CH463745A - Hydraulischer oder pneumatischer Gleichlauf-Teleskopstempel - Google Patents

Hydraulischer oder pneumatischer Gleichlauf-Teleskopstempel

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CH463745A
CH463745A CH144768A CH144768A CH463745A CH 463745 A CH463745 A CH 463745A CH 144768 A CH144768 A CH 144768A CH 144768 A CH144768 A CH 144768A CH 463745 A CH463745 A CH 463745A
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telescopic
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K Gebauer Alex
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Gebauer & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/16Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type
    • F15B15/165Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type with synchronisation of sections

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Description


      Hydraulischer    oder     pneumatischer        Gleichlauf-Teleskopstempel       Bei     druckmittelbetätigten,    mehrteiligen Teleskop  stempeln bekannter Bauart, wie sie beispielsweise bei  hydraulischen Aufzügen, Hebebühnen, Kippern usw.

    verwendet werden, fahren die einzelnen Kolben im all  gemeinen nacheinander     teleskopartig    aus dem Zylinder       aufs.        Setzt        man.        eim        pleichförmüge        Förderung    des Druck  mittels voraus, so treten während des Hubes brüske,  sehr unangenehme Geschwindigkeitsänderungen auf,  weil der wirksame Verdrängungsquerschnitt sich jedes  mal sprunghaft ändert, wenn einer der Kolben seinen  Endausschlag erreicht.

   Um diesen Nachteil zu beseitigen,  werden     isogenannte        Gleichlauf-Teleskope    gebaut, bei  denen zwischen den einzelnen,     ineinandergesteckten     Rohrkolben jeweils ein Verdrängungsraum vorhanden  ist, dessen Querschnitt gleich dem Querschnitt des  nächst kleineren Kolbens ist. Vom geförderten Druck  mittel ist nur der erste Rohrkolben direkt     beaufschlagt,     während die weiteren Kolben durch das aus den ge  nannten Verdrängungsräumen austretende Druckmittel  ausgefahren werden.

   Diese bekannte Lösung erfordert  allerdings gegenüber dem gewöhnlichen     Teleskopstem-          pel    einen ganz erheblichen Mehraufwand, vor allem eine  genaue Innenbearbeitung der Teile, eine Mehrzahl von  Ringdichtungen und den Einbau von     Rückschlagventi-          len.     



  Bei einem     Teleskopstempel    mit zwei Kolben ist es  ferner bekannt, im Innern des Zylinders ein feststehen  des Rohr vorzusehen, welches den Boden des grösseren  Kolbens durchdringt, so dass je nach Bemessung des  Rohrquerschnittes die Wirkfläche des grösseren Kolbens  beeinflusst und auf diejenige des kleineren Kolbens ab  gestimmt werden kann. Mit dieser Anordnung lässt sich  aber ein Gleichlauf selbst bei gleichen Wirkflächen des  grösseren und des kleineren Kolbens praktisch nicht  erreichen, weil dann die Geschwindigkeit des grösseren  Kolbens unbestimmt und von Zufälligkeiten abhängig  ist.  



  Mit der vorliegenden Erfindung wird bezweckt, aus  gehend von einem     Teleskopstempel    der herkömmlichen,  gewöhnlichen Bauweise, den Gleichlauf mit einfachen    Mitteln zu erzielen. Die Erfindung betrifft einen hydrau  lischen oder pneumatischen     Gleichlauf-Teleskopstempel,     mit zwei oder mehr vom Druckmittel direkt     beauf-          schlagten,    aus einem Zylinder     teleskopartig    ausfahr  baren Kolben, welche unter sich gleiche Hublängen auf  weisen.

   Ein solcher     Teleskopstempel    ist     erfindungsge-          mäss    dadurch     gekennzeichnet,    dass zwischen den ge  nannten     Teleskopteilen    angreifende, mechanische Ver  bindungsmittel vorhanden sind, welche in jeder Hublage  gleichmässig aufgeteilte Teilhübe zwischen den aufein  anderfolgenden     Teleskopteilen    erzwingen.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand von Aus  führungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeich  nung näher     erläutert.     



       Fig.l    zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines       Gleichlauf-Teleskopstempels,          Fig.    2 zeigt eine weitere Ausführungsform mit gleich  artigen     Verbindungsmitteln,    wie bei     Fig.    1, jedoch bei  umgekehrter Anordnung des     Teleskopstempels,    und       Fig.3    und 4 veranschaulichen Ausführungsbei  spiele mit andersartigen     Verbindungsmitteln.     



  Der in     Fig.    1 dargestellte     Teleskopstempel    besteht im  wesentlichen aus drei Teilen, nämlich aus dem Zylin  der 2, dem     Zwischenkolben    4 (Rohrkolben) und dem  Endkolben 6, wobei der Zwischenkolben 4 und der  Endkolben 6 aus dem Zylinder 2     teleskopartig    um  gleiche Hublängen ausfahrbar sind. Der Zylinder ist in  geeigneter Weise, z. B. über eine Kugel 8, auf der Unter  lage abgestützt. Das Druckmittel zur Betätigung des       Teleskopstempels,    vorzugsweise Hydrauliköl, wird wie  üblich z. B. von einer Pumpe oder aus einem Druck  speicher (nicht dargestellt) unter dem Druck P beim  Eingangsstutzen 10 in den Zylinder 2 eingeführt.

   Die zu  hebende Last Q     ruht    auf der Plattform 16 am Ende des  Kolbens 6 auf.  



  Bei den beiden Kolben 4 und 6 handelt es sich um  gewöhnliche sog. Tauchkolben     (Plunger),    die vom  Druckmittel im Zylinder 2 direkt     beaufschlagt    sind. Aus  gehend von der Anfangslage, in welcher beide Kolben  4 und 6 noch vollständig im Zylinder 2 eingetaucht sind,      würde ohne weitere Vorkehren bei beginnender     ölför-          derung    der Zwischenkolben 4 (und allfällige weitere  Zwischenkolben bei einem     mehrteiligen        Teleskopstem-          pel)    vorerst     simultan    mit gleicher Geschwindigkeit wie  der Endkolben 6 ausfahren, unter der praktisch immer  erfüllten Voraussetzung,

   dass die auf den Ringquer  schnitt des Zwischenkolbens wirkende Kraft des Druck  mittels grösser ist als das Eigengewicht des Zwischen  kolbens. Erst nach Eintreffen des Zwischenkolbens an  seinem Endanschlag würde der Endkolben allein und  mit entsprechend höherer Geschwindigkeit ausgefahren.  



  Um nun im Gegensatz zur genannten Wirkungsweise  des gewöhnlichen     Teleskopstempels    einen     völligen     Gleichlauf, d. h. konstante     Ausfahrgeschwindigkeit    der  Plattform 16 über die gesamte Hubhöhe zu erreichen,  sind beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 die Teleskop  teile 2, 4 und 6 durch ein sog.     2:1-Gehänge    untereinan  der verbunden, welches aus einem Seil 20 (oder einer  Kette oder dgl.) und den Rollen 22, 24 und 26 gebildet  ist. Wie ersichtlich, ist das eine Ende des Seils 20 am  Endkolben 6 und das andere Ende an der Manschette  12 des Zylinders 2 befestigt.

   Es läuft über eine Um  lenkrolle 26, welche in geeigneter Höhe über dem     Tele-          skopstempel    aufgehängt ist, weiter über eine auf der  Manschette 12     gelagerte    Rolle 22 und eine Rolle 24, die  auf der Manschette 14 des Zwischenkolbens 4 gelagert  ist. Durch dieses     2:1-Gehänge    wird beim Ausfahren der  Teile 4 und 6 der unter     öldruck    stehende Zwischenkol  ben 4 daran     gehindert,    dem Endkolben 6 vollständig zu  folgen, vielmehr kann infolge der Verbindung über das  Seil 20 bei jedem gegebenen Hubweg des Endkolbens 6  der Zwischenkolben 4 nur um die     Hälfte    dieses Weges  ausfahren.

   Es sind demnach in jeder Hublage die Teil  hübe h     (Fig.    1) zwischen den aufeinanderfolgenden       Teleskopteilen    2 und 4 bzw. 4 und 6 gleich, und die bei  den Kolben 4 und 6 erreichen demnach gleichzeitig ihre       Endlage.        Auf        ididser        Wirkungsweise    ergibt     sieh        über    die  ganze Hubbewegung eine stetige, gleichförmige Zu  nahme des Volumens     im        Innern    des Teleskops und da  durch auch eine gleichförmige     Ausfahrgeschwindigkeit     der Plattform 16.

   Auch beim Absenken der Last besteht  selbstverständlich dieser lineare Zusammenhang, indem  beim Einfahren der Plattform 16 um einen bestimmten  Weg der Seilzug das Einfahren des Zwischenkolbens 4  über die Rolle 24 um die     Hälfte    dieses Weges erzwingt.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 ist im wesent  lichen ein gleiches Teleskop wie in     Fig.    1 verwendet, und  die einander entsprechenden Teile sind mit gleichen Be  zugszahlen bezeichnet. Der Unterschied gegenüber der       Fig.    1 besteht darin, dass der     Teleskopstempel    in umge  kehrter Lage angeordnet ist, d. h. der Endkolben 6 auf  dem Grund abgestützt ist und die Last Q auf dem  Boden des Zylinders 2 ruht. Das Druckmittel wird vor  zugsweise beim Stutzen 10 durch das Innere des abge  stützten Endkolbens 6 zugeführt.

   Das     2:1-Gehänge    be  steht hier lediglich aus dem zwischen einem Aufhänge  punkt über dem Teleskop und der Manschette 12 ge  spannten, über die Rolle 24 auf der Manschette 14 ge  führten Seil 20. Es ist klar, dass die Wirkungsweise die  ser     Anordnung        die        gleiche    ist wie beim     Beispiel    nach       Fig.    1, indem das Seilgehänge wiederum den Gleichlauf  des     Teleskopstempels    erzwingt.

   Es ist zu erwähnen,  dass bei gewöhnlichen     Teleskopstempeln    die umgekehrte  Aufstellung nach     Fig.    2 vor allem wegen dem vermehr  ten, anzuhebenden     Eigengewicht    des Zylinders 2 nicht  üblich ist; im vorliegenden Fall ergibt sich jedoch gegen-    über der Ausführung nach     Fig.    1 eine Vereinfachung für  das Seilgehänge.  



  Die weiteren Figuren veranschaulichen weitere  Möglichkeiten von mechanischen Verbindungsmitteln  zwischen den     Teleskopteilen,    welche in jeder Hublage  gleiche Teilhübe zwischen den aufeinanderfolgenden       'leleskoptei!len        erzwingen.        Beim    Beispiel nach     Fig.3     wird diese Verbindung über ein Zahnrad 30 und zwei  Zahnstangen 32 hergestellt. Das Zahnrad 30 ist auf dem  Zwischenkolben 4 drehbar gelagert, und von den beiden  Zahnstangen 32 ist die eine am Zylinder 2 und die  andere am Endkolben 6 befestigt; mit Hilfe von auf dem  Zwischenkolben 4 montierten Führungen 34 werden  beide Zahnstangen 32 dauernd im Eingriff an gegen  überliegenden Stellen des Zahnrades 30 gehalten.

   Da  bei einer Bewegung des Endkolbens 6 relativ zum Zylin  der 2 das Zahnrad 30 sich immer um gleiche Strecken  auf beiden Zahnstangen 32     abwälzen    muss, ist der Teil  hub des Zwischenkolbens 4 gegenüber dem Zylinder 2  immer gleich gross wie der Teilhub des Endkolbens 6  gegenüber dem Zwischenkolben 4, also die Hälfte des       Gesamthubes.        Ähnlich    wie     durch        das        Seilgehänge    bei  den     Fig.    1 und 2 wird also auch hier mittels der mecha  nischen Verbindungen über Zahnstangen 32 und Zahn  rad 30 ein völliger Gleichlauf des     Teleskopstempels    er  zwungen.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 wird die me  chanische, den Gleichlauf erzwingende Verbindung zwi  schen den     Teleskopteilen    2, 4 und 6 durch eine soge  nannte Gelenkschere hergestellt: Ein zweiarmiger Hebel  40 ist mit seinem Mittelpunkt auf dem Zwischenkolben  4 schwenkbar gelagert, und die Enden der beiden gleich  langen Hebelarme sind über Verbindungsstangen 42 von  ebenfalls gleicher Länge einerseits mit dem Endkolben 6  und anderseits mit dem Zylinder 2 gelenkig verbun  den. Wie strichpunktiert in     Fig.    4 angedeutet, kann die  Gelenkschere zweiseitig symmetrisch     ausgeführt    sein.  



  Es ist offensichtlich und bedarf keiner weiteren Er  läuterung, dass ähnlich wie bei den vorangehenden Bei  spielen auch mit dieser Gelenkschere 40, 42 dauernd  gleiche Teilhübe zwischen den     Teleskopteilen    erzwungen  werden, womit wiederum eine gleichförmige Hubbewe  gung über den gesamten Hubweg gewährleistet ist.  



  Sämtliche vorstehend beschriebenen Ausführungs  formen beziehen sich auf einen     Teleskopstempel    mit nur  zwei aus dem     Zylinder    ausfahrbaren Kolben 4 und 6.  Es ist jedoch selbstverständlich und insbesondere aus  dem Beispiel nach     Fig.    4 ohne weiteres ersichtlich, dass  das erläuterte Prinzip, durch mechanische Verbindungs  mittel zwischen den einzelnen     Teleskopteilen        gleichmäs-          sig    aufgeteilte Teilhübe und damit den Gleichlauf zu er  zwingen, sich auch auf     Teleskopstempel    mit mehreren  ausfahrbaren Teilen anwenden lässt.

   Ausserdem trifft  das bisher Gesagte     natürlich        gleiohermas!sgen    auf hydrau  lische wie auf pneumatische     Teleskopstempel    zu.  



  Es. ist hervorzuheben, dass bei allen     beschriebenen     Ausführungsformen die mechanischen Verbindungsmit  tel zwischen den     Teleskopteilen,    verglichen mit der Hub  kraft des     Teleskopstempels,    nur geringe Kräfte zu über  tragen haben. Es greifen an ihnen lediglich Differenz  kräfte entsprechend den     Querschnittsdifferenzen    zwi  schen den     einzelnen        Teleskopteilen    an, wobei noch das       Eigengewicht    des Zwischenkolbens in entlastendem  Sinne wirkt. Dabei entspricht die resultierende Gesamt  kraft des Teleskops immer der Summe der wirksamen  Teilquerschnitte (abgesehen von geringen Reibungsver  lusten in den Verbindungsmitteln).

   Die Verbindungs-           organe    sind deshalb auch nicht als tragende Organe im  Sinne der Sicherheitsvorschriften anzusehen und zu be  messen;     beim    Bruch eines oder mehrerer dieser     Organe     kann sich höchstens eine gewisse Relativverschiebung  zwischen den ausgefahrenen Teilen einstellen, jedoch  unter Beibehaltung des eingeschlossenen Volumens, was  höchstens eine geringe Absenkung der     Teleskop-Platt-          form    zulässt.  



  Die     ibe@chriebenien        ;Gleichlauf-Teleskopsitempel     zeichnen sich durch grosse Einfachheit aus. Es kann von  der     herkömmlichen        Tauchkolben-Bauweise    ausgegangen  werden, wobei der Gleichlauf mit nur geringem zusätz  lichem Aufwand erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hydraulischer oder pneumatischer Gleichlauf-Tele- skopstempel mit zwei oder mehr vom Druckmittel direkt beaufschlagten, aus einem Zylinder teleskopartig aus fahrbaren Kolben, welche unter sich gleiche Hublängen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den genannten Teleskopteilen (2, 4, 6) angreifende, mecha- nische Verbindungsmittel (20-24; 30, 32;
    40, 42) vor handen sind, welche in jeder Hublage gleichmässig auf geteilte Teilhübe (h) zwischen den aufeinanderfolgenden Telesk opteilen erzwingen. UNTERANSPRÜCHE 1. Gleichlauf-Teleskopstempel nach Patentanspruch, mit zwei ausfahrbaren Kolben, dadurch gekennzeich net, dass die Verbindungsmittel durch ein 2:1-Gehänge gebildet sind. 2. Gleichlauf-Teleskopstempel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel durch ein Zahnstangengetriebe mit Zwischenzahnrad ge bildet sind.
    3. Gleichlauf-Teleskopstempel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel durch eine Gelenkschere gebildet sind.
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