DE2132315B2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C62/00—Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of rings other than six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
- C07C62/30—Unsaturated compounds
- C07C62/32—Unsaturated compounds containing hydroxy or O-metal groups
-
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/41—Preparation of salts of carboxylic acids
- C07C51/412—Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part
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Description
H,C
IO
COOH
axis Abietinsäure durch (a) Dehydrierung zur Dehydroabietinsäure,
(b) Reinigung der Dehydroabietinsäure durch Sulfonierung und Entsulfonierung,
(c) Disproportionierung zur De-isopropyldehydroabietiniäure
und De-isopropyl-allo-dehydroabietinsäure,
(d) Veresterung, (e) Oxidation der erhaltenen Ester, (f) Abtrennung von Alkyl-9,!0-dioxo-deisopropyl-allo-dehydroabietat
aus dem Gemisch der oxidierten Ester, (g) alkalische Hydrolyse der Ester unter Enol-Bildung und (h) Benzilsäure
- Umlagerung, dadurch gekennzeichnet,
daß das ungereinigte Produkt aus der Dehydrierung unmittelbar mit Aluminiumchlorid
disproportioniert und ohne Isolierung des Feststoffes anschließend mit Thionylchlorid und
Methanol verestert wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der 1 ß, 11 «-Dimethyl-1,2,3,4,1 Oa, 11 -hexahydro-9/J-hydroxyfluoren-l«,9a-dicarbonsäure
der Formel
35"
40
45
COOH
Das Produkt des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Dimethyl - hexahydro - hydroxyfluoren - dicarbonsäure
{DHHFDC}, ist ein Zwischenprodukt bei der Synthese der Gibberelline, die als Pflanzenwuchsstoffe
bekannt sind, und damit verwandter Stoffe.
Bis heute wurde die DHHFDC durch Verfahrens- 5J
schritte, welchen die Reaktionsformeln 1 bis 9 entsprechen, hergestellt:
60
SO3H
(1) H3C
H,C
<5-a)
H3C
COOR
H3C
H3Ci
COOR
(6-a)
(6-b)
(7-a)
(7-b)
(8)
H3C
COOH Es wird die Abietinsäure (I) zur Bildung von Dehydroabietinsfture
(2) in Gegenwart von Palladium/ Kohle einer Dehydrierung unterzogen. Diese wird
dann mit konzentrierter Schwefelsaure zur Sulfodebydroabieträsäure
(3) sulfoniert. Nach Umkristallisation, Reinigung und schließlich Desulfonierung erhält man
die reine Verbindung (4),
Verbindung (4) wird mit wasserfreiem Aluminiurachlorid
in Benzol umgesetzt. Man erhält zwei Stereoisomere, und zwar Deisopropyl-allo-debydroabietinsäure
(5-a) und Detsopropyl-dehydronbietinsäure(5-b)
unter Abspaltung der Isopropylgruppe. Diese Produkte werden dann zu einem Gemisch aus Deisopro»
pyl-allo-dehydroabietinsäure-Alkylester (6-a) und De-
isopropyl-dehydroabietinsäure-Alkylester (6-b) verestert.
Die Verbindungen (6-a) und (6-b) werden zu einem Alkyl - 9,10 - dioxo - deisopropyl - allo - dehydroabietat
(7-a) und einem Alkyl-9-oxo-deisopropyl-dehydroabietat
(7-b) oxydiert.
Danach wird die Verbindung (7-a) durch Kristallisation abgetrennt und (nach Überführung in die Enol-Form)
einer Benzilsäure-Umlagerung mit Alkali unterworfen. Man erhält l/U 1 «-Dimethyl-1,2,3,4,1 Ott, 11-hexahydro
- 9/i - hydroxyfluoren - 1 n,9« - dicarbonsäure.
(Siehe: T a h a r a: Chem. Pharm. Bull. (Tokyo),Vol.9,
(1961),S. 252; M. O h t a, L. O h m ο r i:Chem. Pharm.
Bull. (TokjKi), Vol. 5 (1957), S. 91.und Grove et al.:
J. Chem. Soc, Jahrgang 1961, S. 1105 bis 1112.)
Bei der Synthese der Verbindung (9) entsprechend den oben aufgeführten Verfahrensschritten braucht
man aber eine große Menge Schwefelsäure, wenn man die Verbindung (4) rein darstellen will. Beispielsweise
sind 1500 kg Schwefelsäure für die Behandlung von 20 kg disproportioniertem Harz (das die Dehydroabietinsäure
enthält) erforderlich; ein solches Verfahren ist wirtschaftlich sehr unvorteilhaft. Die Behandlungen
in diesen Verfahrensschritten sind sehr kompliziert und man benötigt sehr viel Zeit, um nur
die kleine Ausbeute von :v,7%, bezogen auf disproportioniertes Harz, an Vei bindung (9) zu erhalten. Dieses
Verfahren ist daher vom Standpunkt des Technikers nicht zu empfehlen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der l,/.l !«-Dimethyl-lJ.SAlOrOl-hexahydro-9, J-hydroxy-fluoren-! <i.9.<-dicarbonsäure der Formel
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der l,/.l !«-Dimethyl-lJ.SAlOrOl-hexahydro-9, J-hydroxy-fluoren-! <i.9.<-dicarbonsäure der Formel
COOH
(9)
aus Abietinsäure durch (a) Dehydrierung zur Dehydroabictinsäure,
(b) Reinigung der Dehydroabietinsäure durch Sulfonierung und Entsulfonierung, (c) Disproportionierung
zur De-isopropyl-dehydroabietinsäure und De-isopropyl-allo-dehydroabictinsäure, (d) Veresterung,
(e) Oxidation der erhaltenen Ester, (1) Abtrennung von Alkyl^.lO-dioxo-deisopropyUallo-dehydroabietat
aus dem Gemisch der oxidierten Ester, (g) alkalische Hydrolyse der Ester unter Enol-Bildung
und (h) Benzilsäure-Umlagerung, dadurch gekennzeichnet, daß das ungereinigte Produkt aus der Dehy-
drierung unmittelbar mit Aluminiumchlorid disproportioniert
und ohn.e Isolierung des Feststoffes anschließend mit Thionylchlorid und Methanol verestert
wird.
Die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen
Synthese-Verfahrens wird nachstehend erläutert.
Disproportioniertes (Dehydroabietinsäure enthaltendes) Harz, das bei der Dehydrierung von Abietinsäure
(I) in Gegenwart von Palladium/Kohle erhalten wurde, wird in der 6 bis lOfachen Menge ungereinigten
Benzols gelöst, und etwa 10% des verwendeten Benzols
werden zur Entwässerung abdestilliert. Ob der Zustand
der Entwässerung für die Verwendung des Benzols bei der Reaktion ausreicht, wird nach dem Verschwinden
von Trübungen im Benzol-Destillat beurteilt. Danach wird eine ausreichende Menge wasserfreies
Aluminiumchlorid unter Rühren zugesetzt. Die Menge des wasserfreien Aluminiumchlorids muß in
etwa dem Gehalt an Dehydroabietinsüure im disproportionierten
Harz angepaßt werden. Enthält das disproportionierte Harz 40 bis 50% Dehydroabietinsäure,
dann beträgt die Menge des wasserfreien Aluminiumchlorids 2 3 des Gewichts des dis^ roportionierten
Harzes.
Die Reaktion wird bei Raumtemperatur (etwa 25' C) über 4 bis 5 Stunden durchgeführt. Nach Beendigung
der Reaktion wird das Reaktionsgemisch durch Zugabe von Salzsäure und danach Wasser unter Wasserkühlung
in eine Benzol- und eine wäßrip.e Schicht getrennt. Die Benzolschicht wird von der wäßrigen
Schicht abgezogen, mit verdünnter, wäßriger Salzsäure
und anschließend mit Wasser ausgewaschen. Dann wird sie ohne Trocknung destilliert: man treibt2 , des
Gesamt-Benzols ab. gibt eine kleine Menge Pyridin zu. erhitzt und versetzt tropfenweise mit Thionylchlorid,
um die Reaktion zu bewirken. Nach Beendigung der Reaktion erhitzt man das Reaktionsgemisch unter
Rückfluß, kühlt ab. gibt Methanol hinzu und erhitzt erneut unter Rückfluß.
Nach Abschluß der Reaktion wird das Benzol und überschüssiges Methanol vollständiiz unter vermindertem
Druck abgedampft; der konzentrierte Rückstand wird in Essigsäure gelöst. Die so erhaltene Lösung
wird bei etwa 60 C gehalten und mit Chromsäureanhydrid versetzt, das in wäßriger. 80°oiger
Essigsäurelösung gelöst wurde. Danach wird die Behandlung bei etwa 60 C zu [;ndc geführt, dem
Reaktionsgemisch wird Methanol zugegeben, und das Ganze wird dann über Nacht stehengelassen, damit
sich das überschüssige Anhydrid zersetzt. Die Rcaktionslös-ing
wird soweit wie möglich eingeengt und der Rückstand mit Wasser versetzt. Bei der Extraktion
mit Benzol erhält man einen Auszug aus den Verbindungen (7-a) und (7-b). Die Bcn/ol-Schicht wäscht man
gut mit Wasser, dann mit wäßriger Soda-Lösung, wieder mit Wasser und konzentriert zur Entfernung
des Benzols unter vermindertem Druck. Den konzentrierten Rückstand verrührt man mit wäßriger. 20%iger
KOH-Lösung und trennt das Unlösliche durch Extraktion mit Benzol ab. In der erhaltenen wäßrigen
Kaliumhydroxyd-Lösung liegt die Verbindung (7-a) in Form der Verbindung (8) vor.
Die wäßrige Kaliumhydroxyd-Lösung erhitzt man unter Rückfluß, kühlt ab Und säuert unter Kühlung
mit Mineralsäure zur Auskristallisation an. Die ausgefallenen Kristalle filtriert man ab, wäscht sie mit
Wasser, trocknet und löst sie in Äthylacetat. Unlösliche Stoffe weiden durch Filtration abgetrennt,und
die Lösung wird durch Abdestillation des Äthylacetats
konzentriert. Der erhaltene viskose Rückstand wird unter Erhitzen wiederholt mit einer Misehung
aus Methanol und Wasser (1:2) extrahiert. Die Extrakt-Lösung wird zur Ausfällung weißer Kristalle
gekühlt. Durch UmkristaJlisation erhält man die
reine Verbindung(9), d. h. \ß,Uα-Dimethyl-1,2,3,4,10«,
11 - hexahydro - 9/ί - bydroxyfluoren -1 «,9« - dicarbonsäure.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann DHHFDC (9) in reiner Form in einfacher Weise und
guter Ausbeute, die etwa 25mal größer ist als nach dem üblichen Verfahren, aus disproportioniertem Harz,
das Dehydroabietinsäure enthält (erhalten durch Dehydrierung der Harzsa'ure (1) in Gegenwart von
Palladium/Kohle) in kontinuierlichen Reaktionen, ohne die Notwendigkeit einer Reinigung der Dehydroabietinsäure
durch die bekannte Sulfonierungsreaktion, gewonnen werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird ar. Hand des folgenden Beispiels erläutert:
20 kg disproportioniertes Harz (mit 40 bis 50% Dehydroabietinsäure)
werden in 130 1 Benzol gelöst; die Lösung wird erhitzt und 30 I Benzol werden herausdestilliert.
Man gibt bei Raumtemperatur (25 C) unter Rühren 13,4 kg wasserfreies Aluminiumhydroxyd-Pulver
hinzu und rührt das Ganze weitere 41Z2 Stunden.
Nach Reaktionsende wird das Reakiionsgemisch mit Wasser auf 18 C gekühlt und dann allmählich im
Laufe einer Stunde mit 47 kg konzentrierter Salzsäure versetzt. Nach einigem Rühren werden 40 1 Wasser
zugegeben; dabei scheidet sich das Gemisch in eine Benzol- und eine wäßrige Schicht. Die Uenzol-Schichi
wird abgezogen und mit 75 1 10%iger, wäßriger Salzsäure und zweimal mit 60 1 Wasser gewaschen. Danach
werden 50 1 Benzol unter vermindertem Druck abgetrieben.
Zur verbleibenden Benzol-l ösung gibt man 1.5 kg
Pyridin und anschließend 24 kg Thionylchlorid; dabei erwärmt man auf 40' C. Die Reaktion setzt unter
heftiger Entwicklung von gasförmigem Chlorwasserstoff ein. Nach dem Ende der Zugabe von Thionylchlorid
steigert man langsam die Temperatur und erhitzt unter Rückfluß 1 Stunde. Das Reaktionsgemisch
kühlt man mit Wasser auf 18 bis 20" C und setzt 60 1 Methanol zu. Dann erhöht man die Temperatur allmählich
und erhitzt unter Rückfluß I1 2 Stunden zur
Vervollständigung der Reaktion. Nach Beendigung der Reaktion werden Benzol und überschüssiges
Methanol unter vermindertem Druck vollständig abgetrieben. Der erhaltene sirupöse Rückstand wild mit
60 1 rssig?-;iurc und danach tropfenweise mit Chrom-Säure-Lösung
versetzt, die man durch Auflösen von 22 kg Chromsäurcanhydrid in 100 1 wäßriger. 80%iger
Essigsäure-Lösung erhält; dabei wird durch Erwärmen die Temperatur bei 60"C gehalten. Wenn die Zugabe
beendet ist. jetzt man das Rühren 4 Stunden bei 60' C
fort, gibt zu der Mischung 50 I Methanol und laßt über
Nacht stehen. Methanol und Essigsäure werden unter vermindertem Druck abdestilliert und das Gemisch
verrührt man 15 Minuten mit 1(X)I Wasser.
Das Produkt extrahiert man dreimal mit 50 1 Benzol; den Bcnzolcxlrakt wäscht man dreimal mit 501
Wasser, dann zweimal mit 50 I I0%iger Soda-Lösung und schließlich mit 50 1 Wasser. Dann fuhrt man dreimal
eine Extraktion mit 50 1 20%iger KOH-Lösung
durch und kocht die erhaltene Kaliumhydroxyd-Lösung (1501) 20 Stunden. Nach Beendigung der
Reaktion versetzt man die Mischung mit 50 kg konzentrierter Salzsäure und stellt unter Kühlung mit
Wasser den pH-Wert auf 3,0 ein; dabei fallen Kristalle t0
aus. Die Kristalle zentrifugiert man ab und trocknet mit heißer Luft bei 600C; Ausbeute: 3,2 kg.
Die getrockneten Kristalle werden in 20 1 Äthylacetat gelöst. Unlösliches wird abfiltriert. Die Lösung
wird dann durch Abtreiben von Äthylacetat eingeengt. Der Rückstand wird in der Wärme dreimal mit 101
eines Lösungsmittelgcmisches aus Wasser/Methanol (2:1) extrahiert. Beim Abkühlen des Extraktes fallen
Kristalle aus. Die Kristalle werden abliltriert und aus 1 Methanol umkristallisiert; Ausbeute: 1,5 kg.
Die Analyse ergibt, daß die erhaltenen Kristalle die
Verbindung (9), d.h. lfi,l !«-Dimethyl-1,2.3,4,10«,
11 - hexahydro - 9fi - hydroxyfluoren -1 d,9n - dicarbonsäure.
darstellen.
Physikalische Eigenschaften der Verbindung (9):
Schmelzpunkt 131 bis 134° C
Spczif. Drehvermögen... [«]8,i5 -32.0 (Äthyl-OH)
Elcmentar-Analyse als C17H20O5 · H2O:
Theorie C 63,34. H 6.88:
Gefunden .... C 63,45, H 7,11.
Infrarot Absorptionsspektrum: K Br max. 1710 cm"'
(COOH) (Charakteristische Absorption).
Claims (1)
- 2 I 52 3Patentanspruch:V zwr Herstellung der &y1,2,3AlQa1U -hexahydro "9/ϊ- bydroxyfluoren - J a, 9o - dicarbonsäure der FormelCOOH
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=27520052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2132315A Expired DE2132315C3 (de) | 1970-06-30 | 1971-06-29 | Verfahren zur Herstellung der 1 beta, 11 alpha-Dimethyl-1,2,3,4,10 alpha, 11hexahydro-9 beta-hydroxyfluoren-1 alpha, 9alpha-dicarbonsäure aus Abietinsäure |
Country Status (4)
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---|---|
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ES2179730B1 (es) * | 2000-04-06 | 2004-04-01 | Comercial Distribuidora De Agrocorrectores, S.L. Codiagro | Uso de combinaciones de acidos dicarboxilicos de bajo peso molecular, de sus monoesteres y de sus carboxilatos, para la elaboracion de productos agricolas. |
-
1971
- 1971-06-25 US US00157021A patent/US3734966A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-06-29 DE DE2132315A patent/DE2132315C3/de not_active Expired
- 1971-06-30 FR FR7124005A patent/FR2109647A5/fr not_active Expired
- 1971-06-30 GB GB3076371A patent/GB1313130A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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