DE19828094C1 - Verfahren zur Herstellung von Schachtunterteilen aus Beton o. dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Schachtunterteilen aus Beton o. dgl.Info
- Publication number
- DE19828094C1 DE19828094C1 DE1998128094 DE19828094A DE19828094C1 DE 19828094 C1 DE19828094 C1 DE 19828094C1 DE 1998128094 DE1998128094 DE 1998128094 DE 19828094 A DE19828094 A DE 19828094A DE 19828094 C1 DE19828094 C1 DE 19828094C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- manhole
- concrete
- blank
- milled
- milling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
- E02D29/1463—Hinged connection of cover to frame
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/12—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing parts of the articles by cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/16—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
- B28B7/168—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes for holders or similar hollow articles, e.g. vaults, sewer pits
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/02—Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
Abstract
Bei diesem Verfahren zur Herstellung von Schachtunterteilen aus Beton oder dgl. wird in einer Form ein aus einer Schachtwand und einer Sohlplatte (Bodenplatte) bestehender Schachtunterteil-Rohling unter Verdichten des erdfeuchten Betons geformt. Dabei werden durch in die Form eingesetzte Aussparungskerne Anschlußöffnungen gebildet. Es wird in neuartiger Weise in der Form ein Schachtunterteil-Rohling mit einer dicken Sohlplatte geformt, die sich höhenmäßig bis zur Fläche des späteren Auftritts erstreckt. Nach dem Entschalen des Schachtunterteil-Rohlings wird in den noch erdfeuchten (noch nicht erhärteten) Beton dieser dicken Sohlplatte mittels eines Fräswerkzeuges ein Rohgerinne gefräst, welches dann an der Oberfläche geglättet oder mit einer Auskleidung versehen wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Schachtunterteilen aus Beton oder dgl., bei welchem
in einer Form das aus einer Schachtwand und einer
Sohlplatte (Bodenplatte) bestehende Schachtunterteil
unter Verdichten des erdfeuchten Betons geformt wird,
dabei durch in die Form eingesetzte Aussparungskerne
Anschlußöffnungen gebildet werden und nach dem Ent
schalen in dem Bereich oberhalb der Sohlplatte ein
die Anschlußöffnungen verbindendes Gerinne mit seit
lichem Ruftritt eingeformt wird.
Die Herstellung derartiger Schachtunterteile aus Beton
oder dgl., z. B. nach DIN 4034, ist wegen des erforder
lichen Gerinnes recht aufwendig. Es wird nämlich zu
nächst ein topfartiger Schachtunterteil-Rohling mit
Hilfe einer Form gebildet, der außer der Schachtwand
nur noch eine relativ dünne Sohlplatte und die in
die Schachtwand eingeformten Anschlußöffnungen auf
weist. Die Dicke der Sohlplatte entspricht dabei etwa
der Wanddicke der Schachtwand. In diesen nach oben
offenen Schachtunterteil-Rohling wird dann nach und
nach Stampfbeton eingefüllt und in diesen Stampfbeton
manuell das Gerinne modelliert. Dies ist eine sehr
zeitaufwendige, Geschick erfordernde und schwere
Arbeit, weil sich der Arbeiter permanent in gebückter
Haltung befindet. Es muß hierbei auch verhältnismäßig
viel Stampfbeton nach und nach in den Schachtunterteil-
Rohling eingefüllt werden, damit seitlich neben dem
Gerinne ein Auftritt in der geforderten Höhe entsteht.
Dieser Auftritt muß ebenfalls mit einem zum Zentrum
des Schachtunterteils hin verlaufenden Gefälle
modelliert werden. Der Stampfbeton sowohl des Ruf
trittes als auch des Gerinnes wird zur Erzielung
einer glatten Oberfläche glattgestrichen. Das Glatt
streichen des Gerinnes entfällt, wenn dieses mit
Elementen aus Steinzeug ausgekleidet wird. Nachteilig
ist weiterhin, daß die Modellierung des Gerinnes
meistens in einem Schachtunterteil-Rohling erfolgt,
dessen Beton bereits ausgehärtet ist, so daß kaum
eine Anbindung des Stampfbetons an den Beton des
Rohlings stattfindet.
Bei einem anderen bekannten Herstellungsverfahren
wird auf den Schalungskern eine Negativform aufge
setzt, die das Negativ des Gerinnes und des seit
lichen Ruftritts aufweist. Es wird dann in die Form
Frischbeton eingebracht. Nach dem Entschalen des
Schachtunterteils sind das Gerinne und der Ruftritt
fertig in das Schachtunterteil eingeformt. Hauptsäch
lich wird diese Methode jedoch nur für gerade Gerinne
(Hausanschlußschächte) verwendet, denn für jeden von
der Geraden abweichenden Winkel, unter dem die An
schlußöffnungen zueinander angeordnet sind und auch
für jeden Gerinnedurchmesser, ist eine eigene Negativ
form erforderlich. Es entstehen hohe Kosten durch
aufwendige Formen, sowie deren Handhabung, Reinigung
und Lagerung. Um die Anzahl der erforderlichen
Negativformen zu verringern, hat man auch schon
versucht, verstellbare oder zusammensetzbare Negativ
formen zu verwenden, die jedoch noch teurer sind und
auch lange Rüstzeiten durch das Zusammensetzen der
modularen Elemente erfordern.
Ferner gibt es vorgeformte Gerinne aus glasfaserver
stärktem Kunststoff, welche in die zur Formgebung
des Schachtunterteils verwendete Form eingelegt werden,
bevor Beton in die Form eingebracht und verdichtet
wird. Derartige Gerinne aus GFK sind jedoch relativ
teuer, da zu ihrer Herstellung ebenfalls entsprechende
Negativformen erforderlich sind und außerdem können
lange Lieferzeiten entstehen, weil zunächst in einem
Kunststoffwerk das GFK-Gerinne bestellt und gefertigt
werden muß, bevor es dann bei einem betonverarbeiten
den Betrieb bei der Herstellung von Schachtunterteilen
verwendet werden kann.
Schließlich ist aus der DE 41 20 483 A1 ein Verfahren zum Herstellen von
Schachtunterteilen aus Beton mit einem geraden oder abgewinkelten Gerinne
im Boden des Schachtunterteiles bekannt, bei dem dem Gerinne bei der
Abformung des Schachtunterteils in der Formvorrichtung eine Vorform
gegeben wird und nach dem Ausschalen des Schachtunterteiles die Endform
des Gerinnes durch Materialabtrag hergestellt wird, solange der Beton noch
nicht abgebunden hat. Zur Durchführung des Verfahrens wird eine
Gerinneform verwendet, bestehend aus zwei Formteilen, die an Ihren einander
zugewandten Enden in einen Verjüngungsbereich auslaufen, dessen Spitzen an
die vertikale Materialachse des Schachtunterteiles heranreichen. Die beiden
Formteile können dabei in beliebige Winkelstellungen zueinander gebracht und
festgestellt werden. Dank dieser speziellen Gerinneform ist es möglich den
Materialabtrag gering zu halten, denn er beschränkt sich im wesentlichen nur
auf den im Verjüngungsbereich der Formteile liegenden Bereich. Nachteilig an
diesem Verfahren ist es jedoch, daß man für verschiedene Durchmesser von
Schachtunterteilen und für verschiedene Gerinnedurchmesser eine größere
Anzahl von Gerinneformen benötigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung von Schachtunterteilen aus
Beton oder dgl. der eingangs erwähnten Art aufzuzeigen,
welches die wirtschaftliche Herstellung solcher Schacht
unterteile mit Gerinne in relativ kurzer Zeit mit hoher
Qualität und großer Flexibilität ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in
der Form ein Schachtunterteil-Rohling mit einer dicken
Sohlplatte geformt wird, die sich höhenmäßig bis zur
Fläche des späteren Auftritts erstreckt, und daß nach
dem Entschalen des Schachtunterteil-Rohlings in den
noch erdfeuchten (noch nicht erhärteten) Beton dieser
dicken Sohlplatte mittels eines Fräswerkzeuges ein
Rohgerinne gefräst wird, welches dann an der Ober
fläche geglättet oder mit einer Auskleidung versehen
wird.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, zunächst
einen Schachtunterteil-Rohling mit Hilfe einer Form
herzustellen, der eine relativ dicke, bis zur Auf
trittsfläche des Auftrittes reichende Sohlplatte auf
weist. In diese Sohlplatte wird dann mit Hilfe eines
Fräswerkzeuges das Gerinne eingefräst, während der
Beton noch erdfeucht und nicht ausgehärtet ist. Trotz
dem weist dieser Beton durch das Verdichten eine aus
reichende Standfestigkeit auf, die das Fräsen ermög
licht. Auf die gefräste Oberfläche kann dann entweder
Glattschichtmaterial, z. B. Feinmörtel, aufgetragen
und geglättet werden, wobei die vom Fräsen rauhe
Oberfläche des noch nicht erhärteten Betons einen
idealen Untergrund bildet. Man kann jedoch auch eine
Feinmörtelschicht auftragen und in diese Feinmörtel
schicht die Teile einer Steinzeug-Auskleidung ein
betten. In diesem Fall muß das Rohgerinne zur Berück
sichtigung der Dicke der Steinzeug-Auskleidung und
der Feinmörtelschicht entsprechend größere Abmessungen
aufweisen. Bei Gerinnen ohne Auskleidung kann man u. U.
auch auf eine Feinmörtelschicht verzichten, wenn die
Kontur des Gerinnes entsprechend genau ausgefräst
wird und anschließend die gefräste Oberfläche durch
eine Streichbewegung geglättet wird. Diese Streich
bewegung kann mittels eines speziellen Streichwerk
zeuges oder auch beispielsweise durch den Fräser
selbst ausgeführt werden, indem man diesen zum Glatt
streichen in einer Drehrichtung antreibt, die entge
gengesetzt zu der Drehrichtung ist, welche beim Fräsen
verwendet wird.
Bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestell
ten Schachtunterteil bestehen das Gerinne und der Ruf
tritt aus einem Stück mit der Schachtwandung und der
Sohlplatte. Da es sich hierbei um verdichteten Beton
handelt, wird eine hohe Qualität von Gerinne und Ruf
tritt gewährleistet. Das Herausfräsen des Gerinnes
aus der dicken Sohlplatte erfordert einen geringeren
Zeitaufwand und kann insbesondere auch unter Verwen
dung eines programmgesteuerten Roboters oder dgl. er
folgen. Auch weitere, nachstehend noch näher geschil
derte Arbeiten können mit Hilfe dieses Roboters aus
geführt werden, wie z. B. das Aufbringen und Glatt
streichen einer Feinmörtelschicht, die sich mit dem
noch erdfeuchten Beton des Schachtunterteil-Rohlings
sehr gut verbindet. Hierdurch und durch die Tatsache,
daß Gerinne und Ruftritt mit dem übrigen Schachtunter
teil aus einem Stück bestehen, wird eine hohe Haltbar
keit erreicht. Die Verwendung eines programmgesteuerten
Roboters oder einer ähnlichen Maschine macht nicht nur
die schwere Handarbeit überflüssig, sondern sie gewähr
leistet auch kürzeste Lieferzeiten bei großer Flexibi
lität. Der Roboter kann nämlich entsprechend den je
weiligen Kundenbestellungen programmiert werden, was
auch mit verhältnismäßig geringer Vorbereitungszeit
möglich ist. Die Daten zum Ansteuern der Roboterbewe
gung stehen per EDV zur Verfügung und brauchen nur
mit einem Zusatzprogramm, z. B. einem CAD-Prozeßdaten
konverter in Roboterbewegungen umgewandelt zu werden.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens
und vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten desselben
sind nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Schachtunterteil-Rohlings
nach dem Entschalen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen,
Fig. 3 die Seitenansicht eines Roboters während des
Ausfräsens des Rohgerinnes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Schachtunterteil mit
dem ausgefrästen Rohgerinne,
Fig. 5 einen Querschnitt des fertigen Schachtunter
teils nach der Linie V-V der Fig. 6,
Fig. 6 einen weiteren Querschnitt desselben nach der
Linie VI-VI der Fig. 5.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird zunächst in einer nicht dargestellten Form, in
welcher erdfeuchter Frischbeton eingebracht und durch
Rütteln verdichtet wurde, der in Fig. 1 und 2 darge
stellte Schachtunterteil-Rohling 1 hergestellt. Dieser
besteht aus einer Schachtwand 2 mit den üblichen Abmes
sungen und einer Sohlplatte (Bodenplatte) 3, die gegen
über den üblichen Sohlplatten eine wesentlich größere
Dicke aufweist. Die Sohlplatte 3 erstreckt sich höhen
mäßig bis zur Fläche des späteren Ruftrittes 4. Die
Dicke D der Sohlplatte 3 entspricht damit in etwa der
Summe der in DIN 3034, Teil 1, Seite 4, angegebenen
Maße h2 (Auftrittshöhe) plus f (Sohlplattendicke, ohne
Berücksichtigung der Dicke einer Gerinneauskleidung).
Der Schachtunterteil-Rohling weist ferner beim gezeig
ten Ausführungsbeispiel zwei Anschlußöffnungen 5 auf.
In der Praxis können auch mehrere Anschlußöffnungen vor
gesehen sein. Die Anschlußöffnungen 5 werden bei einer
Herstellung des Schachtunterteilrohlings 1 durch ent
sprechende Aussparungskerne 6 geformt, die mit ent
sprechenden Halterungen in der Form befestigt sind.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist es zweckmäßig, wenn beim Formen des Schachtunter
teil-Rohlings 1 zum Formen der Anschlußöffnungen 5
Aussparungskerne 6 verwendet werden, die sich über
die Wanddicke s der Schachtwand 2 hinaus nach innen
in die dicke Sohlplatte 3 erstrecken. Zu diesem Zweck
ist jeder Aussparungskern zweiteilig ausgebildet und
besteht aus einem äußeren Kernteil 6a und einem inneren
Kernteil 6b. Durch das innere Kernteil 6b wird jeweils
ein erster Abschnitt 7a des Gerinnes eingeformt. Die
Länge l dieses ersten Abschnittes 7a kann etwa
100 bis 150 mm betragen. Dank der zweiteiligen Ausge
staltung des Aussparungskernes 6 kann das innere Kern
teil 6b nach dem Lösen der Schraube 8 zum Inneren des
Rohlings 1 hin ausgebaut werden, während das äußere
Kernteil 6a radial nach außen abgezogen werden kann.
Durch die Formung der ersten Schachtabschnitte 7a
wird das nachstehend beschriebene Ausfräsen erleich
tert, insbesondere wird das Volumen des auszufräsenden
Betonmaterials reduziert. Man braucht auch mit dem
Fräswerkzeug nicht so dicht an die Schachtwand 2 heran
zufahren, was die Konstruktion der zur Führung des
Fräswerkzeuges verwendeten Maschine bzw. Roboters
vereinfacht.
Ferner ist die Form zur Herstellung des Schachtunterteil-
Rohlings 1 so ausgestaltet, daß die Oberfläche des Auf
trittes 4 beim Formen des Schachtunterteil-Rohlings
zum Zentrum desselben hin kegelig abfallend geformt
wird, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Nach dem Entschalen des Schachtunterteil-Rohlings 1
wird aus der dicken Sohlplatte 3 mittels eines Fräs
werkzeuges 9 ein Rohgerinne 7' ausgefräst, wie es in
Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Das Herausfräsen des
erdfeuchten, noch nicht erhärteten, jedoch verdich
teten Betons könnte gegebenenfalls auch mittels
eines von Hand geführten Fräswerkzeuges erfolgen.
Zweckmäßig wird hierzu jedoch eine programmgesteuerte
Maschine verwendet, die Bewegungen des Fräswerkzeuges 9
entlang mehrerer Achsen zuläßt. Insbesondere kann hier
zu ein in Fig. 3 dargestellter Industrieroboter 10
verwendet werden.
Zur Ansteuerung der Maschinen- bzw. Roboterbewegungen
können zweckmäßig die in einer CAD- oder EDV-Anlage
enthaltenen Daten verwendet werden, die mit einem
Zusatzprogramm, z. B. einem CAD-Prozeßdatenkonverter,
in Roboterbewegungen umgesetzt werden. Die CAD- bzw.
EDV-Anlage enthält alle Daten des gewünschten Gerinnes,
wie Durchmesser, Krümmungsradius, Abzweigungen usw..
Mit dem Industrieroboter 10 kann vollautomatisch das
Betonmaterial Schicht für Schicht aus der dicken Sohl
platte mittels des Fräswerkzeuges 9 ausgefräst und
dabei das in Fig. 4 dargestellte Rohgerinne 7'
zwischen den bereits fertig geformten Gerinneabschnit
ten 7a herausgefräst werden. Das herausgefräste Beton
material wird mittels des Saugschlauches 11 abgesaugt.
Das ausgefräste und abgesaugte Betonmaterial, welches
noch nicht abgebunden ist, wird zweckmäßig dem zur
Herstellung weiterer Schachtunterteil-Rohlinge bereit
gestellten Frischbeton zugemischt.
Nach dem Herausfräsen des Rohgerinnes 7' kann nun in
verschiedener Weise weiterverfahren werden. Beim
Herausfräsen des Betons entsteht zunächst eine rauhe
Oberfläche mit Erhebungen und Vertiefungen in Korn
größe des Betons. Diese Oberfläche bietet anschließend
den idealen Untergrund für einen Glattstrich. Das
Glattschichtmaterial, z. B. Feinmörtel, der durch
Dispersionen veredelt sein kann, kann ebenfalls nach
Auswechseln des Fräswerkzeuges und Einbau einer ent
sprechenden Auftragsvorrichtung mittels der programm
gesteuerten Maschine 10 aufgebracht und anschließend
programmgesteuert glattgestrichen werden, da auch
hier die Daten zur Bearbeitung der Kontur des Gerinnes
vorliegen. Nach dem Aufbringen und Glattstreichen der
Feinmörtelschicht weist dann das Gerinne 7 die in
Fig. 5 und 6 dargestellte endgültige Form auf. Durch
geeignete Zusätze zum Feinmörtel können der Reibungs
widerstand und die Wassereindringtiefe verringert
werden. Ebenso können Komponenten zugemischt werden,
die die Aushärtedauer verkürzen. Man kann gegebenen
falls mit einer derartigen veredelten Feinmörtel
schicht auch den Ruftritt 4 beschichten.
U. U. ist es auch möglich, auf eine Feinmörtelschicht
ganz zu verzichten, wenn das Herausfräsen entsprechend
konturengenau erfolgt. In diesem Fall wird dann nach
dem Fräsen die gefräste Oberfläche nur noch glattge
strichen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen,
daß zum Glattstreichen das Fräswerkzeug 9 verwendet
wird, welches jedoch dann beim Glattstreichen in
einer Drehrichtung angetrieben wird, die entgegenge
setzt zu der beim Fräsen verwendeten Drehrichtung
ist.
Auf einen Glattstrich kann auch dann verzichtet werden,
wenn in das Rohgerinne anschließend eine Auskleidung
aus Steinzeug unter Zwischenschaltung einer Feinmörtel
schicht eingesetzt wird. Hierbei muß jedoch das Roh
gerinne wegen der Dicke der Steinzeugelemente und der
Feinmörtelschicht entsprechend größere Abmessungen
aufweisen.
Das Fräsen des Rohgerinnes in den erdfeuchten Beton
mittels eines rotierenden, mehrschneidigen Fräswerk
zeuges ist die wirtschaftlichste Art der Gerinneher
stellung. Gegebenenfalls könnte jedoch das Rohgerinne
auch aus dem erdfeuchten Beton herausgeschabt oder
-gekratzt werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Schachtunterteilen aus
Beton oder dgl., bei welchem in einer Form das aus
einer Schachtwand und einer Sohlplatte (Bodenplatte)
bestehende Schachtunterteil unter Verdichten des erd
feuchten Betons geformt wird, dabei durch in die Form
eingesetzte Aussparungskerne Anschlußöffnungen gebil
det werden und nach dem Entschalen in dem Bereich
oberhalb der Sohlplatte ein die Anschlußöffnungen
verbindendes Gerinne mit seitlichem Ruftritt einge
formt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Form
ein Schachtunterteil-Rohling mit einer dicken Sohl
platte geformt wird, die sich höhenmäßig bis zur
Fläche des späteren Ruftritts erstreckt, und daß
nach dem Entschalen des Schachtunterteil-Rohlings
in den nach erdfeuchten (nach nicht erhärteten) Beton
dieser dicken Sohlplatte mittels eines Fräswerk
zeuges ein Rohgerinne gefräst wird, welches dann
an der Oberfläche geglättet oder mit einer Ausklei
dung versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Formen des Schachtunterteil-Rohlings zum
Formen der Anschlußöffnungen Aussparungskerne
verwendet werden, die sich über die Wanddicke der
Schachtwand hinaus nach innen in die dicke Sohl
platte erstrecken und jeweils einen ersten Ab
schnitt des Gerinnes formen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die gefräste Oberfläche des Roh
gerinnes Glattschichtmaterial aufgebracht und
dieses glattgestrichen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Glattschichtmaterial Feinmörtel aufgebracht
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fräswerkzeug von einer programmgesteuerten
Maschine geführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Glätten bzw. Glatt
streichen mittels eines von der programmgesteuerten
Maschine geführten Werkzeuges erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Glätten bzw. Glattstreichen das Fräswerk
zeug verwendet wird, welches in der umgekehrten
Drehrichtung angetrieben wird wie beim Fräsen.
8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als programmgesteuerte Maschine ein
Industrieroboter verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Ansteuerung der Maschinen- bzw.
Roboterbewegungen die in einer CAD-Anlage enthalte
nen Daten verwendet und durch einen CAD-Prozeßdaten
konverter in Roboterbewegungen umgewandelt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Auftritts beim Farmen des
Schachtunterteil-Rohlings zum Zentrum desselben
hin abfallend geformt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Auftrittes kegelig abfallend
geformt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das ausgefräste Betonmaterial abgesaugt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das ausgefräste Betonmaterial dem zur
Herstellung weiterer Schachtunterteil-Rohlinge
bereitgestellten Frischbeton zugemischt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128094 DE19828094C1 (de) | 1998-06-24 | 1998-06-24 | Verfahren zur Herstellung von Schachtunterteilen aus Beton o. dgl. |
EP99109364A EP0967059A1 (de) | 1998-06-24 | 1999-06-01 | Verfahren zur Herstellung von Schachtunterteilen aus Beton oder dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128094 DE19828094C1 (de) | 1998-06-24 | 1998-06-24 | Verfahren zur Herstellung von Schachtunterteilen aus Beton o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19828094C1 true DE19828094C1 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=7871848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998128094 Expired - Fee Related DE19828094C1 (de) | 1998-06-24 | 1998-06-24 | Verfahren zur Herstellung von Schachtunterteilen aus Beton o. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0967059A1 (de) |
DE (1) | DE19828094C1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006045984A1 (de) * | 2006-09-27 | 2008-04-03 | Georg Prinzing Gmbh & Co. Kg Betonformen- Und Maschinenfabrik | Nachbearbeitung von frisch entschalten Betonteilen |
DE102007052056A1 (de) | 2007-05-08 | 2008-11-13 | Georg Prinzing Gmbh & Co. Kg Betonformen- Und Maschinenfabrik | Schachtunterteil mit variablem Gerinne mit dazugehörigem Verfahren und Vorrichtung |
EP2011615A2 (de) | 2007-05-08 | 2009-01-07 | Georg Prinzing GmbH & Co. KG Betonformen- und Maschinenfabrik | Schachtunterteil mit variablem Gerinne mit dazugehörigem Verfahren und Vorrichtung |
DE102009005354A1 (de) | 2008-07-31 | 2010-02-04 | Georg Prinzing Gmbh & Co Kg Betonformen- Und Maschinenfabrik | Schachtunterteil mit variablem Gerinne in natürlicher Lage |
EP2230058A2 (de) | 2009-01-16 | 2010-09-22 | Georg Prinzing GmbH & Co. KG | Schachtunterteil mit variablem Gerinne |
FR2986021A1 (fr) * | 2012-01-24 | 2013-07-26 | Blard | Regard pour raccorder au moins deux canalisations |
GB2465434B (en) * | 2008-11-25 | 2013-09-04 | Polypipe Ltd | Inspection chambers |
WO2019086650A1 (de) * | 2017-11-06 | 2019-05-09 | Rehau Ag + Co | Schachtbauteil oder schacht |
DE102017125835A1 (de) * | 2017-11-06 | 2019-05-09 | Rehau Ag + Co | Verfahren zur Herstellung eines Schachtbauteils oder eines Schachtabschnitts oder eines Schachts und mit dem Verfahren hergestelltes Schachtbauteil oder Schachtabschnitt oder Schacht |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10133607C5 (de) * | 2001-02-14 | 2010-08-19 | Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG | Verfahren und Palette zur Herstellung eines präzisen Betonfertigteiles |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120483A1 (de) * | 1991-06-21 | 1992-12-24 | Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gerinnen in schachtunterteilen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2733526B1 (fr) * | 1995-04-27 | 1997-07-18 | Simat Fr | Procede de fabrication d'une cunette |
-
1998
- 1998-06-24 DE DE1998128094 patent/DE19828094C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-06-01 EP EP99109364A patent/EP0967059A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120483A1 (de) * | 1991-06-21 | 1992-12-24 | Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gerinnen in schachtunterteilen |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006045984A1 (de) * | 2006-09-27 | 2008-04-03 | Georg Prinzing Gmbh & Co. Kg Betonformen- Und Maschinenfabrik | Nachbearbeitung von frisch entschalten Betonteilen |
EP2011615A3 (de) * | 2007-05-08 | 2011-02-23 | Georg Prinzing GmbH & Co. KG Betonformen- und Maschinenfabrik | Schachtunterteil mit variablem Gerinne mit dazugehörigem Verfahren und Vorrichtung |
DE102007052056A1 (de) | 2007-05-08 | 2008-11-13 | Georg Prinzing Gmbh & Co. Kg Betonformen- Und Maschinenfabrik | Schachtunterteil mit variablem Gerinne mit dazugehörigem Verfahren und Vorrichtung |
EP2011615A2 (de) | 2007-05-08 | 2009-01-07 | Georg Prinzing GmbH & Co. KG Betonformen- und Maschinenfabrik | Schachtunterteil mit variablem Gerinne mit dazugehörigem Verfahren und Vorrichtung |
EP2527118A1 (de) | 2007-05-08 | 2012-11-28 | Georg Prinzing GmbH & Co. KG Betonformen- und Maschinenfabrik | Schachtunterteil mit Gerinne |
DE202007019147U1 (de) | 2007-05-08 | 2010-12-16 | Georg Prinzing Gmbh & Co. Kg Betonformen- Und Maschinenfabrik | Vorrichtung zur Herstellung von Schachtunterteilen und Schachtunterteil |
DE102009005354A1 (de) | 2008-07-31 | 2010-02-04 | Georg Prinzing Gmbh & Co Kg Betonformen- Und Maschinenfabrik | Schachtunterteil mit variablem Gerinne in natürlicher Lage |
GB2465434B (en) * | 2008-11-25 | 2013-09-04 | Polypipe Ltd | Inspection chambers |
EP2230058A3 (de) * | 2009-01-16 | 2011-08-17 | Georg Prinzing GmbH & Co. KG | Schachtunterteil mit variablem Gerinne |
EP2230058A2 (de) | 2009-01-16 | 2010-09-22 | Georg Prinzing GmbH & Co. KG | Schachtunterteil mit variablem Gerinne |
FR2986021A1 (fr) * | 2012-01-24 | 2013-07-26 | Blard | Regard pour raccorder au moins deux canalisations |
EP2620263A1 (de) * | 2012-01-24 | 2013-07-31 | Blard | Schacht zur Verbindung von mindestens zwei Kanalisationen |
WO2019086650A1 (de) * | 2017-11-06 | 2019-05-09 | Rehau Ag + Co | Schachtbauteil oder schacht |
DE102017125835A1 (de) * | 2017-11-06 | 2019-05-09 | Rehau Ag + Co | Verfahren zur Herstellung eines Schachtbauteils oder eines Schachtabschnitts oder eines Schachts und mit dem Verfahren hergestelltes Schachtbauteil oder Schachtabschnitt oder Schacht |
EP3707570B1 (de) * | 2017-11-06 | 2022-09-07 | REHAU Industries SE & Co. KG | Verfahren zur herstellung eines schachtbauteils oder eines schachtabschnitts oder eines schachts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0967059A1 (de) | 1999-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19828094C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schachtunterteilen aus Beton o. dgl. | |
EP2755806A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines betonbauteiles, sowie ein nach dem verfahren hergestelltes betonbauteil | |
WO2014139491A1 (de) | Generatives verfahren zur herstellung eines bauteiles mit mindestens einem kanal, durch 3d- drucktechnik mit einem sand und einem bindemittel | |
WO2004091877A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines schachtbodens | |
DE2407753A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauelementen sowie damit hergestellte elemente | |
DE2605687C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sandformen | |
EP0761401A2 (de) | Form zur Herstellung von Formsteinen | |
EP1238769A2 (de) | Form zur Herstellung von Formkörpern | |
EP2316625B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Form für die Fertigung von Schachtbodenstücken | |
EP1605101A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mehrschichtigen Platte aus Beton | |
DE10310987B3 (de) | Werkzeugmaschine und Verfahren zur Herstellung von dreidimensionalen Bauteilen | |
DE60200851T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von verstärkten Holzbalken und so erhaltener Holzbalken | |
DE102004010873A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Leichtbauplatte | |
EP0693351B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen | |
DE3742417C2 (de) | ||
DE102005039148A1 (de) | Verfahren zur Material abtragenden Bearbeitung von Werkstücken | |
EP4005759B1 (de) | 3d-druckverfahren zur herstellung eines gegenstands aus beton oder mörtel mit einer durchführung | |
AT500886B1 (de) | Vorrichtung zum herstellen eines schachtbodens aus beton | |
DE2346181A1 (de) | Schuh-leisten und verfahren zur herstellung eines leisten fuer die schuhherstellung | |
WO2023110000A1 (de) | Verfahren und herstellungssystem zur automatisierten herstellung eines dünnwandigen betonbauteils mit einem spritzbetonverfahren und schalungswerkzeug | |
DE3607430C2 (de) | ||
DE19706107A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dekorbauelementen | |
DE210462C (de) | ||
DE722743C (de) | Giessform aus uebereinandergeschichteten, plattenfoermigen Formteilen | |
WO2019219532A1 (de) | 3d gedruckter leisten und verfahren zum herstellen eines 3d gedruckten leistens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MERBELER AG, 86956 SCHONGAU, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |