DE2133128A1 - Verfahren zum Herstellen von Schalenformen fuer Praezisionsguss unter Verwendung verlorener Modelle - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Schalenformen fuer Praezisionsguss unter Verwendung verlorener ModelleInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22C13/00—Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
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- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
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Description
».,-.„kW. KOMII Ref. 336/71
2. Juli 1971
REGIE IiAOIOMA-IiB DES USINES RENAULT
8/10 Avenue Emile Zola
Billancourt (Seine) Prankreich
Patentanmeldung
Verfahren zum Herstellen von Schalenformen für Präzisionsguß, unter Verwendung verlorener Modelle
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Schalenformen für Präzisionsguß, unter Verwendung von
Verlustmodellen, wobei jedes Verlustmodell oder jede, jeweils aus einer Vielzahl von Verlustmodellen bestehende
Mod el It rau be eine zentrale Armierung aufweist, die an einem Schwenkkopf befestigt ist, mittels welchem das Modell oder
die Modelltraube nacheinander in Tauchbäder mit flüssigem, "
feuerfestem !Eonschlamm und in Wirbelbetten mit feuerfestem Granulat getaucht wird.
Durch die Überlagerung der Schichten, die durch Eintauchen
in den !Eonschlamm und durch Aufstäuben des feuerfesten Granulats erzeugt werden, zusammen mit der Härtung dieser Schichten
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durch natürliche Trocknung: oder chemische "Reaktion, bildet
sich um die Modelle eine Schale aus feuerfestem Material,
die nach Entfernen der Modelle die Gießform darstellt.
Die Zerbrechlichkeit der im allgemeinen aus hartem und βόγο—
dem Material bestehenden Verlustmodelle war.bis ,-jetzt ein
Haupthindernis für die Mechanisierung· des Tauchens und 1^estäubens
der Modelle, zusammen mit der Notwendigkeit, durch entsprechende Handhabung der Formen eine möglichst Fleichmäßige
Schichtdicke zu erzielen, wozu eine dauernde visuelle tibernrüfung der Verteilung der feuerfesten Materialien auf
der Oberfläche der Formen erforderlich ist.
Andererseits sind, wenn diese Operationen von Fand ausgeführt
werden, die Fertigungskanazität, sowie die Qualität
und die Reproduzierbarkeit des Arbeitsergebnisses sehr beschränkt,
weil sich bei dieser Arbeitsweise der Faktor der menschlichen Tätigkeit stark auswirkt.
Bei der Herstellung von Hand werden die Modelltrauben außerdem, aufgrund ihres beträchtlichen Gewichtes, von den Werbern
beim Eintauchen in die Tonschlämm-Tauchbäder oder in die Wirbelbetten im denen das Aufstäuben des Granulates erfnlsrt,
senkrecht nach unten hänffend gehalten. Dadurch ergeben sich
dickere Flüssigkeitsschichten am unteren tfnde als in der Nähe
des. Haltegriffes und umgekehrt wiederum infolge einer stärkeren Erosionswirkunß·, dünnere Granulatschichte·" an den Enden
als in der Nähe der Handgriffe.
Trotzdem die Modelltrauben senkrecht umgedreht und durch ent—
sprechende Drehung des Handgriffes um ihre Achse hin- und hergedreht werden, um eine möglichst gleichmäßige Schichtdicke
zu erreichen, bleiben die Schichten doch unregelmäßig. Außerdem machen diese Handhabungen den ganzen Arbeitsgang körner—
lieh anstrengend, trotz Verwendung mechanischer Hilfsmittel,
wie z.B. Vorrichtungen zum Gewichtsausgleich, was wiederum
zusätzlich zur Unregelmäßigkeit des Aufbaues der Formen beiträgt.
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Diese Unre"-elmäßifketten im Aufbau der Formen sind eine
wesentliche Ursache für Ausschuß, der durch Bruch der Formen beim Gießen oder während ihrer Handhabung oder durch
Fehler in den Gußteilen entsteht, wobei letztere auf unterschiedliche ErstarrunfTSbedinimnfren zurückzuführen sind, die
sich aus der ungleichmäßigen Wandstärke der Formen ergeben.
Oas Verfahren gemäß der Erfindung beseitigt diese Nachteile,
intern den Fernen durch ausschließlich mechanische Mittel
ein*3 Konbination von 1^r ehbewe Kunden mitgeteilt wird, du^ch
welche si e in die TauchW-?er und wirbelbetten ^etaucht werden.
Das Verfahren fre^äß der Er-finfunf Gehört zur.Gattung der
eincarFS beschriebene^ Verfahren und i^t dadurch "-ev enn ζ ei ch—
net, ''aß die Armieren" des Modells oder der Modell traube automatisch
um drei Achsen gedreht wird, deren erste die senkrechte
Achse eines intermittierend umlaufenden Karussells istr welches den Schwenkkopf nacheinander über die verschiedenen
'T'anchbecken bringt, während die zweite Achse, um die
eine kontinuierliche Drehung stattfindet, im wesentlichen mit
der Achse der Armieren"· zusammen f.m It, und die dritte, zur
zwei ten Ach^e senkrechte Achse durch der Mittelpunkt eines
ITm-P9"r-es verlauft, de^ die zweite Achse tangiert, wobei die
Armierung außerhalb des vorerwähnter. TTmfan^PS lipgt, während M
die Drehbewegung um die dritte Achse e^ne Schwenkbe\ve0'unp'
übe·^ einen begrenzten Winkelbereich ist, welche so bemessen
ist, daft sie das Eintauche" eines ieden Modells oder einer .ieden
Mod eil+-raube in jedes Tauchbecken und das Austauchen ans
diesen Becken während den Unterbrechunfer der "Drehbewe°mng
des Karussells bewirkt.
Ans dieser Kombination von Drehbewegungen· Drehunr der Form
um ihre Achse, zusammen mit ei"er D^ehunc· um eine horizontale
Achse, welche senkrecht zur Achse der Fnrm verläuft und diese nicht schneidet, ergibt s·? c*<
das ^"«taschen der Form
in die TnnscM arnm-Tancf-bäde^ im ■■ i« din W rbell-etten, sov/ie
rias Austanohen ans Hfinselhe», in pi'»nr flo-i ch"ei ti*- ayi al en
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- 4 BAD ORiGINAL
und drehenden Beweirune1 -^ernäß den sich ständig ändernden
Neigungswinkeln der Form, wodurch eine rf eichmäßige Verteilung der aufzubringenden Stoffe anf ihrer gesamten Ober- fläche
gewährleistet wird. Die angehobene oder aus getauchte
Stellung der Form entspricht ihrer Abtronfstellung, Iv
welcher sie von einem Tauchbecken zum nächsten befördert wird.
Das Verschwenken kann vorteilhaft zwischen der Tauchstellung, in welcher die Amderun^ nach unten gerichtet und die zweite
Achse somit im wesentlichen senkrecht ist, und der Abtroüfstelluns:
erfolgen, in welcher die Armierung schräg nach oben /rerichtet 1st, wobei der von der Armierung beschriebene
Winkel weniger als 180° beträgt.
In einer Aus führungs form des Verfahrens ^eraäß der Erfindung
werden die Modelle an den Schwenkkolben befestigt, indem man
ihre rohrförmige, zentrale Armierun0" auf ei.nen Faltedorn aufschiebt
und sie auf diesem durch Aufweiten verformbarer, ausdehnbarer
La^erunpen festTee-t, wobei diese La^ernn^en ständig
unter der Wirkun01 elastischer Mittel stehen, welche sie nach
außen drücken und wobei ein die Wirkung der elastischen Mittel aufhebender Ausgleich vorgesehen ist, mittels welchem die
ausweitbaren Lagerungen freigegeben werden, sodaß die auf
den Modellen hergestellten Formen abgenommen werden können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Fnmination einfacher
Drehbewegungen ist darin zu sehen, daß sich diese
Bewegungen in einfacher Weise durch mechanische Mittel erzeugen lassen, die gemäß einer vor>zuffswej sen Ausführungsform
der Erfindung durch hydraulische Mittel betätigt werden.
Die <-roße Anpassungsfähigkeit und einfache Re^eliint* hydrau- *
lischer Antriebssysteme ermöglichen eine sehr· feine Steuerung der
Bewegungen, welche der Zerbrechlichkeit der Formen angemessen
ist; ebenso können die Drehzahlen der verschiedenen Peweeun-p-en
leicht gesteuert und nach einem vorgegebene" Program*
verändert werden.
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T)er dadurch erzielte, vollständig automatische Ablauf aller
Formier ation en führt, zusammen mit der Kombination der
Taue*1- und Abtr-Tofbewescunpren remäß der Erfindung, zu einer
OuaTität und Gleichmäßigkeit der Sc hai en formen, wie sie bisher
mit den manuellen Verfahren noch nicht erreicht werden
konnten. Außerdem ergibt sieb eine Fertifungskanazität, welche
auch den größten Serien Gerecht wird.
Es versteht sich, daß das Verfahren gemäß der Erfindung
mittels .leder -geeigneten Anlage durchgeführt v/erden kann,
unter Vervendunr eines Karussells, um das die verschiedenen
Tauchbeciren angeordnet sind und drs mit drehbaren und schwenkbaren
Trägern -für die Modelle ve rs eh er ist, wobei der Gleichl°uf
der Bewegungen beisnielswense mittels Zahnradgetrieben
und/oder Ψ^ρΊ Endschalter «■esteuerte Motoren erhielt werden
kani. ·
T" der nach-FqI ^er? den Be sehr ei bim0", in welcher anf die bei "efüp-t^n
Zei^^uns'en "Re-7U" ß'e^ommen wird, ist ^ine Ausfuhrunffsform
der: T/er-f^^^enR ge^Mß der f^rfindnnf näher beschrieben,
"bei v/elchf?" eine 4nTa°"e mit vier Stationen, un^ zwar zwei
fan c hst*3 ti ο η en <mr1 z^ei A-ufstMubstati^nen mit 1Vi rb^lbetten,
verwendet "nrd, -relche abwechselnd in ümfane-srichtung der An—
an^eor^not sind.
1 ist ρ-? nf? persnektivi.sche Gesamtansicht eines Karussells
mit vier Stationen °"emäß dem Ausführim^sbeiSOiel der
2 zei^t einen Schwe^kkopf mit einer in Herstellung befinrtiirhpn
Form, in Seitenansicht i ι Längsschnitt, wobei
-lie verschiedene^, von der TPorrn eingenommenen
iun'"en eingezeichnet sind.
Aniη-e «rpmiiß JMr. I nmfa°t vier Sn^wenki-^nfe 1, die anf
contra! en Ker"ßfsftll ?. arj"-eordnet sind. T)as Karussell 2
von Tanchbecken mit Wrhelbrttfin ^ und von 'Paunhbeciren mit
-f"
mit Tauchbädern 4 umgeben, w^bel die besamte Anlage auf
einem gemeinsamen Sockel ^ angeordnet sei» kann. Auf fier
umlaufenden Plattform der Karussells 2 Bind Ständer 6 angeordnet,
welche die Schwenkköpfe 1 tracer. Diese Plattform
bewirkt, durch aufeinander folgende ^rehun^en um 90 um e^np
erste, senkrechte, mittlere A.chse 7. den Transport der Modelltrauben
8 und ihrer zugehörigen Schwerkkönfe 1 von einer
Arbeitsstation zur nächsten, wobei die Plattform während der Tauchoperatiorren der Modelltrauben in ihrer jeweiligen Stellung verriegelt wird.
Die Modelltrauben sind auf den Schwenkköpfen 1 dadurch befestigt,
daß sie mit ihrer rohrförmigen, zentralen Armierung 9 auf einen Aufnahmedorn 11 anfgesteckt sind. Der Aufnahmedorn
11 hat Aufspannmittel in Form von verformbaren Larerunfen
10, welche durch Zusammendrücken aufweitbar sind. Diese bestehen
z.B. ans Gummiringen, die in Ruhestellung, (bei nichttätiger Steuerunp·) dauernd durch elastische Mi ttel 12 zusammenredrückt
werden, die in der Sioindel des Schwenkkopfes angeordnet sind.
Die Schwenkköpfe 1 teilen den im Aufbau befindlichen Formen eine kontinuierliche Drehbewegung um eine zweite Achse 13 mit,
die ihrer Aufsnannachse entspricht, sowie eine Schwe^kbewes-uns·,
über einen Winkel (^ (S1IiJ. 2) um eine dritte, horizontale
Achse llit sie senkrecht zur Achse 13 und in Be?,uff auf diese versetzt
angeordnet ist. Diese Schwenkbewegung bringt die Form
in eine inr wesentlichen senkrechte Stellung 8-, (Fig·.. 2), in
welcher sie vollständig in die Tauchbäder oder Wirbelbetten
eintaucht, in die sie progressiv in einer drehende" Abwärtsbewegung
unter ständiger Veränderung ihres Neigungswinkels abgesenkt worden ist. Anschließend wird die ^rm, duro>i Verschwenken
in Gegenrichtung um den Winkel (J^, in eine entgegengesetzte,
angehobene Stellung 8P gebracht, in der ^'bersehüssi sre Flüssigkeiten abtropfen oder überflüssiges Granulat abfallen kann, b<=>vor
der Schwenkkopf durch eine Vierteldi-ehun"· der AnTage über
das nächste Tauchbecken e-pbracht ">ird.
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Onrch Ändern der Wartezeiten- und der Geschwindigkeit der Bev/effunr"en,
sovri <? der Anzahl der aufeinanderfolgenden, der Anzahl
der aufzubringenden Schichten entsprechenden Operationen,
kann das Verfahren verschiedenen Arten von Formen angercaßt werden, sodaß rnp-ri für jede Art ein sich wiederholendes Taucher
οnTanpn erhält, das ^en fiinsti.Ersten Bedingungen entsnricht
und durch die hydranln Pche Betätigun0" einen weichen Bewegungsablauf
aufweist.
IH" tpch^ische Anpführnn^ der für die T)n~nv!führun'!' des Vorfahi-ens
verwendeten Mittel, insbesondere einer Karussellmaschine 2, welche die Steuerung der Rowejrmffen der Formen nach
dem Verfahren gemäß der Erfindung gewährleistet, ist Gegenstand
eiv,p»r p-etrennten Pate^tanmelriunfr der bleichen An^elderin.
P^t^ntans^rHohe
0 9684/1193
BAD ORIGINAL
Claims (2)
- Patentanten1» Verfahren zum Herstellen von Schalenformen für sionsguß, unter Verwendung von Verluptmodellen, wobei jedes Vfrlustmodell oder jede, ie^eils aus einer Vielzahl von Verlust^odellen bestehende Mo^eT ι traube e^e zentrale Armierung aufweist, die an einem SchvrenW-or>f ■befestigt ist, mittel r welchem das Mn^pn oder die Modelltra^be nacheinander in Tauchbäder· mit flüssig™, feuerfestem Tonschlarn™ und in Wrbelbetten ^i t feuerfestem Granulat Fetaucht ^n rä, dadurch "e^e""zeichnet, daß die Ar ml ρ run f (°) des Modells (R) oder der ^nd^ll-trau.be automatisch um drei Achsen ^7, 1^, I/O -ό^γρΙτ1" i-n.rd, deren erste dip senkrechte Ac^se (7) n\-es intermittierend umlaufender, Karussells (?) ^st, welches den . SchwenkJiopf (30 nacheinander über die verschiedenen Tauchbecken (3» k) bringt, wählend die zweite Achse (13Ί, um die eine kontinuierliche Drehung ptattf^ w/lot, im wesentlichen mit der Achse ^er A-rmiprunf (Q) ^usarnwen— fällt, und Ή e dritte, zur zweiten Achse (I7O senkrechte Achse (1/0 durch den Mittelpunkt e^^es Ur'-fan^p-s verläuft, den die zweite Achse (13) tangiert, wobei dio Armi^run^1 (Q) außerhalb des vorerwähnte^ Um fan •-es üip^t, während die Orehbew^^un!?" um die dritte Achse (Jh.) e^ne Sch^enkbeweffun0" über einen begrenzten Winkpl>>erpich (OW 1st, welche so bemessen ist, da°- S"5 e das PH η taue hen eines .ieden ModeT"1" (8) oder einer .iede" I-;oden +ra"be in .iedes der Tauchbecken (7), U) und das Austauchen aus diesen Becken. v/H-fti-end den Unterbrechungen der Drehbewegung des Karussells (2) bewirkt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da!?> die Schwenkbewe^'-uni"1· zwischen einer Tauchstellung (8 \ in welcher die Artn^runn: (Q) nacli unten ^^ri.chtpt und die- ο -1 09884/119 3BADzweite Achse (ΙΌ irr wesentlichen senkrecht angeordnet ist, und einer Abtronfstel lun0" (8) stattfindet, ■ in welcher die Armierung (Q) schräg nach oben gerichtet ist, wobei der von der Armierung beschriebene Winkel (oC) weniger als l80 beträft.y. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Gekennzeichnet, daß die Modelle (8) an de^ Schwenkköpfen (1) ^efestif werden, indem man ihre rohrförmig, zentrale Armierung (Q) auf e^nen haltedorn (11) aufschiebt und sie auf durch Aufweiten verformbarer, ausdehnbarer (ln) festlegt, wobei diese La^erun^en (10) ständig unter der Wt rkun°· elastischer Mittel (12) stehen, welche sie na.ch außen drücken, und wobei ein die Wi ^kung der elastischen Mittel (12) aufhebender Ausgleich vorgesehen ipt, mittels welchem die ausweitbaren Lagerungen (10) freigegeben werden, sodaß die auf den Modellen (8) hergestellten Formen abgenommen werden können.h. Verfahre" nach eine™ der Ansprache 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß Anzahl, Amplitude und Geschwindigkeit der verschiedenen Beweffunfen der Modelle (8) steuerbar sind und durch nrofrarmpi erte hvdraulische Steuerungen bewirkt werden."Der Patentanwalt109884/1193
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- 1971-07-02 DE DE2133128A patent/DE2133128C3/de not_active Expired
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