DE2131073A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen schliessen einer tankentlueftungsoeffnung bei binnen- und kuestenschiffen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen schliessen einer tankentlueftungsoeffnung bei binnen- und kuestenschiffen

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DE2131073A1
DE2131073A1 DE19712131073 DE2131073A DE2131073A1 DE 2131073 A1 DE2131073 A1 DE 2131073A1 DE 19712131073 DE19712131073 DE 19712131073 DE 2131073 A DE2131073 A DE 2131073A DE 2131073 A1 DE2131073 A1 DE 2131073A1
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DE19712131073
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Inventor
Bernhard Luepkes
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J2/00Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
    • B63J2/02Ventilation; Air-conditioning
    • B63J2/10Ventilating-shafts; Air-scoops

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Schließen einer Tankent lüftungsöffnung bei Binnen- und Küstenschiffen Die Brfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Schließen einer Tankentlüftungsöffnung, insbesondere zum Schließen der Entlüftungsöffnung havarierter Binnen- und Xüstenschiffe.
  • Hierbei ist insbesondere daran gedacht worden, die ungeschützten Tankentlüftungsöffnungen der Verbrauchstanks zu schützen, da es bekannt ist, welche Verschmutzungen schon durch verhältnismäsig geringe Ö1- und Kraftstoffmengen an Binnen- und Küstengewässern angerichtet werden können.
  • Um die Schiffskompasse nicht zu beeinflussen, wurde von einer elektrisch betätigten Vorrichtung abgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Schließen einer Tankentlüftungs öffnung, insbesondere zum Schließen der Tankentlüftungsöffnung havarierter Binnen- und Küstenschiffe zu schaffen, die ein Auslaufen des Kraftstoffes zur Vermeidung einer Gewässerverschmutzung verhindert, die störungsunanfällig und funktionssicher ist und aufgrund ihrer einfachen Ausbildung preiswert herzustellen ist.
  • In Lösung der gestellten Aufgabe ist eine Vorrichtung der vorgenannten Gattung geschaffen worden, die sich dadurch auszeichnet, daß zwischen dem Entlüftungsrohr und dem zugehörigen Rohrbogen ein Ventil o.dgl. Sperreinrichtung angeordnet ist, die eine verriegelbare, federbelastete Schließeinrichtung aufweist und daß ein Entriegelungsgestänge vorgesehen ist, das von einem Auftriebskörper betätigbar ist.
  • Vorteilhaft bei der Verwendung dieser Vorrichtung ist es, daß einer Verschmutzung des Gewässers durch den austretenden Tankinhalt vorgebeugt werden kann. Normalerweise kann, nachdem ein Druckausgleich zwischen dem Wasser und dem Tankinhalt stattgefunden hat, innerhalb kürzester Zeit der meistens spezifisch leichtere Tankinhalt in das Wasser austreten. Durch den austretenden Tankinhalt entstehen dann Folgeschäden, die meist beträchtlich höher liegen, als der Schaden, der durch das Absinken des Schiffes entsteht. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Auslaufen des Tankinhaltes durch die Entlüftungsöffnung mit Sicherheit vermieden, da die Vorrichtung den Tank im Bereich der Entlüftungsöffnung sofort absperrt, sobald das Wasser den Auftriebskörper erreicht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß die Schließeinrichtung als quer zum Ventil-Durchflußquerschnitt schwenkbare Schließplatte ausgebildet ist, daß auf der aus dem Ventilgehäuse herausgeführten Schwenkachse der Schließplatte eine Scheibe angeordnet ist, auf deren Umfang eine Zugfeder mit ihrem einen Ende befestigt ist und daß an.
  • der Scheibe eine Sperrknagge befestigt ist, die bei geöffnetem Ventil in Wirkverbindung mit einem Verriegelungsstift steht, der mit dem Entriegelungsgestänge verbunden ist.
  • Ein Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß durch die Verwendung der Zugfeder, die um den Umfang der Scheibe angeordnet ist, eine geringe Zugkraft ausreicht, um die Scheibe mit der Schwenkachse und der daran angeordneten Schließplatte zu verdrehen.
  • Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß das Entriegelungsgestänge am vertikalen Abschnitt einer Konsole angeordnet ist, die mit ihrem horizontalen Abschnitt zwischen dem Ventil und dem Entlüftungsrohr befestigt ist, daß das Entriegelungsgestänge einen um einen Drehpunkt schwenkbaren Hebel aufweist, an dessen äußeres-Ende des längeren Hebelabschnittes der Auftriebskörper befestigt ist und am entgegengesetzten Ende des Hebels ein Zwischenlenker angelenkt ist und daß am freien Ende des Zwischenlenkers schwenkbar der Verriegelungsstift befestigt ist, der in einerBohrung einer Fbhrungsplatte geführt ist, die sich im rechten Winkel vom vertikalen Abschnitt der konsole erstreckt.
  • Diese Weiterifidung offenbart die einfache, funktionssichere Ausbildung der Vorrichtung. Durch die entsprechend gewählten hbmessungen des drehbar gelagerten Hebels wird ein Ubersetzungsverhältnis der Entriegelungskräfte erreicht, die ein sicheres Schließen der Vorrichtung gewährleisten.
  • Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß der Auftriebskörper mit einem Seil am Hebel des Entriegelungsgestänges verbunden ist und daß das Seil in'einer Ringführung geführt ist.
  • Ein Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, daß die Entlüftungsleitung bzw. das Entlüftungsrohr auch dann mit icherheit abgesperrt wird, falls das havarierte Schiff auf der Seite zu liegen kommt.
  • Die Zugfeder wird auf der Scheibe vorteilhafterweise in einer Brille geführt, so daß die verhältnismäßig schwach dimensionierte Feder ausreichend geschützt liegt. Eine sektorenförmige Aussparung ermöglicht. eine kompakte Bauweise der Vorrichtung, da das Entlüftungsrohr innerhalb des Schwenkbereiches der Scheibe liegen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht nach Figur 1 und Fig. 3 eine Draufsicht nach Figur 1.
  • Das zwischen dem Entlüftungsrohr 6 und dem Rohrbogen 7 angeordnete Ventil 2 ist ein handelsübliches Ventil, bei dem eine in den Durchflußquerschnitt schwenkbare Schließplatte 17 vorgesehen ist. Die Schließplatte 17 schwenkt um eine Schwenkachse 14, die aus dem Ventilgehäuse herausgeführt ist. Auf die herausgeführte Schwenkachse 14 ist eine. Scheibe 3 gesteckt, an deren Umfang eine Zugfeder 4 mit ihrem einen Ende durch einen Stift 19 befestigt ist.
  • Das andere Ende der Zugfeder 4 ist außerhalb der Scheibe im Befestigungspunkt 18 angelenkt. Durch Verschwenken der Scheibe 3 wird zwangsläufig die Schließplatte des Ventils 2 betätigt. An der Unterseite der Scheibe 3 ist eine Sperrknagge 13 befestigt, die eine lotrechte Anschlagfläche und eine schräge Auflagefläche aufweist. Mit der lotrechten Anschlagfläche der Sperrknagge 13 steht im geöffneten Zustand ein Verriegelungsstift 11 in Eingriff, der mit seinem freien Ende mit dem Entriegelungsgestänge verbunden ist.
  • Der Verriegelungsstift ist in einer Führungsplatte 12 geführt, die an der Konsole 16 befestigt ist. Die Konsole 16 weist einen waagerechten und einen lotrechten Abschnitt auf. Durch den waagerechten Abschnitt ist das Entlüftungsrohr 6 geführt und mit einer Verschraubung 15 fest mit dem Ventil 2 verbunden. Das freie Ende des waagerechten Abschnittes der Konsole 16 ist an einer Schiene o.dgl. befestigt, die mit dem Schiff sdeck verbunden ist. An der Außenseite des lotrechten Abschnittes der Konsole 16 ist der Drehpunkt 9 für den Hebei 8 des Entriegelungsgestänges angeordnet. Das kürzere Ende des im Drehpunkt 9 gelagerten Hebels 8 ist mit einem Zwischenlenker 10 verbunden, dessen freies Ende wiederum am Verriegelungsstift befestigt ist. Am freien Ende des längeren Abschnittes des Hebels 8 ist der Auftriebskörper 5 befestigt.
  • Die in Fig. 2 offenbarte Seitenansicht zeigt, wie das Ventil 2 zwischen dem Entlüftungsrohr 6 und dem Rohrbogen 7 angeordnet ist. Mit der Verschraubung 15 wird die Konsole 16 am Ventil 2 kraftschlüssig fixiert.
  • Die Abbildung des Ventils 2 verdeutlicht die exzentrische Lage der Schwenkachse 14, an deren freien Ende die Scheibe 3 befestigt ist.
  • Die Ausbildung der Scheibe 3 sowie die Anlenkung der Zugfeder 4 wird aus Fig. 3 ersichtlich. Die Draufsicht offenbart die mit einer sektorenförmigen Aussparung versehenen Scheibe 3. Die Draufsicht zeigt die Vorrichtung im Schließstellung. Zum Öffnen des Entlüftungsrohres 6 wird die Scheibe 3 in Uhrzeigersinn von Hand gedreht. Dabei wird gleichzeitig die Zugfeder 4 gespannt und die Sperrknagge 13 gleitet mit ihrer Auflaufkante über den Verriegelungsstift 11. Hinter der Sperrknagge 13 fällt der Verriegelungsstift 11 in eine Schließstellung durch das Gewicht des am Hebel 8 angeordneten Auftriebkörpers 5 und steht dann in Eingriff mit der lotrechten Anschlagfläche der Sperrknagge 13.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttatigen Schließen einer Tankentlüftungsöffnung, insbesondere zum Schließen der Tankentlüftungsöffnung havarierter Binnen- und Küstenschiffe, dadurch g gekennzeichnet, daß zwischen dem Entlüftungsrohr (6) und dem zugehörigen Rohrbogen (7) ein Ventil (2) o.dgl. Sperreinrichtung angeordnet ist, die eine verriegelbare, federbelastete Schließeinrichtung aufweist und daß ein Entriegelungsgestänge vorgesehen ist, das von einem Auftriebskörper (5) betätigbar ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung als quer zum Ventil-Durchflußquerschnitt schwenkbare Schließplatte (17) ausgebildet ist, daß auf der aus dem Ventilgehäuse herausgeführten Schwenkachse (14) der SchlieXplatte (17) eine Scheibe (3) angeordnet ist, auf deren Umfang eine Zugfeder (4) mit ihrem einen Ende befestigt ist und daß an der Scheibe (3) eine Sperrknagge (13) befestigt ist, die bei geöffnetem Ventil (2) in Wirkverbindung mit einem Verriegelungsstift (113 steht, der mit dem Entriegelungsgestänge verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsgestänge am vertikalen Abschnitt einer Konsole (16) angeordnet ist, die mit ihrem horizontalen Abschnitt zwischen dem Ventil (2) und dem Entlüftungsrohr (6) befestigt ist, daß das Entriegelungsgestänge einen um einen Drehpunkt (9) schwenkbaren Hebel (8) aufweist, an dessen äußerem Ende des längeren Hebelabschnittes der Auftriebskörper (5) befestigt ist und am entgegengesetzten Ende des Hebels (8) ein Zwischenlenker (10) angelenkt ist und daß am freien Ende des Zwischenlenkers (10) schwenkbar der Verriegelungsstift (11) befestigt ist, der in einer Bohrung einer Führungsplatte (12) geführt ist, die sich im rechten Winkel vom vertikalen Abschnitt der Konsole (16) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnt?t, daß der Auftriebskörper (5) mit einem Seil am Hebel (8) des Entriegelungsgestänges verbunden ist und daß das Seil in einer Ringführung geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) im Bereich des Rohrbogens (7) eine sektorenförmige Aussparunm aufweist und daß am Umfang der Scheibe (3) eine Rille eingearbeitet ist, in der die Zugfeder (4) geführt ist. Leerseite
DE19712131073 1971-06-23 1971-06-23 Vorrichtung zum selbsttaetigen schliessen einer tankentlueftungsoeffnung bei binnen- und kuestenschiffen Pending DE2131073A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2187599A1 (de) * 1972-06-14 1974-01-18 Seymour David
EP0003591A1 (de) * 1978-02-06 1979-08-22 Apv Corporation Vorrichtung zur Entlüftung eines Schiffstanks und zur Verhütung von Ölleckage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2187599A1 (de) * 1972-06-14 1974-01-18 Seymour David
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