DE2133536A1 - Hebezeug mit starrer aufhaengung des lastaufnehmenden organs - Google Patents

Hebezeug mit starrer aufhaengung des lastaufnehmenden organs

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DE2133536A1
DE2133536A1 DE19712133536 DE2133536A DE2133536A1 DE 2133536 A1 DE2133536 A1 DE 2133536A1 DE 19712133536 DE19712133536 DE 19712133536 DE 2133536 A DE2133536 A DE 2133536A DE 2133536 A1 DE2133536 A1 DE 2133536A1
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Germany
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ropes
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pulleys
frame
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DE19712133536
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English (en)
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Dusan Hocevar
Marko Kos
Janez Rode
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Titovi Zavodi Litostroj
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Titovi Zavodi Litostroj
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Hebezeug mit starrer Aufhängung des lastaufnehmenden Organs Die Erfindung betrifft ein Hebezeug mit starrer Aufhängung lastaufnehmender Mittel.
  • Die bekannten Konstruktionen starrer Aufhängung von drehbaren oder standfesten Hebebäumen an Kranen, die auch im Falle von Beschleunigungen und Verzögerungen (Abbremsungen) starr zu bleiben haben und nicht pendeln dürfen, und die mit Aufhängung an drei oder vier Punkten ausgeführt sind, zeigen den Nachteil von zu starkem Drahtseil-Verschleiß wegen großer Unterschiede der Umschlingungswinkel des Seils auf den Seilscheiben, was auch zum Abfallen des Seils (Kabels) trotz seitlichen Schutzes führen kann. Bei bekannten Ausführungsformen werden Reduziergetriebe mit Schneckentrieb angewandt, die verschleißfest sind. Auf der Laufkatze solcher bekannter Hebezeuge ist nicht genügend Platz vorhanden, weil der Motor in einer zur Trommelachse senkrechten Richtung angeordnet ist. Die Seiltrommeln werden in einer solchen Art ausgeführt, daß sie getrennt und mit Reduziergetrieben in ihrer Mitte (innen) angebracht sind.
  • Die Erfindung strebt das Schaffen eines Hebezeugs mit starrer Aufhängung des lastaufnehmenden N ttels an, welches die Nachteile der bekannten Konstruktionen vermeidet und die Anordnung einer größeren Öffnung in der Mitte des Rahmens ermöglicht, wo bzw. in der eine Seil-oder Kabelschleife angeordnet werden kann, nämlich für laufende Versorgung wie etwa Stromversorgung des für das Drehen (bzw. Schwenken) des lastaufnehmenden Organs dienenden Antriebs oder dgl., oder wo bzw. in der eine einfache Schleife (oder auch Schlinge) für laufendes S-trom-Zuführen zu Hub-Magneten oder ähnlichen Anordnungen vorgesehen werden kann. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine solche Ausführung und Anordnung des Hebezeugs bzw. des Hebemechanismus zu schaffen, bei der alle Eiräfte gleichmäßig auf den Rahmen bzw. das Gestell verteilt werden, und wobei der Hebebaum (Ausleger, Palette, Lasttafel) sehr stabil und unempfindlich sowohl gegenüber horizontalen Beschleunigungs- und Verzögerungskräften als auch gegenüber Torsionskräften ist, die von der Beschleunigung der für das Drehen bzw. Schwenken der lastaufnehmenden Mittel herrühren.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Hebezeug bzw. einen Hebemechanismus mit starrer Aufhängung von (bzw. der) lastaufnehmenden Mitteln gelöst, wobei die charakteristischen Merkmale darin bestehen, daß die Tragseile von der Seiltrommel (Aufwindetrommel) über ein System von Seilscheiben mit dreh- bzw. schwenkbaren Gehäusen zu vier Punkten am unteren Last-Baum (Palette) in solcher Weise geführt sind, daß alle Seile in jeder Höhenlage des laståufnellmenden I;ittels (Baum, Ausleger, Plattform, Palette etc.) gleichnäßig gespannt sind, wodurch sie die Last gleich, gleichförmig, verteilen und daß sie (= die Seile oder ISabel) über die Seilscheiben stets in der Richtung der Seilscheiben-Rillen auf diesen Seilscheiben laufen. Für die Hebetrommel ist eine einzelne oder einzige Standard-Trommel mit Reduziergetriebe mit Stirnrädergetriebe so vorgesehen und angeordnet, daß die Motorachse (Drehachse) parallel zur Trommelachse (Drehachse) liegt. In jeder Ecke ist eine Seilscheibe in dreh- bzw. schwenkbarem Gehäuse angeordnet, was eine gleichmäßige Seilabnutzung und ein gerichtetes Auflaufen und Laufen des Seils auf die und in den Seiltrommel-Rillen ermöglicht.
  • Die Seilscheiben sind auf der oberen Plattformfläche oder dgl. der Laufkatze oder des entsprechenden Organs in solcher Art räumlich angeordnet, daß der Seilwinkel zwischen oberem und unterem Aufhängungspunkt angenähert gleich ist in Abhängigkeit von dem gegenseitigen Abstande der Seilscheiben. Hierbei sind die Höhenbewegungen der vier Aufhängepunkte am Ladebaum (Lastbaum, Ausleger, Palette oder dgl.) genau gleich, nämlich wegen der gleichen Länge des auf die Seiltrommel aufgewundenen Seils, was eine gleiche bzw. gleichförmige Spannung und (gleiche) Sicherheit in allen Tragseilen ermöglicht. Bei diesem System sind die Seile stets paarweise angeordnet, so daß alle auf den Baum wirkenden Kräfte gegenseitig ausbalanziert (ausgeglichen) sind. Die Seilscheiben sind in dreh- bzw.
  • schwenkbaren Gehäusen gelagert, was dem Umstand Rechnung trägt, daß die Seile in bzw. auf die Seilscheiben-Rillen mit sich zwischen unterem und oberem Hebepunkt ändernden Winkeln auflaufen. Die Erfindung kann insbesondere in zwei Ausführungen verwirklicht werden, nämlich mit einfachen oder mit doppelten Tragseilen, wobei bei der ersten Ausführung die Seile in Endtücken im unteren Luciebaum befestigt sind, während sie bei der zweiten Ausführung über Seilscheiben am Ladebaum zu korrespondierenden Endbefestigungen am Rahmen des Laufkatzenmechanismus oder dgl. geführt sind. Hiermit kann die Kapazität verdoppelt werden, wobei das Aufhängungs- und Trommelsystem im übrigen unverändert bleibt.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand der Ausführungsformen und der Zeichnung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung des Lagerungs- bzw. Aufhängungssystems mit Doppelseilen, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Pfeil II der Fig. 1, wobei hier das Ladebaum-Aufhängungssystem mit einfachen Seilen gezeigt ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Hebemechanismus, gesehen in Richtung des Pfeils III der Fig. 1, und Fig. 4 eine Seitenansicht der Aufhängung gemäß Pfeil IV der Fig. 1, wobei hier das Aufhängungssystem des Ladebaums mit einfachen Seilen gezeigt ist.
  • In den Fig 1 und 3 is-t der Hebemechanismus mit starrer Aufhängung des laufuufnchmend>n Mittels mit Doppelseilon gezeigt. Man erkennt, daß der erfindungsgemäße Mechanismus aus einer Trommel 1 besteht, jeweils mit zwei Paaren von Seilstücken 21', 21, mit zugehörigem Trommel-Antriebsgetriebe 2, das am rechtwinkligen Rahmen 4 des Hebemechanismus oder der Laufkatze (Laufwagens) sitzt, wobei in den Rahmen-Ecken, die der Trommel benachbart sind, Seilscheiben 6 und 7 in drehbaren (schwenk-, pendel-, kippbaren) Gehäusen 10 vorgesehen sind, und wobei weiter außen von 6 und 7 im oder am Rahmen 4 Seilscheiben 11 und 14 auf festen horizontalen Achsen drehbar moniert sind.
  • In einer von der Trommel 1 entfernten Ecke des Rahmens 4 ist eine Seilscheibe 8 im drehbaren Gehäuse 10 angebracht, und hierzu benachbart, seitlich nach innen (und in Fig. 1 auch nach rechts) versetzt, ist die Umkehr-Seilscheibe oder Umlenkrolle 16 auf einer festen horizontalen Achse montiert, während nach außen versetzt, benachbart zu 10, die Umkehr-Seilscheibe 15 und seitlich nach außen versetzt die Seilscheibe 12 angebracht sind, ebenfalls auf festen Achsen drehbar. In der anderen (Fig. 1 rechts oben) von der Trommel 1 entfernten Ecke des Rahmens 4 sitzt die Seilscheibe 9 im drehbaren Gehäuse 10, bei und neben dem die Umkehrseilscheibe 17 auf fester horizontaler Achse, etwas nach innen versetzt, angeordnet ist, während außen bzw. seitlich bezüglich 9, 10 die Umkehr-Seilscheibe 18 und die Seilscheibe jeweils auf festen horizontalen Achsen, montiert sind. Auf dem rechtwinkligen, hier tafel-oder plattenförmigen, auch palettenartigen Ladebaum 5 sind Paare von Seilscheiben 20 jeweils in der Mitte der Längsseiten, beidseits, auf festen horizontalen Achsen drehbar montiert, die senkrecht zu den einzelnen (Längs-) Seiten des Ladebaums liegen. Hierbei und hierdurch läuft das innere Ende des vom Getriebe 2 entfernt angeordneten Seilpaars 21 auf der Trommel 1, und dieses Seil 21 ist dann über die Uikehr-Seilscheibe 16 und über die Seilscheibe 6 im drehbaren Gehäuse 10 und dann nach unten zur äußeren Seilscheibe 20 geführt, die auf dem Ladebaum (Palette oder dgl. ) 5 auf der Seite der Trommel (und unter dieser) sitzt, und von dort läuft das Seil zurück zum Rahmen 4 der Laufkatze, wo es nahe der dreh-oder schwenkbar angeordne-ten Seilscheibe 6 am Rahmen 4 verankert ist; das äußere Ende des Seilpaars 21 ist über die schwenkbare Scheibe 8 nach unten auf die innere Scheibe 20, die auf dem Ladebaum entfernt von der Trommel sitzt, geführt und geht von dort weiter und zurück zum Anschlußpunkt (Verankerung) am Rahmen 4 der Laufkatze in der Nähe der Scheibe 8. Der innere Teil des Seilpaars 21', das auf der Trommel 1 entfernt vom Getriebe 2 läuft, ist über die USiehrscheibe 15 und die Scheibe 11 mit der festen Achse auf die äußere Scheibe 20, die auf dem Ladebaum 5 entfernt (gegenüber) vom Getriebe 2 sitzt, geführt und läuft von dort nach oben zurück zum am Laufkatzenrahmen angeordneten in der Nähe der Seilscheibe 11 befindlichen Verankerungspunkt; das äußere Ende des Seilpaars 21 ist über die auf fester Achse montierte Seilscheibe 12 nach unten auf die innere Scheibe 20, die auf dem Ladebaum 5 gegenüber dem Getriebe 2 sitzt, und von dort zurück zum in der Nähe der SCheibe 12 angeordneten Verankerungspunkt des Laufkatzenrahaens 4 geführt.
  • Die Seilpaare 1,' 21, die auf der Seite des Getriebes 2 auf der Trommel 1 laufen, sind spiegelbildlich analog geführt, nämlich ilber die Umkehr-Seilscheibe 17, die schwenkbare Scheibe 7, die schwenkbare Scheibe 9, ferner über die Umkehrscheibe ,A, die a1if fester Achse gelagerte Scheibe 14 und schließlich über die korrespondierenden restlichen Seilscheiben der Scheibenpaare 20 auf dem Ladebaum 5.
  • In Fig. 2 und 4 ist jeweils eine Seitenansicht gemäß Pfeilen II und IV der Fig. 1 gezeigt, und zwar sind dies Aufhängungssysteme mit Einfach-Seil. Im Falle der Einfachseil-Aufhängung sind die Anzahl der von der Trommel 1 ablaufenden (bzw. zulaufenden) Seilenden und die Anordnung von Seilscheiben am Rahmen 4 des Hebemechanismus oder der Laufkatze respektiv die gleichen wie im Falle der SeilauShängung der Ausführung der Fig. 1 und 3 mit Doppelseil-Aufhängung des Ladebaums (Palette, Plattform, Tafel), jedoch mit dem Unterschiede, daß die von den Scheiben 11, 12 und 14, 13 und den Scheiben 8, 9 und 7,6 nach unten auf den Ladebaum 5 geführten Seilenden paarweise an Verankerungspunkten in der Mitte der korrespondierenden Seiten des Ladebaums selbst befestigt sind.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen starren Aufhängung des lastaufnehmenden Organs ist wie folgt: Die in Fig. 1 und 3 gezeigte Trommel 1 wird vom Motor 3 mittels des Getriebes 2 angetrieben; der Motor 3 (d.h.
  • seine Drehachse) ist parallel zur Trommclachse. Auf die Trommel sind vier Seilpaare 21, 21' aufgewunden, sie sind in der dargestellten Art über Seilscheiben des Rahmens 4 zum Ladebaum oder der Ladefläche 5 geführt. Von den Seilscheiben des Rahmens sind acht fest gelagert, während vier Seilscheiben 6,7,8 und 9 jeweils in Gehäusen 10 gelagert sind, die ihrerseits in Drehen oder Schwenklagern montiert sind, die in jeder möglichen Lage und Stellung stets richtige Seilspannung alle prazis gerichtetes Seil- Auflaufen und Laufen auf und in die und in den Seilscheiben-Rillen ermöglichen und gewährleisten. Die Dreh- oder Schwenkachsen der Seilscheiben-Gehäuse (Lagergehäuse) sind höher angeordnet als die Seilscheiben-Drehachsen, in Abhängigkeit von und entsprechend zu den Schwenklager-Reibungen. Die Lage dieser Seilscheiben muß in präziser Relation zu den Lagen der fest gelagerten Seilscheiben 11,12,13 -und 14 sein, denn dies ermöglicht gleichmäßiges Absenken des Ladebaums in gleichgültig welche Höhenlage.
  • Die Lage der Umkehr-Seilscheiben 15,16,17 und 18 beeinflußt bzw. beeinträchtigt die Gleichförmigkeit der Seillast (Seilspannung) nicht, ebensowenig den Hebe- oder Ladevorgang.
  • Die Erfindung, also der neue Hebemechanismus, gestattet die Anordnung größerer Öffnungen oder Fenster 19 (Fig. 3) mitten im Rahmen 4, wo eine Kabelschlinge beispielsweise für die Stromzufuhr zum Ladebaum (Fig. 1) Platz findet, der mit Elektro-Magneten (Hebemagneten oder Hubemagneten) oder mit drehbaren Last-Aufnahme (Hebe-) -Organen versehen sein kann, was in der Zeichnung aber nicht dargestellt ist.
  • Falls der Ladebaum oder die Palette 5 mit einem solchen Last-Aufnahme-Organ ausgestattet ist, das ein Drehen (oder Schwenken) der Last (des Ladegutes) bezüglich des rollenden Ladebaums (Fig. 1) erlaubt, dann ist der korrespondierende Hechanismus für den Antrieb des genannten drehbaren Last-Aufnahme-Organs am ruhenden Ladebaum 5 angebracht, was in Fig. 1 ebenfalls nicht gezeigt ist.
  • Der Vorteil des Hebemechanismus mit starrer (fester) Aufhängung des lastaufnehmenden Mittels ist in der Tatsache zu erblicken, daß die Kräfte gleichmäßig bzw. gleicllförmig auf den Rahmen 4 verteilt werden. Ferner besitzt die Aufhängung des Ladebaums 5 gute Stabilität und Widerstandsvermögen, dies dank der kreuzweisen Vcranl;erung der (Enden der) Tragseile, und sie besitzt weiterhin Unempfindlichkeit gegenüber außergewöhnlichen Beladungen (Ütberlasten), so daß sie horizontalen Beschleunigungs-oder Verzögerungskräften ebenso stand-hält wie Torsionskräften, die sich aus Beschleunigungen des für das Drehen oder Schwenken des Ladebaums vorgesehenen Organs ergeben, wobei Pendeln, Schwingen und ähnliche Unruhe vermieaen bleibt.
  • Außerdem ist es ein Vorzug der Erfindung, daß - besonders bei den gezeigten Ausführungsformen - eine klare und einfache Konstruktion des Hebemechanismus mit günstiger Lastverteilung möglich ist, und eine solche Konstruktion erlaubt die Wahl und das Schaffen eines gegenüber dem Bekannten vorteilhaf-ten Konstruktionsprinzips. Auch die Fertigung wird einfacher und billiger.
  • - Anspruch -

Claims (1)

  1. Anspruch 1. Hebemechanismus mit starrer (fester) Aufhängung des lastaufnehmenden Mittels, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß er zweimal zwei Seilpaare (21,211), die auf- und abwindbar an der Seiltrommel (1) angeschlossen sind, besitzt, wobei vier Seile der genannten Seilpaare jeweils über Umkehr-Seiischeiben (16,17) bzw. (15,18) zu Seilscheiben (6,7), die in schwenk- oder drehbaren Gehäusen (10) gelagert sind, bzw. zu auf festen Achsen drehbar gelagerten Seilscheiben (11,14) geführt sind, die in Ecken des Rahmens (4) des Hebemechanismus nahe bei der Seiltrommel (1) angeordnet sind, und wobei di restlichen vier Seile von der Seiltrommel (1) direkt zu jeweils in schwenk- oder drehbaren Gehäusen (10) gelagerten Seilscheiben (8,9) bzw. zu auf festen Achsen drehbaren Seilscheiben (12,13) geführt sind, welche in von der Seiltrommel (1) entfernt liegenden Ecken des Rahmens t4) des Hebemechanismus angeordnet sind, wobei bzw. wodurch die Seile der Seil-Scheiben (6,7,11,14) und (8,9,12,13) unter bzw. mit gieichen Seilwinkeln zum Ladebaum (Last-Palette, Ladetafel) (5) geführt sind, wobei sie in Punkten in der Mitte von I:adebaum- (Paletten-) Seiten entweder direkt paarweise am Ladebaum befestigt oder aber paarweise über Seilscheiben (20), die paarweise an den genannten Punkten angeordnet sind; geführt (umgelenkt) und (nach oben) zum Rahmen (4) des Hebemechanismus geführt und an diesem verankert sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989004288A1 (en) * 1987-10-31 1989-05-18 O&K Orenstein & Koppel Ag Suspension device for spreaders
DE4005194A1 (de) * 1989-02-17 1990-08-23 Caillard Vorrichtung zum verhindern des schwankens einer last unter einem traggeruest, insbesondere einer hebebruecke
EP3246284A1 (de) * 2016-05-20 2017-11-22 Primetals Technologies Germany GmbH Beschickungsvorrichtung für eine metallurgische anlage

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