DE2132720A1 - Schleppstange fuer Foerderertraeger - Google Patents

Schleppstange fuer Foerderertraeger

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DE2132720A1 DE19712132720 DE2132720A DE2132720A1 DE 2132720 A1 DE2132720 A1 DE 2132720A1 DE 19712132720 DE19712132720 DE 19712132720 DE 2132720 A DE2132720 A DE 2132720A DE 2132720 A1 DE2132720 A1 DE 2132720A1
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    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61B10/022Vehicles; trolleys

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

dr. ing. H. NEGENDANK · dipi.-ing. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
TKL. 36 74 28 UND 3641 10
Jervis B. Webb Comp. ' "ue8· »bgedapatbnt Hamburg
MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 23
9000 Alpine Avenue m538oa8e
?!™":™™-™™---™ TEtEGH· "«""»« MÜNCHEN
Hamburg, 29. Juni 1971
Schleppstange für Fördererträger ä
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einem Leistungsund Freiförderer mit einem Lastträger, der an einer Trägerbahn durch eine Vielzahl von Laufkatzen getragen wird, von denen eine eine Antriebslaufkatze ist, die mit einer Antriebsklaue ausgerüstet ist, die von einem Schieber eines von einer benachbarten Bahn getragenen Antriebsteils angegriffen werden kann. Diese Verbesserungen beziehen sich insbesondere auf eine Kupplung der Antriebslaufkatze mit dem Träger, die die sich aus der Beschleunigung und Verlangsamung des Trägers ergebende Schlagbeanspruchung von Teilen des Förderers vermindert.
Bei Förderern dieser Art sind die Träger häufig jeweils mit einer auslösbaren Antriebsklaue an der Antriebslaufkatze ausgerüstet, die zwischen einer Antriebs- und Nichtantriebsstellung gegenüber einem Schieber bewegbar ist, wodurch die
Trägerbewegung durch eine Anhaltevorrichtung zum Stillstand gebracht werden kann und andere Träger hinter einem angehaltenen Träger anhalten und sich ansammeln können. Die Trägerbewegung wird durch einen Teil der Antriebslaufkatze zum Stillstand gebracht, der auf einen einen Teil der Anhaltevorrichtung bildenden Anschlag trifft, nachdem die Antriebsklaue in die Nichtantriebsstellung bewegt worden ist. Der Träger wird durch Zurückziehen der Anhaltevorrichtung wieder in Gang gesetzt, wodurch die Antriebsklaue in die Antriebsstellung zurückkehren und plötzlich von einem ankommenden Schieber der sich kontinuierlich bewegenden Antriebskette angegriffen werden kann.
Dieser Anlauf- und AnhalteYorgang erzeugt Schlagbeanspruchungen der Schieber, der Antriebskette, der Antriebsklaue, der Antriebslaufkatze, des Trägers und des daran beförderten Gegenstands, wobei diese Beanspruchungen an Schwere und schädlicher Wirkung zunehmen, wenn das Gewicht des Trägers und die Geschwindigkeit der Antriebskette zunimmt, und Wartungsprobleme und Einschränkungen des Einsatzes und der Anwendung dieser Förderer zur Folge haben.
Die Erfindung schafft eine Schleppstange für einen Fordererträger, der eine Vielzahl von Laufkatzen aufweist, die
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im Abstand entlang einer Trägerbahn gelagert sind, wobei eine der Laufkatzen eine Antriebslaufkatze ist, die mit einer Antriebsklaue ausgerüstet ist, die von einem Schieber eines an einer benachbarten Bahn getragenen Antriebsteils angegriffen werden kann, wobei die Schleppstange sich dadurch auszeichnet, daß sie zwei Kupplungsglieder aufweist, Mittel vorgesehen sind, die eines der Kupplungsglieder an der Antriebslaufkatze und das andere der Kupplungsglieder an einem Teil des Trägers befestigen,
das in Längsrichtung der Trägerbahn im Abstand von der Antriebslaufkatze angeordnet ist, Mittel vorgesehen sind, die die 'Kupplungsglieder zwecks relativer Längsbewegung miteinander verbinden, um eine Änderung des Abstands zwischen der Antriebslaufkatze und dem Teil des Trägers zu gestatten, an dem das andere der Kupplungsglieder befestigt ist, Anschlagmittel eine derartige Relativbewegung in der Richtung der Zunahme und Abnahme des Abstands begrenzen und zwischen die Kupplungsglieder geschaltete Aufpralldämpfungsmittel einer derartigen Relativbewegung inner- % halb der von den Anschlagmitteln gebildeten Grenzen nachgiebig entgegenwirken.
Vorzugsweise ist die Aufpralldämpfungsvorrichtung ein luftgefüllter, relativ abgedichteter Zylinder, der an einem der Kupplungsglieder so montiert ist, daß er gegen
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Beschädigungen durch das Kupplungsglied geschützt ist, und ein Kolben in dem Zylinder, der an einem Stangenteil an dem anderen Kupplungsglied befestigt ist. Der Kolbenhub wird durch die Anschlagmittel begrenzt, so daß keine Schlagkräfte von dem Kolben auf den Zylinder übertragen werden. Beschleunigungs- oder Verlangsamungskräfte an dem Träger ergeben eine relative Längsbewegung zwischen den Kupplungsgliedern und eine Bewegung des Kolbens in dem Zylinder, wodurch Luft von einer Seite des Kolbens durch einen geeigneten verengten Kanal zu der anderen Seite verdrängt wird.
In den Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Förderbahn und eines Trägers und
Fig. 2 eine vergrösserte Schnittansicht des Schleppstangenteils des Trägers in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Fördererkonstruktion weist eine obere Bahn 10, ein I-Profil,auf, die Laufkatzen 11 trägt, die mit einer endlosen Antriebskette 12 verbunden sind, die mit herabhängenden Schiebern 14 ausgerüstet iat. Im
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normalen Betrieb des Förderers wird die Kette 12 kontinuierlich durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinheit angetrieben. Eine Trägerbahn 16 ist unterhalb der Bahn 10 montiert und besteht aus zwei im Querabstand angeordneten U-Profilteilen 17, die die Laufkatzen eines Trägers 20 tragen. Diese Laufkatzen umfassen eine vordere Antriebslaufkatze 22, eine Zwischenlaufkatze 24 und eine hintere Laufkatze 26.
Die dargestellte besondere Laufkatzenanordnung dient nur zur Erläuterung und ist von Anlage zu Anlage gemäß den Erfordernissen der zu handhabenden Last verschieden. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist es nur erforderlich, daß ein Träger mindestens zwei Laufkatzen aufweist, von denen eine mit einer Antriebsklaue ausgerüstet ist, die von einem Schieber 14 der Antriebskette 12 angegriffen werden kann.
In der dargestellten Konstruktion ist eine Antriebsklaue 28 an der Antriebslaufkatze 22 auslösbar und dabei zwischen einer oberen Antriebsstellung und einer unteren Nichtantriebsstellung gegenüber einem Schieber 14 bewegbar, und zwar entweder durch die Wirkung einer Anschlagplatte 30 oder durch die Wirkung eines Antriebsklauenaus-
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lösehebens 31, der vorne an der Antriebslaufkatze angelenkt ist und mit einem Betätigungsnocken 32 an der hinteren Laufkatze 26 eines vorangehenden angehaltenen Trägers in Anlage gebracht werden kann.
Die Anschlagplatte 30 bildet einen Teil einer Anhaltevorrichtung und ist durch geeignete Betätigungsmittel in die Bewegungsbahn der Antriebsklaue 28 und aus dieser heraus bewegbar. Wenn sie sich in der ersteren oder Arbeitsstellung befindet, wird die Anschlagplatte 30 von der Antriebsklaue 28 angegriffen und drückt diese herunter und kommt dann mit einer Rückhalteklaue 34 an der Antriebslaufkatze in Anlage, um deren Vorwärtsbewegung zum Stillstand zu bringen. Eine drehbar gelagerte Gegenstützklinke 36 schwenkt hinter die Antriebslaufkatze und verhindert eine Rückprallbewegung. Wenn die Anschlagplatte in eine Ruhestellung bewegt wird, kehrt die Antriebsklaue 28 in die Antriebsstellung zurück und wird von dem nächsten vorlaufenden Schieber der sich kontinuierlich bewegenden Kette 12 angegriffen.
Die Antriebslaufkatze 22 ist mit der Zwischenlaufkatze 24 durch eine Schleppstangenanordnung 40 verbunden und die Zwischenlaufkatze 24 ist mit der hinteren Laufkatze 26 durch eine Laststange 42 verbunden, von der der die Last
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tragende Teil 43 des Trägers und die daran befindliche Last 44 herabhängen.
Der Betrieb einer derartigen Antriebslaufkatze 22 und Anschlagplatte 30 erzeugt plötzliche Anhalte- und Anlaufbewegungen des Trägers 20 und setzt verschiedene Teile des Förderers relativ hohen Schlagbeanspruchungen aus, die sich aus den Verlangsamungs- und Beschleunigungskräften ergeben. Diese Fördererteile umfassen die Antriebsklaue 28, die Anschlagplatte 30, die Kette 12 und Schieber 14, die Schleppstange 40, die Laststange -42 und ihre Verbindungen mit den Trägerlaufkatzen, den die Last tragenden Teil 43 des Trägers und jede darauf verladene Last 44. Derartige Kräfte werden auch durch das plötzliche Anhalten eines angetriebenen Trägers, der auf einen vorangehenden angehaltenen Träger auftrifft und sich staut, durch jedes Anlaufen oder Anhalten der Förderkette 12 und durch etwaige heftige Schwankungen der Kettenbewegung erzeugt. Daher sind die Probleme, die durch Schlagbeanspruchung entstehen, die sich aus den BeschlHunigungs- und Verlangsamungskräften ergibt, nicht auf Förderanlagen beschränkt, die Träger mit einer auslöseklauenartigen Fördereinrichtung einschliessen, und zwar unter Verwendung von Trägern, von denen jeder mit einer Laufkatze ausgerüstet ist, die eine Antriebsklaue aufweist, die
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von einem Schieber einer angetriebenen Kette angegriffen werden kann. Diese Probleme lassen sich bei jeder Förderanlage dieser allgemeinen Art mit Hehrfachlauf-■Isfczenträgern durch die Anwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung, die in der in Fig. 2 dargestellten Konstruktion der Schleppstange 40 verkörpert sind, wesentlich vermindern.
Diese Schleppstange 40 weist zwei Kupplungsglieder 50 und 52 auf, von denen eines an der Antriebslaufkatze 22 und das andere an einem Teil des Träges 20 befestigt ist, das im Abstand von der Antriebslaufkatze in Längsrichtung der Trägerbahn 16 angeordnet ist, vorzugsweise die Zwischenlaufkatze 24, oder an der der Antriebslaufkatze nächstliegenden Laufkatze. Das Kupplungsglied 50 ist ein zylindrisches Rohr, das an seinem einen Snde mit einem Gabelkopfanschlusstück 54 ausgerüstet ist, das durch eine (nicht dargestellte) herkömmliche Universalschwenkverbindung in geeigneter Weise an der Antriebslaufkatze 22 befestigt ist. Das Kupplungsglied 52 ist eine zylindrische Stenge, die ein Gabelkopfanschlusstück 56 aufweist, das an einem Ende der Stange befestigt ist, und zwar für" den Anschluss an den Körper der Zwischenlaufkatze 24 durch eine (nicht dargestellte) ähnliche Universalschwenktterb indune;.
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Kittel verbinden die Kupplungsglieder 50 und 52 miteinander zwecks relativer Längsbewegung, um eine Änderung des Abstands zwischen der Antriebslaufkatze 22 und der Zwischenlaufkatze 24 zu gestatten. Zylindrische Blöcke oder Trennwandteile 60 land 61 sind innerhalb des rohrförmigen Kupplungqf.ieds 50 angeordnet und an diesem im Längsabstand voneinander durch eine geeignete Reihe von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Bolzen 62 befestigt. Jeder der Blöcke trägt ein Lager 64, und ein j
Teil des aus der zylindrischen Stange bestehenden IZupplungsglieds 52 ist in diesen zwei Lagern 64 gleitbar gelagert. Die Blöcke 60 und 61 dienen auch als Teil eines Anschlagmittels zur Begrenzung des Ausmasses der relativen Längsbewegung zwischen den Kupplungsgliedern 50 und 52, wobei der Block 60 als von einer Mutter 66 an dem Ende 67 des KujjLungsglieds 52 angegriffener Anschlag dient und der Block 61 als Anschlag dient, der von einem Bund 68 angegriffen wird, an dem das Gabelkopfanschlussstück 56 an dem anderen Ende des Kupplungsglieds 52 befestigt ist.
Der relativen Längsbewegung zwischen den Kupplungsgliedern wird nachgiebig durch Aufpralldämpfungsmitteln entgegengewirkt, die in der dargestellten Konstruktion einen Zylinder 70 aufweisen, der gegenüber: dem Kupplungsglied 50 fest ist und von einem Kolben 72 angegriffen wird, der an
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dem Kupplungsglied 52 durch zwei Halteringe 73 befestigt ist. Der Zylinder 70 wird von einem rohrförmigen Teil 74 gebildet, das im Pressitz auf zwei Stirnwandteile 76 aufgepasst ist, wobei das rohrförmige Teil 74 einen Aussendurchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des rohrförmigen Kupplungsglieds 50 ist, um einen ringförmigen Zwischenraum 78 zu schaffen. Die Stirnwand— teile 76 sind jeweils an einem der Blöcke 60 und 61 befestigt und tragen dadurch den Zylinder 70 in konzentrischer Anordnung zu der Längsbewegungsachse des Kolbens 72 und in radialem Abstand von dem rohrförmigen Kupplungsglied 50.
Das Ausmass der relativen Längsbewegung der Kupplungsglieder 50 und 52, die in einer Richtung durch den Anschlag zwischen der Mutter 66 und dem Block 60 und in der anderen Richtung durch den Anschlag zwischen dem Bund 68 und dem Block 61 begrenzt wird, ist geringer als die Länge des Zylinders 70. Folglich werden keine Schlagkräfte zwischen dem Kolben 72 und dem Ende des Zylinders 70 übertragen. Der ringförmige Zwischenraum 78 zwischen dem Zylinder 70 und dem rohrförmigen Kupplungsglied 50 hilft bei der Sicherung des Zylinders 70 gegen mögliche Beschädigung im Betrieb und gestattet auch, daß das rohrförmige Kunplungsglied 50 aus einem relativ billigen Nichtpräzisionsmaterial, z.B. normales Rohr, herge-
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stellt wird. Diese Kons truktions art ermöglicht auch, daß die Schleppstange 40 gegebenenfalls zur Aufhängung des die Last tragenden Teils des Trägers verwendet wird, und zwar in den Fall, wo der Träger nur zwei im Längsabstand angecrdnete Laufkatzen aufweist. Bei einer derartigen Anwendung würde der die Last tragende Teil des Trägers normalerweise an dem rohrförmigen Kupplungsglied 50 aufgehängt werden.
Im Betrieb des dargestellten Förderers erzeugt, die Aus- { übung einer verlangsamenden Kraft auf den Träger, z.B. durch den Kontakt mit der Anschlagplatte 30, eine Bewegung des Kupplungsglieds 52 und des Kobens 72 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung, wobei der Abstand zwischen der Antriebεlaufkatze 22 und der Zwischenlaufkatze 24 verringert v.drd. Der Zylinder 70 ist mit Luft gefüllt und durch diese Bewegung wird die Luft von einer S^ite des ΙΙοΓυοηπ 72 durch einen geeigneten verengten Kanal, z.B. die Bohrung 80, su der anderen Seite verdrängt, wodurch * zumindest ein Teil des lioments des die Last tragenden Teils des Trägers absorbiert und die Schlagbeanspruchung aller Teile des Förderers vermindert wird. Diese Bewegung des Kolbens 72 kann fortdauern, bis die weitere Bewegung des ilupplungsglieds 52 durch die Anlage des Widerlagers 68 gegen die Anschlagfläche an dem Block 61 begrenzt wird. In der Konstruktion sind keine Federn eingeschlossen und
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daher neigen die Kupplungsglieder 50 und 52 dazu, in der Stellung zu verbleiben, die sie einnehmen, wenn die Relativbewegung zwischen ihnen aufhört. Wenn der Träger in Betrieb gesetzt wird, indem die Antriebsklaue wieder in Anlage mit einem Schieber 14 gebracht wird, bewegen sich die Kupplungs-rgleder 50 und 52 gegenseitig in der entgegengesetzten Richtung, wobei der Kolben 72 und der Zylinder 70 wieder wirksam sind, um die Schlagbeanspruchungen zu absorbieren und zu vermindern, bis die Relativbewegung durch den Anschlag zwischen der Mutter 66 und dem Block 60 begrenzt wird, und die SchleppStangenanordnung wirkt dann als Schleppglied zwischen der Antriebslaufkatze 22 und der Zwischenlaufkatze 24.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.^Schleppstange für einen Fördererträger, der eine Vielzdl von Laufkatzen auf weist, die im Abstand entlang einer Trägerbahn gelagert sind, wobei eine der Laufkatzen eine Antriebslaufkatze ist, die mit einer Antriebsklaue ausgerüstet ist, die von einem Schieber eines an einer benachbarten Bahn getragenen Antriebsteils angegriffen werden kann, dadurch gekennzeichnet, " daß die Schleppstange (40) zwei Kupplungsglieder (50, 52) aufweist, eines der Kupplungsglieder (50) an der Antriebslaufkatze (22) befestigt ist und das andere der Kupplungsglieder (52) an einem Teil (24) des Trägers (20) befestigt ist, das im Abstand von der Antrieb si auf katze in Längsrichtung der Trägerbahn (16) angeordnet ist, eine Verbindung (.60, 61, 62, 64) zwischen den Kupplungsgliedern eine Änderung des Abstands zwischen der Antriebälaufkatze (22) und dem Teil (24) f des Trägers zulassen kann, an dem das andere der Kupplungsglieder (52)befestigt ist, Anschlagmittel (60, 66; 61, 68) an den Kupplungsgliedern das Hass der Änderung des Abstands in zunehmender und abnehmender Richtung begrenzen und zwischen die Kupplungsglieder geschaltete Aufpralldämpfungsmittel (70, 72, 80) der Änderung des
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Abstands innerhalb der von den Anschlagraitteln gebildeten Grenzen nachgiebig entgegenwirken können.
2. Schleppstange für einen Fördererträger nach Patontan— spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Eupplungsglieder aus einem äusseren rohrförmigen Teil (50) Lind einem inneren Teil (52) bestehen, wobei die Verbindung zwischen den Kupplungsgliedern Lagermittel (64) aufweist, die von dem äusseren rohrförmigen Teil (50) getragen werden und in gleitender Anlage mit dem inneren Teil (52) stehen.
3. Schleppstange für einen Fördererträger nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufpralldämpfimgsmittel einen Kolben (72) aufweisen, der an dem inneren Teil (52) befestigt ist.
4. Schleppstange für einen Fördererträger nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufpralldämpfungsmittel einen Zylinder (70) aufweisen, der innerhalb·des äusseren rohrförmigen KUpplungsglieds (50)montiert und gegenüber diesem fest ist, wobei ein Kolben (72) in dem Zylinder (70) angeordnet ist und das innere Kupplungsglied (52) einen Stangenteil aufweist, der sich innerhalb des Zylinders erstreckt und an dem Kolben befestigt' ist.
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5. Schleppstange für einen Fördererträger nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (7Ö) in radialem Abstand von dem äusseren rohrförmigen Kupplungsglied (50) getragen wird.
6. Schleppstange für einen Fördererträger nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (70) zwischen zwei Trennwandteilen (60, 61) getragen wird und an diesen befestigt ist, wobei die Trennwandteile innerhalb des äusseren rohrförmigen Kupplungsglieds (50) im Längsabstand voneinander befestigt sind.
7. üchleppstange für einen Fördererträger nach Patentanspruch 4, 5j oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (70) eine relativ abgedichtete Einheit ist, die Stirnwandungen (76) aufweist, und der Kolben (72) nit entgegengesetzten Flächen und mit einem verengten d Btröinungsiiiitteldurchflusskanal (80) zwisehen den Flächen versehen ist.
8. Schleppstange für einen Fördererträger nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kupplungsslieder aus einem äusseren rohrförmigen Teil (50) und einen inneren Teil (52) mit einem Stangenteil be-
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stehen, die Verbindung zwischen den Kupplungsgliedern im Längsabstand angeordnete Lager (64) aufweist, die innerhalb-des äusseren rohrförmigen Kupplungsglieds (50) gelagert sind und in gleitender Anlage mit dem Stangenteil des inneren KujjLungsglieds (52) stehen, und die Aufpralldämpfungsmittel einen Zylinder (70) aufweisen, der innerhalb des äusseren rohrförmigen Kupplungsglieds (50) montiert und gegenüber diesem fest ist, und einen Kolben (72) in demZylinder (70) aufweisen, der mit dem Stangenteil des inneren Kupplungsglieds (52) verbunden ist.
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