DE2132118A1 - Ventilator mit periodisch veraenderlicher Richtung des Luftstromes - Google Patents

Ventilator mit periodisch veraenderlicher Richtung des Luftstromes

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DE2132118A1
DE2132118A1 DE19712132118 DE2132118A DE2132118A1 DE 2132118 A1 DE2132118 A1 DE 2132118A1 DE 19712132118 DE19712132118 DE 19712132118 DE 2132118 A DE2132118 A DE 2132118A DE 2132118 A1 DE2132118 A1 DE 2132118A1
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Application number
DE19712132118
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Inventor
Attilio Pagani
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VORTICE ELETTROSOCIALI SpA
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VORTICE ELETTROSOCIALI SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/10Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit having provisions for automatically changing direction of output air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Dr. ing. H. Negendank
Dip!, ing. rl. Hauck
Dipl. Phys. W. Schmitz
8 tfündhen 15, Me*arte*r.23
Tel. 5 38 05 86
Firma VORTICE Elettrosociali S.p.A. Via Verdi - ZOATE (Prov. MAILAND) - Italien
Ventilator mit periodisch veränderlicher Richtung
de s Luft stromes«
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilator mit periodisch veränderlicher Richtung des Luftstromes·
Es sind bereits Tisch-, Wand- und Deckenventilatoren bekannt, bei denen die Ltiftungseinheit (gebildet durch ein Flügelrad od. dgl. und durch den zugeordneten Motor) eine dauernde Schwenkbewegung durchführt, sodass der durch die Drehung des Flügelrades verursachte Luftstrom in mehrere Rieh tungen gerichtet wird und auf diese Weise den ganzen Raum erfasst, in welchem der Ventilator arbeitet« Die Bewegung der Lüftungseinheit (diese Bewegung kann eine kontinuierliche
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Drehung oder eine um ©inen Mittelpunk erfolgende Schwenkbewegung sein) wird gewöhnlich auf automatischem "Weg erzielt und von dem das Flügelrad antreibenden Motor abgeleitet. Es ist offensichtlich, dass diese herkömmliche Lösung den Betrieb und die Verwendung der Ventilatoren mit regelbarem Luftstrom bedeutend einschränkt, dabei, wie bereits ausgeführt wurde, ein wesentlicher Teil des Ventilators dieser Bewegung unterworfen wird, wogegen vom ganzen Ventilator praktisch nur die Halterung ortsfest verbleibt· Daraus resulitiert die Notwendigkeit, Gelenkverbindungen, Anlerikungen, Lager u.dgl. vorzusehen, wodurch es unmöglich ist, den Ventilator in einem begrenzten Raum unterzubringen. Tatsächlich ist es erforderlich, dass um den Ventilator herum genügend Raum vorhanden ist, damit die bewegliche " Einheit (Flügelrad mit gegebenenfalls vorhandenen Schutzgittern und Motor) frei ihre ganze Bewegungsbahn durchlaufen kann. Weiter ist es praktisch unmöglich, den Ventilator zu maskrferen und somit der Einrichtung des Raumes anzupassen·
Ziel der Erfindung ist die Vermeidung der erwähnten Nachteile durch die Schaffung eines einen Luftstrom mit veränderlicher Richtung erzeugenden Ventilators, bei dem die Änderung dieser Richtung nicht durch eine entsprechende Bewegung der Lüftungseinheit bestimmt wird, welch letztere vielmehr im Raum ortsfest verbleibt, wodurch die gesamte t Konstruktion des Ventilatorkomplexes vereinfacht wird, da keinerlei Gelenke, Lager u.dgl. erforderlich sind. Tatsächlich ist es nicht mehr nötig, bei der Auflegung des Gerätes die Belastungen zu berücksichtigen, welche durch die bedeutenden, in Bewegung befindlichen Massen, verursacht werden.
Gemäss einem weiteren Ziel der Erfindung soll nicht nur der Ventilator selbst einen sehr kleinen Umfang haben, sondern es soll auch zu seiner Aufstellung kein grösserer Platz als ein seinem eigenen Volumen entsprechender Raum erforderlich sein·
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin zu erblicken, diesen Ventilator, da er einfach auszuführen ist, preisgünstiger zu gestalten und überdies eine grössere Betriebs^ sicherheit als bei den bekannten Ausführungen zu gewährleisten·
Schliesslich ist ein Ziel der Erfindung darin zu erblicken, den erwähnten Ventilator in einer Weise zu gestalten, dass er vollkommen harmonisch in jeden Raum passt und gegebenenfalls auch in entsprechende, in den Möbeln vorgesehene Räume eingesetzt werden kann, die sein Maskieren ermöglichen, sodass ein unsichtbarer Lüftungseffekt erzielt wird.
Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit dem erfindungsfremässen Ventilator erreicht, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass in bezug auf die ortsfeste Ltiftung-seinheit periodisch bewegliche Einrichtungen für die Änderung der Rieh tung des von der erwähnten Einheit erzeugten Luftstromes vorgesehen sind·
Vorzugsweise besitzt der Ventilator auf der Bewegungs— bahn des von der erwähnten Lüftungseinheit erzeugten Luftstromes Ablenkeinrichtungen, welche in bezug auf die erwMhnte Lüftungseinheit periodisch beweglich sind.
"Weitere Merkmale und Vorteile sind der folgenden Beschreibung einer vorzugsweisen Ausfuhrungsform der Erfindung zu entnehmen, welche beispielsweise in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in der die Fig. 1 den Ventilator von oben gesehen in perspektivischer Darstellung zeigt, die Fig. 2 eine darstellung desselben, auf die Rückseite gelegten Ventilators ist, wobei die vorderen Ablenkrippen durchbrochen sind, um den Verbindungsmechanismus der Rippen mit einer Antriebseinheit zu veranschaulichen, und die Pig. 3 eine Querschnittsdarstellung des Ventilators
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auf einer Horizontalebene iin Bereich des Oberteiles des Ventilators ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Ventilator besitzt im wesentlichen eine parallelepipedische Form und ist in einer Kassette 1 enthalten. Im Inneren der Kassette ist die eigentliche Ltiftungseinheit vorgesehen, welche aus einem Motor 2, auf dessen Welle ein geeignetes Flügelrad 3 befestigt ist, besteht. Bei rotierend laufendem Flügelrad
3 wird ein Luftstrom erzeugt, der gegen die Vor<ierSeite der Kassette 1 bewegt wird. 3Jn Bereich dieser Vorderseite
4 ist eine ^ieizahi von Ablenkrippen oder Ablenklamellen
5 vorgesehen, die aus parallelen, sich vertikal erstrefckenden Leisten bestehen. Jede Leiste ist oben und unten im Bereich seiner Aussenkante bei 6 und 7 an die ortsfeste Struktur der Kassette 1 angelenkt. Veiter ist jede Lamelle
5 oben und im Bereich ihres rückwärtigen Randes bei 8 mit einer gemeinsamen Stange 9 gelenkig verbunden· Auf diese Weise wird eine Gelenkstruktur gebildet, welche zur Durchführung von Schwenkbewegungen ähnlich jenen eines Gelenkparallelogrammes, bei dem eine Seite (von welcher die Stifte
6 wegführen) ortsfest ist, befähigt ist.
Diesem Gelenkmechanismus kann die Schwenkbewegung beispielsweise von einer Untersetzung 9a mitgeteilt werden, die vorzugsweise im oberen Bereich 10 der Kassette 1 untergebracht ist und die Drehbewegung auf einen als Kurbel fungierenden Zapfen 11 tiberträgt. Am Zapfen 11 ist drehbar eine Schübstange 12 befestigt, die ihrerseits bei 13 an eine Lasche Ik angelenkt ist, die bei 15 mit einem Fortsatz 16 der gemeinsamen Stange 9 in gelenkiger Verbindung steht* Es ist deutlich erkennbar, dass bei Drehung der Einheit 9a die Schubstange 12 eine Alternativbewegung durchführt, welche sich auf das die Anlenkrippen 5 eins Chiles sende Gelenksystenr tiberträgt.
Diese Verbindungen sind in Fig. 3 dargestellt, welche
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die Ventilatorkamraer 18 von der Zone 10 trennt, in welcher die Steuerungsorgane, Sicherheitseinrichtungen usw. untergebracht sind·
Das Gerät ist durch Drucktasten 19, einen Handgriff 20 und gegebenenfalls einen ausziehbaren Fuss 21 zur Änderung der Schrägstellung des Ventilators in bezug auf die horizontale Auflagefläche vervollständigt·
In der Folge wird die Funktionsweise des Ventilators beschrieben. Während das durch den Motor 2 angetriebene Flügelrad 3 im Raum ortsfest verbleibt, überträgt die Untersetzungeeinheit 9a an die Rippen 5 eine Alternativbewegung in Richtung des Doppelpfeiles F1. Dadurch gelangen diese sich gleichzeitig bewegenden Rippen von der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die strichliert dargestellte Stellung und umgekehrt. Xn entsprechender Weise verläuft der durch das Flügelrad 3 erzeugte Luftstrom in der ersterwähnten Stellung in der durch die Pfeile F2 angedeuteten Richtung uniin der zuletzterwähnten Stellung in Richtung der Pfeile F3. Natürlich verläuft der Luftstrom beim übergang von der einen Stellung in die andere in sämtlichen Zwischenrichtungen und umfasst somit periodisch einen weiten Winkel und auf diese Weise einen beträchtlichen Teil des umgebenen Raumes·
Es ist offensichtlich, dass die beschriebene Erfindung in zahlreicher Hinsicht abgeändert werden kann. Beispielsweise kann die Bewegung der Ablenkrippen 5 anstatt von einer selbständigen Antriebsquelle auch von dem Motor abgenommen werden, welcher das Flügelrad 3 dreht. Wenn man in dem Fall, in welchem die Bewegung der Rippen von einer seJ*- ständigen Motorheinheit 9a abgeleitet wird, eine feststehende Strömungsrichtung der Luft erreichen will, so genügt es, diesen Motor abzustellen· Wenn hingegen die Bewegung vom Hauptmotor 2 abgeleitet- wird, so können mechanische Auskupplungeeinrichtungen vorgesehen werden, welche eine Abstellung der Bewegung der Rippen 5 bei weiterhin andauern-
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der Drehung des Flügelrades 3 ermöglichen» Weiter ist es möglich, die Schwenkperiode der Rippen 5 zu verändern, indem man beispielsweise die Umdrehungsgeschwindigkeit . des Motors 9a ändert.
"Wenngleich bei der oben beschriebenen Ausfühführungsform die Änderung der Richtung des Luftstromes durch parallese Lamellen erzielt wird, so ist doch offensichtlich, dass jede andere, zu demselben Ziel führende Einrichtung verwendet werden kann, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
Obige Ausführungen zeigen, dass auf diese Weise ein Ventilator geschaffen wurde, dem jede gewünschte Form verliehen werden kann, dessen Konstruktion einfach ist, da keine Organe zur Aufnahme der statischen und dynamischen Belastungen, die bei herkömmlichen Ventilatoren mit regelbarem Luftstrom auftreten, vorgesehen werden müssen, und der weiter in jedweder Stellung in einem Raum,sei es am Tisch, an der Wand oder an der Decke aufgestellt werden kann, wobei hierzu lediglich ein Platz, der nicht grosser ist als der eigene Platzbedarf des Ventilators, vorgesehen werden muss.
Die oben beschriebene Erfindung kann in zahlreicher Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. Weiterhin können alle Einzelteile durch technisch—äquivalente Teile ersetzt und die angewendeten Materialien und Abmessungen je nach den Erfordernissen beliebig gewählt werden·
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Claims (8)

  1. Patentansprüche.
    1 * Ventilator mit periodisch veränderlicher Richtung des Luftstromes, mit einer durch ein Flügelrad, welches durch einen Motor in Drehung versetzt wird, gebildeten Ltiftungseinheit, dadurch gekennzeichnet, dass er in bezug auf die ortsfeste Lüftungseinheit periodisch bewegliche Einrichtungen für die Änderung der Richtung des von der erwähnten Einheit erzeugten Luftstromes, ohne dass der Einheit eine entsprechende periodische Bewegung mitgeteilt wird, aufweist .
  2. 2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bewegungsbahn des vom Ventilator abgegebenen Luftstromes in bezug auf die Lüftungseinheit periodisch bewegliche Ablenkeinrichtungen vorgesehen sind*
  3. 3· Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtungen zur Durchführung einer periodischen Hin- und Herbewegung ausgebildet sind*
  4. ^. Ventilator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtungen aus Rippen bestehen, deren Orientierung periodisch durch eine Schwenkbewegung veränderlich ist.
  5. 5· Ventilator nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtungen aus 'einer Vielzahl von im wesentlichen parallelen Rippen be st eher, von denen jede um eine Längsachse verschwenkbar ist.
  6. 6. Ventilator nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen untereinander verbunden und einem gemeinsamen Antriebeorgan zugeordnet sind, welches ihnen die Schwenkbewegung mitteilt.
  7. 7· Ventilator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen nach einem nlt einem Gelenkparallelogramm vergleich
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    baren Schema verbunden sind*
  8. 8. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antri e'ösorgan unabhängig von dem das Flügelrad drehenden Motor ist.
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DE19712132118 1970-06-27 1971-06-28 Ventilator mit periodisch veraenderlicher Richtung des Luftstromes Pending DE2132118A1 (de)

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NZ201460A (en) * 1981-08-17 1986-11-12 Allware Agencies Ltd Multipurpose microprocessor controlled heating and cooling fan

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IL37198A0 (en) 1971-10-20
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ES196691U (es) 1975-03-16
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