DE2131882C3 - Stutzeinrichtung fur Arbeitswalzen beim Walzenwechsel in Walzgerüsten - Google Patents

Stutzeinrichtung fur Arbeitswalzen beim Walzenwechsel in Walzgerüsten

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DE2131882C3
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/203Balancing rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
    • B21B31/106Vertical displacement of rolls or roll chocks during horizontal roll changing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Stützeinrichtung für die Arbeitswalzen beim Walzenwechsel in Walzgerüsten, durch welche die Ballenflächen der Arbeitswalzen über ihre Einbaustucke während des Ein- und Ausbauvorganges auf Abstand voneinander gehalten und gegeneinander abgestützt und die Stützglieder der Einbaustückc als vorgespannte Puffer ausgebildet sind, deren gemeinsamc Vorspannkraft größer als das Gewicht einer Arbeitswalze mit Einbaustücken ist, wobei zur Arbeitswalzen-Ausbalancierung in einem Zylinder des Einbaustückes geführte Plunger einerseits mit dem gegenüberliegenden Einbaustück in Eingriff stehen und anderer- V) seits mit als Puffer wirkenden, in das Elastomer aufnehmende Zylinderräume eingreifenden Pufferkolben zusammenwirken, sowie mit mechanischen Hubbegrenzungen.
Durch das DE-GM 1756 314 ist bereits eine γ, Slützeinrichtung dieser Art bekannt geworden. Hierbei sind die elastischen Glieder in Zylinderräume der Einbaustücke eingesetzt, die sich über deren ganze Höhe erstrecken, an dem vom Walzspalt abgewendeten F.nde durch ein verstellbares Stützglied abgeschlossen ^ sind und an der Walzspalt-Seite begrenzt verschiebbar den als Stützglied dienenden Puffer enthalten. Sowohl das Stellglied als auch der Puffer füllen dabei den gesamten Querschnitt des Zylinderraumes aus, und zwischen ihren Endflächen sind die hochelastischen M Zwischenglieder aus Kunststoff eingesetzt.
Um bei dieser Bauart einer Stützeinrichtung einen ausreichenden Stellweg zu erhalten, ohne daß die Elastizität der Zwischenglieder nachteilig beeinflußt wird, müssen diese ein relativ großes Gesamtvolumen erhalten, was einen immerhin noch beträchtlichen Einbauraum innerhalb der Einbaustücke erfordert. Die Stützeinrichtung muß nämlich, bedingt durch ihre Gesamtkonzeption, völlig getrennt von den üblicherweise noch vorgesehenen hydraulischen Arbejtswalzen-Ausbalnncierungen eingebaut werden, weil sie sonst nicht im angestrebten Sinne wirksam werden kann.
Es ist Zweck der Erfindung, den baulichen Aufwand einer gattungsgemäßen Stützeinrichtung für Arbeitswalzen gegenüber dem Stand der Technik wesentlich /u verringern und zugleich den Einbauraum für die vorgespannten Puffer der Stützeinrichtung auf ein erträgliches Ausmaß zu verringern.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stützeinrichtung der eingangs erläuterten Gattung zu schaffen, bei welcher die Elastomer-Stützglieder bei geringem Volumen einen für das Abheben der Walzenballen voneinander ausreichenden Stellweg aufweisen, dabei aber gut geschützt und leicht austauschbar untergebracht sind.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung im wesentlichen darin, daß der das Elastomer aufnehmende Zylinderraum im Plunger ausgebildet und der Pufferkolben am Boden des im Einbaustück ausgebildeten Zylinders abgestützt ist.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Arbeitswalzen-Ausbalancierung und die Stützeinrichtung für den Wakenwechsel eine bauliche Einheit bilden, die nur einen Einbauraum benötigt, wie er für die Arbeitswalzen-Ausbalancierung sowieso erforderlich ist. Zudem ist die Stützeinrichtung gut geschützt innerhalb des Zylinders der Arbeitswalzen-Ausbalancicrung aufgenommen und kann dadurch nicht überbeansprucht werden. Schließlich sind aber die Stützeinrichtungen auch leicht austauschbar, weil sich nämlich nach dem Abheben der oberen Arbeitswa'ze die Plunger einfach aus dem Ausbalancierungs-Zylinder herausheben und gegen andere Plunger austauschen lassen, die dann gegebenenfalls ein vom Volumen und/oder von der Konsistenz her anderes Elastomer-Stützglied enthalten.
Wie z. B. durch die GB-PS 12 35 627 an sich bekannt, können erfindungsgemäß die Plunger der Arbeitswalzen-Ausbalancierung in angepaßte Vertiefungen der oberen Arbeitswalzen-Einbaustücke eingreifen und mit Zcntrierplatten versehen werden. Hierdurch wird im Zusammenwirken mit der die Arbeitswalzen beim Walzenwechsel tragenden Stützeinrichtungen erreicht, daß die Plunger der Arbeitswalzen-Ausbalancierung die Einbiiustücke exakt gegeneinander fixieren.
Ein wesentliches Merkmal von Stützeinrichtungen für die Arbeitswalzen beim Walzenwechsel in Walzgeriisten, bei denen Pufferkolben in das Elastomer aufnehmende Zylinderräume eingreifen, wird erfindungsgernäß auch noch darin gesehen, daß der Pufferkolben als Tauchkolben ausgebildet ist und das ihn umgebende Elastomer eine kittartig fließfähige Konsistenz aufweist.
Durch internen Initialdruck des Elastomers können derartige Stützeinrichtungen mit einer hohen Vorspan nung ausgestattet werden, die geeignet ist, das Gewicht der oberen Arbeitswalze samt ihren Einbaustücken zu überwinden und somit die Ballenflächen der Arbcitswal-/en selbsttätig voneinander abzuheben und eine stabile Abstützung der oberen Arbeitswalze mit ihren Einbaustückcn zu erreichen. Andererseits kann aber die
Vorspannung dieser Stützeinrichiungen auch ohne weiteres von den Anstellvorrichtungen der Walzgerüste überwunden werden, so daß keinerlei zusätzliche Manipulationen notwendig sind, um während des Ein- und Ausbauvorganges eine stabile Abstützung der oberen Arbeitswalze mit ihren Einbaustücken auf den Einbauslücken der unteren Arbeitswalze sicherzustellen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt den erfindungswesentlichen Teilausschnitt eines mit einer Arbeitswalzen-Ausbalancierung versehenen Walzgerüstes, bei dem die Einbauslücke mit einer Stützeinrichtung für die Arbeitswalzen beim Walzenwechsel ausgerüstet sind,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teilbereich der Arbeitswalzen-Ausbalancierung mit Stützeinrichtung in der Betriebsstellung für den Walzenwechsel nach F i g. 1 und
F i g. 3 den Teilbereich nach K i g. 2, jedoch in seiner Arbeitsstellung während des Walzbetriebes.
In Fig. 1 der Zeichnung ist der Walzenständer 1 eines Walzgerüstes angedeutet, in dessen Fenster 2 ein Einbaustück 3 für die obere Arbeitswalze 4 und ein Einbaustück 5 für die untere Arbeitswalze 6 in üblicher Weise geführt wird.
Die Arbeitswalzen 4 und 6 können zusammen mit ihren Einbaustücken 3 und 5 zum Zwecke des Walzenwechsels senkrecht zur Zeichnungsebene durch die Fenster 2 relativ zum Walzenständer 1 aus- und eingefahren werden. Während dieses Vorganges müssen die Einbaustücke 3 der oberen Arbeitswalze 4 mit einem solchen Abstand auf die Einbaustückc 5 der unteren Arbeitswalze 6 abgestützt werden, daß sich die Ballen der beiden Arbeitswalzen 4 und 6 nicht berühren. Dies ist erforderlich, um während des Wechselvorganges einen lagenstabilen Arbeitswalzen-Satz zu erhallen. Hierfür sind besondere Stützeinrichtungen notwendig.
Eine solche Stützeinrichtung wird nach der Zeichnung durch zwei vorgespannte Puffer 7 gebildet, jeder dieser Puffer besteht aus einem in sich geschlossenen Zylinderraum 8. in dem sich ein Elastomer befindet, und aus einem Pufferkolben 10, welcher mit dem Elastomer 9 zusammenwirkt.
Elastomere sind bekanntlich makro-molekulare Stoffe mit einem weiten Elastizitätsbereich, d. h. mit hoher Elastizität und großer Verformungsmöglichkeit. Diese organischen oder synthetischen Stoffe können dabei auch eine kittartig fließfähige Konsistenz aufweisen, wobei dann der Pufferkolben 10 als Tauchkolben gestaltet werden kann, der sich im Zylinder 8 unter der Wirkung der dabei entstehenden Kompression gewissermaßen fließend verlagert.
Für den vorliegenden Anwendungsfall ist der Elastomer 9 unter einem solchen Vorspanndruck in den Zylinder 8 eingebracht, daß er den als Tauchkolben wirkenden Pufferkolben 10 mit großer Kraft am unteren Ende des Zylinders 8 zu hallen sucht, wie dies in der Fig,2 angedeutet ist, Dabei ist die gemeinsame Vorspannkraft des Elastomers 9 in allen vier Zylindern 8
ίο
größer als das Eigengewicht der oberen Arbeitswalze 4 mit ihren beiden Einbaustücken 3.
Durch die Vorspannung des Elastomers 9 in den Zylindern 8 wird daher die obere Arbeitswalze 4 mit ihren beiden Einbaustücken 3 vollkommen selbsttätig so weit von der unteren Arbeitswalze 6 und ihren beiden Einbaustücken 5 abgehoben, bis der Pufferkolben 10 mit seiner hinteren Kolbenfläche 11 mechanisch gegen das hintere Ende 12 des Zylinders 8 anschlägt. Hierdurch wird eine Stülzeinrichtung gebildet, welche eine stabile Lage des Arbeilswalzen-Satzes während des Ein- und Ausbauvorganges sicherstellt.
Die Vorspannkraft des Elastomers 9 in den Zylindern 8 läßt sich jedoch mit Hilfe der bekannten Anstellvorrichtungen der Walzgerüste für den Walzbetrieb überwinden, so daß der Pufferkolben 10 tiefer in den Elastomer 9 eindringt und dieser unier minimaler Erhöhung seiner Vorspannkraft am Pufferkolben 10 vorbei in den hinteren Teil des Zylinders 8 hineinfließt, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht.
Nach dem Lösen der AnstellvorrichtL-ngen des Walzgerüstes kommt aber wieder die erhöhte Vorspannkraft des Elastomers 9 zur Wirkung, dergestalt, daß der Pufferkolben 10 wieder in seine Ausgangsstellung gemäß Fi g. 2 zurückgedrängt wird und auf diese Weise die beiden Arbeitswalzen 4 und 6 mit ihren Einbaustücken 3 und 5 selbsttätig wieder in eine aus- und einbaufähige stabile Stützlage zueinander gelangen.
Besonders wesentlich ist es, daß die das Elastomer aufnehmenden Zylinderräume 8 jeweils im Plunger 13 der Arbeitswalzen-Ausbalancierung ausgebildet sind und dabei der Pufferkolben 10 am Boden des im Einbaustück 5 ausgebildeten Zylinders 14 abgestützt wird.
Diese Anordnung der Stütieinrichtung hat nicht nur den Vorteil, daß sie innerhalb der Einbauslückc keinen zusätzlichen Einbauraum neben der Arbeitswalzcn-Ausbalancierung erfordert, sondern sie kann auch leicht durch einfaches Herausziehen der Plunger 13 aus dem Zylinder 14 ausgetauscht werden.
Ein weiterer Vorteil ist aber auch darin zu sehen, daß die Stützeinrichtung während des Walzbetriebes bei der Ausbalancierung der oberen Arbeitswalze solange mitwirkt, bis der Pufferkolben 10 mit seiner hinteren Kolbenfläche 11 am hinteren Ende des Zylinders 8 zur Anlage kommt. Erst von diesem Augenblick an erfolgt die Ausbalancierung der oberen Arbeitswalze 4 allein über die mit Emulsion in den Ausbalancierungszylindern 14 betriebenen Plunger 13.
Aus den F i g. 2 und 3 der Zeichnung geht noch hervor, daß die Plunger 13 der Arbeitswalzen-Ausbalancierung in angepaßte Vertiefungen 16 der oberen Arbe'tswilzen-Einbaustücke 3 eingreifen können. Hierzu sind die Plunger 13 an ihren freien Enden mit Zcntrierplatten 15 verschen, die in angepaßte Veriefungen 16 der oberen Arbeitswalzen-Einbaustücke 3 eingreifen. Insbesondere während des Aus- und Einbauens der Arbeitswalzen-Sätze wirken so die über die Stützeinrichtung nach oben geschobenen Plunger !3 als Lagesicherung mit den Einbaustücken 3 der oberen Arbeitswalze 4 zusammen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

21 3i Patentansprüche:
1. Siüizeinrichiung für die Arbei'.swalzen beim Walzenwechsel in Walzgerüsien, durch welche die Ballenflächen der Arbeitswalzen über ihre Einbaustücke während des Ein- und Ausbauvorganges auf Abstand voneinander gehalten und gegeneinander abgestützt und die Stützglieder der Einbaustücke als vorgespannte Puffer ausgebildet sind, deren gemeinsame Vorspannkraft größer als das Gewicht einer Arbeitswalze mit Einbaustücken ist, wobei zur Arbeitswalzen-Ausbalancierung in einem Zylinder des Einbaustückes geführte Plunger einerseits mit dem gegenüberliegenden Einbaustück in Eingriff stehen und andererseits mit als Puffer wirkenden, in das Elastomer aufnehmende Zylinderräume eingreifenden Pufferkolben zusammenwirken, sowie mit mechanischen Hubbegrenzungen, dadurch gekennzeichnet, daß der das Elastomer (9) aufnehmende Zylinderraum (8) im Plunger (13) ausgebildet und der Pufferkolben (10) am Boden des im Einbaustück (5) ausgebildeten Zylinders (14) abgestützt ist.
2. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekanei, die Plunger (13) der Arbeitswalzen-Ausbalancierung in angepaßte Vertiefungen (16) der oberen Arbeitswalzen-Einbaustücke eingreifen und mit Zentrierplatten (15) versehen sind.
3. Stützeinr«.hiung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß de:· Pufferkolben (10) als Tauchkolben ausgebildet ist und das ihn umgebende Elastomer (9) eine ki"artig fließfähige Konsistenz aufweist.
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