten Deckel sollen aus dem tragenden M&terial. nur so weit herausragen, daß sie die Bewegung der von der Kardentrommel mitböführten Fasern nur kurzzeitig unterbrechen und keine Fasern
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ständig festhalten, üs ist schwierig, zahl* nmaßige Angaben übdr die btrecke zu machen, über welche die Kratzendrähte vorspringen müssen, da diese Strecken je nach der Art des zu streichenden Fasermaterials variieren können* Man kann jedoch sagen, daß in+vielen Fällen eine freie Länge der Kratzendrähte von 0,5 bis 1 mm zweckmäßig ist* Hierbei handelt es sich jedoch nicht um Grenzwerte, d.h. es können sich auch etwas kürzere oder längere Kratzendrähte oder Nadeln als zweckmäßig erweisen.
Die ortsfesten Deckel werden auf der Karde mit Hilfe von an den Bögen 22 der Karde befestigten Halterungen montiert. Beispielsweise sind gemäß Fig. 4 den einander benach- m barten Deckeln 24 und 23 Halterungen 30 bzw. 31 zugeordnet. Jede Halterung ist kreisbogenförmig gekrümmt und umfaßt zwei Lagerabschnitte 34 und 35 mit je einer Gewindebohrung 32^ bzw. 35& und zwei nach unten vorspringenden Ansätzen 36 und 37» "von denen jeder mit einem Schlitz 38 bzw. 39 versehen ist. Die kreisbogenförmig gekrümmte obere Fläche 40 jeder Halterung ist mit drei in gleichmäßigen Abständen verteilten Gewindebohrungen versehen, von denen eine in Fig. bei 40a zu erkennen ist.
Die Halterungen 30 und 31 sind mittels Vorrichtungen
verstellbar, die Verstellteile umfassen. Dort, wo zwei >
Deckel einander benachbart sind, wird ein doppeltes Verstell- '''-"W teil 41 benutzt, während an den ilnden des Kreisbogens, über den sich die vier Dtcktl erstrecken, ein einfaches Verstellteil 42 (Fig. 4) vorgesehen ist, Jedes doppelte Verstellteil umfaßt eine Platte 43 mit zwei Augen 44 und 45 sowie mit zwei Löchern 46, die sich gemäß Fig. 5 durch die Platte hindurch erstrecken. Das einfache Verstellteil umfaßt eine Platte mit nur einem Auge 48» jedoch mit zwei sich durch die Platte erstreckenden Löchern.
Allen drei Augen 44, 45 und 48 sind gleichartige Verstellvorrichtungen zugeordnet. Jede Verstell- bzw. Einstell·-
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Vorrichtung umfaßt eine Stellschraube 50, die durch das zugehörige Auge ragt und in die Gewindebohrung 34-a bzw. 35a des Lagerteile 34 bzw.' 35 des zugehörigen Tragstücks eingeschraubt ist. Eine Sicherungsmutter 51 ist auf die Stellschraube 50 auf der Unterseite des Lagerteils aufgeschraubt, und weitere Muttern 52 und 53 sind auf der Stellschraube oberhalb bzw. unterhalb des zugehörigen Auges angeordnet.
Die Einstellteile 4-2 und 4-3 sind an den Bögen 22 der Karde befestigt. Die Einstellteile41 werden durch Schrauben 54- und 55 gehalten, die durch die Löcher 46 ragen und in Gewindebohrungen 56 (i'ig· 5) der Bögen eingeschraubt sind} diese Schrauben erstrecken sich auch durch die Schlitze 38 und 39 in den Ansätzen 36 und 37 der beiden einander benachbarten Deckel. Die Einstellteile 4-2 sind mittels Schrauben 57 und 58 befestigt, die durch die Löcher dieser Einstellteile ragen und in Gewindebohrungen der Böden 22 eingeschraubt sind. Hierbei ragt die Schraube 58 außerdem durch den Schlitz 39 in dem Ansatz 37 des benachbarten Deckels
Die ortsfesten Deckel sindmit den Tragstücken durch Schrauben 60 verbunden, die durch die Löcher 44· ragen und in Gewindebohrungen 4-Oa an der kreisbogenförmig gekrümmten Außenfläche der Tragstücke eingeschraubt sind. Dichtungsstreifen 61 und 62 (Fig.4 und 5) sind zwischen benachbarten Deckeln sowie zwischen den Tragstücken und den Böden angeordnet. Diese Dichtungsstreifen tragen dazu bei, zu verhindern, daß Staub aus der Karde entweicht und in die Umgebungsluft gelangt.
Wenn man die Schrauben 54-, 55 und 58 lockert und die Schrauben 50 gegenüber den zugehörigen Augen verstellt, ist es somit möglich, die Tragstücke und damit auch die Deckel gegenüber der Kardentrommel zu verstellen, um so den Abstand zwisiöften den Spitzen der'Kratzendrähte 5 an den ortsfesten üad 3en' Spitzen'der Kratzendrähte 27 auf der
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Kardentrommel genau einzustellen. Nach dem Einstellen werden die Schrauben 54-, 55 und 58 wieder festgezogen, und auch die kuttern auf den Stellschrauben 50 werden angezogen, um die Deckel in der gewünschten Stellung festzulegen.
Da die Deckel mit den l'ragstücken nur durch die Schrauben 60 verbunden sind, können die Deckel sehr leicht und ' schnell angebracht bzw. ausgebaut sein, ohne daß sich die gewählte einstellung verändert. IJ, türlich könnte man auch andere Vorrichtungen benutzen, um die Deckel an den !ragstücken befestigen. Beispielsweise konnte man schnell lösbare Schnappverbindungen oder Xniehebel-Bofestigungsvorrichtungen vor- -l sehen, die keiner Abnutzung ausgesetzt sind, da die Hauptauf- % gäbe der Befestigungsvorrichtungen darin besteht, die Deckel mit den '!'ragstücken fest zu verbinden.
«Ferner könnte man natürlich auch andere Vorrichtungen zum befestigen und Einstellen der- Deckel vorsehen.
Die ürfinaiing beschränkt sich weiterhin nicht auf den in den ^eieimungen dargestellten Deckel| vielmehr kann die Konstruktion, des Deckels variiert werden. Beispielsweisekönnte man den V/inkel zwischen den Seitenwänden 9 und 1Q einerseits und dem Baeisabschnitt 8 andererseits verändern· Audb. die Lippen 11 und 12 köinnen eine andere ion erhalten», und man '
kann sie so ausbilden, daß sie sich nicht von der Längsachse
'des Beakels weg aach außen,, sondern &wuh innen in iiichtiing auf die !»angsachse 'erstrecken* Die Lippen können auf si'cli selbst zurückgeschaltet oder umgeibördelt werdfin,' mti llaneaa eliae größere Starrheit mi verleihen* Auch ferawcht €ea? Deckel aicia.% die -aus den Zeichnungen ersidhtlicitoe allgeaein fcanal-&es%alt 4u haben, u&d 'die äuieren fiänöei? 'de;ic SeJJbeaa,-
9 1^n1A 10 kiansieiia. <$lwcgL· eime ila%te teö xiaS ssa.'cm '©Sä fl.aislii.eii?
BAD ORIGINAL
Konstruktionen möglich, bei denen sich der Deckel aus mehreren miteinander verschweißten Blechteilen zusammensetzt.
Die Garnitur des Deckels braucht nicht mit einer Tragkonstruktion versehen zu sein, die sowohl Textilmaterial als auch einen Kunststoff umfaßt, d.h. die Tragkonstruktion kann z.B. ausschließlich aus einem Textilmaterial oder ausschließlich aus einem Kunststoff hergestellt sein. Zwar dürfen die Kratzendrähte oder Nadeln aus der Tragkonstruktion nur über eine kurze Strecke herausragen, doch doch bestehen keinerlei Beschränkungen bezüglich der Anordnung dieser Drähte in der Tragkonstruktion, undes ist auch nicht erforderlich, die gesamte Fläche der Tragkonstruktion mit Drähten zu bestücken.
Beispielsweise können die Drähte in £,'orm von Heihen oder als . Gruppen von Reihen angeordnet sein, die durch Lippen getrennt sind, in denen sich keine Drähte befinden» Jerner kann man
die Abstände zwischen benachbarten Drähten so variieren, daß z.B. an dem Eand des Deckels, mit dem das zu streichende Material zuerst in -berührung kommt, je Flächeneinheit eine
größere Anzahl von Drähten vorhanden ist, oder lamgekelhrifc. Die gesamte einer Karde zugeordnete, aus Decke η zusammengesetzte Bsugruppe kann Deckel umfassen, die ;sie& Je nach,
der gewünschten Streich wirkung bezüglich der AnDraaaiang der . Kratzendränte unterscheiden, . ..-.--

Claims (12)

  1. AKSP H Ü CHE
    Λ.) Feststehender Deckel für eine Karde (Krempel), dadurch, gekennzeichnet , daß der Deckel ein Tragglied (7) aus Blech mit einem Basisahschnitt (8) und in der Längsrichtung verlaufenden Seitenwinden (9, 10) umfaßt, daß der Bc-sisahschnitt quer zur Längs achse des Traggliedes so gekrümmt ist, daß er der Krümmung der Trommel (20) einer Karde folgt, daß die Seitenwände von der konvexen Fläche des Basisabschnitts weg nach außen ragen * und daß eine Garnitur bzw. ein Kratζenbeschiag (3) vorgesehen ist, der eine an der konkaven Fläche des Tragjvliedes bexestigte Tragkonstruktion (A-) und zahlreiche einzelne getrennte Nadeln oder Kratzendrähte (5) umfaßt, die aus der Tragkonstruktion über eine Strecke hinausragen, die so kurz ist, daß .von der Ktrdentrommel mitgeführte Fasern nur kurzzeitig z\jm Stillstand gebracht werden, ohne dauernd festgehalten zu werden.
  2. 2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Blech um Stahlblech handelt.
  3. 3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke des Stahlblechs entsprechend der amerikanischen Blechstärkenlehre zwischen den Nummern 14 und 16 liegt.
  4. 4·. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Tragglied (7) aus einem zusammenhängenden Blechstück hergestellt 'ist, das so gebogen
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    ist, daß es die erforderliche Form aufweist und einen Basisabschnitt (8) und Seitenwände (9, 10) umfaßt.
  5. 5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß Jede Seitenwand (9-, 10) des Traggliedes (7) mit einer Ebene, die den B;., si ab schnitt , (8) an der Verbindungsstelle zwischen dem Basisabschnitt und der betreffenden Seitenwand tangiert, einen spitzen Winkel bildet, wobei sich diese Ebene von der Verbindungsstelle aus in Mchtung auf die Längsachse des Traggliedes erstrockt.
  6. 6. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5} dadurch gekennzeichnet , daß jede Seitenwand (9» 10) des Traggliedes (7) an. einer Lippe (11, 12) endet, die gegenüber, der Ebene der betreffenden Seitenwand so abgewinkelt ist, daß sie sich entweder in Sichtung auf die Längsachse des Traggliedes oder von ihr weg erstreckt.
  7. 7. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Träggliedes (7) ein kreisbogenförmiger Streifen (13), vorhanden ist, der nicht von der Garnitur (3) überdeckt ist, und daß innerhalb dieser Streifen Löcher (14) vorhanden sind, mittels welcher der Deckel an einer Karde befestigt werden kann«
  8. 8. Verfahren zum Herstellen eines Deckels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß eine starre Bauvorrichtung mit einer einen Teil einer Zylinderfläche bildenden Fläche bereitgestellt wird, daß auf dieser Bauvorrichtun ein. oder mehrere Flachmaterialstücke angeordnet werden, die aus einem Garniturmaterial bestehen, das ein tragendes Mate rial und zahlreiche einzelne, voneinander getrennte H; dein oder Kratzendrähte umfaßt, die auf der Vorderseite des tragenden Materials herausragen, wobei das bzw. jede Flachmaterialstück so angeordnet wird, daß die Spitzen der Drähte oder Zähne in Berührung mit der erwähnten Fläche der Bauvorrichtung gebracht werden, daß ein überzug aus einem
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    im plastischen Zustand befindlichen härtbaren Werkstpff auf die Hückseite des auf der Bauvorrichtung angeordneten tragenden Materials aufgebracht wird, daß auf dem härtbaren Werkstoff ein Tragglied aus Blech angeordnet wird, das einen Basiabschnitt und in der Längsrichtung verlaufende Seitenwände umfaßt, wobei der Basisabschnitt quer zu seiner Längsachse so gekrümmt ist, daß er der Krümmung einer einen Teil einer Zylinderfläche bildenden Fläche folgt, wobei die Seitenwände gegenüber der konvexen Fläche des Βε sisabschnitts nach außen ragen und das Tragglied so angeordnet wird, daß die konkave Fläche seines Basis ab Schnitts in innige Berührung mit dem härtbaren Werkstoff gebracht wird, daß der härtbare Werkstoff zum Aushärten gebracht wird, um die Garnitur fest mit dem Tragglied zu verbinden, und daß" dann der deckel von der Bauvorrichtung abgenommen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch & e k e η η -
    ζ e ichnet , άaß als härtbarer Werkstoff ein Epoxyharz verwendet wird.
  10. 10. Karde mit feststehendem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß nahe beieinander mehrere Deckel (23 bis 26) nach einem der Anspruch* 1 bis 7 so angeordnet sind, daß sie die einen Teil einer Zylinderfläche bildende Arbeitszone der Kardentrommel (20) überdecken.
  11. 11. Karde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsmittel (61) längs der Trennfugen zwischen benachbarten Deckeln (25 bis 26) angeordnet sind.
  12. 12. Karde nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckel (23 bis 26) auf beiden Seiten der Karde an gegenüber der Kardentrommel (20) verstellbaren Tragstücken (JO, 21) befestigt ist.
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