DE213125C - - Google Patents

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DE213125C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0356Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
    • B65G2814/0359Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
    • B65G2814/0379Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure
    • B65G2814/0392Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure the platform tipping around several axes
    • B65G2814/0394Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure the platform tipping around several axes around parallel axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

&'vnaetiiat itvz. Sevwwvivivwa
ty
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 81 e. GRUPPE
BENRATHER MASCHINENFABRIK AKT.-GES. in BENRATH b. DÜSSELDORF.
Wagenkipper. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Dezember 1908 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen-, kipper, bei welchem der zu entleerende Wa-■ gen auf eine um eine feste Achse schwingende Plattform aufgefahren wird, und besteht im wesentlichen darin, daß die Kipperplattform aus zwei Teilen besteht, von denen der eine die Vorderräder und der andere die Hinterräder des zu entleerenden Wagens aufnimmt. Gegenüber den bisher bekannten Wagenkippern, bei welchen die aus einem Stück ■·■■'■ bestehende Kipperplattform entweder um die Vorderachse oder um ihre Mittelachse gedreht wird, besitzt diese Baiiart den Vorteil, daß sich das vordere Ende der Kipperplattform nur um ein geringes Stück zu senken braucht, um die zur Entleerung des Wagens nötige Schrägstellung hervorzurufen, während sich auch das hintere Ende der Kipperplattform nur um ein geringes Stück in die Höhe beao wegt. Es ist deshalb nicht notwendig, die Grube, welche erforderlich ist, um die Plattform kippen zu können, besonders tief zu machen; ebenso brauchen die über der Kipperplattform angeordneten etwaigen Gerüstteile keine übermäßige Höhe zu erhalten.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch im Aufriß dargestellt.
Die zur Aufnahme des zu entleerenden Wagens dienende Kipperplattform besteht aus zwei Teilen α und b, die bei c und d in geeigneter Weise drehbar gelagert sind. Außerdem ist das vordere Ende des Teils a der Kipperplattform durch einen Seilzug e, der um die außerhalb der Kipperplattform fest gelagerten Rollen f, g und k geleitet ist, mit dem hinteren Ende ' des Teils b der Kipperplattform verbunden. Eine der drei Seilrollen ■f, g oder h kann durch irgendein geeignetes Antriebsmittel in Umdrehung versetzt werden. Wird beispielsweise die Rolle g in der Pfeilrichtung gedreht, dann senkt sich der Plattformteil a, auf dem die Vorderräder des Wagens ruhen, aus der punktiert gezeichneten Stellung in die ausgezogene, und gleichzeitig hebt sich der Plattformteil b aus der punktiert gezeichneten Stellung in die ausgezogene Lage, so daß der zu entleerende Wagen die für die Entleerung nötige Schrägstellung einnimmt.
Die Feststellung des Wagens während des. Kippens kann entweder, wie dies auf der Zeichnung angedeutet ist, durch Fanghaken geschehen, die sich um die Vorderachse legen, oder in irgendeiner anderen Weise erfolgen.
Statt den Seilzug e vom vorderen Ende des Plattformteils α aus über die Rollen f, g und h unmittelbar zum hinteren Ende des Plattformteils b zu führen, kann auch die Anordnung derart getroffen werden, daß beispielsweise an Stelle der Seilrolle g zwei Seiltrommeln mit verschiedenen Durchmessern angeordnet werden, an denen sowohl das von dem Plattformteil α wie auch das von dem Plattformteil b kommende Seil e befestigt ist, um auf diese Weise einen verschieden großen Weg für die Endpunkte der beiden Kipperplattformen
zu erzielen. Der Seilzug e kann außerdem auch durch jedes beliebige andere Ubersetzungsmittel, beispielsweise durch mit den Plattformen verbundene hydraulische Kolben 5 oder Gewindespindeln, die in geeigneter Weise miteinander in Verbindung stehen, ersetzt werden.
Außerdem können die Anordnung der Drehachsen c und d für die Kipperplattformen a
ίο und b und die Verteilung der Gewichte so gewählt werden, daß beim Lösen eines in den Seilzug e eingeschalteten Gesperres das Kippen des gefüllten Wagens selbsttätig erfolgt und daß außerdem auch die Rückkehr des entleerten Wagens selbsttätig unter dem Einfluß der Schwerkraft vor sich geht.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Wagenkipper, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipperplattform aus zwei Teilen (a und b) für die Vorder- und Hinterräder des zu entleerenden Wagens besteht. ?
2. Wagenkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (a und b) der Kipperplattform durch Seile, Kettenzüge, Hebelgestänge o. dgl. derart miteinander in Verbindung stehen, daß beim Senken des die Vorderräder tragenden Plattformteils (a) ein Heben des Plattformteils (b) für die Hinterräder stattfindet und umgekehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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