DE2133839A1 - Falzziegel - Google Patents
FalzziegelInfo
- Publication number
- DE2133839A1 DE2133839A1 DE2133839A DE2133839A DE2133839A1 DE 2133839 A1 DE2133839 A1 DE 2133839A1 DE 2133839 A DE2133839 A DE 2133839A DE 2133839 A DE2133839 A DE 2133839A DE 2133839 A1 DE2133839 A1 DE 2133839A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- interlocking
- tile
- cover
- bead
- cover fold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/02—Grooved or vaulted roofing elements
- E04D1/04—Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/29—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
- Decoration Of Textiles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Falzziegel mit planem Mittel'eld und doppelter Kopf- und Seitenverfalzung,
fe.i or mit einer sich zum Fußende hin ve.rbre it erden Deckfalsvmlst
sowie vertikaler Eckverriegelung und horizontaler Kopf- und Seitentrennfuge, dessen Draufsicht im wesentlichen
der Form eines Parallelogramms entspricht.
Derartige Falzziegel wurden ent\vrickelt, um den'steigenden
Anforderungen an eine Ziegelabdeckung nachzukommen.
Diese bisher im Umfang des'Möglichen annähernd erfüllten
Anforderungen umfassen u. a·, eine möglichst flache Neigung
des Daches,.um aus Gründen der Kostenersparnis möglichst wenig einzudeckende Dachfläche zu habon. Dies hat eine
sehr dichte Verfalzung der Ziegel a.ir Voraussetzung.
209884/0065
c. BAD
Eine weitere Forderung ist eine symmetrische Dachansicht, d. h., daß das
Dach von rechts und links gesehen eine möglichst gleiche Ansicht und von vorne eine symmetrisch harmonische Ansicht
bieten soll. Dabei wird auch eine Ausbildung gefordert, die den im Winter auf dem Dach abgelagerten Schnee
weitgehend vor dem Abrutschen bewahrt und dadurch die Bildung von Eisbarrieren an Schneefangziegel und Gittern
, verhindert, die beim Auftauen einen Wasserstau darstellen, bei dem das Schmelzwasser durch die Verfalsung der oberhalb
an die Eisbarriere angrenzenden Ziegel in das Dachinnere ausweichen könnte. .
In Anbetracht der aufgezählten. Anforderungen und im
Hinblick.auf die Fortschritte in der Technologie der Dachziegelfertigung
wurden weitgehende Verbesserungen an den* Dachziegeln vorgenommen.
So konnte beispielsweise eine sehr dichte Verfalzung
geschaffen werden,. .."... ■·
die ausreichend dicht gegen dag Eindringen
von Schnee und Wasser sind, so daß nunaelrr die Verfalzung
des Ziegels so dicht wie möglich vorgenommen werden kann. Dies wirkt sich insbesondere vorteilhaft bei dem
heute üblichen Ausbau von Dachgeschossen aus. Hierbei hat
sich die Verwendung der sogenannten Spiralverfi?" 'ung als
besonders geeignet erwiesen, wobei alle vier Seiten der.
Falzziegels verfalst sind und überdies VerrieceluriKSzapfen
2098847006S
6AD ORIÖFHAL
im Kopf-Deckfalz-Eck -und im Fuß-Seitenfalz-Eck jedes
Falzziegels eine annehmbare Abdichtung der--sogenannten Scheinstellen im Vier-Ziegel-Eck ermöglichen.
Hinsichtlich der Bildung.von abrutschenden zu Eis-,
barrieren führenden Schneebrettern wurden bislang nur unzureichende Verbesserungen bekannt, desgleichen in Bezug
auf eine symmetrisch-harmonische Draufsicht des Daches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzziegel
der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß die oben erwähnten Probleme durch seine Gesaintkonzex>tion
besser gelöst werden als es mit den bisher bekanntgewordenen Falzziegeln möglich war, was insbesondere auch das Festhalten
von abgelagertem Schnee und die Ansicht des Daches zutrifft.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
ein Falzziegel der eingangs beschriebenen Gattuh'g einen Deckfalzwulst
aufweist, dessen Scheitellinie parallel zur Mittelfeldebene verläuft und daß zum eingedeckten Falzziegel der
Deckfalzwulst eine der Sichtfläche des Mittelfeldes etwa gleich große, ggf. etwas größere Fläche der Falzziegelsichtseite
einnimmt, wobei jede des1 Sei'cenkanten des Deckfalzwulßtes,
zu dessen senkrecht von der Oberkante des Falzziegels
aus verlaufenden Mittellinie, unter einem Winkel von wenigstens 3 Grad, vorzugsweise 4-5 Grad, divergierend"
verläuft.
Damit wird ohne Überhöhung dec Deckfalzwulstes eine Verbreiterung desselben zua; Fußende den Siegels hin erreicht
und zwar beidseitig der Mittel linie, ao daß sich
einerseits die Dachabdeckung mit dem erfindungsgemäßen Ziegel
symmetrisch-harmoni.Bcli darbietet, d. Ii«.,daß alle durch
209884/0065
den Deckfalzwulst gegebenen Erhöhungen beidseitig der
Mittellinie sägezahnarbig von der Mittellinie abragen
und andererseits, was wesentlich wichtiger ist, daß sich aus den beiderseits sehr relativ kleinen Hittelfeläsichtfläche
befindlichen Deckfalzwulste sich periodisch verengende
Zwischenräume zwischen den Deckfalzwulsten benachbarter Ziegelreihen ergeben, die dem abgelagerten
Schnee einen beachtlichen Halt gegen ein Abrutschen von der Dachfläche bieten.
Infolge der geraden Scheitellinie des Deckfalzwulstes
können auch die Deckfalzrippen und die Seitenfalzrippen bei
gleichbleibender 'Scherbenstärke des Deckfalzwulstes geradlinig und daher erhöht und besser abdichtend ausgebildet
werden. Gleichzeitig wurde mit 'der geradlinigen Scheitellinie des Deckfalzwulstes, parallel zur Mittelfeldebene
als zusätzlicher Vorteil, ein besserer Feueraurchgang beim Brennen der gestapelten Falzziegel-Iformlinge ermöglicht.
Bei einem bevorzugten Ausführimgsbeispiel für den erfindungsgemäßen
Falzziegel hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die Mittelfeldebene überragende
Höhe des Deckfalzwulstes im Verhältnis von etwa-1 : 3 zur
mittleren Breite des Deckfalzwilstes steht, so daß eine
wirksame "Schneebrense" erzielt wird, ohne daß die übrigen
oben beschriebenen Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung beeinträchtigt werden. -" ' "
Die Scherbenstärke des erfindungsgemäßen Falzziegels ist durchgehend, einschließlich des Deckfalzwulstes, im
wesentlichen gleichbleibend, was im Deckfalzwulst durch entsprechend tiefe Deckfalznuten erreicht werden kann.
2 0 9 8,8 A /0065
Dadurch bietet sich auch die lioglichkeit, ausgeprägt hohe
Seitenfalzrippen vorzusehen, die hoch in die. Deckfalznutcn
einragen und daher eine stärkere Dichtwirkung als die bisherigen Seitenfalzrippen ausüben können.
Da der erfindungsgemäße Falzziegel mit einer Spiralverfalzung
versehen sein kann, ergibt sich im Zusammenhang mit dem vorstehend beschriebenen Vorteil der höheren Seitenfalz-
und ggf. auch der Deckfalzrippen eine ausgezeichnete Rundum-Abdichtung .
Diese kann noch weiter verbessert werden, wenn die im Kopf-Deckfalz-Eck und im Fuß-Seitenfalz-Eck vorhandenen Verriegelungszapfen
entsprechend den dort gegebenen stärker als bisher bekannt vom rechten Winkel abweichenden Winkel maximal
ausgebildet sind, d. h., daß sie unter Ausnutzung des
sich durch die erfolgte Winkelvergrößerung betreffenden Ecken ergebenden Seitenkantenverschiebung des Falzziegels
bis auf jede maximal unterzubringende Größe ausgebildet sind, wobei selbstverständlich der erforderliche Spielraum zwischen
den Rippen und Nuten der Spiralverfalzung aufrechterhalten
bleibt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel.des Er- ·
findungsgedankens schematisch dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Falzziegel,
"
Fig. 2 eine Unteransicht des Falzziegels gemäß Fig. 1, Fig. .3 eine Seitenansicht des Falzziegels gemäß Fig. 1,
Fig. 4- einen Teilschnitt durch zwei sich überdeckende Ziegel gemäß Fig. 1, und
Fig. 5 eine Teilansicht einer mit den Ziegeln gemäß ,Fig. 1 eingedeckten Dachfläche.
209884/0065
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, weist der
Falzziegel 11 einen planen Mittelfeldteil 12'und einen
konischen Beckfalzwulst 13 als Hauptteile auf.
Der Deckfalzwulst 13 ist dabei so ausgelegt, daß er symmetrisch zu seiner Mittellinie ml ausgebildet ist.. Darüber
ergibt sich im Fuß-Deckfals-Eck ein Winkel cL von 8? Grad,
der gleich dem'gegenüberliegenden Winkel β zwischen der am
Mittelfeld 12 angrenzenden Außenlinie des Deckfalzteiles 13
und der Querkante isb.
Dex" Falzziegel weist an seiner Oberseite eine doppelte
Kopf- und Seitenverfalzung auf, die aus einer äußeren Seitenfalznut
14, einer äußeren Seitenfaizrippe 15) einer inneren
Seitenfalznut 16 und einer inneren Seitenfaizrippe.17 besteht,
wobei am Seitenfalzfußende des Falzziegels 11 verhältnismäßig groß ausgebildete Verriegelungszapfen 18 und 19 angearbeitet
sind und die Seitenfalzrippen 15 und 17 am Kopfende
in Kopffalzrippen 20 und 21 übergehen und'"diese in ähnlich groß ausgelegten-, im Kopf-Deckfalz-Eck befindlichen
VerriegeluDgszapfen 22 und 23 enden«
Da die äußeren Umrisse des Falzziegels 11 im. wesentlichen
dem eines Parallelogramms entsprechen, ist der sich im Kopf-Seiten-Fals-Eck ergebende Winkel dL gleich dem
Winkel öC am diametral gegenüberliegenden Fußfalz-Eck. Die-'
se ungewöhnlich starke Abweichung von der, Rechtwinkligkeit
erlaubt es, alle Verriegelungszapfen größer auszugestalten,
als es bisher üblich und möglich vrar, so daß die Abdiclrtmng
im Vierziegeleck erheblich verbessert werden kann. Gleichzeitig ergibt sich - wie besonders Fig. 5zeigt - ein völlig
symmetrisch-harmonisches Bild der Dachfläche mit den ei'fin^- '
dungsgemäßen Ziegeln 11, wobei offensichtlich wird, daß die
20938Λ/0065
Declcfalzwulste 13 sit den zwischen diesen Gebildeten, sich
verengenden Zwischenräumen eine wirksame Bremse für auf der Dachfläche abgelagerten Schnee bilden.
Diese Wirkung läßt sich richtig abschätzen, wenn auch die aus Fig. 4 zu erkennende, über der Mittelfeldebene liegende
Höhe h des Deckfalzwulstes 13 betrachtet wird. Die
mittlere Breite mb (gemäß 'dem Fig. 1 und 5) des Deckfalzwulstes
entspricht etwa der mittleren Breite mb 1 der Sichtfläche des Mittelfeldes 12 und steht im Verhältnis von etwa
3 : 1 zur Höhe h, wobei die Höhe h des Deckfalzwulstes 13 durchlaufend gleichbleibend ist, (Fig. 3)» was beim Brennen
des Falzziegels 11 besonders vorteilhaft ist.
Die Scherbenstärke des Falzziegels 11 ist trotz des verbreiterten und erhöhten Deckfalzwulstes 13 im wesentlichen
gleichbleibend, wie sich ebenfalls aus Fig. 4 ergibt, zu welchem Zweck die Deckfalznuten entsprechend tief ausgebildet
sind. Da auch die Seitenfalzrippen 14 und 16 höher als
bisher ausgebildet sein können, läßt sich auch diesbezüglich eine bessere Abdichtung· erreichen. . * -
Wie Pig. 2 zeigt, setzt sich die Verfölzong des erfinöungsgemäßen
Falzziegels 11 a& der Unterseite mittels eines Fuß- und eines Deckfalzteilee 24 bzw. 25 fort, so daß eine
Spiralverfalzung vorhanden ist. Die Unterseite des Falzziegels
11 ist mit Versteifungsrippen 26 versehen -und weisVan
Kopfende die obligatorische Aufhängenase 27 auf. Die Höhe der
Aufhängenase 27 wird vom 'J?&lzz±ese^ ^ durch einen
Stapelhöker^ 28. an der Oberseite des Ifalssie&els Ij (Fig. 1)
ausgeglichen.
209884/0065
Mit dem erfindungsgeinäßen Falzsiegel gemäß der vorstehen
den Beschreibung läßt sich die der Erfindung zugrundeliegende
eingangs erläuterte Aufgabe einwandfrei lösen'.
- Pat ent anspi"üche -
.209884/0068
Claims (1)
- Pat enta η Sprüche1,J Falzziegel mit planes IIittelfeld und doppelter Kopf- und Seitenverfalzung, mit sich zum Fußende hin verbreiterndem Deckfalzwulst sowie vertikaler Eckverringerung und horizontaler Eopf- und Seitentrennfuge, dessen Draufsicht im wesentlichen der Form eines Parallelogramms entspricht, dadurch gekennzej oh η et , daß die ScheitelMtti« des Deckfalzvfulstes (13) parallel zur Hittelfeldebene verläuft und da.3 beim eingedeckten Falzziegel (.11) der Deckfalzwulst (13) eine der Sichtfläche des Mittelfeldes (12) etwa gleich große Fläche, ggf. eine etwas größere Fläche, der Falzziegelsichtfläche einnimmt, wobei ,jede der Seitenkanten des Deckfalzwulstes (13) zu dessen senkrecht zur Querkante des Falzziegels (11) verlaufenden Mittellinie (ml) unter einem Winkel OC bzw.β von wenigstens 3 Grad, vorzugsweise 4- - 5 Grad divergierend verläuft.2, Falzziegel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n*n zeichnet , daß die die Mittelfeldebene überragende Höhe Ch) des Deckfalzwulstes (13) zur mittleren Breite (mb) des Deckfalzwulstes (13) im Verhältnis von etwa.1 : 3 steht.3. Falzziegel nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ßcherbenstärke desselben, einschließlich der dejs-Deckfa-lzwulstes (13) im wesentlichen gleichbleibend ist, wobei diese ßcherbenstärke im überdeckenden Teil des Deckfalzwulstes (13' ) durch in ihrer Tiefe den zugeordneten Seitenfalzripper» (15, 1?) angepaßte Deckfalznuten (25) erreicht wird.2 0 9884/00 6 54. Falzziegel nach mindestens einen der Ansprüche. A bin 3> dadurch gekennzeichnet ,' da" die Verfalzung desselben eine Spiralverfalzung ir' -L ■?5. Falzziegel nach mindestens einem dei1 Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die
im Kopfdeckfalz-Eck u^d im Fußseitenfals-Eck vorhandenen ,Verriegelungszapfen (18, 19» 22, 2J) entsprechend den dort gegebenen Winkeln oC der Ziegelkanten in ihrer Größe maximal ausgebildet sind.209884/00 6 5
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712133839 DE2133839B2 (de) | 1971-07-07 | 1971-07-07 | Falzziegel |
FR7223527A FR2145180A5 (de) | 1971-07-07 | 1972-06-29 | |
IT26492/72A IT962326B (it) | 1971-07-07 | 1972-07-01 | Tegola ad incastro |
ES1972211735U ES211735Y (es) | 1971-07-07 | 1972-07-03 | Una teja de encaje. |
CH1004472A CH560303A5 (de) | 1971-07-07 | 1972-07-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712133839 DE2133839B2 (de) | 1971-07-07 | 1971-07-07 | Falzziegel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2133839A1 true DE2133839A1 (de) | 1973-01-25 |
DE2133839B2 DE2133839B2 (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=5812963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712133839 Ceased DE2133839B2 (de) | 1971-07-07 | 1971-07-07 | Falzziegel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH560303A5 (de) |
DE (1) | DE2133839B2 (de) |
ES (1) | ES211735Y (de) |
FR (1) | FR2145180A5 (de) |
IT (1) | IT962326B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006038731A1 (de) * | 2006-08-15 | 2008-02-21 | Oskar Fleck | Dacheindeckungsplatten mit integrierter Wärmedämmung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2335707A1 (de) * | 1973-07-13 | 1975-01-30 | Michael Christian Ludowici | Falzziegel |
-
1971
- 1971-07-07 DE DE19712133839 patent/DE2133839B2/de not_active Ceased
-
1972
- 1972-06-29 FR FR7223527A patent/FR2145180A5/fr not_active Expired
- 1972-07-01 IT IT26492/72A patent/IT962326B/it active
- 1972-07-03 ES ES1972211735U patent/ES211735Y/es not_active Expired
- 1972-07-04 CH CH1004472A patent/CH560303A5/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006038731A1 (de) * | 2006-08-15 | 2008-02-21 | Oskar Fleck | Dacheindeckungsplatten mit integrierter Wärmedämmung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2145180A5 (de) | 1973-02-16 |
CH560303A5 (de) | 1975-03-27 |
ES211735U (es) | 1976-05-16 |
DE2133839B2 (de) | 1973-05-17 |
ES211735Y (es) | 1976-10-16 |
IT962326B (it) | 1973-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1658912A1 (de) | Formziegel zum Schutze gegen radioaktive Bestrahlungen | |
DE20302716U1 (de) | Bauelementesatz zum Errichten einer Kombi-Spundwand | |
DE2719107A1 (de) | Mauerstein | |
EP0198479B1 (de) | Flachdachpfanne | |
LV11826B (en) | Pushing unit | |
DE1290324B (de) | Falzziegel | |
EP0303993B1 (de) | Längsverschiebbare Flachdachpfanne | |
DE2133839A1 (de) | Falzziegel | |
DE3201832A1 (de) | Hohlbaustein und darauf aufgebautes baukastensystem | |
DE1708994B2 (de) | Verfahren zum Herstellen der Randziegel einer Dacheindeckung | |
DE2848746A1 (de) | Dichtung fuer eine schwellenlose tuere mit drehfluegel | |
DE3311015C2 (de) | ||
DE1869544U (de) | Falzziegel. | |
EP0770739B1 (de) | Dachziegel | |
DE3127080A1 (de) | "bepflanzbare sichtwand" | |
DE1955924C3 (de) | Firstziegel | |
DE1609924B1 (de) | Betondachstein | |
DE665166C (de) | Falzziegel | |
DE648017C (de) | Hohlstrangfalzziegel | |
EP0084647B1 (de) | Kerndichtung in Dammbauwerken für Talsperren | |
DE2906472A1 (de) | Dachfalzziegel | |
CH154737A (de) | Baustein. | |
DE2051481A1 (de) | Falzziegel mit mehrfacher Kopf- und Seitenverfalzung | |
DE1208059B (de) | Falzziegel mit mindestens einer Kopffalznut und zwei Seitenfalznuten | |
DE20203627U1 (de) | Rinnen/Streifenelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |