DE2133260A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE2133260A1
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DE
Germany
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vacuum cleaner
air
tube
housing
cleaner according
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Application number
DE19712133260
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English (en)
Inventor
Heveningham Antony Warner P De
Gilbert Kenneth John
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British Domestic Appliances Ltd
Original Assignee
British Domestic Appliances Ltd
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Publication date
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Publication of DE2133260A1 publication Critical patent/DE2133260A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes

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  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

ΙίΒΗ&βΙ .
6715
BRITISH DOMESTie APPLIANCES LIMITED, Peterborough, England
Staubsauger
Die Erfindung betrifft Staubsauger in aufrechter Ausführung, d.h. von der Art, die einen mit Räder versehenen Körper auf- -. ] weist, der über einen Teppich oder anderen Bodenbelag geschoben werden kann und eine Saugdüse zusammen mit einem elektromotorisch angetriebenen Gebläse enthält, welches wiederum beim Gebrauch des Staubsaugers Staub und andere Teilchen (im folgen- | den einfach als Staub bezeichnet) mitführende Luft in die Saugdüse einzieht. Ferner ist bei diesen Staubsaugern eine Handgriff einrichtung schwenkbar mit dem Körper verbunden, die einen Sammelbehälter gewöhnlich in der Form eines Beutels oder Sacks trägt, durch den die mit Staub beladene Luft von der Saugdüse aus hindurchgeführt wird, und der dabei den Staub einfängt, während die staubfreie Luft in die Atmosphäre zurückkehren kann.
Gemäß der Erfindung wird in einem Staubsauger dieser Art ein Retourweg für die Luft von dem Sammelbehälter in den Körper vorgesehen, und das elektromotorisch angetriebene Gebläse wird in diesem Retourweg angeordnet.
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Die zurückgeführte Luft, aus der der Staub abgezogen ist, kann über den Motor gezogen oder geblasen werden, um diesen bei. der Benutzung des Staubsaugers zu kühlen, und dies ermöglicht den Einbau eines leistungsstarken Motors und demzufolge einer , kräftigen Sauggebläseeinheit mit einer Leistung, die mit derjenigen eines normalen zylinderförmigen Staubsaugers vergleich-^ bar ist und bei einem Staubsauger der aufrechten Ausführung zur Anwendung kommt.
Die Luft, läßt man in herkömmlicher Weise aus der Rückseite desΛ Körpers entweichen, und dies trägt bei zur Vermeidung übermäßig starker Geräuschprobleme, da der Auslaß für die verbrauchte Luft gewöhnlich durch den Staubsauger verdeckt ist und da ferner der Auslaß sich normalerweise neben einem Teppichboden befindet, der eine geräuschabsorbierende Fläche bildet.
Vorzugsweise ist die Handgriffeinrichtung durch Mittel verschwenkbar mit dem Körper verbunden, welche die Luftbahnen zu dem Sammelbehälter hin und von diesem weg bilden.
Die Verbindungsmittel weisen demzufolge zweckmäßig ein Teil mit einem hohlen Schaft auf, der am einen Ende mit zwei koaxialen hohlen Zapfen versehen ist, die nach außen in zugeordnete Lageröffnungen in dem Körper hineinragen und in bezug auf welche ™ das Teil verschwenkt werden kann. Durch den Schaft erstrecken sich zwei Luftströmungskanäle,von denen ein jeder mit einem der hohlen Zapfen kommuniziert. Der Lüftpfad von dem Körper in den Sammelbehälter verläuft durch einen der Hohlzapfen und seinen zugeordneten Luftströmungskanal, und der Retour-Luftpfad von dem Sammelbehälter zu dem Körper verläuft durch den anderen Luftströmungekanal und seinen zugeordneten Hohiapfen..
Der hohle Schaft kann z.B. eine Hauptleitung aufweisen, wobei der Luftpfad von dem PCörper zu dem Sammelbehälter durch ein Rohr gebildet ist, das in der Leitung angeordnet ist, während der Retour-Luftpfad zwischen den Wänden des Rohres und der Leitung ausgebildet ist. Das. Verbindungsteil wird in einem sol-
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chen Fall zweckmäßig in einem Stück aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt bzw. gegossen.
Die Handgriffeinrichtung weist zweckmäßig ein äußeres Gehäuse aus steifem Kunststoffmaterial auf, und in dessen unteres Ende mündet der hohle Schaft der Verbindungsvorrichtung. An seinem oberen Ende ist ein Handgriff zur Bedienung des Staubsaugers vorgesehen. Das Gehäuse nimmt ferner den Staubsammelbehälter in der Form eines porösen LuftsaGkes auf und es enthält einen aufklappbaren Deckel, so daß man den Sack bei Bedarf herausnehmen und austauschen kann.
Eine rohrförmige Verlängerung ist vorzugsweise luftdicht mit dem Auslaßende des Rohres lösbar gekuppelt, welches den Luftströmungskanal von dem Körper weg in den Sammelbehälter bildet. Die rohrförmige Verlängerung ist ferner so angeordnet und ausgebildet, daß sie sich in die Öffnung des Sackes hinein erstreckt, der ansonsten geschlossen ist. Das Verlängerungsrohr erstreckt sich vorzugsweise zum oberen Teil des Sackes, so daß die mit Staub beladene Luft über die Oberseite der Schmutzansammlung geführt wird, die in dem Sack eingefangen ist, wodurch ein einwandfreier Saugpfad geschaffen ist. Es ist erkennbar, daß wenn man den Sack bzw. den Beutel leeren muß und zu diesem Zweck den Sack zusammen mit dem Verlängerungsrohr herausnimmt, ein unbeabsichtigtes Ausschütten des Staubs praktisch vermieden ist.
Bei der Benutzung des Staubsaugers strömt die staubfreie Luft, nachdem sie durch die porösen Wände des Sacks hindurchgetreten ist, innerhalb des äußeren Gehäuses nach unten und anschließend durch die Leitung und den zugeordneten Hohlzapfen der Ver-? bindungsvorrichtung in das Gebiäse im Körper des Staubsaugers, woraufhin sie vorzugsweise' durch einen Filter aus dem Körper heraus in die Atmosphäre gedrückt wird.-Eine solche Anordnung bildet.ein zusammenhängendes oder integrales Luftströmungssystem, welches biegsame Rohre und deren Nachteile, wie z.B. Brechen oder Reißen, vermeidet.
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Das Sackgehäuse trägt zweckmäßig eine Meßvorrichtung, die eine leicht zu beobachtende Anzeige liefert, wenn der Staubsack voll ist und entleert oder ausgetauscht werden muß.
Eine solche Anzeige- oder Meßvorrichtung kann z.B. ein transparentes oder durchsichtiges Rohr aufweisen, welches in das Staubsack-Gehäuse mündet und einen federbelasteten Kolben enthält. Die Anordnung kann ferner so getroifen sein, daß wenn der Staubsack leer oder nur teilweise voll ist und ein normaler Saugwert zwischen dem Innenraum des Gehäuses und dem Gebläse erhalten wird, die Feder den Kolben in einer Position hält, wenn jedoch der Staubsack nahezu voll ist und der Luftströmung einen erhöhten Widerstand entgegensetzt, der Unterdruck innerhalb des Gehäuses abnimmt und eine Bewegung des Kolbens innerhalb des Rohres bewirkt. Die Anordnung einer kontrastreichen Markierung am Rohr und einer auf der Rohrwand aufgezeichneten Skala liefert eine einfache Anzeige, wenn der Staubsack bald voll ist oder tatsächlich voll ist.
Um die Verwendung vieler Staubsaugerwerkzeuge zu erleichtern, wird zweckmäßig ein Zutritt zu dem Luftströmungspfad durch eine Öffnung in der V/and des Rohres geschaffen, welches den Luftströmungskanal von dem Körper des Staubsaugers weg zum Staubsammelbehälter bildet. Diese Ö'ffnung ist normalerweise durch W eine zu öffnende Tür oder einen Deckel luftdicht verschlossen. Ein Verbindungsstück oder Anschlußstück kann in die Öffnung eingeführt v/erden, um die normale Saugdüse gegenüber dem Ein-■ laß des Luftströmungspfades abzusperren und den Verlängerungsschlauch in den Luftströmungspfad einzuschalten, um für diesen ! den Einlaß zu bilden.
Die Erfindung wird nun an Hand der beiliegenden Abbildungen eines Staubsaugers von der aufrechten Ausführung ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufga-. be im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zei-
gen: 109886/1202
Fig. ΐ eine Seitenansicht des Staubsaugers, wobei die
Handgriffeinrichtung des Staubsaugers in einer stationären aufrechten Position gezeigt ist,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Staubsaugers von
der Seite, und zwar mit der Handgriffeinrichtung (nur zum Teil gezeigt) in einer Betriebsstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht des Staubsaugers, teilweise
geschnitten,' in der sich die Handgriffeinrichtung, ebenfalls in einer Betriebsstellung befindet,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht einer Einzelheit eines "Sackvoll"-Anzeigers für den Staubsauger,
Fig. 5 . eine Teilschnittansicht eines Teils des Staubsaugers mit der Düse eines Verlängerungs-Schlauches,
Figuren 6 und 7 Einzelansichten der in Fig. 5 gezeigten Düse,
Fig. 8 eine Teilschnittansicht eines Teils des Staubsaugers und eines Staubsacks für den Staubsauger und
Fig. 9 , eine Stirnansicht des in Fig. 8 gezeigten
Staubsacks.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen Bezug genommen. Der Staubsauger weist einen Körper 11 mit einer Saugdüse 12 auf, in der ein rotierendes Rühr- oder Kehrwerk 13, das in Lagern .14 gelagert ist, untergebracht ist. Der Staubsauger wird ferner durch hintere Räder 15 und Vorderräder 16 getragen. Ein Motor 17 und eine Gebläseeinheit 18 sind in der
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Mitte des Körpers 11 innerhalb eines einschließenden Gehäuses 19 befestigt und werden noch ausführlich erläutert. Ein Riemen 21 bildet die Antriebsverbindung zwischen dem Motor 17 und dem Kehrwerk 13. Die Gebläseeinheit, welche unmittelbar durch den Motor 17 angetrieben wird, weist ein zweistufiges Umlaufgebläse auf, wobei die zweite Stufe 18a außerhalb der Hauptgebläseeinheit befestigt ist. Der obere Teil des Staubsaugers enthält eine Handgriffeinrichtung mit einem Handgriff 24/' der am oberen Ende eines Staubsackgehäuses 25 befestigt ist. Letzteres enthält eine rückwärtige Stütze 26, welche sich nach unten erstreckt und mit ihrem unteren Ende an einem Kupplungsteil 27 befestigt ist, das seinerseits an der Rückseite des Körpers 11 schwenkbar gelagert ist, sowie einen abnehmbaren Frontdeckel 20. Der abnehmbare oder entfernbare Frontdeckel ist so angeordnet und ausgebildet, daß er in Einbaulage auf die. rückwärtige Stütze aufgeschnappt werden kann, um das vollständige Staubsackgehäuse auszubilden. Er läßt sich ferner leicht von der rückwärtigen Stütze lösen, um einen Zugang zu dem Innenraum des Gehäuses zu schaffen, so daß man erforderlichenfalls einen Staubsack herausnehmen und austauschen kann.
Das verschwenkbare Kupplungselement 27 besteht aus einem hohlen Kunststofformstück, das an seinem unteren Ende zwei runde Drehzapfen 28 und 29 aufweist, die axial ausgefluchtet sind und nach außen in Lageröffnungen an der Rückseite des Kopfes ragen. Die Drehzapfen sind teilweise innerhalb der Öffnungen drehbar, um die Schwenk- oder Lagerstellen für das Kupplungselement 27 zu bilden. Um die Lagerstellen luftdicht zu machen, ist jeder Drehzapfen rund um seinen Umfang mit einer Schicht aus einem geschäumten Kunststoffstreifen versehen, der mit einem Schmiermittel, z.B. Graphit, imprägniert ist. Das Hauptteil des Kupplungselements ragt von den Drehzapfen weg radial nach außen und ist in seinem Innern mit einem Rohr 31 versehen, das mit dem Drehzapfen 28 derart in Verbindung steht, daß Luft durch den Drehzapfen 28 und das Rohr 31 unabhängig von der Luftströmung durch den restlichen Teil des Kupplungselements und den Drehzapfen 29 hindurchströmen kann. In der Rückwand des Roh-
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res 31 ist eine angelenkte Klappe 30 für einen äußeren Schlauchanschluß angeordnet, der noch ausführlich beschrieben wird. Das obere Ende des Rohres 31 ist so angeordnet und ausgebildet, daß es eine etwa rechteckige Muffe 32 (vgl. Figuren 8 und 9!) aufnehmen kann, die einen Teil eines Luftrohres 33 bildet, welches seinerseits an einem Pappegrundteil 34 eines (luftdurchlässigen) Papierstaubsacks 35 befestigt ist. Der Staubsack ist innerhalb des Sackgehäuses 25 untergebracht. Die Muffe hat einen lösbaren luftdichten Sitz im Ende des Rohres 31, wodurch ermöglicht ist, daß die gesamte Staubsack- und Rohranordnung zur Entfernung von Schmutz 36 herausgenommen werden kann, der in dem Sack enthalten ist. Das Luftrohr 33 erstreckt sich in den oberen | Teil des Papiersacks' 35, wodurch die mit Staub beladene Luft über die Oberseite des Staubes oder Schmutzes geführt wird, der in dem Sack enthalten ist. Man erreicht dadurch normalerweise einen einwandfreien Saugpfad. Wenn man die Anordnung so trifft, daß der Sack 35 und das Rohr als eine Einheit entfernbar oder herausnehmbar sind, wird das Herausfallen von Staub oder Schmutz praktisch vermieden, da der Sack umgedreht und das Rohr aus diesem herausgezogen werden kann, um die Entleerung des Sacks in einem ausreichenden Abstand vom Staubsauger, z.B. über einer Mülltonne, zu ermöglichen. Das obere Ende des Rohres 33 ist um 90° abgebogen, um die Luftströmung zu begünstigen. Die Luft aus dem Sackgehäuse 25 wird über den Hauptteil des Kupplungsele- ^ ments 27 und über den Drehzapfen 29 durch die Gebläseeinheit 18 abgezogen. Ein Filter 10 ist quer über der Öffnung von dem Sackgehäuse in das Kupplungselement 27 vorgesehen, um zu verhindern, daß irgendwelche Fremdteilchen in den Motor 17 oder die Geblä- , seeinheit 18 eindringen und diese möglicherweise beschädigen.
Ein Ansauggehäuse 37, das innerhalb des Körpers 11 befestigt ist, ist entlang seinem vorderen Rand 38 neben dem Kehrwerk 13 offen und bildet ein luftdichtes Gehäuse mit dem Verschlußdekkel 11b und dem unteren Körper 11a. Das eine Ende des Gehäuses 37 erstreckt sich gegen die Rückseite des Körpers, und zwar in der Form eines Rohres 39 dessen Ende in den Drehzapfen 28 des Kupplungselements 27 lösbar eingepaßt oder eingesetzt ist. Ein weiteres Rohr 41 bildet den Luftpfad zwischen dem Drehzapfen 29
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des Kupplungselements 27 und dem Motorgehäuse 19, welches einen Deckel 19b aufweist, der durch Schrauben (nicht gezeigt) luftdicht an einem ähnlich,geformten Gehäuse 19a lösbar befestigt ist, das seinerseits einen Teil des unteren Körpers 1,1a bildet. Das Gehäuse 19 ist mit dem Rohr 41 verbunden und eine Auslaßleitung 44 ermöglicht der Luft den Austritt aus der G'ebläseeinheit IB., sowie die Weit er strömung unterhalb des Gehäuses 19 und durch ein perforiertes Metallgitter' 43 hindurch, das- mit einem Filter 43a versehen ist, de;r an der· Rückseite de-s Gehäuses 19a befestigt ist., Das Metallgitter 43 und der Filtear 43a (auch in Fig., 5 gezeigt) sind so gestaltetr daß sie der Foarm des benachbarten Kupplungselements 27 entsprechen,, jedoch einen. Raum freilassen,, so- daß die verbrauchte Luft durch den Filter hindurch aus Öffnungen in der Rückseite des Körpers 11! in die Atmosphäre entweichen kann. Der Motor 17 ist rund um seinen Umfang mit einem biegsamen Abdichtungs streifen 45 versehen, der in Verbindung mit Abdichtungsmitteln.(nicht gezeigt) zwischen dem Gehäuse 19a und 19b gewährleistet, daß der einzige Luftpfad zwischen dem Gehäuse 19 und der Auslaßleitung 44 im Innern des Motors 17 in die Gebläse einheit :18 hineinverläuft. Die Luftströmung dient dabei auch zur Kühlung des Motors bei. der Benutzung des Staubsaugers. Der Verschlußdeckel 11a ist an dem unteren Körperteil 11a durch Schrauben (nicht gezeigt) befestigt.
Wenn im Betrieb der Motor an Spannung gelegt ist und dadurch die Gebläseeinheit wirksam wird, wird Staub, der durch das motorgetriebene Kehrwerk 13 aufgenommen wird, in das Ansauggehäuse 37.eingezogen. Die mit Staub beladene Luft strömt durch die Rohre 39, 31 und 33 in den Staubsack 35. Die Luft strömt dann weiter durch den luftdurchlässigen Staubsack in das Sackgehäuse 25, durch den Filter 20 und durch das Kupplungselement 27 in das Rohr 41, und von da aus in das innere Gehäuse Die Luft wird dann durch den Motor 17 (der aus einer offenen Konstruktion besteht) in die erste Stufe der Gebläseeinheit 18 gezogen und durch die (äußere) Stufe 18a unter Druck ausgestoßen. Die Richtung der Luftströmung, die die Gebläseeinheit 18
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. verläßt, windet sich rund um und unter dem Gebläsemotor, d.h. durch die Ablaßleitung 44, von wo aus sie durch das durchbrochene Metallgitter 43 und den Filter 43a in die Atmosphäre gedrückt wird.
Am oberen Ende des Sackgehäuses 25 ist ein getrenntes Gehäuse 48 vorgesehen, in dem die elektrische Schaltungsanordnung (nicht gezeigt) zur Steuerung des Motors 17 und ein Mechanismus (nicht gezeigt) untergebracht sind, der zur Einstellung der Düsenhöhe dient. Letzterer kann die Vorderräder 16 in bezug auf den Körper 11 über einen Bowdenzug heben oder senken, wie dies in der britischen Patentanmeldung Nr. 37 163/70 der Anme.lderin beschrieben ist. In diesem Gehäuse, das gegenüber· dem Sackgehäuse 25 abgedichtet ist, ist ferner ein "Sackvoll"-Anzeiger (vgl. Fig. 4) angeordnet. Der letztere weist ein Rohr 51 auf, das mit einem Ende in das Sackgehäuse 25 einmündet und mit seinem anderen Ende an einem Krümmer 52 befestigt ist, mit dem wiederum ein transparentes oder durchsichtiges Anzeigerohr 53 verbunden ist. In dem Anzeigerohr ist ein Kolben 54 eingebaut, der durch eine Feder ^ mit einem. Haltestift 5.6 verbunden ist, der seinerseits am Ende des Rohres 53 festgemacht ist. Der kleinste Abstand von dem Kolben zum ^nde des Rohres ist begrenzt durch,ein Abstandsrohr 57.
Der Anzeiger arbeitet in der Weise, daß wenn der Staubsack nur teilweise voll ist und ein normaler Saug- oder Unterdruckwert zwischen dem Sackgehäuse 25 und der Motorgebläseeinheit über das Luftrohr 33 aufrechterhalten wird, die Feder ^ den Kolben 54 in der gezeigten Position hält. Sobald jedoch der Staubsack 35 sich seinem vollen Zustand nähert und der Luftströmung einen erhöhten Widerstand entgegensetzt, fällt der Unterdruck im Sackgehäuse 25 und damit im Rohr 51 relativ zum atmosphärischen Druck ab, was zur Folge hat, daß sich der Kolben 54 so lange entlang dem'Anzeigerohr bewegt, bis sich schließlich der Kolben, wenn der Staubsack ganz voll ist, bis zum Ende 53a des . ÄnzeigerohrS: bewegt hat. Kontrastreiche Markierungen sind am Kolben und auf einer Skala angebracht, die auf der Ahzeigerohr-
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wand aufgezeichnet ist, und erkennen läßt, daß der Staubsack sich seinem vollen Zustand nähert oder tatsächlich voll ist.
Um die Verwendung vieler Staubsaugerwerkzeuge zu erleichtern, hat man durch eine angelenkte Klappe 30 (deutlicher in Fig. 5 gezeigt) einen Zutritt zu der Saugschaltung des gerade beschriebenen Staubsaugers geschaffen. Die Klappe 30 wird normalerweise durch'einen schieberbetätigten Riegel 61 in Position verriegelt. Die Klappe 30 bildet einen Teil der Viand des Rohres 31 im Lager-Kupplungselement 27, und sie ist rund um ihren Umfang mit einem Luft-Abdichtungsstreifen 62 versehen und an ihrem unteren Rand durch ein einstückiges (lebendes) Scharnie^63 angelenkt.
Ein Anschlußstück 64, das an einem biegsamen Verlängerungsschlauch 65 befestigt ist, dessen anderes Ende an einem Reinigungswerkzeug (nicht gezeigt) angeschlossen ist, ist so ausgebildet, daß es in die Öffnung 66 eingeführt werden kann, die normalerweise durch die Klappe 30 geschlossen ist. Das Anschlußstück 64 weist einen hohlen Formkörper 67 mit einer Öffnung an seiner oberen Seite auf, der ferner ein mit einem Innengewinde versehenes rohrförmiges Endteil 69 besitzt, in das der biegsame Verlängerungsschlauch eingesteckt und befestigt wird. Ein elastischer Dichtungsstreifen 60 ist rund um die Öffnung 68 vorgesehen, so daß, wenn das Anschlußstück 64 in das Rohr 61 eingesteckt ist (wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist), zwischen dem Rohr 31 und dem Anschlußstück eine luftdichte Abdichtung hergestellt ist. Man erhält dadurch den vollen Unterdruck, da das Gehäuse 37, welches gegen das Kehrwerk 13 hin offen ist, abgedichtet ist.
Das Anschlußstück 64 ist so ausgebildet, daß es in dem Rohr angeordnet werden kann. Entgegengesetzt angeordnete Vorsprünge 71 in der Rohrwand greifen in die Nuten 72 ein, die zwischen einem unteren Rand 73 des geformten Gehäuses für die Abdichtungsstreifen 69 und einer gebogenen abstehenden Führung 70 ausgebildet sind, welche einen Teil des ß&sehlußStücks bildet. Ein biegsamer (Kunststoff} Sicherungshaken 74für das Anschluß-
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stück 64 ist an einem Ende durch, ein Befestigungsgehäuse 75 fixiert und gehalten, das ebenfalls ein Teil des Anschlußstücks bildet. An seinem anderen Ende ist der Haken so ausgebildet, daß er eine begrenzte vertikale Bewegung ausführen kann. Ein gegabelter Fort atz 76 des Hakens ist um eine abstehende Rippe 77 herum angeordnet, an deren oberem Ende eine Sicherungsbrücke 78 vorgesehen ist. Sowohl die Rippe 77 als auch die Brücke 78 sind mit dem Anschlußstück-Körper 64 aus einem Teil geformt. Wenn das Anschlußstück 64 in das Rohr 31 eingeschoben v/ird, erfolgt ein Eingriff zwischen einem umgekehrt abgewinkelten Vorsprung 79 am oberen Teil des Hakens 74 und einer örtlichen Aussparung 81, die in dem Rohr 31 ausgeformt ist, wo- ■ durch das Anschlußstück in Einbaulage verriegelt wird. Die Freigabe des Anschlußstückes erreicht man einfach, dadurch, daß man den Haken 74 nach unten drückt, so daß der Vorsprung 79 freigegeben v/ird und ermöglicht ist, daß das Anschlußstück herausgenommen werden kann.
Um den Staubsauger in seinen normalen Gebrauchszustand zurückzuführen, d.h.. zum unmittelbaren Bodenreinigen über die Saugdüse 12, wird das Anschlußstück 64 entfernt, die Klappe 30 geschlossen und durch den Riegel 61 gesichert. Wenn es erforderlich wird, die Zusätzwerkzeuge (extension tools) einzusetzen, wird der obere Teil des Staubsaugers in eine aufrechte Position verschwenkt, in der er den Mechanismus zur Düsen-Höhenein- <| stellung überbrückt und gewährleistet, daß die Saugdüse und das Kehrwerk über dem Boden angehoben sind, wenn der Staubsauger betätigt wird, um einen Unterdruck für die Werkzeuge zu erzeugen. .
Das oben beschriebene Luft-Strömungssystem stellt ein zusammenhängendes oder in sich geschlossenes System dar, das biegsame Rohre und somit deren Nachteile, wie z.B. Brechen oder Reißen, vermeidet. Da es ferner eine leistungsstarke Unterdruck-Gebläseeinheit vorsieht, ermöglicht das System die Übertragung der Saugleistung eines normalen zylinderförmigen Staubsaugers auf einen aufrechten Staubsauger. Dieser gleiche Unter-
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druck kann: ferner auf'einfache Weise.-für Zusatz.saugwerkz:euge: verwendet werden, indem man einen Anschluß schlauch, direkt in. den Unterdruckr-Strömungspf ad. einführt... Die: Anordnung; der Bauteile in dem Körper des Staubsaugers ermöglicht,- eineaax einfachen. Zusammenbau: und eine leuchte Demontage der verschiedenen Teile. Die Abführung1· der Luft, unterhalb und. hinTtea^ dem- Modaler begüns-tigt;. die UnterdrücfeEing oeg^Lilcher· übermäßiger1 Ge.Kauschprobl.em.e-,; da die Queüe dleic* austretenden huf t: duircrh- dean Staubsaugear selbst aibgedsckt; ±sntr, und da dme Euf t mit, go?oßer,: WahrscheimLichiceit
einem ^TeppichbQidleiic. abgeführt wirdi,;. der eine sc&alXabsQr— Elactte bilde*,,, wird· auehi dadurchi die Seiikiäaaig; des Gebegünstiget;:..
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ("Ü J Staubsauger in aufrechter Ausführung, d a d u r c 1 g e k e η .η ζ e i c h η e t , daß ein Betourpfad ;für die Luft von dem Sammerbehalter in den Körper vorgesehen ist und das elektromotorisch angetriebene G-ebILas© ±n diesem !Ret^urpfad angeordnet ist.
    2» - Staaibsanger nach Anspruch 1,
    d a fl ar c L· g «eic e η η ;z e i c h η e t , tdaB die Handgriff einrichtung mit dem Körper durch Mittel ,schwenkbar verfeinden ist,, die die luftpfade zu dem Sammelbehälter Mn inad von diesem weg bilden,
    3. Staubsauger nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel ein Teil mit einem hohlen Schaft aufweisen, der am einen Ende mit zwei koaxialen rohrförmigen Drehzapfen versehen ist, die nach außen in zugeordnete Lageröffnungen in dem Körper hineinragen und in bezug auf welche das Teil verschwenkt werden kann, daß der Schaft zwei Luftströmungskanäle aufweist, die sich durch den Schaft erstrecken und jeweils mit einem der Drehzapfen in Verbindung stehen, daß der Luftpfad von dem Körper weg in den Sammelbehälter durch einen der Drehzapfen und dessen zugeordneten Luftströmungskanal verläuft, und daß der Retour-Luftpfad vom Sammelbehälter zum Körper durch den anderen Luftströmungskanal und seinen zugeordneten Drehzapfen verläuft.
    4, Staubsauger nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schaft eine Hauptleitung aufweist und der Luftpfad von dem Körper zum Sammelbehälter durch ein Rohr gebildet ist, das innerhalb der Leitung angeordnet ist, und daß der Retourluftpfad zwischen den Wänden des Rohres und der Leitung vorgesehen ist.
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    5. Staubsauger nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    • daß das Verbindungsmittel oder Verbindungsteil aus Kunststoffmaterial geformt ist.
    6. Staubsauger nach einem oder mehreren ver vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    ,daß die Handgriffeinrichtung ein äußeres Gehäuse aus steifem Kunststoffmaterial aufweist und der hohle Schaft der Verbindungseinrichtung in dessen unteres Ende einmündet und ein Handgriff zur Bedienung des Staubsaugers an seinem oberen Ende vorgesehen ist, daß das Gehäuse den Staubsammelbehälter in der Form eines luftdurchlässigen Sacks aufnimmt und einen Deckel zum Öffnen aufweist, der bei Bedarf die Herausnahme und den Austausch des Sacks ermöglicht.
    7. Staubsauger nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine rohrförmige Verlängerung luftdicht mit dem Auslaßende eines Rohres lösbar gekuppelt ist, das den Luftströmungskanal vom Körper weg in den Sammelbehälter bildet und so angeordnet ist, daß es sich in die Öffnung des Sacks erstreckt, der ansonsten geschlossen ist.
    P 8. Staubsauger nach Anspruch 7»
    dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verlängerungsrohr bis zum oberen Teil des Sacks erstreckt, so daß die mit Staub beladene Luft über die Oberseite jeglicher Schmutzansammlung geführt wird, die in dem Sack bei normaler Benutzung des Staubsaugers eingefangen ist.
    9. Staubsauger nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackgehäuse eine Anzeigevorrichtung trägt, die eine leicht erkennbare Anzeige liefert, wenn der Staubsack voll ist und die Entleerung oder der Austausch erforderlich wird.
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    10. Staubsauger nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein transparentes oder durchsichtiges Rohr aufweist, welches in das Staubsackgehäuse mündet und einen federbelasteten Kolben enthält, daß die Anordnung so getroffen ist, daß wenn der Staubsack leer oder nur teilweise gefüllt ist und ein normaler Saugwert zwischen dem Innenraum des Gehäuses und dem Gebläse aufrecht erhalten wird, die Feder den Kolben in einer Position hält, daß jedoch, wenn der Staubsack bald gefüllt ist und der Luftströmung einen erhöhten Y/iderstand entgegensetzt, der Unterdruck innerhalb des Gehäuses abnimmt und eine Bewegung des Kolbens innerhalb des Rohrs bewirkt.
    11. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Rohres, das den Luftströmungskanal von dem Körper des Staubsaugers zum Staubsammelbehälter bildet, eine Öffnung aufweist, die normalerweise durch eine luftdichte Tür oder Klappe geschlossen ist, welche man öffnen kann, und daß ein zugeordnetes Anschlußstück, an dem ein Verlängerungsschlauch befestigt ist, so ausgebildet ist, daß es in die Öffnung eingeführt werden kann, um die normale Saugdüse gegenüber dem Einlaß zum Luftströmungspfad abzusperren und den Verlängerungsschlauch in den Luftströmungspfad einzuschalten und für diesen den Einlaß zu bilden.
    12. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, durch die die Höhe der Saugdüse über dem zu reinigenden Bodenbelag einstellbar ist und daß der Handgriffeinrichtung Vorrichtungen zugeordnet sind, die so ausgebildet sind, daß sie den Höheneinstellmechanismus überbrücken und die Saugdüse in eine erhöhte Position bringen, wenn die Handgriffeinrichtung in die aufrechte Stellung bewegt wird.
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    1;3~ Staubsauger nach einem: oder mehamrem der Ansprüche, dadurch g e k. e η. η ζ e? i. c Ii η e t , daß; der Körper des GebiLäsemötors irt denn Retourpfäd fxM <££<& !Luft von dem SammelbeMlter' liegt, a® daß- Bei. der Benutzimg des Staubsaugersr dier Motor -vermittels der kuftströimang; den Retourpfad geMihlt wird.
    14., Staub-sauger1 nac;ii eineiiii od'er mehrereai <£&r ilnsprüchef dadlu>reh g e fc. e η it ζ e £ c h n. e t. » daE der Körper an. der Rückseite mit einer= Öffnung, versehen ist, um die Luft abzufuhreni,, die bei. der Benutzung des Staubsaugers \roit dem Sammelbehälter in den Körper zurückströmt..
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