DE2132043B2 - Blitzwürfelfassung - Google Patents
BlitzwürfelfassungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blitzwürfelfassung der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen
Gattung. Derartige mit je vier Kolbenblitzlampen ausgestattete Blitzwürfel werden häufig in Verbindung
mit Kameras verwendet, deren Blitzeinstellung bzw. Leitzahleinstellung auf die Lichteriergie einer bestimmten
Blitzlampe abgestellt ist. Werden Blitzlampen unterschiedlicher Intensität benutzt und die sich
hierdurch ergebende Änderung der Leitzahl nicht berücksichtigt, so können sich Fehlbelichtungen ergeben,
wenn die Kamera nicht mit einem Belichtungsregler ausgestattet ist, der auf die Beleuchtungsstärke des
Aufnahmegegenstandes während des Abbrennens der Blitzlampen anspricht. Unbefriedigende Aufnahmen
ergeben sich insbesondere durch Unterbelichtung wenn
eine Blitzlampe geringerer Intensität in Verbindung mit einer Kamera benutzt wird, deren Verschluß bzw.
Blende auf Blitzlampen höherer Lichtintensität abgestellt ist.
So wurden in neuerer Zeit sogenannte »Superblitzwürfel« entwickelt, deren Blitzlampen eine wesentlich
höhere Lichtenergie liefern als die herkömmlichen Blitze. Werden derartige Superblitze mit herkömmliehen
Kameras gemacht, deren Verschluß- bzw. Leitzahleinstellung noch auf die alten Kolbenblitzlampen
abgestellt war, so ist dies relativ unschädlich, weil die sich ergebende Überbelichtung im allgemeinen toleriert
werden kann, jedoch wird die Unterbelichtung, die sich im umgekehrten Fall ergibt, im allgemeinen zu
unbefriedigenden Ergebnissen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Blitzwürfelfassung für moderne Kameras zu schaffen,
die das Einsetzen eines Hochleistungsblitzes ermöglicht, das Einsetzen eines herkömmlichen Blitzwürfels jedoch
verhindert, wobei jedoch der zugeordnete Blitzwürfelfuß des Hochleistungsblitzes auch in Blitzwürfelfassungen
einpaßt, die auf herkömmliche Blitzwürfel abgestimmt sind.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
ίο Merkmale.
Durch die Erfindung wird demgemäß verhindert, daß alte Blitzwürfe! in Verbindung mit neuen Kameras
benutzt werden können, was zu einer Fehlbelichtung durch die zu geringe Lieh [energie führen würde.
i> Es ist zwar bereits bekannt, zur Vermeidung von
Verwechslungen durch Schlag zündbare Blitzwürfel (Perkussionsblitze) mit Fassungen bzw. Steckfüßen
auszurüsten, die nicht kompatibel sind mit Fassungen und Steckfüßen der früher ausschließlich üblichen
2<> elektrisch zündbaren Blitzwürfel mit Kolbenblitzlampen.
Hierbei besteht jedoch das Problem, das jeder Blitzwürfel nur in die ihm zugeordnete Fassung
eingesetzt werden kann, während im Falle der Erfindung Steckfüße unterschiedlicher Blitzwürfel, d. h.
2"> solche mit hoher und geringer Lichtenergic, in ein und
dieselbe (aite) Fassung eingesteckt werden können, und nur verhindert werden muß, daß einer der Blitze,
nämlich der geringerer Blitzenergie in eine neue Fassung eingeführt werden kann.
«ι Die Erfindung ist aber in gleicher Weise für elektrisch
zündbare KolbenbKtze und auch für Perkussionsblitze geeignet, wobei die jeweiligen Standardfassungen und
Steckfüße gemäß den Lehren der Erfindung zu ändern sind.
i"> Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer Blitzwürfelanordnung gemäß der
Erfindung,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines bekannten
Blitzwürfels,
·»'> F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht eines Blitzwürfels,
aufgesetzt auf eine Fassung gemäß Fig. I, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig.4 einen Schnitt von Blitzwürfel und Halterung
längs der Linie 4-4 gemäß F i g. 3,
">" Fig.5 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung eines Blitzwürfels einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig.6 eine perspektivische Darstellung eines Blitzwürfels
moderner Bauart mit einem Sockel, der in die
'·■> Fassung nach F i g. 5 einpaßt,
Fig.7 einen Schnitt des Blitzwürfels gemäß Fig.5
und 6, der in einer Fassung gemäß F i g. 5 eingesetzt ist,
F i g. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Blitzwürfels in einer anderen Ausfüh-
h" rung,
Fig.9 eine perspektivische Darstellung eines Blitzwürfels
in einer anderen Ausfuhrungsform,
Fig. 10 einen Schnitt von Blitzwürfel und Fassung gemäß F i g. 8 und 9,
br> F i g. 11 eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens
dsr Teile, was auftreten würde, wenn man versuchte, einen Sockel gemäß F i g. I bis 4 in eine
Fassung gemäß F i g. 5 und 7 einzufügen.
Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen wurden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In F i g. I ist ein bekannter Blitzwürfel und ein Teil einer bekannten Fassung bei 2 veranschaulicht, bestehend aus
Blitzwürfel 5, Fassung 6 und Rückhalteeinrichtung 8.
Die nicht dargestellten Teile bekannter Lageranordnungen sind in gleicher Weise geeignet zur Benutzung
in Verbindung mit den erllndungsgemäßen Ausbildungen, jedoch bildet dies nicht Teil der Erfindung.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, weist der Blitzwürfel
5 mehrere Blitzlampen 10 auf, von denen jede mit ihrem eigenen Reflektor 12 und einem transparenten Behälter
14 ausgestattet ist, der auf einer aus Plastik bestehenden Grundplatte 16 ruht. Die Grundplatte 16 ist im
wesentlichen quadratisch und besitzt einen Kontaktring 18, der einstückig hiermit hergestellt ist und von der
unteren Fläche der Basisplatte vorsteht. Die Basisplatte 16 ist mit zwei Reihen von paarweise angeordneten
Löchern 22 und 20 versehen, von denen die Löcher 20 außerhalb des Kontaktringes 18 und die Löcher 22
innerhalb des Kontaktringes 18 liegen. Jede l-ampe 10
ist mit zwei Zuführungsdrähten 24 versehen die durch ein entsprechendes Paar von Löchern 22 auf der
Innenseite des Kontaktringes 18 geführt und über dem Ring 18 festgezogen und in einem Lochpaar auf der
Außenseite des Ringes 18 festgelegt werden.
Zentral innerhalb der von dem Kontaktring 18 definierten Fläche und koaxial hierzu befindet sich
Zapfen 25 mit einem zylindrischen Mittelzapfen 26, der von der aus Plastik bestehenden Basisplatte 16 vorsteht.
Der Zapfen 26 ist mit einer Mittelbohrung 28 versehen, die sich in Längsrichtung hindurcherstreckt und der
Zapfen besitzt vier radial nach außen vorstehende Vorsprünge 30, die im gleichen Winkelabstand um den
Umfang angeordnet sind. Die Ansätze 30 sind in wenigstens zwei Quadranten von Seite zu Seite
symmetrisch.
Die Haltevorrichtung 8 weist zwei identische Teile 32 auf, die gegenüberliegend so angeordnet sind, daß die
Ausbildung jeweils komplementär zueinander ist. Die beiden Teile 32 sind an einem Ende durch einen
Verbindungsaufbau 34 verbunden, der einstückig mit den Teilen 32 hergestellt ist und eine Mittelöffnung 36
definiert.
Die Teile 32 besitzen Oberflächen 38, die nach innen aufeinander zu gerichtet sind und di·; Teile 32 besitzen
Oberflächen 40, die von ihrem Verbindungsende vorstehen und in Kragen 42 enden, die ebene
Seitenflächen 44 und gekrümmte Außenflächen 46 besitzen. Zwischen den Kragen 42 und dem Verbindungsaufbau
44 ist jeder Arm mit einer Zunge 48 versehen, die mit einem Schaltbetätiger 50 zusammenwirkt,
der nachstehend beschrieben wird. Halsabschnitte 52 erstrecken sich von dem jeweiligen Kragen 42
gegenüberliegend den Oberflächen 40. Die Verbindung der Kragen 42 und der Hälse 52 definiert Innenschultern
54 und Außenschultern 56. Jeder Hals 52 weist eine Innenfläche auf, von der ein Teil 38 eben ist und eine
Außenfläche 58, die etwas nach der betreffenden Oberfläche 38 konvergiert.
Die Innen- und Außenflächen der Hälse 52 konvergieren
scharf, um eine Basis 60 zu bilden, von der langgestreckte elastische Zungen 62 vorstehen, die den
Blitzwürfel 5 elastisch aufnehmen.
Jede Zunge 62 weist einen Schenkel 64 und einen ι
Kopf 66 auf, wobei der Kopf 66 Konturen definiert, die in überlappender Beziehung stehen, wenn die Rückhaltevorrichtung
8 betriebsmäßig in der Fassung 6 des Trägers 2 angeordnet ist. Mit anderen Worten
ausgedrückt, heißt dies, daß die Köpfe 66 der Zungen ö2
komplementär gestaltete Oberflächen aufweisen und Mittel bilden, die den Einsatz irgendeines Abschnittes
des hohlen Mittelpfostens des Blitzwürfels 5 zwischen die Zungen 62 verhindern.
Die Köpfe 66 erstrecken sich radial nach außen, um ihren Schaft 64 zu überlappen, wodurch die Schäfte 64
durch die Mittelbohrung 28 des Zapfens 26 des Blitzwürfels 5 hindurchstehen, wenn der Blitzwürfel 5
betriebsmäßig auf seinem Träger 2 festgelegt wird, so daß sich die Köpfe 66 etwas trennen können und die
innere Oberfläche 68 der Plastikgrundplatte 16 und den Zapfen 26 berühren, wie am besten aus F i g. 3
ersichtlich ist.
Das Schaltbetätigungsorgan 50 hat eine T-Gestalt und weist einen allgemein zylindrisch gestalteten
Schaftteil 70 auf, der sich nach einem Kreuzstück 72 hin erstreckt. Das Schaltbetätigungsorgan 50 ist mit der
Rückhaltevorrichtung 8 angeordnet rod wirkt mit einer
Belichtungssteuerschaltung (nicht dargestellt) zusammen, um die photographische Belichtung zu beeinflussen.
Gemäß der Betätigung des Schaltorgans 50 bewirkt ein solcher Kreis eine Zündung einer Blitzlampe in
zeitlicher Beziehung zur photographischen Begichtung.
Nunmehr soll die Fassung 6 im einzelnen beschrieben werden. Dies geschieht in Verbindung mit den F i g. 3
und 4. Eine öffnung 74 erstreckt sich zentral durch diese Fassung hindurch und besitzt eine solche Ausbildung,
daß sie die Rückhaltevorrichtung 8 durch Reibung teilweise darin empfangen und festlegen kann. Die
Fassung hat allgemein zylindrische Gestalt und besitzt einen Basisteil 76, der nach mehreren, im gleichen
Winkelabstand zueinander angeordneten Fingern 78 vorsteht.
Mehrere im gleichen Winkelabstand zueinander angeordnete Zähne 80 erstrecken sich von der
Oberfläche der Basis 76 nach außen, und zwar etwa tangential zu einem gemeinsamen imaginären Kreis.
Mehrere im gleichen Winkelabstand zueinander angeordnete Laschen 82 erstrecken sich von einem
anderen der Finger 78 radial nach außen und sind einstückig mit diesem hergestellt Die Zahn? 80 wirken
mit einem nicht dargestellten Schnappmechanismus zusammen und die Lappen 82 halten eine aufgewickelte
Feder, die automatisch den Blitzwürfel dreht. Weder die Zähne 80 noch die Lappen 82 sind für das Verständnis
der Erfindung wichtig.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind
die Rückhaltevorrichtung 8, die Fassung 6 und der Blitzwürfel 5 symmetrisch um eine gemeinsame
Längsachse 84 angeordnet, wenn sie zusammengestellt und ordnungsgemäß ausgerichtet sind und diese Achse
stellt gleichzeitig die Drehachse des Blitzwürfels 5 und der Fassung 2 dar. Wenn die Rückhaltevorrichtung 8
und die Fassung 6 betriebsmäßig verbunden sind, dann erstreckt sich die Oberfläche 40 und der Verbindungsaufbau 34 der Rückhaltevorrichtung 8 unter die Basis 76
der Fassung 6, während die langgestreckten elastischen Zungen 62 der Rückhaltevorrichtung 8 sich etwas über
die oberen Oberflächen 86 der Finger 78 erstrecken.
Wie am besten aus Fig.4 ersichtlich, ist die Rückhaltevorrichtung 8 innerhalb der Fassung 6 so
angeordnet, daß das Kreuzstück 72 des Schaltbetätigungsorgans 50 rad>.l zwischen die inneren Flächen
eines Paares diametral gegenüberliegender Finger 78 einsteht. Der Abstand zwischen diametral gegenüberliegenden
Fingern 78 ist derart bemessen, daß der
zylindrische Mittelzapfen des Blitzwürfels S über die fanggestreckten elastischen Zungen 62 gefügt werden
kann. Auch die gegenüberliegenden Flächen der benachbarten, in Längsrichtung vorstehenden Finger 78
sind von solcher Gestalt und die benachbarten Finger 78 sind so im Abstand zueinander angeordnet, daß die
radial vorstehenden Ansätze 30, die von dem zylindrischen Zapfen 26 des Blitzwürfels 5 vorstehen, gleitbar
eingreifen, während eine Drehbewegung der Ansätze 30 um die Achse 84 verhindert ist.
Wenn der Blitzwürfel 5 in die Fassung 6 eingesetzt wird, müssen die radial vorstehenden Ansätze 30, die
über den Umfang des zylindrischen Zapfens 26 verteilt sind, zunächst auf die Zwischenräume zwischen den
Fingern 78 der Fassung 6 ausgerichtet werden. Wenn dies geschehen ist und wenn die Symmetrieachsen mit
der Achse 84 zusammenfallen, bewirkt ein Eindrücken des Blitzwürfels 5 in die Fassung 6 eine Annäherung der
elastischen Zungen 62 der Rückhaltevorrichtung 8 aufeinander, und zwsr infolge der Gestalt ihrer Köpfe
66 und der hierauf durch den zylindrischen Zapfen 26 ausgeübten Kraft.
Die elastischen Zungen 62 setzen ihre gegenseitige Annäherung fort, bis die Köpfe 66 vollständig von der
Mittelbohrung 28 der Spindel 26 umfaßt wird. Danach kann der Blitzwürfel 5 weiter in die Fassung 6
eingedrückt werden, bis die Ansätze 30 die oberen Oberflächen der Basis 76 erfassen und dadurch eine
weitere Einfügung des Blitzwürfels 5 in die Fassung 6 verhindern. Die Erstreckung der elastischen Zungen 62
gegenüber der oberen Oberfläche der Basis 76 und gegenüber dem Ausmaß, in dem der Zapfen 26 unter die
Basis 16 vorsteht, ist derart, daß vor Eingriff der Ansätze 30 mit der oberen Oberfläche der Basis 76 die
Kopfabschnitte 66 der elastischen Zungen 62 sich durch die zylindrische Bohrung 28 in das Innere des
Blitzwürfels 5 hineinerstreckt haben, so daß die elastischen Zungen 62 sich etwas spreizen können und
die Kopfabschnitte 66 die Oberflächen erfassen können, die von der inneren Oberfläche 68 der Basis 16 und der
inneren Oberfläche der zylindrischen Bohrung 68 gebildet werden.
Das Kreuzstück 72 des Schaltbetätigungsorgans 50 wurde vorstehend als radial zwischen einem diametral
gegenüberliegenden Paar von Fingern 78 der Fassung 6 verlaufend beschrieben. Die nicht dargestellte Schaltung,
mit der das Schaltbetätigungsorgan 50 zusammenwirkt, weist im typischen Fall zwei elastische Kontakte
auf. die u. a. als Feder wirken und das Schaltbetätigungsorgan 50 nach oben innerhalb der Rückhaltevorrichtung
8 und der Fassung 6 bewegen. Demgemäß ist die Dicke der Wandung d«»s zylindrischen Zapfens 26 so im
Hinblick auf den Zwischenraum zwischen dem Kreuzstück 72 und den diametral gegenüberliegenden Fingern
78 bemessen, daß ein Einführen des Blitzwürfels 5 in die Fassung 6 zur Folge hat, daß der Zapfen 26 das
Kreuzstück 72 erfaßt und das Schaltbetätigungsorgan 50 nach unten innerhalb der Rückhaltevorrichtung 8
drückt, bis das Kreuzstück 72 ein Paar Lappen 88 berührt von denen nur einer dargestellt ist und die sich
von der inneren Fläche eines der Hälse 52 nach der inneren Oberfläche des anderen Halses 52 erstrecken.
Nachdem der Blitzwürfel 5 innerhalb der Fassung 2 eingesetzt ist kann er um die Achse 84 gedreht werden
und dabei den Sockel 6 und die Rückhaltevorrichtung 8 mitdrehen. Im typischen Falle wird der eingesetzte
Blitzwürfel 5 gegen die Kraft einer Feder (nicht dargestellt) gedreht, die von den Lappen 82, wie
erwähnt, getragen werden kann. Die Drehung de Blitzwürfels 5 kann nur in einer Richtung stattfinder
weil ein Schaltmechanismus mit den Zähnen de Fassung 6 zusammenwirkt.
"> Wenn die Feder voll aufgezogen ist, kann in typischen Falle eine weitere Drehung des Blitzwürfel
zu einem Ausfall der Feder führen, weil man auf dei Blitzwürfel 5 ein beachtliches Drehmoment ausübei
kann.
in Wenn man annimmt, daß der Blitzwürfel 5 ordnungs gemäß in die Fassung eingesetzt ist und daß dii
aufgewickelte Feder ohne Fehler aufgezogen ist. dam befindet sich der Blitzwürfel 5 in einer solchen Lage, dal
eine der Blitzlampen 10 nach der Frontseite der Kamen
ι > weist, an der die Fassung 2 festgelegt ist. Danach erfolg
durch Auslösung des Verschlusses eine Zündung eine Blitzlampe 10 synchron zur Verschlußauslösung und dii
aufgewickelte Feder und der Schaltmechanismu erlauben eine Drehung des Blitzwürfels 5, um eini
.*·'' "weitere urii/.iämpC i0 in LicfciiSCnäiiSSiciiüng ΛΪ
überführen. Diese Arbeitsweise ist bekannt und brauch nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Im folgenden wird wiederum auf die Fig. 5, 6 und \
bezuggenommen, wobei die gleiche Lageranordnung ;
.'-> und der Blitzwürfel 5 der Fi g. I bis 4 in gleicher Weis«
dargestellt sind mit der Ausnahme, daß die Fassung < und der Zapfen 25 gemäß den Lehren einer Ausfüh
rungsform der Erfindung verbessert sind.
Wen! man die neuartige Fassung 6 im einzelner
m betrachtet, ist ersichtlich, daß jeder der Finger 71
ringförmig vergrößert ist, so daß der Raum zwischet benachbarten Fingern 78 verringert wird, leder de
Finger 78 ist mit einer in Längsrichtung erstreckendet V-förmigen Nut 90 entlang der inneren Oberflächt
)'» ausgestattet. Die V-Nuten 90 sind im gleichet Winkelabstand zueinander angeordnet, aber sie lieger
nicht zentral innerhalb ihrer jeweiligen Finger 78. Stat dessen ist jede der V-Nuten so angeordnet, daß eim
Oberfläche 92 hiervon über jene Oberfläche de
■in jeweiligen Fingers 78 vorspringt, der eine Seite de
Raumes zwischen benachbarten Fingern definiert während die andere Oberfläche 94 der V-förmiger
Nuten 90 über die Oberfläche 92 des nicht genuteter Teils der inneren Oberfläche der Finger 78 vorsteht. Sc
■η wirken die Oberflächen 92 und 94 zusammen und bilder
Rücken 95. die im Hinblick auf ihre Finger 78 nich zentriert sind.
Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, bleibt de Querschnitt der Fassung 6 durch die Finger 78 axia
5" symmetrisch, wie es bei dem Aufbau nach F i g. 4 de
Fall war. Hierbei ist festzustellen, daß die Fassung ( hierbei gegenüber der übrigen Baueinheit 8 verdreh
worden ist, so daß das Kreuzstück 72 nunmehr zwischer gegenüberliegenden Zwischenräumen steht, die j<
durch eine V-förmige Nut 90 und den zugeordnete! Abstand zwischen den Fingern 78 definiert sind.
Wennn man die bekannte Stiftausbildung 25 nacl F i g. 2 betrachtet wird klar, daß ein Blitzwürfel 5 mi
einem solchen Stift 25 von einer Fassung 6 der in F i g. 5
Mi 6 und 7 beschriebenen Art zurückgewiesen wird. d. h
nicht einpaßt Aus F i g. 11 ist ersichtlich, daß bein
Obereinanderfügen eines Querschnitts des bekanntet Zapfens 25 gemäß F i g. 2 bis 4 über den Querschnitt de
erfindungsgemäßen Fassung (geschnitten durch dii Finger 78) nach F i g. 5 und 7, die Ansätze 30, die vor
dem Zapfen 26 vorstehen, an einem Tei! 96 der Finge 78 anstoßen. Ein solches Zusammenwirken findet stat
an den oberen Flächen 86 der Finger 78 und demgemäf.
ist es unmöglich, den bekannten Zapfen 25 auch nur teilweise in die neuartige Fassung 6 gemäß F i g. 5 und 7
einzufügen.
Nunmehr wird die F i g. 6 im einzelnen beschrieben. Eine Ausführungsform der neuartigen Zapfenanordnung
25 unterscheidet sich von dem bekannten Zapfen 25 gemäß F i g. 2,3 und 4 insofern, als die Ansätze 30, die
radial nach außen von dem zylindrischen Zapfen 26 vorstehe«:, etwas abgewandelt sind. Grundsätzlich
besteht die Abwandlung darin, einen Teil eines jeden Ansatzes 30 zu entfernen, so daß eine flache Oberfläche
98 gebildet wird, die dem Umfang des Zapfens 26 näherliegt als der unveränderte Abschnitt 100 der
Ansätze 30. Hierdurch werden die Ansätze 30 in jedem zweiten Quadranten unsymmetrisch.
Wie am besten aus Fig.7 ersichtlich ist. kann der
neuartige Zapfen 25 gemäß Fig.6 leicht in die neuartige Fassung 6 gemäß Fig.5 und 7 eingefügt
werden. Ein Einfügen des Zapfens 25 gemäß Fig.6 in
die Fassung 6 gemäß F i g. 5 und 7 ist möglich, weil der
unveränderte Abschnitt 100 der Ansätze 30 innerhalb der Abstände zwischen benachbarten Fingern 78 gleiten
kann, während der abgeänderte Abschnitt der Ansätze 30 in in Längsrichtung verlaufenden V-förmigen Nuten
90 läuft, wobei die flache Oberfläche 98 benachbart der Oberfläche 92 des entsprechenden Fingers 78 ist.
Wie bei bekannten Ausführungsformen wird das Kreuzstück 72 durch den Zapfen 26 beim Einfügen des
Zapfens in die Fassung 6 erfaßt. Es bleibt genügend Material auf beiden Ansätzen 30 bestehen, um die
Ansätze 30 in Ausnehmungen zwischen benachbarten Fingern 78 bekannter Fassungen nach Fig. 1, 3 und 4
aufnehmen zu können. Insofern kann, wenn keine weiteren Abwandlungen getroffen werden, als einen
kleinen Anteil der Ansätze 30 abzutragen, der neuartige Zapfen 25 gemäß F i g. 6 und 7 leicht in einen bekannten
Sockel 6 eingefügt werden. In Fig.8 und 10 ist eine
abgewandelte Ausführungsform der neuen Fassung 6 veranschaulicht, die, wie vorstehend erwähnt, von der
bekannten Fassung unterschieden ist.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine abgewandelte
Ausführungsform der Fassung 6 dargestellt, die sich von der bekannten Bauart unterscheidet. Grundsätzlich
unterscheidet sich die neuartige Fassung 6 gemäß F i g. 8 und 10 von jener gemäß Fig. 1, 3 und 4, daß letztere
eine in Längsrichtung verlaufende Rippe 102 aufweist,
die zentral längs der inneren Flächen eines jeden Fingers 78 so verläuft, daß sie radial nach innen nach der
Achse 84 vorsteht. Wie bei einer bekannten Fassung 6 und der neuartigen Ausführungsform der Fassung 6
gemäß F i g. 5 und 7 weist die abgewandelte Ausführungsform nach F i g. 8 und 10 eine Symmetrie bezüglich
der Achse 84 auf. Jeder Versuch, einen Blitzwürfel 5 mit bekanntem Zapfen 25 einzufügen, ist zum Scheitern
verurteilt, weil die radial vorstehenden Rippen 102 an
die Wand des zylindrischen Mittelpfostens 26 anstoßen. Die Rippen 102 erstrecken sich über die gesamte Länge
der Finger 78 von den oberen Flächen 86 bis zum Schnitt der Finger 78 mit der Basis 76. Es ist jedoch nicht
notwendig, daß sich die Rippen 102 über die gesamte Länge des Fingers 78 erstrecken und ihre Länge kann
verändert werden, um anderen Forderungen gerecht zu werden.
Im folgenden wird auf die Fig.9 und 10 der
Zeichnung bezuggenommen. Hier ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Steckverbindung 25 dargestellt,
die ebenso wie die Ausführungsform nach F i g. 6 und 7 strukturelle Änderungen gegenüber bekannten Stekkern
25 und hiermit verknüpfte unerwartete Ergebnisse zeigt. Grundsätzlich unterscheidet sich diese Ausführungsform
von der Ausführungsform gemäß F i g. 2, 3 und 4 dadurch, daß mehrere Schlüsselnuten 104 in der
äußeren Oberfläche des zylindrischen Zapfens 26
ίο vorgesehen sind. Die Schlüsselnuten 104 sind im
gleichen Winkelabstand zueinander um den Umfang des Zapfens 26 angeordnet, wobei jede Schlüsselnut 104
innen zwischen zwei verschiedenen Ansätzen 30 zu liegen kommt und sich in Längsrichtung von dem
untersten Rand des Zapfens % nach der Verbindung des Zapfens 26 mit der untersten Oberfläche der Basis 16
erstreckt.
Die Schlüsselnuten 104 erstrecken sich radial in die äußere Oberfläche des Zapfens 26, jedoch ist ihre Tiefe
geringer als die Wanddicke des Zapfens 26. Die Schlüsselnuten 104 sind von geeignetem rechteckigem
Querschnitt, um die Rippen 102 der Fassung 6 gleitbar aufzunehmen, wenn der Stecker 25 gemäß Fig. 9 und 10
in die abgewandelte Fassungsanordnung 6 eingesteckt
Μ wird.
Es könnte zweckmäßig erscheinen, die Nuten vollständig über die Wand des Zapfens 26 zu führen, so
daß der Stöpsel 25 innerhalb der Fassung 6 gemäß Fig. 8 und 10 aufgenommen würde, jedoch könnte
hierbei nicht die abgewandelte Ausführungsform des neuen Stöpsels 25 das Kreuzstück 72 des Schaltbetätigungsorgans
50 beim Einfügen in eine bekannte Fassung 6 bewirken, weil das Kreuzstück 72 in die Schlüsselnuten
104 einpassen würde.
Bei beiden Ausführungsformen des neuartigen Stöpsels 25 paßt die bekannte Fassung 6, die gewöhnlich bei
bestehenden Apparaten zur Festlegung von Blitzwürfeln benutzt wird. Außerdem passen natürlich beide
Ausführungsformen der neuartigen Fassung 6 mit ihren entsprechenden Stöpselanordnungen 25 zusammen,
jedoch werden alle anderen Stöpselanordnungen am Einstecken verhindert.
Wenn ein Kameraaufbau so ausgebildet ist, daß eine Anpassung an einen bestimmten Blitzwürfel verbesserten
Lichtausgangs getroffen ist, ist es offensichtlich zweckmäßig, diese Kamera mit einer Fassung der
erfindungsgemäßen Bauart auszurüsten, damit man nicht in der Lage ist, einen Blitzwürfel zu benutzen, der
für diese Kamera nicht geeignet ist
Außerdem ist es erwünscht, Blitzwürfel mit verbessertem Lichtausgang vorzusehen, für die eine Kamera
speziell ausgelegt sein kann und diese dann mit einer Stöpselanordnung nach der Erfindung auszurüsten, so
daß der verbesserte Blitzwürfel dann mit einer neuartigen Fassung benutzbar ist, aber auch in bekannte
Fassungen einpaßt, die bei bestehenden Kameras vorhanden sind. Zusammenfassend kann festgestellt
werden, daß Blitzwürfel mit verbessertem Lichtausgang erwünscht sind zur Benutzung in Verbindung mit
bekannten Kameraaufbauten, wobei es aber unbedingt notwendig ist, diese verbesserten Blitzlampen zu
benutzen, wenn eine Kamera hierfür hinsichtlich der Belichtungssteuereinrichtung ausgelegt ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Blitzwürfelfassung, bestehend aus einem zylindrischen
Körper, der über einen Teil seiner Länge durch einen Kreuzschlitz in mehrere axial verlaufende
Klauen unterteilt ist und eine zentrale öffnung aufweist, durch die ein Mittelüupfen unter Belassung
eines Ringspaltes zwischen Miuelzapfen und Klauen hindurchsteht, zur Aufnahme des Fußes, der mit
einem Hülsenfortsatz in den Ringspalt einpaßt und mit Rastzähnen des Hülsenfortsatzes in den
Kreuzschlitz zwischen den Klauen einpaßt, dadurch gekennzeichnet, daß von den Klauen
(78) Vorsprünge (94, 102) vorstehen, die das Einschieben eines nicht passenden Blitzwürfelfußes
verhindern und daß passende Ellitzwürfel mit mit den Vorsprüngen (94, 102) korrespondierenden Ausnehmungen
(98; 104) ausgestattet sind.
2. Blitzwürfelfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (102) von den
Klauen (78) radial nach innen vorstehen, und daß der Hülsenfortsatz (26) des Blitzwürfelfußes im Querschnitt
entsprechende Axialnuten (104) auf der Außenseite zwischen den Rastzähnen (30) aufweist
3. Bützwürfelfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (94) von den
Klauen (78) in den Kreuzschlkz (76) vorstehen, und daß die Rastzähne (30) des Hülsenfortsatzes (26) im
Querschnitt entsprechende seitliche Ausnehmungen (98) aufweisen.
4. Blitzwürfelfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspränge (94) symmetrisch
in den Kreuzschi;ίζ (76) t Anstehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5124970A | 1970-06-30 | 1970-06-30 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2132043B2 true DE2132043B2 (de) | 1979-08-30 |
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ID=21970183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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