DE60224656T2 - Anordnung zur positionierung von kranmechanismen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear

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  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Kran, zu dem gehören, ein Hebezeug mit Hubtrommeln, auf den Hubtrommeln angeordnete Hubseile, eine Laufkatze, ein Lastaufnahmemittel, das an Hubseilen von der Laufkatze herabhängt und Hubseilumlenkscheiben aufweist, die dazu dienen, die Hubseile zur Laufkatze zurückzuführen, vier Hilfseinrichtungen, die von den Hebezeugen und voneinander unabhängig sind und dazu dienen, ein Schwingen und Drehen des Lastaufnahmemittels und der daran befestigten Last zu kontrollieren, in den Seiltrommeln der Hilfseinrichtungen angeordnete Hilfsseile und in den Last aufnehmenden Mittel angeordnete Umlenkscheiben für die Hilfsseile, über die die Hilfsseile, die von den Seiltrommeln der Hilfseinrichtung schräg zu den Umlenkscheiben geführt sind, zu der Laufkatze zurückgeführt werden, wobei die Hilfseinrichtungen mit Ihren Seiltrommeln in der Laufkatze angeordnet sind und wobei die Hilfsseile von den Hilfsseilumlenkscheiben zu einer Hilfsseilspeichertrommel in der Hebekatze geführt werden.
  • Mechanische Lastkontrolleinrichtungen sind üblicherweise in den Katzeneinrichtungen von Containerkränen untergebracht. Die Unterbringung dieser Systeme und der in Rede stehenden Seilmechanismen in der Katze, in der auch die Hebeeinrichtungen vorhanden sind, bietet sich an. Der Nachteil von Betätigungskatzen in Vergleich mit Seiltrommelkatzen oder Hebezeugkatzen ist ihr größeres Gewicht, das in bestimmten Fällen dazu führt, dass die Struktur des gesamten Krans zu schwer wird und nicht auf den Kai des Terminals passt.
  • Die Gestaltung einer Seilkatze oder einer Hebekatze unterscheidet sich von den Katzeneinrichtungen dadurch, dass der tatsächliche Mechanismus (der Hebemechanismus und/oder der Katzenbewegungsmechanismus) in einem getrennten Maschinenraum an der Rückseite des Krans untergebracht ist. Das Seilsystem, das zum Heben der Last vorgesehen ist, ist zu der Anordnung in dem Maschinenraum geführt, und zwar mittels von Umlenkscheiben, die an der Auslegerstruktur des Krans befestigt sind.
  • Die GB-A-1 400 090 beschreibt einen Kran, bei dem konstruktionsgemäß ein getrennter Rollenblock vorhanden ist, der sich in Bezug auf das eigentliche Lastaufnahmeelement vertikal bewegen kann. Die besagte Bewegung wird als Möglichkeit dargestellt, um die Schrägseile daran zu hindern, die Ladungshalterung auf einem Schiff zu berühren, beispielsweise wenn das Lastaufnahmeelement abgesenkt wird.
  • Die DE-A-29 17 588 sowie die DE-A-32 77 329 beschreiben, dass die Dämpfungseinrichtungen und Seile hydraulisch betätigt sind und die eigentlichen Dämpfungseinrichtungen (Hydraulikzylinder) in dem Lastaufnahmemittel untergebracht sind. Die Seiltrommel für die Schrägseile, die von der Hebeeinrichtung in der Katze getrennt angeordnet ist, ist unmittelbar und drehfest mit der Seilhebetrommel verbunden. Diese Anmeldungen befassen sich speziell mit der Weiterentwicklung unterschiedlicher Hydrauliklösungen.
  • Die US-A-5,769,250 offenbart einen Kran entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Eingangs erläuterten Kran dahingehend weiter zu entwickeln, dass der Kran, der mit einer wirksamen Lastkontrollanordnung versehen ist, besser auf den Kai passt als die zuvor Bekannten. Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Kran gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hebezeuge zusammen mit ihren Hubtrommeln an dem strukturellen Rahmen des Krans angebracht sind, und dass die Speichertrommel mit einer zusätzlichen Einrichtung ausgerüstet ist, die unabhängig von den Hebemechanismus ist, sich jedoch synchronisiert mit diesen steuern lässt.
  • Die Erfindung gründet auf der Idee, dass jede Vorrichtung an ihrer jeweils vorteilhaftesten Stellung platziert ist, und zwar sowohl hinsichtlich des Betriebs als auch hinsichtlich der strukturellen Festigkeit.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat die Vorteile, dass eine wirksame Ladungskontrolle in einer leichten Seilkatzenstruktur vorgesehen werden kann und dass die Struktur der Katze einfach bleibt und wesentlich leichter ist als die einer mechanischen Katze.
  • Die hier vorgeschlagene Kranstruktur unterscheidet sich von den bekannten Anordnungen dadurch, dass wesentliche Teile der Schrägseile der Hilfseinrichtungen, die eine Kontrolle schaffen, die ein Pendeln verhindert und die Kraft in den Schrägseilen dämpft, in der Hebekatze bleiben. Nur die Umlenkscheiben der Schrägseile sind in dem Lastaufnahmeelement untergebracht, damit das Gewicht des Lastaufnahmeelementes wesentlich niedriger gehalten werden kann, als bei den bekannten Lösungen. Dies vermindert die Beanspruchung des Hebezeugs. Das Lastaufnahmeelement erfordert außerdem keine zusätzlichen Komponenten, die gewartet und geprüft werden müssen, wie dies im Gegensatz dazu bei hydraulischen Systemen erforderlich ist.
  • Die Steuerung der Schrägseile kann elektronisch mittels Frequenzumrichter erfolgen, wie dies in der FI-A-101466 gezeigt ist, wodurch die Kraft für jedes der vier getrennten Schrägseile unabhängig kontrolliert werden kann um ein Pendeln der Last zu verhindern.
  • Die unabhängige Steuerung der Hilfseinrichtung der vier getrennten Schrägseile macht es auch möglich, dass durch Anziehen des Mechanismus an einer Seite des Lastaufnahmemittel und durch Lockern des Antriebs auf der gegenüberliegenden Seite das Lastaufnahmemittel horizontal in Bewegungsrichtung der Katze oder quer zu ihrer Bewegung bewegt werden kann. Zusätzlich kann durch eine entsprechende Betätigung der Antriebe, die über Kreuz bezüglich des Lastaufnahmemittels angeordnet sind, das Lastaufnahmemittel, bezogen auf die Vertikalachse, gedreht werden. Alle oben erwähnten Bewegungen sind notwendig, wenn das Lastaufnahmeelement positioniert wird, und sie werden typischerweise bei Containerkränen mittels getrennter Dreheinrichtungen erbracht, die an den Enden der eigentlichen Hebeseile vorgesehen sind.
  • Die Trommel, die in der Katze angeordnet ist und dazu als Seilspeicher für die Schrägseile dient, ist mit einem getrennten Antrieb versehen, der getrennt von dem eigentlichen Hebezeugantrieb gesteuert wird. Hierbei handelt es sich um eine wesentliche Eigenschaft, insbesondere wenn sich das Lastaufnahmemittel seiner höchsten Position nähert, wo sich wegen der Geometrie der Schrägseile die Wi ckelgeschwindigkeit der Hebeseile von der Wickelgeschwindigkeit der Schrägseile unterscheiden muss, wenn eine Standardgeschwindigkeit für die Last beibehalten wird.
  • Der Seilverlauf kann beispielsweise gemäß der FI-A-20002030 ausgeführt sein. Ein allgemeines Problem mit dem bekannten Seilverlauf besteht darin, dass bei den Hebehöhen, die üblicherweise in Containerkränen verwendet werden, sich die Schrägseile schneiden, so dass diese Implementierung nicht verwendet werden kann. Bei der Lösung gemäß der GB-A-1 400 090 besteht dieses Problem nicht, aber die Anordnung wirkt nur in einer Richtung (Schrägseile nur in Bewegungsrichtung der Katze).
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird nun im Einzelnen im Hinblick auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert, die eine Übersicht über einen erfindungsgemäßen Kran zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß 1 weist der erfindungsgemäße Kran eine Hebevorrichtung 1 mit integrierten Hebetrommeln 2; Hebeseile 3, die jeweils auf der Hebetrommel 2 angeordnet sind; eine Hebekatze 4, die sich längs dem Hauptunterzug (nicht dargestellt) des Krans bewegt; ein Lastaufnahmemittel 5 auf, an dem die Hebeseile 3 über Umlenkscheiben 6, die sich in der Struktur (nicht dargestellt) des Krans befinden, sowie Umlenkscheiben 7 in der Hebekatze 4 führen, wobei von dem Lastaufnahmemittel 5 die Hebelseile 3 über Umlenkscheiben 6 zurück zu der Hebekatze führen, wodurch das Lastaufnahme mittel 5 mittels dieser von der Hebekatze herab hängt.
  • Ferner sind vier zusätzliche Hilfsvorrichtungen 10 vorgesehen, die unabhängig von der Hebevorrichtung sind, wobei jede zum Kontrollieren der Pendel- und Drehbewegung des Lastaufnahmemittels 5 und der Last 9 mittels Hilfsseilen 12 auf den Seiltrommeln 11 jeder Hilfsvorrichtung 10 angeordnet ist und das Lastaufnahmemittel 5 Umlenkscheiben 13 für die Hilfsseile aufweist, um die die Hilfsseile schräg von den Seiltrommeln 11 der Hilfsvorrichtung 10 zurück zu der Hebekatze 4 geführt sind.
  • Die Hebeeinrichtung 11 mit ihren Hebetrommeln 2 sind an dem tragenden Rahmen des Krans, beispielsweise in einem getrennten Maschinenraum (nicht dargestellt) untergebracht und die Hilfseinrichtungen 10 mit ihren Seiltrommeln 11 befinden sich in der Hebekatze 4, während die Hilfsseile 12 von den Umlenkscheiben 13 für die Hilfsseile zu einer Speichertrommel 14 für die Hilfsseile führen, die in der Hebekatze untergebracht sind, während die Speichertrommeln mit einer zusätzlichen Einrichtung 15 versehen ist, die von der Hebeeinrichtung unabhängig ist, jedoch mit diesem synchronisiert kontrolliert werden kann.
  • Die Hilfseinrichtungen 10 sind vorzugsweise in einem Rechteck angeordnet, so dass eine Hilfseinrichtung jeweils in einer Ecke des Rechtecks vorhanden ist. Die Umlenkscheiben 13 sind außerdem vorzugsweise im Rechteck angeordnet, so dass jeweils eine Umlenkscheibe 13 in einer Ecke des Rechtecks vorgesehen ist. Der Schrägverlauf der Hilfsseile 12 ist notwendig, um an dem Lastaufnahmemittel 5 und der Last mit Hilfe der Hilfseinrichtung 10 und der Hilfsseile Horizontalkräfte zu erzeugen, um das Pendel und Drehen zu dämpfen. Die Hebeseile 3 können demzufolge auch, falls erforderlich exakt vertikal verlaufen.
  • Die Hilfseinrichtungen 10 können beispielsweise identisch und mechanisch unabhängige Systeme gemäß dem FI-Patent 101466 sein, wobei die Steuerung vollständig elektronisch erfolgt und, basierend auf den Gewichtsdaten für jedes Hilfsseil 12, den Drehmomentwerten für jeden Motor der Hilfseinrichtung, die Drehzahl der Seiltrommel 11 oder jeder anderen derartigen Variablen bestimmt wird. Auf der Trommel 11 ist jeweils eine ausreichende Menge an Hilfsseil 12 gespeichert, wodurch die Kompensation, die durch die unterscheidlichen Verläufe der Hilfsseile 12 und der Hebelseile 13 automatisch bewirkt wird. Mittels des Steuersystems, das die Hilfseinrichtungen 10 steuert, werden die Kräfte, die auf jedes Hilfsseil 12 einwirken, basierend auf den oben erwähnten Variablen kontrolliert, so dass das Lastaufnahmemittel 5 und die davon herunter hängende Last nicht Pendeln und Drehen können. Eine vollständige symmetrische Anordnung der Hilfseinrichtungen 10 ist nicht notwendig, da zufolge des besagten Steuersystems die Asymmetrie in bekannter Weise im Voraus berücksichtigt werden kann. Dieses bekannte Verfahren ist im Einzelnen in dem Patent erläutert.

Claims (1)

  1. Kran, zu dem gehören: Hebezeuge (1) mit Hubtrommeln (2), auf den Hubtrommeln (2) angeordnete Hubseile (3), eine Laufkatze (4), ein Lastaufnahmemittel (5), das an Hubseilen (3) von der Laufkatze (4) herab hängt und Hubseilumlenkseilscheiben (8) aufweist, die dazu dienen, die Hubseile zur Laufkatze zurück zu führen, vier Hilfseinrichtungen (10), die von den Hebezeugen (1) und voneinander unabhängig sind und dazu dienen, ein Schwingen und Drehen des Lastaufnahmemittels (4) und der daran befestigten Last (9) zu kontrollieren, auf den Seiltrommeln (11) der Hilfseinrichtungen (10) angeordnete Hilfsseile (12), und in dem Lastaufnahmemittel (5) angeordnete Umlenkscheiben (13) für die Hilfsseile (12), über die die Hilfsseile, die von den Seiltrommeln (11) der Hilfseinrichtung diagonal zu den Umlenkscheiben geführt sind, zu der Laufkatze (4) zurückgeführt werden, wobei die Hilfseinrichtungen (10) mit ihren Seiltrommeln (11) in der Laufkatze (4) angeordnet sind, und wobei die Hilfsseile (12) von den Hilfsseilumlenkscheiben (13) zu einer Hilfseilspeichertrommel (14) in der Laufkatze (4) geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebezeuge (1) zusammen mit ihren Hubtrommeln (2) an dem strukturellen Rahmen des Krans angebracht sind, und die in der Laufkatze (4) angeordnete Speichertrommel (14) mit einer zusätzlichen Einrichtung (15) ausgerüstet ist, die unabhängig von den Hebeeinrichtungen (1) ist, sich jedoch synchronisiert mit diesen steuern lässt.
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