DE2132720B2 - Schleppstange für einen Fördergutträger in einer Schleppkreisförderanlage - Google Patents

Schleppstange für einen Fördergutträger in einer Schleppkreisförderanlage

Info

Publication number
DE2132720B2
DE2132720B2 DE2132720A DE2132720A DE2132720B2 DE 2132720 B2 DE2132720 B2 DE 2132720B2 DE 2132720 A DE2132720 A DE 2132720A DE 2132720 A DE2132720 A DE 2132720A DE 2132720 B2 DE2132720 B2 DE 2132720B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
carrier
tow bar
drive
trolley
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2132720A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2132720A1 (de
DE2132720C3 (de
Inventor
Clarence A. Farmington Mich. Dehne (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jervis B Webb Co
Original Assignee
Jervis B Webb Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jervis B Webb Co filed Critical Jervis B Webb Co
Publication of DE2132720A1 publication Critical patent/DE2132720A1/de
Publication of DE2132720B2 publication Critical patent/DE2132720B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2132720C3 publication Critical patent/DE2132720C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/022Vehicles; trolleys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleppstange für einen Fördergutträger in einer Schleppkreisförderanlage, der an einer Trägerbahn durch mehrere Laufkatzen getragen wird, von denen eine eine Antriebslaufkatze ist, deren Antriebsklaue von einem Schieber einer auf einer benachbarten Bahn getragenen Antriebskette erfaßt werden kann und mit einer als Dämpfungsvorrichtung wirkenden Kolbenzylindereinheit verbunden ist, die ihrerseits mit einem Teil des Trägers verbunden ist, das im Abstand zur Antriebsklaue in Längsrichtung der Trägerbahn angeordnet ist.
Eine derartige Schleppstange ist aus der GB-PS 67 937 bekannt. Bei einer Ausführungsform dient der mit der Kolbenstange verbundene Kolben als Anschlag für eine Druckfeder, die sich am entgegengesetzten Ende an einer Stirnwand des Zylinders abstützt. Der besondere Schleppstangenaufbau dient in erster Linie dazu, einen veränderbaren Abstand zwischen Antriebslaufkatze und Fördergutträger infolge unterschiedlicher Führung von Förderkette und Förderbahn zu ermöglichen. Die bekannte Schleppstangenanordnung ist somit auf unterschiedliche Abstände einstellbar, um unabhängig vom Abstand eine Förderkraft zu übertragen. Die Druckfeder ist dabei bestrebt, die Kolbenstange möglichst in den 2'ylinder hineinzuverschieben. Je nach Antriebskraft erfolgt eine mehr oder weniger große Längenänderung.
Bei der bekannten Schleppstangenkonstruktion erfolgt die Kraftübertragung in jedem Fall über die nachgebende Feder, die zwar für eine Dämpfung bei einer Beschleunigung der Antriebslaufkatze sorgt, nicht jedoch für eine Dämpfung im umgekehrten Fall, wenn der Träger plötzlich zum Halten gebracht wird. Die Federdämpfung bei gleichzeitiger Übertragung der Antriebskraft über die Feder hat zudem den Nachteil, daß unerwünschte Schwingungen auftreten bei unterschiedlichen Kraftangriffen während des Transports.
Bei einer alternativen Ausführungsform der bekannten Schleppstange ist zwar vorgesehen, die gegenüberliegenden Enden des Zylinders über ein Drosselventil miteinander zu verbinden, um eine Dämpfungseigenschaft der Kolbenzylindereinheit herbeizuführen. Die bei der erstbeschriebenen Ausführungsform innen im Zylinder angeordnete Druckfeder ist bei dieser alternativen Ausführungsform zwischen einem äußeren Ende des Zylinders und einem Anschlag einer Kolbenstange angeordnet Hierbei können nur Verzögerungskräfte aufgefangen werden, nicht jedoch Beschleunigungskräfte. Die eigentliche Kraftübertragung ist wiederum nachgebend, da die vorgesehene Dämpfung nur dazu dient, Schwingungen bei der Auslenkung der Druckfeder zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sich aus der Beschleunigung und Verzögerung des Fördergutträgers ergebenden Schlagbeanspruchungen zu vermindern und nach der Beschleunigungs- und Verzögerungsphase eine feste formschlüssige, jeweils nur in einer Kraftrichtung wirksame Verbindung zwischen der Antriebslaufkatze und dem Fördergutträger vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kolbenstange sich über beide Enden des Zylinders hinaus erstreckt und mit Anschlägen versehen ist, die mit zugeordneten, mit dem Zylinder verbundenen Anschlägen so zusammenwirken, daß eine nicht nachgebende Kraftübertragung in beiden Richtungen über die Anschläge erfolgt.
Bei der Erfindung ist davon ausgegangen worden, daß in Schleppkreisförderanlagen mit Antriebslaufkatze und Fördergutträgern zugeordneten Laufkatzen verhältnismäßig hohe Schlagbeanspruchungen durch das plötzliche Anhalten an einer Anschlagplatte entstehen, die sich aus Verzögerungs- aber auch aus Beschleunigungskräften ergeben. Derartige Kräfte entstehen jedoch auch beim Auflaufen auf einen vorangehenden angehaltenen Fördergutträger, aber auch durch heftige Schwankungen der Förderkettenbewegung.
Bei der erfindungsgemäßen Schleppstange wird in beiden Richtungen, d. h. sowohl bei einer Beschleunigung der Antriebslaufkatze als auch bei einer Verzögerung derselben eine Dämpfung erreicht, um die Schlagbeanspruchungen zu vermindern. Bei der erfindungsgemäßen Schleppstange wird jedoch durch die
Dämpfungsmaßnahme nur die Übergangskraft aufgezehrt, während die eigentliche Kraftübertragung zwischen den Anschlägen stattfindet, die zudem verhindern, daß die Dämpfung eine nachgebende Kraftübertragung leistet. Die sich dabei einstellenden unterschiedlichen Abstände, die durch die Anordnung der Anschlagpaare definiert sind, werden bewußt in Kauf genommen, weil dieser Umstand für eine Schleppkreisförderanlage nicht von Nachteil ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
In den Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist
F i g. i eine schemaiiscne Seitenansicht eines Teiis
einer Schleppkreisförderanlage und eines Fördergutträgers und
Fig.2 eine vergrößerte Schnittansicht des Schleppstangenteils des Fördergutträgers in F i g. 1.
Der in F i g. 1 dargestellte Schleppkettenkreisförderer weist eine obere Bahn 10 mit I-Profil auf, die Laufkatzen 11 trägt, die mit einer endlosen Antriebskette 12 verbunden sind. Die Antriebskette ist mit herabhängenden Schiebern 14 ausgerüstet Im normalen Betrieb des" Förderers wird die Kette 12 kontinuierlich durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinheit angetrieben. Eine Trägerbahn 16 ist unterhalb der Bahn 10 montiert und besteht aus zwei im Querabstand angeordneten U-Profilschienen 17, die die Laufkatzen 20 tragen. Diese Laufkatzen umfassen eine vordere Antriebslaufkatze 22, eine Zwischenlaufkatze 24 und eine hintere Laufkatze 26.
Die dargestellte besondere Laufkatzenanordnung dient nur zur Erläuterung und ist von Anlage zu Anlage gemäß den Erfordernissen der zu handhabenden Last verschieden. Für die Zwecke der Erfindung ist es nur erforderlich, daß ein Träger mindestens zwei Laufkatzen aufweist, von denen eine mit einer Antriebsklaue ausgerüstet ist, die von einem Schieber 14 der Antriebskette 12 angegriffen werden kann.
In der dargestellten Konstruktion ist eine Antriebsklaue 28 an der Antriebslaufkatze 22 auslösbar und dabei zwischen einer oberen Antriebsstellung und einer unteren Nichtantriebsstellung gegenüber einem Schieber 14 bewegbar, und zwar entweder durch die Wirkung einer Anschlagplatte 30 oder durch die Wirkung eines Antriebsklauenauslösehebels 31, der vorne an der Antriebslaufkatze angelenkt ist und mit einem Betätigungsnocken 32 an der hinteren Laufkatze 26 eines vorangehenden angehaltenen Trägers in Anlage gebracht werden kann.
Die Anschlagplatte 30 bildet einen Teil einer Anhaltevorrichtung und ist durch geeignete Betätigungsmittel in die Bewegungsbahn der Antriebsklaue 28 und aus dieser heraus bewegbar. Wenn sie sich in der ersteren oder Arbeitsstellung befindet, wird die Anschlagplatte 30 von der Antriebsklaue 28 angegriffen und drückt diese herunter und kommt dann mit einer Rückhalteklaue 34 an der Antriebslaufkatze in Anlage, um deren Vorwärtsbewegung zum Stillstand zu bringen. Eine drehbar gelagerte Gegenstützklinke 36 schwenkt hinter die Antriebslaufkatze und verhindert eine Rückprallbewegung. Wenn die Anschlagplatte in eine Ruhestellung bewegt wird, kehrt die Antriebsklaue 28 in die Antriebsstellung zurück und wird von dem nächsten vorlaufenden Schieber der sich kontinuierlich bewegenden Kette 12 angegriffen.
Die Antriebslaufkatze 22 ist mit der Zwischenlaufkatze 24 durch eine Schleppatange 40 verbunden und die Zwischenlaufkatze 24 ist mit der hinteren Laufkatze 26 durch eine Laststange 42 verbunden, von der der die Last tragende Teil 43 des Trägers und die daran befindliche Last 44 herabhängen.
Diese Schleppstange 40 weist zwei Kupplungsglieder, das Rohr 50 und die Kolbenstange 52 auf, von denen eines an der Antriebslaufkatze 22 und das andere an einem Teil des Trägers 20 befestigt ist, das im Abstand von der Antriebslaufkatze in Längsrichtung der Trägerbahn 16 angeordnet ist, vorzugsweise die Zwischenlaufkatze 24, oder an der der Antriebslaufkatze nächstliegenden Laufkatze. Das Rohr 50 ist an seinem einen Ende mit einem Gabelkopfanschlußstück 54 ausgerüstet, das durch eine (nicht dargestellte) herkömmliche Universalschwenkverbindung an der Antriebslaufkatze 22 befestigt ist Die Kolbenstange 52 weist ein Gabelkopfanschlußstück 36 auf, das an einem Ende der Stange befestigt ist, und zwar für den Anschluß an den Körper der Zwischenlaufkatze 24 durch eine (nicht dargestellte) ähnliche Universalschwenkverbindung.
Zylindrische Trennwandteile 60 und 61 sind innerhalb des Rohres 50 angeordnet und an diesem im
ίο Längsabstand voneinander durch eine Reihe von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Bolzen 62 befestigt Jeder der Trennwandteile weist ein Lager 64 auf. Ein Teil der Kolbenstange 52 ist in diesen zwei Lagern 64 verschieblich gelagert Die Trennwandteile 60 und 61 dienen auch als Anschlag zur Begrenzung des Ausmaßes der relativen Längsbewegung zwischen den Kupplungsgliedern der Schleppstange, wobei der Anschlag des Trennwandteils 60 von einer Mutter 66 an dem Ende 67 der Kolbenstange 52 beaufschlagt wird und der Anschlag des Trennwandteils 61 von einem Bund 68 angegriffen wird, an dem das Gabelkopfanschlußstück 56 an dem anderen Ende der Kolbenstange 52 befestigt ist
Der relativen Längsbewegung zwischen den Kupplungsgliedern wird nachgiebig durch Aufpralldämpfungsmittel entgegengewirkt die in der dargestellten Konstruktion einen Zylinder 70 aufweisen, der gegenüber dem Rohr 50 fest ist und einen Kolben 72 enthält, der an der Kolbenstange 52 durch zwei Halteringe 73 befestigt ist Der Zylinder 70 wird von einem rohrförmigen Teil 74 gebildet das im Preßsitz auf zwei Stirnwandteile 76 aufgepaßt ist wobei das rohrförmige Teil 74 einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des Rohres 50 ist, um einen
.« ringförmigen Zwischenraum 78 zu schaffen. Die Stirnwandteile 76 sind jeweils an einem der Trennwandteile 60 und 61 befestigt und tragen dadurch den Zylinder 70 in konzentrischer Anordnung zu der Längsbewegungsachse des Kolbens 72 und der Achse des Rohrs 50.
Das Ausmaß der relativen Längsbewegung der Kupplungsglieder der Schleppstange, die in einer Richtung durch den Anschlag zwischen der Mutter 66 und dem Trennwandteil 60 und in der anderen Richtung durch den Anschlag zwischen dem Bund 68 und dem Trennwandteil 61 begrenzt wird, ist geringer als die Länge des Zylinders 70. Folglich werden keine Schlagkräfte zwischen dem Kolben 72 und dem Ende des Zylinders 70 übertragen. Der ringförmige Zwischenraum 78 zwischen dem Zylinder 70 und dem Rohr 50 hilft bei der Sicherung des Zylinders 70 gegen mögliche Beschädigung im Betrieb und gestattet auch, daß das Rohr 50 aus einem relativ billigen Nichtpräzisionsmaterial, z. B. normales Rohr, hergestellt wird. Diese Konstruktionsart ermöglicht auch, daß die Schleppstange 40 gegebenenfalls zur Aufhängung des die Last tragenden Teils des Trägers verwendet wird, und zwar in dem Fall wo der Träger nur zwei im Längsabstand angeordnete Laufkatzen aufweist Bei einer derartigen Anwendung würde der die Last tragende Teil des Trägers normalerweise an dem Rohr 50 aufgehängt werden.
Im Betrieb des dargestellten Förderers erzeugt die Ausübung einer verlangsamenden Kraft auf den Träger,
z. B. durch Kontakt mit der Anschlagplatte 30, eine Bewegung der Kolbenstange 52 und des Kolbens 72 aus der in F i g. 2 dargestellten Stellung, wobei der Abstand zwischen der Antriebsiauikatze 22 und der Zwischen-
laufkatze 24 verringert wird. Der Zylinder 70 ist mit Luft gefüllt und durch diese Bewegung wird die Luft von einer Seite des Kolbens 72 durch einen verengten Kanal, z. B. die Bohrung 80, zu der anderen Seite verdrängt, wodurch zumindest ein Teil der Energie des Trägers absorbiert und die Schlagbeanspruchung aller Teile des Förderers vermindert wird. Diese Bewegung des Kolbens 72 kann fortdauern, bis die weitere Bewegung der Kolbenstange 52 durch die Anlage des Bands 68 gegen die Anschlagfläche an dem Trennwandteil 61 begrenzt wird. In der Konstruktion werden keine Federn verwendet Daher verbleiben die Kupplungs-
glieder in der Stellung, in der die Anschläge mit dem Zylinder 70 zusammenwirken. Wenn der Träger in Betrieb gesetzt wird, indem die Antriebsklaue wieder in Anlage mit einem Schieber 14 gebracht wird, bewegen sich die Kupplungsglieder gegenseitig in der entgegengesetzten Richtung, wobei der Kolben 72 und der Zylinder 70 wieder wirksam sind, um die Schlagbeanspruchungen zu absorbieren und zu vermindern, bis die Relativbewegung durch den Anschlag zwischen der Mutter 66 und dem Trennwandteil 60 begrenzt wird. Die Schleppstange wirkt dann als Schleppglied zwischen der Antriebslaufkatze 22 und der Zwischenlaufkatze 24.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schleppstange für einen Fördergutträger in einer Schlepplcreisförderanlage, der ah einer Trägerbahn durch mehrere Laufkatzen getragen wird, von denen eine eine Antriebslaufkatze ist, deren Antriebsklaue von einem Schieber einer auf einer benachbarten Bahn getragenen Antriebskette erfaßt werden kann und mit einer als Dämpfungsvorrichtung wirkenden Kolbenzylindereinheit verbunden ist, die ihrerseits mit einem Teil des Trägers verbunden ist, das im Abstand zur Antriebsklaue in Längsrichtung; der Trägerbahn angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (52) sich über beide Enden des Zylinders (70) ' hinaus erstreckt und mit Anschlägen (66 und 68) versehen ist, die mit zugeordneten, mit dem Zylinder (70) verbundenen Anschlägen (Trennwandabschnitte 60 und 61) so zusammenwirken, daß eine nicht nachgebende Kraftübertragung in beiden Richtungen über die Anschläge erfolgt
2. Schleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (70) fest innerhalb eines Rohres (50) angeordnet ist und die mit dem Zylinder (70) verbundenen Anschläge von Trennwandabschnitten (60 und 61) des Rohres (50) gebildet sind, durch die die Kolbenstange (52) hindurchgeführt ist.
3. Schleppstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (70) im radialen Abstand zum Rohr (50) angeordnet und mit den Trennwandabschnitten (60 und 61) verbunden ist.
4. Schleppstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (72) mit einer Drosselbohrung (80) versehen ist,
DE2132720A 1970-07-29 1971-07-01 Schleppstange für einen Fördergutträger in einer Schleppkreisförderanlage Expired DE2132720C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US5932170A 1970-07-29 1970-07-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2132720A1 DE2132720A1 (de) 1972-04-13
DE2132720B2 true DE2132720B2 (de) 1979-04-05
DE2132720C3 DE2132720C3 (de) 1979-11-29

Family

ID=22022234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2132720A Expired DE2132720C3 (de) 1970-07-29 1971-07-01 Schleppstange für einen Fördergutträger in einer Schleppkreisförderanlage

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3720172A (de)
BE (1) BE770591A (de)
BR (1) BR7104785D0 (de)
CA (1) CA934687A (de)
DE (1) DE2132720C3 (de)
FR (1) FR2099657B1 (de)
GB (1) GB1330372A (de)
ZA (1) ZA713820B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3926125A (en) * 1974-02-20 1975-12-16 Redman Fisher Eng Ltd Power and free conveyor
US4122778A (en) * 1975-07-04 1978-10-31 F.A.T.A - Fabbrica Apparecchi Di Sollevamento E Trasporto Ed Affint S.P.A. Damped suspended conveyor trolley
DE2637072C2 (de) * 1976-08-18 1978-09-14 Demag Ag, 4100 Duisburg Einrichtung für den Abtransport von Schopfenden in einer Mehrstranggießanlage, insbesondere in einer zweisträngigen Stahlbrammen-Stranggießanlage
US4397242A (en) * 1981-09-28 1983-08-09 Vsl Corporation Cable driven shuttle system having guideways of different lengths and method for its use
EP0116109A1 (de) * 1983-02-01 1984-08-22 Intamin Corporation Inc. Est. Volksbelustigungseinrichtung nach Art einer Achterbahn
US4488493A (en) * 1983-05-12 1984-12-18 Nakanishi Metal Works Co., Ltd. Power-and-free conveyor
US4771700A (en) * 1985-07-23 1988-09-20 Nakanishi Metal Works Co., Ltd. Power-and-free conveyor
US5027715A (en) * 1990-02-12 1991-07-02 Mid-West Conveyor Company, Inc. Shock absorbing carrier
US5067414A (en) * 1990-02-12 1991-11-26 Mid-West Conveyor Company, Inc. Self-adjusting shock absorbing carrier
US5407052A (en) * 1993-01-11 1995-04-18 Enertrols, Inc. Snubber assembly
US5511486A (en) * 1994-09-16 1996-04-30 Lico, Inc. Shock absorbing tow bar
AU703661B2 (en) * 1995-10-17 1999-04-01 Lico, Inc. Shock absorbing tow bar
US5632206A (en) * 1995-07-14 1997-05-27 Mid-West Conveyor Company, Inc. Adjustable cushioned tow bar for power and free conveyor
AR023868A1 (es) 1999-05-06 2002-09-04 Webb Int Co Jerwis B Metodos de reduccion del sonido y troles para transportadores
US6679185B2 (en) 2002-02-27 2004-01-20 Automatic Systems, Inc. Adjustable shock absorbing tow bar
US7600617B1 (en) * 2005-03-28 2009-10-13 General Manufacturing Systems, Inc. Industrial shock absorber for use in a conveyor system
JP5725417B2 (ja) * 2011-08-12 2015-05-27 株式会社ダイフク トロリーコンベヤ
US9682000B2 (en) 2013-01-20 2017-06-20 Bioness, Inc. Methods and apparatus for body weight support system
US10463563B2 (en) 2013-01-20 2019-11-05 Bioness Inc. Methods and apparatus for body weight support system
US9855177B2 (en) * 2013-01-20 2018-01-02 Bioness Inc. Methods and apparatus for body weight support system
CN105460503B (zh) * 2015-09-30 2017-10-31 徐州建机工程机械有限公司 一种积放链合分车装置的拨杆机构
CA3003057A1 (en) 2015-11-11 2017-05-18 Bioness Inc. Apparatus and methods for support track and power rail switching in a body weight support system
EP3988070A1 (de) 2016-09-09 2022-04-27 Bioness Inc. Verfahren und vorrichtung für ein körpergewichtunterstützungssystem
AU2018220931A1 (en) 2017-02-14 2019-08-01 Bioness Inc. Methods and apparatus for body weight support system
US20200339166A1 (en) * 2019-04-29 2020-10-29 Paul W. Budge Conveyance arrest system
AT523564A1 (de) * 2020-03-05 2021-09-15 B & R Ind Automation Gmbh Transporteinrichtung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2823915A (en) * 1953-05-21 1958-02-18 Bourcier Christian Marie Louis Shock absorbers
US3107753A (en) * 1961-02-24 1963-10-22 Georgette Daniel Pneumatic motion regulator
US3110367A (en) * 1962-03-16 1963-11-12 Buckeye Steel Castings Co Hydraulic cushioning device for railway vehicles
US3456597A (en) * 1967-03-28 1969-07-22 Becorit Res Ltd Suspended track gripping locomotive
US3478698A (en) * 1967-09-18 1969-11-18 Nutting Truck & Caster Co Acceleration control mechanism
US3541967A (en) * 1968-09-16 1970-11-24 Hewitt Robins Inc Automatic releasing drive carriage for power and free conveyor system

Also Published As

Publication number Publication date
ZA713820B (en) 1972-02-23
DE2132720A1 (de) 1972-04-13
DE2132720C3 (de) 1979-11-29
FR2099657A1 (de) 1972-03-17
GB1330372A (en) 1973-09-19
US3720172A (en) 1973-03-13
BR7104785D0 (pt) 1973-04-05
CA934687A (en) 1973-10-02
FR2099657B1 (de) 1975-07-11
BE770591A (fr) 1971-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2132720C3 (de) Schleppstange für einen Fördergutträger in einer Schleppkreisförderanlage
EP0856480B1 (de) Schienengeführtes Transportmittel und Transportanlage mit derartigen Transportmitteln
CH399308A (de) Förderrollenbahn
EP0069239B1 (de) Antriebseinrichtung für die Fortbewegung von langgestrecktem Halbzeug
EP1729901A1 (de) Ziehmaschine und verfahren zum ziehen eines ziehgutes
DE3221116C2 (de)
EP0161412B1 (de) Transportvorrichtung zum Fördern von Werkstückträgern
DE2306674A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer sich verschiebende lasten, vornehmlich rohrleitungen
AT384595B (de) Rollenbahn
DE2355226C3 (de) Schleppkettenförderer
DE3237598C2 (de) Angetriebener Rollenförderer mit druckfreier Staustrecke
DE1172549B (de) Vorrichtung zur Spurweitenveraenderung der Lauf- oder Kettenraeder nicht schienen-gebundener Fahrzeuge
CH671909A5 (de)
DE202020102988U1 (de) Werkstückträgersystem
DE3237599C2 (de)
DE1913952B2 (de) Unterflur schleppwagenfoerderanlage
EP0631975B1 (de) Anbaugerät insbesondere für verfahrbare Stapler
AT522864B1 (de) Seilsäge
DE1809224A1 (de) Foerderanlage mit auf einer Fahrschiene verfahrbaren Laufkatzen
DE4039976C2 (de)
DE2420198C3 (de) Vorrichtung zum hängenden Transport von magnetisierbaren Blechen, insbesondere für Blechsta pel-Vorrichtungen
DE19812621A1 (de) Stoßdämpfungselement und damit ausgerüsteter Vorstoßwagen
DE2052418C3 (de) Staurollenbahn
DE1231742B (de) Stossdaempfeinrichtung in Schienenfahrzeugen zum Schutz des Ladegutes gegen in Laengsrichtung der Fahrzeuge auftretende Stoesse
EP0406159A1 (de) Rolluntersatz

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)