DE2133353A1 - Zweiteilige niet mit beidseitig flachem kopf - Google Patents

Zweiteilige niet mit beidseitig flachem kopf

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DE2133353A1
DE2133353A1 DE19712133353 DE2133353A DE2133353A1 DE 2133353 A1 DE2133353 A1 DE 2133353A1 DE 19712133353 DE19712133353 DE 19712133353 DE 2133353 A DE2133353 A DE 2133353A DE 2133353 A1 DE2133353 A1 DE 2133353A1
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Germany
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rivet
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flat
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Application number
DE19712133353
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Inventor
Oskar Wolf
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Hierdurch melde ich Zweiteilige Niet mit beidseitig flach@m Kopf zum Patent an und bitte um Aufnahme in die Patentrolle. Gebrauches musteranmeldung behalte ich mir noch vor, Die Anmeldung umfasst a. 2 Stück Zeichnunen b. 2 " Beschreibungen mit 2 Blatt c. 2 " Schutzrechte mit 7 Ansprüchen d. 1 n vorbereitete Empfangskarte E r k l ä r u n g : -------------------Alleinige erfinder und auch Anmelder ist der Endungterzeichnete, an den auch die Post zu übersenden ist.
  • Z w e i t e i l i g e s N i e t mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm mit beiderseitig f l a c h e n Kopf.
  • mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm Problemstellung ist die Vernietung dünner oder dicker Stapel bei einen beiderseitig nicht störenden flachen Nietkopf.
  • Physikalische Grundlage ist die bekannte Tatsache, dass man zo Bo zwei geeignete Rohre so ineinanderkeilen kann, dass deren Verbindung praktisch unlösbar oder doch nur sehr schwer lösbar wird0 Hierbei muss die lichte Weite des grösseren Rohres so sein dass zusammen mit der äusseren Weite des inneren Rohres ein sogenannter Presssitz erzeugt wird.
  • Zweite Grundlage ist das bekannte Verbinden eines Stahlrohres in ein weicheres Bleirohr bei der Wasserinstallation und könnte man dieses nngemäss als Dehnungssitz mit Haftreibung bezeichnen Die Bewegungsreibung beim Zusammenfügen ist immer kleiner als die nachträg lich entstehende Ruhe-Haftreibung.
  • Hohlnieten kann-man technisch in zwei Rohrstücke mit bereits angebrachten Flansch vergleichen, wobei diese Flansche dann eine Klemm wirkung und damit Zusammenhalt des gestapelten Materials bewirken.
  • Die Hohlnieten nach b 2+3 können sowohl durch Schläge als durch Pressung (zoBo im Schraubstock) zusammengedrückt werden. Bequemer ist in jedem Fall die Verwendung eines Zugstiftes - jeweils 1 - und einer bereits auf dem markt befindlichen ??Ziehzange1, ( z.B. von Gesipa, Frankfurt oder Ceo Zucker Eyelet Go Ltd., Birmingham)0 Der Zugstift kann sowohl mit dünner als lichte Weite der inneren Nieentfernbar sein oder er kann selbst die Funktion der inneren Niete übernehmen. Durch eine Kerbrisssteile reisst dann bei zu hohem Widerstand infolge des eingeklemmten Materials oder Aufstauchung der Aussenniete auf den Gegenflansch der etwas dickere obere Teil des Zugstiftes von den dünneren in der Ziehzange befindlichem Teil ab. Man kann auch die Ziehstange lockern und vom Zugstift entfernen. Der herausragende Teil wird dann lediglich von Hand abgebrochen.
  • Bei sehr hohen Stapeln tritt an die Stelle des Ineinanderziehens oder Pressens von zwei Hohlnieten, das Einpressen/Einziehen je einer Hohlniete in ein Zwischenrohr. Hierbei wird ganz besonders darauf hingewiesen, dass sowohl die Nieten als auch aus das Rohstücke aus Kunststoff sein kann - siehe c - das Niet auch das einem Vollstopfen - @ 1 nur oberer Teil - sein kann, der aussen eine Sigezahnung aufweist. Bürolocher erzielen zumeist Lochungen von 6 mm #, das Rohr von etwa 5,8 mm Aussendurchmesser kann in dieser Lochung sich nicht biegen und ausweichen und kann aus Kunststoff sehr gut mit dem Messer genau abgelängt werden. Die breitflanschigen Stopfen lassen sich mit der Hand eindrücken.
  • Bei den "Druckknopf-Niet" d wird das Niet 2 jiber die Verdic'Lung von 1 des Zugstiftes gezogen, der überschüssige Teil wieder abgerissen oder abgebrochen. Der gleiche Grundgedanke liegt bei e.vor, jedoch wurden sinngemäss zu b hier zwei Hohlnieten verwendet. Das Niet 2 schaüppt zuerst federnd über das Niet 3 hinweg und bei weiterem Druck erfolgt eine gegenseitige stärkere Verkeilung4 Nieten nach f sind bekannt und werden zumeist mittels Stempel zusammengepresst. Um vorliegendem Fall bedarf es nur des Zusatzteiles g 3 mehrfach verwendbar auf den Zugstift aufgeschoben, um mittels Zug einen gleichen Effekt zu erzielen Das zweiteilige Niet ist nur anwendbar, wenn es von der einen Seite mittels Zugstift und Ziehzange zusammengedrückt werden kann. Das einfache Teil h hielt mit seinem Pederschnapper das Niet fest und der flache Teil dient dem Nietkopf als Gegenlager gegen ein Herausrutschen. Es wird a flachen Gelenkstücken (ähnlich den "Zollstöcken") befestigt. Die Gelenkesollten bei 900 Winkel einschnappen, nicht nur bei iJull und 1800o Kit diesem Gerät kann man z.B. sehr gut durch die Schlitze von Fenster-Roll-läden fahren und den Zugstift von aussen einführen. Die Stäbe dieser Rollläden haben ziemlich eine Einheitsdicke. Staucht sich das Hohlniet a 2 auf den Gegenflansch auf, so wird das zumeist schon brüchige Lochholz nicht belastet und der Stab einwandfrei ausgebessert, zumal man ja beliebig grosse Flansche vorsehen kann.
  • Der Unterschied des Systems " W o 1 f fl gegenüber einfacher Nietung liegt insbesondere darin, dass die Köpfe fabrikmässig vorgefertigt sehr flach und gross sein können und dass durch die Ziehzange eine schnelle Kontage erfolgt. Die IIaft.eibung lässt sich naturgemäss auch durch Gewinde und flache Sechskantköpfe ersetzen, was aber montagemässig zu einem sehr hohen Aufwand führt.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch 1.
    Es werden Stapel geeigneter Meterialien durch die Flansche zweier Hohlnieten mit bereits fabrikmässig vorgefertigten flanchen Köpfen zusammengepresst, sodass diese Köpfe nirgends störend in Erscheinung treten. - Skizze b Schutzanspruch 2.
    Das eine Hohlniet kann auch durch den etwas verdickten Teil des Zugstiftes ersetzt werden, dessen nichtbenötigtes etwas dünneres Teil an einer bereits fabrikmässig vorgesehenen Kerbrissstelle entweder abgerissen oder abgebrochen werden kann. - Skizze Grundmodell a -Schutzanspruch 3.
    bei sehr hohen Stalpen werden Rohrstücke (c 3) abgelängt und als Verbindungsteil @@eier gleichartiger Hohl- oder Vollnieten eingesetzt Für die Verbindung von Zeitschriftenjahrgängen insbesondere können, wie auch sonst, alle Teile aus Kunststoff sein und bietet das Kunststoffrohr dann eine gewisse Flexibilität der Heftung zusätzlich.
    Schutzanspruch 4.
    Dar Druckknopfniet - Skizze d - ersetzt lediglich die Haftreibung des Presssitzes durch die Drukknopftechnik, die bei störkerer Pressung sich von selbst unlösbar verkeilt.
    Schutzanspruch 5.
    Durch ein auf die Ziehzange aufsetzbares Teil g 3 wird die Technik Zichstang mit Zugstift statt Schlagen und Pressen auch auf Einzelnietenanwendung erweitert.
    Schutzanspruch 6.
    Der einfachste kalter nach Skizze h ermöglicht in Verbindung mit beliebigem Halterungsgestänge das Einführen ### der Zugstifte von "aussen" bzw. an sonst schwer zugänglichen Stellen.
    Schutzanspruch 7.
    Der Ersatz der flachen Flanschkörpfe durch flache Sechskantmuttern und der Haftreibung durch Gewindegänge ist ebenfalls vorgesehen, wie auch die Einzelteile statt aus Metallen auch aus Kunststoffen hergestellt sein können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2331708A1 (fr) * 1975-11-17 1977-06-10 Olympic Fastening Systems Rivet aveugle d'entretoisement
FR2551512A1 (fr) * 1983-09-01 1985-03-08 Huck Mfg Co Attache aveugle avec moyen de compensation de serrage

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US4627775A (en) * 1983-09-01 1986-12-09 Huck Manufacturing Company Blind fastener with grip compensating means

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