DE2133216C2 - Pressostat - Google Patents

Pressostat

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DE2133216C2
DE2133216C2 DE2133216A DE2133216A DE2133216C2 DE 2133216 C2 DE2133216 C2 DE 2133216C2 DE 2133216 A DE2133216 A DE 2133216A DE 2133216 A DE2133216 A DE 2133216A DE 2133216 C2 DE2133216 C2 DE 2133216C2
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DE
Germany
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pressure
working
bellows
pressostat
protective space
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Expired
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DE2133216A
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English (en)
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DE2133216A1 (de
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Asger Nordborg Kraemer
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Danfoss AS
Original Assignee
Danfoss AS
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Publication date
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Priority to DD164050A priority patent/DD101224A6/xx
Priority to US00268608A priority patent/US3766833A/en
Priority to FR7224014A priority patent/FR2145219A5/fr
Priority to JP47066596A priority patent/JPS5126621B1/ja
Publication of DE2133216A1 publication Critical patent/DE2133216A1/de
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Publication of DE2133216C2 publication Critical patent/DE2133216C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2671Means to detect leaks in the pressure sensitive element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
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Description

45
Das Hauptpatent 2125 809 bezieht sich auf einen Pressostaten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Pressostat betätigt das Schaltglied nicht nur im Rahmen seiner üblichen Arbeitsweise, sondern auch sehr bald nach Eintritt eines Schadens am Pressostaten, insbesondere wenn der Arbeitsbalg undicht wird. Da der Druck im abgeschlossenen Schutzraum unterhalb des Umgebungsdrucks liegt, wird auch der Zusatzbalg überwacht. Insgesamt ergibt sich ein sehr einfach aufgebauter, sich selbst überwachender Pressostat.
Es ist ein thermostatisches Arbeitselement bekannt (DE-PS 15 23 302), das aus einer topfförmigen Kapsel und einer konzentrisch darin liegenden Balgdose besteht, die über einen Ringflänsch mit dem freien Ende der Kapsel verbunden ist. Dieser Ringflansch weist einen Stutzen auf, der zum Füllen des Innenraumes des Arbeitselements mit einer Flüssigkeits-Dampf-Füllung dient und nach dem Füllen zugelötet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pressostaten der eingangs beschriebenen Art konstruktiv noch weiter zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Da das Ausgangsstellglied ohnehin bearbeitet werden muß, bereitet es keine Schwierigkeiten, zusätzlich den Füll- bzw. Evakuierungskanal in ihm vorzusehen. Die Kanalöffnung, die nach dem Füllen bzw. Evakuieren verschlossen werden muß, befindet sich an einer gut zugänglichen Stelle. Insbesondere ist das Gehäuse am gegenüberliegenden Ende des Zusatzbalges v<">n einem solchen Kanal freigehalten und kann entsprechend klein ausgeführt werden.
Die Ausführungsform des Anspruchs 2 ergibt einen besonders einfachen Aufbau. Die den Kanal bildende Axialbohrung und Querbohrung können bei der Bearbeitung des Ausgangsstellgliedes ohne große Kosten erzeugt werden.
Für die Ausführungsform nach Anspruch 3 genügt ein sehr kurzes Stück Kupferrohr. Durch die Doppellötung wird das Verschließen erleichtert
Mit der Abdeckhaube nach Anspruchs ist die verschließbare Lötstelle zusätzlich geschützt
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch einen Pressostaten gemäß der Erfindung im Schnitt
In eine Wand 1 eines Behälters 2 einer Anlage, die Kältemittel führt, i?t ein Einsatz 3 eines Pressostaten 4 mittels eines Stutzens 5 eingeführt und dort mittels einer Mutter 6 befestigt Im Stutzen ist eine Verbindungsbohrung 7 vorgesehen, die zum Arbeitselement 8 führt Das Arbeitselement lsi von einer Außenwand 9 des Einsatzes 3, einer Balgdose 10 mit einer Druckfläche 11, dem Boden 12 des Einsatzes 3 und einem Ring 13 begrenzt der mit dem Arbeitsbalg 10 verbunden und mit der Wand 9 mittels Zinnlot verlötet ist. Ein Ausgangsstellglied 14 in Gestalt eines Schaftes wirkt auf einen Hebel 15, der um einen Drehpunkt 16 schwenkbar ist. Der Hebei wird von einer Sollwertfeder 17 belastet, die sich an einem vorzugsweise verstellbaren Widerlager 18 abstützt. Das freie Ende des Hebels 15 betätigt ein Schaltglied 19, hier den Stößel 20 enies Mikroschalters.
Das Arbeitselement 8 ist von einem Schutzraum 21 umgeben, der von einem Zusatzbalg 22 mit einer Druckfläche 23, der Seitenwand 9 des Einsatzes 3 und einem am Einsatz 3 mittels Silberlot angelöteten Flansch 24 des Einsatzes 3 begrenzt wird. Der Zusatzbalg 22 ist bei 25 mit dem Flansch 24 mittels Zinnlot und bei 26 mit dem Ausgangsstellglied 14 mittels Silberlot verlötet. Die Druckfläche 23 ist um ein Mehrfaches größer als die Druckfläche 11. In dem abgeschlossenen Schutzraum 21 liegt im Normalbetrieb der Druck unterhalb des Atmosphärendrucks.
Das Ausgangsstellglied 14 weist einen Kanal 27 auf, der aus einer koaxialen Bohrung 28 und einer Querbohrung 29 besteht. In das freie Ende des Kanals 27 ist ein Kupferrohr 30 mittels Zinnlot bei 31 eingelötet Nach dem Füllen bzw. Evakuieren des Schutzraums 21 wird die Mündung des Kupferrohres 30 bei 32 zusammengequetscht und mittels Zinnlot verlötet. Das Stellglied 14 hat einen Flansch 33, der außen auf der Druckfläche 23 des Zusaizbalges 22 aufliegt. Auf diesem Flansch stützt sich eine Abdeckhaube 34 ab, die in einer ein Lager 35 für den Hebel 15 bildenden Spitze ausläuft und in ihrem Inneren die Lötstelle 32 schützt.
Der Pressostat 4 arbeitet in der folgenden Weise. Steigt der Druck im Behälter 2 der Anlage, so wirkt sich dieser Druck auch im Arbeitselement 8 aus. Übersteigt
dieser Druck einen vorgegebenen Wert, der mit Abstand oberhalb der normalen Betriebswerte liegt, verstellt der Arbeitsbalg 11 das Ausgangsstellglied 14 gegen die Kraft der Feder 17. Hierdurch wird der Hebel 15 im Uhrzeigergegensinn verschwenkt und der Mikroschalter 19 betätigt Dies kann zum Abschalten des Förderaggregats der Anlage, z. B. einer Kältemaschine, benutzt werden.
Wenn der Arbeitsbalg 10 bricht, stellt sich im Schutzraum 2? nach kurzer Zeit derselbe Druck ein wie im Arbeitselement 8. Infolge der großen Druckfläche 23 genügt ein sehr viel geringerer Druck als im Nornialbetrieb, um die Kraft der Sollwertfeder 17 zu überwinden und den Mikroschalter 19 zu betätigen. Ein Undichtwerden des Arbeitselements 8 führt daher zum Abschalten des Förderaggregats der Anlage.
Wenn der Zusatzbalg 22 bricht, wirkt in> Schutzraum 21 nach kurzer Zeit der Atmosphärendruck, während dort im Normalfall ein Unterdruck herrschte. Durch diese Drucksteigerung wird wiederum der Hebel 15 gegen die Kraft der Sollwertfeder 17 verschwenkt und der Mikroschalter 19 betätigt
Damit ist der Pressostat nicht nur ein Sicherheitsglied, das einen übermäßigen Druckanstieg in der Anlage überwacht. Vielmehr ist der Pressostat gegen ein
i» unbeabsichtigtes Austreten des Druckmediums aus der Anlage gesichert und schaltet rasch nach Auftreten einer Undichtigkeit im Arbeitselement ab. Darüber hinaus sind sogar diejenigen Teile, die für diese Zusatzfunktion verwendet werden, so ausgebildet, daß
ι > sie sich selbst überwachen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Pressostat mit einem durch sein Gehäuse, einen Arbeitsbalg o.dgl und einer Druckfläche eines Ausgangsstellgliedes begrenzten, an einer Anlage angeschlossenen Arbeitsdruckraum, mit einer dem Druck im Arbeitsdruckraum entgegenwirkenden Feder, mit einem bei Oberschreiten eines Druckgrenzwertes im Arbeitsdruckraum ansprechenden Schaltglied und mit einem durch das Gehäuse, den Arbeitsbalg o.dgl. und einem zum Arbeitsbalg konzentrischen Zusatzbalg abgeschlossenen Schutzraum, wobei die Außenwand des Schutzraumes teilweise durch den mit dem Ausgangsstellglied verbundenen Zusatzbalg gebildet ist, wobei der Druck im abgeschlossenen Schutzraum unterhalb aes Umgebungsdrucks liegt und wobei der Zusatzbalg den Arbeitsbalg umgibt und mit einer vom Druck im Schutzraum entgegen der Kraft der federbeaufschlagten Druckfläche des Ausgangsstellgliedes verbunden ist, die größer ist, als die dem Arbeitsbalg zugeordnete Druckfläche des Ausgangsstellgliedes, insbesondere für Kälteanlagen, nach deutschem Patent 2125 809, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsstellglied (14) des Arbeitselements (10) einen verschlossenen Kanal (27) zum Füllen bzw. Evakuieren des Schutzraums (21) aufweist
2. Pressostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (27) durch eine zur freien Stirnseite des Ausgangsstellgliedes (14) führende Axialbohrung (28) und eine Querbohrung (29) gebildet ist.
3. Pressostat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Axiilbohrung (28) ein Kupferrohr (30) eingelötet und nach dem Füllen bzw. Evakuieren des Schutzraums (21) durch Löten verschlossen ist
4. Pressostat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsstellglied (14) einen Flansch (33) an der Außenseite des Zusatzbalges (22) aufweist, auf dem sich eine ein Lager (33) bildende Abdeckhaube (34) abstützt
DE2133216A 1971-07-03 1971-07-03 Pressostat Expired DE2133216C2 (de)

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DK313072A DK132848C (da) 1971-07-03 1972-06-23 Pressostat
DD164050A DD101224A6 (de) 1971-07-03 1972-06-29
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FR7224014A FR2145219A5 (de) 1971-07-03 1972-07-03
JP47066596A JPS5126621B1 (de) 1971-07-03 1972-07-03

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DE2133216A1 DE2133216A1 (de) 1973-01-11
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JP (1) JPS5126621B1 (de)
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DE (1) DE2133216C2 (de)
FR (1) FR2145219A5 (de)
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