DE2130259A1 - Anordnung aus einem Reifen und einem Rad - Google Patents
Anordnung aus einem Reifen und einem RadInfo
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Description
15. JUK11971
DÜOT.OP HOLDINGS LIMITED
Dunlop House, Ryder Street, St. James's,
London S.W.1, England
Anordnung aus einem Reifen und einem Rad
Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Reifen und einem Rad.
Bei teilweisem oder vollständigem Verlust an Luft eines auf einem Rad montierten Luftreifens während des Fahrens eines
Fahrzeugs treten gegenüberliegende Oberflächen in dem Inneren der Anordnung aus Reifen und Rad miteinander in Berührung
unter einer größeren oder geringeren Belastung in Abhängigkeit davon, ob der Luftverlust vollständig ist oder
nicht; die Bereiche der inneren Oberflächen, die normalerweise in Berührung treten, sind die inneren Oberflächen des
Reifens nahe dem, jedoch radial außerhalb des Felgenhorns und die inneren Oberflächen des Reifens nahe, jedoch radial
innerhalb der Laufflächenkante.
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Venn die Oberflächen in Berührung treten, wird eine "beachtliche Hitze in den Kautschuk- bzw. Gummi- und Textil-Komponenten
des Reifens erzeugt und es folgt eine sehr schnelle strukturelle Beschädigung. Erfindungsgemäß wurde festgestellt,
daß die größere Quelle der erzeugten Hitze durch die Relativbewegung der in Berührung und unter Belastung
stehenden Oberflächen hervorgerufen wird und daß der Temperaturanstieg
aufgrund des hohen Reibungskoeffizienten von trockenem Kautschuk bzw. Gummi auf trockenem Kautschuk bzw. Gummi besonders
markant ist.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Anordnung aus einem Reifen und
einem Rad ein Einschließungsmittel bzw. eine Kapselungseinrichtung für ein schmierendes Material für die inneren Oberflächen
des Reifens, wobei das schmierende Material aus der Kapselungseinrichtung in die durch den Reifen und das Rad
definierte Aufpumpkammer bei einem wesentlichen Verlust des Aufpumpdruckes oder einem Entlüften des Reifens bzw. bei einem
luftlosen Reifen freigebbar ist.
Das Einschließungsmittel bzw. die Kapselungseinrichtung kann so vorgesehen sein, daß das Schmiermittel in die Aufpumpkammer
freigegeben wird durch Druckverlust in dem Reifen, Aufprall
Auf- oder Abrieb von der Kapselungseinrichtung oder übermäßiger
Temperatur in dem Reifen.
Wenn die Kapselungseinrichtung das Schmiermittel bei einem Aufprall
oder Abrieb bzw. Abscheuern freigibt, ist sie bevorzugt in den oder angrenzend an die Bereiche der inneren Oberflächen
des Reifens angeordnet, die in Berührung treten, wenn der Reifen Luft verliert.
Hierzu kann die Kapselungseinrichtung einen Beutel oder ein
Rohr oder einen ähnlichen Behälter aus einem Material,, bei-
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spielsweise Kunststoffmaterial aufweisen, das geöffnet oder zerrissen werden kann, um die Freigabe einer schmierenden
Flüssigkeit hervorzurufen bei einem Aufprall oder einem Reiben der inneren Oberfläche des Reifens auf dem Beutel oder
dem Rohr in dem Fall eines wesentlichen Verlustes des Aufpumpdruckes oder Entlüftens bzw. luftlosen Zustandes.
Der bzw. die Beutel oder das Rohr bzw. die Rohre oder ein Arbeitsteil bzw. Arbeitsteile davon kann bzw. können an der
inneren Oberfläche des Reifens oder an der inneren Oberfläche der Felge angeordnet sein, es ist bzw. sie sind bevorzugt jedoch
in dem oder angrenzend an den unteren Seitenwandbereich des Reifens unmittelbar radial außerhalb des Felgenhornes
oder den Bereich des Reifeninneren radial innerhalb der Laufflächenkante
angeordnet.
Alternativ kann die Kapselungseinrichtung ein unter Druck setzbarer
Behälter sein, der an dem Rad radial innerhalb oder radial außerhalb der Felge angebracht ist. Das Schmiermittel kann von
einem solchen Behälter mittels eines Ventiles, das auf einen Reifen-Aufpumpdruck-Verlust anspricht, oder durch Zerreißen
einer geeigneten Membran freigegeben werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Umschließungsmittel
ein Einkapselungs-Harz oder -Kunststoff, das bzw. der in der Form von kleinen Partikeln, von denen
jedes einen kleinen Schmiermittelanteil umschli-eßt, oder in
der Form eines Schaums vorgesehen sein, in dem das Schmiermittel eingefangen ist.
Eine Sattelstütze, d.h. ein erhöhtes Glied, das von der Felge getrennt ist oder einen Teil mit dieser bildet und zwischen
den Felgenhörnern und den Reifenwülsten angeordnet ist, kann
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vorgesehen sein; dabei erstreckt sich die Sattelstütze in
eine Position radial nach außen von der Felgenbasis und ist so angeordnet, daß die Kapselungseinrichtung oder ein Arbeitsteil
davon geöffnet oder zerrissen werden kann einerseits durch Kontakt zwischen der Innenfläche des abgebogenen Teils des Reifens
und der auf der Sattelstütze getragenen Kapselungseinrichtung
oder andererseits durch Kontakt zwischen der Sattelstütze und dem Behälter, wenn er auf der Innenfläche des Reifens getragen
wird.
Die Kapselungseinrichtung kann einen Behälter mit einem aufgeschraubten
Deckel sein, der allmählich stufenweise abgeschraubt werden kann durch Reibberührung mit der Innenfläche der Anordnung
aus Reifen und Rad während der Drehung eines teilweise luftlosen oder eines luftlosen Reifens, wenn der Deckel durch
die Boden-Reifen-Aufstandsfläche verläuft.
Alternativ kann der Behälterdeckel oder ein Vorsprung von dem Deckel einem Zerreißen ausgesetzt sein durch Aufprall oder Abrieb,
um die Freigabe des Behälterinhaltes zu veranlassen, oder der Deckel oder Vorsprung kann aus einem-Material bestehen, das
durch Ermüdung gebrochen werden -kann, um den Behälterinhalt
nach einigen Abbiegungszyklen, beispielsweise 100 Abbiegungszyklen
freizugeben, wobei die Abbiegung durch einen intermittierenden Kontakt mit einem Teil oder Teilen der inneren
Oberflächen der Anordnung aus Reifen und Rad hervorgerufen
wird.
Bei einer Luftreifen- und -Rad-Anordnung gemäß der Erfindung
weist der Reifen bevorzugt eine Laufflächenbreite auf, die größer als die Breite zwischen den Hörnern der Felge ist. In
gleicher Weise weist der Reifen bevorzugt ein relativ niedriges
Seitenverhältnis bzw. Querschnittsverhältnis, beispielsweise zwischen 30 und 75 % und bevorzig; zwischen.55 und 70 %
auf.
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Es ist erwünscht, daß der Reifen sicher auf der Felge "bleibt,
wenn er entlüftet "bzw. luftlos ist; infolgedessen ist die Radfelge
bevorzugt eine flachbettfelge, d.h. eine Felge ohne eine "Vertiefung bzw. ein Tiefbett, wie eine Felge, bei der die Vertiefung
bzw. das Tiefbett durch axiale Kompression bzw. Stauchung geschlossen ist, oder wie eine geteilte Felge; und/oder
es können Wulst-Rückhalte-Einrichtungen vorgesehen sein, um zumindest den seitlich äußeren Wulst an seiner Stelle zu halten.
Gewünschtenfalls kann die Wulst-Rückhalte-Einrichtung mit einer Kapselungseinrichtung für schmierendes Material kombiniert
sein, beispielsweise kann die Wulst-Rückhalte-Einrichtung ein Schmiermittelbehälter mit einer Breite sein, die eng
zwischen die Reifenwülste paßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines auf eine Radfelge montierten
bzw. aufgezogenen Reifens, wobei ein Band bzw. eine Leiste, innerhalb der Reifenlauffläche vorgesehen ist,
das bzw. die Behälter für Schmiermittel trägt,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, in der der Reifen einen Ring aufweist, der in der Felge gefangen ist und Behälter
für Schmiermittel trägt,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht, in der der Reifen Behälter für
Schmiermittel aufweist, die an der inneren Seitenwand des Reifens angeordnet sind,
Fig. 4- eine ähnliche Ansicht, in der der Reifen Lagen von eingekapseltem
Schmiermittel aufweist, die an ihn angeheftet bzw. angeklebt sind,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht, in der an der Felge ein elastischer
Ring angebracht ist, der in Abständen geeignet geformte Vorsprünge aus Harzschaum trägt, die darin
eingefangenes Schmiermittel enthalten,
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Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des elastischen Ringes der Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Reifens und einer Felge,
in der ein Behälter für ein Schmiermittel radial innerhalb der Felge vorgesehen ist,
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht, in der ein durch Druck zerreißbares
Rohr auf der Felge vorgesehen ist,
Fig. 9 eine schematische Schnittansicht eines Reif ens und einer Radfelge, in der ein unter Druck setzbarer
Schmiermittelbehälter radial innerhalb der Felge angebracht ist und sich ein zerreißbare Diaphragmen
bzw. Membranen enthaltendes Rohr in das Reifeninnere erstreckt,
Fig. 10 eine ähnliche Ansicht, in der ein Paar von Behältern innerhalb der Felge und miteinander verbunden angeordnet
sind,
Fig.11 eine ähnliche Ansicht, xn der ein inneres Luftkissen
und ein getrennter Schmiermittelbehälter innerhalb des Reifens angeordnet sind, und
Fig.12 eine Schnittansicht eines Reifens auf einer Radfelge,
in dem Schmiermittelbeutel auf einer Sattelstütze angeordnet sind.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Reifen 1 auf eine mit Flachbett vorgesehene, axial gestauchte
Radfelge 2 aufgezogen. Innerhalb des Laufflächenbereiches des Reifens ist ein Band 3 angeordnet, das Schmiermittelbehälter
trägt, die über den Wülsten des Reifens so angeordnet sind, daß, wenn der Reifen Luft verliert bzw. luftlos wird, die Schmiermittelbehälter
4 zwischen den sich berührenden inneren Flächen des Reifens eingefangen werden und das Schmiermittel darin frei-
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gegeben wird. Das Band 3 kann hergestellt sein aus beispielsweise
ABS oder einer ABS/PVC-Mischung und kann beispielsweise
1/4 mm dick sein. Die Schmiermittelbehälter können aus Kunststoff
material, beispielsweise PVC oder aus dünnem Weichgummi
bestehen.
Die in Fig. 1 dargestellten Schmiermittelbehälter sind auf die Kanten des Ringes 3 begrenzt, jedoch können gewünschtenfalls
die Behälter die Form von Rippen aufweisen, die sich über die gesamte Breite des Bandes erstrecken.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein
elastischer, jedoch steifer ringförmiger Ring (annular ring) 5 durch seine radial innere Kante in dem geschrumpften Teil 6
der axial gestauchten Radfelge eingefangen. Der Ring 3 trägt
eine Reihe von Schmiermittelbehältem 7>
die in das Innere des Reifens 1 gegen die untere Seitenwand gehalten werden, wo sie eingefangen werden und bersten, wenn der Reifen luftlos
wird.
In einer nicht dargestellten zu der in Fig. 2 gezeigten alternativen
Anordnung kann der Ring 5 im Querschnitt U-förmig anstatt
ringförmig sein und in der Felge eingefangen sein. Zwei Sätze von Schmiermittelbehältern können dann vorgesehen werden,
einer auf jedem Schenkel des U, so daß ein Satz von Behältern gegen jede der beiden Seitenwände des Reifens vorgesehen ist.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel werden
Ketten von Schmiermittelbehältern 8 gegen die unteren Seitenwände des Reifens durch Klebestreifen 9 in einer Stellung
gehalten, wo sie eingefangen werden und bersten, wenn der Reifen im luftlosen Zustand läuft.
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Bei dem in Pig. 4 dargestellten Ausführung s"b ei spx el wird
das Schmiermittel in kleinen Behältern 10 von Einkapselungsmaterial
zurückgehalten, wobei eine Lage 11 dieser kleinen Kapseln an geeignete Bereiche der Innenseite der Reifendecke,
beispielsweise dem Kronenbereich oder den unteren Seitenwandbereichen
angeheftet bzw. angeklebt ist. Das Einkapselungsmaterial
kann beispielsweise ein modifiziertes Polyesterharz sein, wie es nachfolgend erläutert wird.
In dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein
elastisches Rückhalteband 12 auf der Felge angeordnet, wobei das Band in Intervallen mit Abstand geeignet geformte
Formlinge 13 einer starren schaumähnlichen Struktur hält,
die eingekapseltes Schmiermittel enthält. Die Formlinge 13
sind von einer Abmessung und Form, daß sie weggebrochen und zerquetscht bzw. zermalmt werden, wenn der Reifen im luftlosen
Zustand läuft.
Die Formlinge 13 können beispielsweise hergestellt werden, indem 100 Gewichtsteile eines geeignet modifizierten Polyesterharzes
mit 300 Teilen eines schmierenden Fluids intim vermischt und ein Peroxidkatalysator zugefügt wird, um das
Polyester schnell zu vernetzen. Das daraus entstehende Material besteht aus feinen kugelförmigen Partikeln von Schmiermittel,
die in einer Polyestermatrix gehalten werden.
Das Rückhalteband 12 mit einer Vielzahl von Formungen 13
an ihrer Stelle ist in Fig. 6 dargestellt.
In einer zu den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen alternativen Ausführungsform kann das Rückhalteband
ein Strangpressband sein, das geeignet geformt ist, um durch den geschrumpften Teil der axial gestauchten Felge eingefangen
zu werden, wobei das stranggepreßte Band beispielsweise in Schlitze in den Formungen der starren schaumähnlichen
Struktur eingreift.
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In einer weiteren alternativen Ausführungsform können die Formlinge 13 durch starre, dünnwandige, vakuumgeformte
Kunststoffgefäße ersetzt werden. Diese Gefäße können eine vorgeformte Bruchlinie bzw. Reißlinie aufweisen und dort
angeordnet sein, wo sie durch den Reifen gebrochen werden, wenn er in einem luftlosen Zustand läuft.
In dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine
Vielzahl von Schmiermittelbehältern 14- an der radial inneren Seite der Felge angeordnet. Die Behälter stehen mit der Aufpumpkammer
des Reifens mittels einer öffnung 15 in der Felge
in Verbindung, in welche ein Hals 16 an dem Behälter 14 in dichtendem Eingriff im Paßsitz sitzt. Der Hals 16 der Kammer
ist durch einen Plunger 17 abgedichtet, dessen radial inneres
Ende einen konischen bzw. sich verjüngenden Flansch 18 aufweist, um mit einer Sitzfläche an dem Behälterhals eine
Dichtung zu bilden. Der Plunger weist ebenfalls einen kleinen
vorspringenden Ring 19 auf, der unmittelbar radial außerhalb des Behälterhalses 16 angeordnet ist. In diesem Fall wird bei
einem Laufen des Reifens in einem luftlosen Zustand der Plunger 17 in den Hals 16 gedrückt und der Ring 19 geht durch den Hals,
wodurch ein Wiederabdichten durch den Plunger verhindert wird.
In einer alternativen Ausführungsform können Behälter um die
Felge wie in Fig. 7 angeordnet sein, sie können jedoch gegen die Reifen-Aufpump-Kammer durch zerbrechbare Membranen abgedichtet
sein. In ähnlicher Weise können die Schmiermittelbehälter unter Druck gesetzt sein.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist ein abgedichteter
Behälter 20 an der Basis der Felge indem Reifen angeordnet
und erforderlichenfalls angeheftet bzw. angeklebt. Der Behälter 20 kann ein vollständiger -Toroid bzw. Torus oder
ein Segment von diesem sein und er besteht vorteilhafterweise aus einem Kunststoffmaterial wie einer flexiblen PVC-Folie.
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In der oberen Fläche des Behälters 20 sind eine Reihe von schwachen Zonen 21 vorgesehen, die bei einer vorbestimmten
Spannung reißen. Ein Ventil 22 ist für das Einspritzen von Luft in die Kammer 20 vorgesehen.
Der Behälter 20 wird im Paßsitz angeordnet und vollständig mit schmierendem Fluid gefüllt und nachdem der Reifen aufgepumpt
worden ist, wird eine vorbestimmte Menge von Luft
in den Behälter 20 eingespritzt bzw. eingedrückt. Die in den Behälter 20 eingespritzte Luftmenge reicht aus, um den Behälter,
wenn der Reifen bis unter einen vorbestimmten Druck, beispielsweise unter 20 % des normalen Aufpumpdruckes Luft verliert,
in einem Ausmaß zu denen, daß er zerreißt. Falls es erwünscht ist, den Reifen für einen bestimmten Zweck luftlos
zu machen, kann ein Zerreißen des Behälters 20 durch öffnen des Ventils 22 verhindert werden.
In dem in Fig. 9 dargestellten A^sführungsbeispiel ist ein
Schmiermittelbehälter 23 auf der radial inneren Seite der Felge vorgesehen, der ein flexibles Rohr 24 aufweist, das
daran angebracht ist und sich in das Innere der Reifen-Aufpump-Kammer erstreckt. Das Rohr 24 wird entlang der Felge in
einer Stellung gehalten, wo es zusammengedrückt wird, wenn der Reifen sich abflacht. Das Rohr 24- enthält eine Anzahl
von zerbrechbaren Querwänden 25 beispielsweise aus Kunststoff
material, die brechen, um ihrerseits das Schmiermittel freizugeben, wenn der Reifen in einem luftlosen bzw. entlüfteten
Zustand läuft. Ein einziger Aufprall reicht jedoch nicht aus, um alle Zwischenwände zu brechen und das Schmiermittel
freizugeben.
In einer zu der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform alternativen
Ausführungsform weist der Behälter Rohre ähnlich dem Rohr 24· auf, die sich in beiden Richtungen entlang der Felge
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erstrecken, und in einer weiteren alternativen Ausführungsform ist der Behälter in einer Vertiefung "bzw. einem Tief-"bett
der Felge angeordnet.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform sind Paare von Zylindern 26 und 27 in der Felge des Rades angeordnet.
Die Zylinder 26 und 27 sind durch ein Durchgangsrohr 28 verbunden
und enthalten flüssiges Schmiermittel; der Zylinder 26 weist einen Plunger 29 und eine Diaphragma-Feder "bzw. Membranfeder
30 auf und der Zylinder 27 weist einen Plunger 31 mit
einer zerreißbaren Membran 32 auf. Wenn der Plunger 29 durch
den Reifen geschlagen wird, wird der Plunger 31 angehoben,
und wenn der Plunger 31 durch den Reifen geschlagen wird,
wird die Membran 32 zerrissen und das Schmiermittel freigegeben.
Wenn der Plunger 31 j nachdem der Plunger 29 geschlagen
bzw. angestoßen worden ist, nicht angestoßen wird, wie in dem Fall eines einsigen Aufpralls, kehren die Plunger in ihre ursprünglichen
Stellungen unter dem Einfluß der Membranfeder 30 zurück. In dieser Stellung kann der Plunger 31 durch den Reifen
nicht angeschlagen werden.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine zweiteilige gegossene Blase 33 auf der radial äußeren Fläche
der Felge angeordnet. In dem inneren Teil 34 der Blase befindet
sich komprimierte Luft und in dem äußeren Teil 35 der Blase
befindet sich ein Schmiermittel. Unter normalen Bedingungen dehnt die komprimierte Luft in dem Teil 34- nicht die Blase
aufgrund des entgegenwirkenden Reifendruckes, wenn Jedoch der
Reifen Luft verliert bzw. luftlos wird, wird die Blase 33 so gedehnt, daß der äußere Teil 35 der mechanischen Einwirkung
des Reifens ausgesetzt wird. Die kombinierten Effekte der Ausdehnung und des Kontaktes mit dem Reifen führen zum Zerreißen
des äußeren Teils 35 der Blase und zur Freigabe des Schmiermittels.
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In einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform
kann sich die zweiteilige Blase in Umfangsrichtung um die
Felge erstrecken, wobei sie in einer ähnlichen Weise wie die dargestellte Blase funktioniert.
Bei dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Sattelstütze 36 innerhalb der Anordnung aus Reifen
und Felge angeordnet und dient dazu, die Wülste 37 des
Reifens gegen die Felgenhörner 38 zu halten!und einen
zerreißbaren Beutel oder ein zerreißbares Rohr mit Schmiermittel 39 in einer Position zuhalten, wo der Reifen, wenn
er, wie es dargestellt ist, abgeflacht ist, die Beutel 39 zerreißt und das Schmiermittel freigibt.
Bei vielen der beschriebenen Ausführungsformen, die einen Schmiermittelbehälter aufweisen, kann ein geeignet gestalteter
Formling aus geschäumtem Harz des insbesondere in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen Typs benutzt werden.
Ein Vorteil der Ausführungsformen der Erfindung, die eine Kap seiungseinrichtung verwenden, die ihren Inhalt nur nach
einer vollen Umdrehung oder eine Anzahl von Umdrehungen des abgeflachten Reifens freigeben können, besteht im Gegensatz
zu der Kapselungseinrichtung, die das Schmiermittel unmittelbar
auf einen einzigen Aufprall freigibt, darin, daß die Freigabe des Inhaltes nicht vorzeitig aufgrund einer
einzigen oder weniger getrennter stärkerer Abbiegungen eines voll aufgepumpten Reifens freigibt.
Das Schmiermittel in der Kapselungseinrichtung bzw. dem
Kapselungsmittel kann in flüssiger Form vorgesehen sein, wie es in den britischen Patentanmeldungen 30033/70 Rinser
Az: D 124G) und 8592/71 beschrieben ist.
*) Deutsche Patentanmeldung der Anmelderin vom gleichen Ta£;
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Jedoch kann das Schmiermittel in einigen Fällen in Festkörperform beispielsweise puderförmigem Graphit oder Talkum vorgesehen
sein.
Die Erfindung ist bei Anordnungen aus einem Reifen und einem Rad anwendbar, bei dem der Reifen von der Felge entfernt werden
kann, beispielsweise wenn die Felge eine geteilte Felge ist, oder alternativ bei solchen Anordnungen, wo der Reifen
nicht entfernbar ist, d.h. die zwei eine permanente Anordnung bilden, beispielsweise wenn die Felge über die Reifenwülste
nach dem Zusammenbau von Reifen und Felge geschmiedet bzw. gebogen ist.
Die Erfindung ist insbesondere in Verbindung mit dem Anmeldungsgegenstand der britischen Patentanmeldung 30028/70 (unser Az: i:
D 1255), 3OO29/7O (unser Az*. D 1249), 3OO3O/7O (unser Az:*D 1253)
und 30031/70 (unser Az:* D 1259) anwendbar.
Bei vielen der beschriebenen Ausführungsformen, die einzelne Behälter oder Kapselungsmittel für das Schmiermittel verwenden,
ist es erforderlich, eine gleichmäßige Gewichtsverteilung um das Rad sicherzustellen, um eine Unwucht zu vermeiden. DJes
erfolgt bevorzugt dadurch, daß zwei oder mehr Behälter an geeigneten Stellen an dem Rad verteilt werden, um ein Gleichgewicht
zu gewährleisten.
*) Deutsche Patentanueldunc der Aniaelderin von Gleichen ·
- Patentansprüche -
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Claims (18)
1.yAnordnung aus einem Reifen und einem Rad, dadurch
~~ gekennz eichnet, daß eine Einschließungseinrichtung bzw. ein Kapselungsmittel für ein schmierendes
Material für die inneren Oberflächen des Reifens vorgesehen ist, daß das schmierende Material aus der Einschließungseinrichtung
bzw. dem Kapselungsmittel in die durch den Reifen und das Rad definierte Aufpumpkammer
bei einem wesentlichen Verlust des Aufpumpdruckes oder
einem Entlüften bzw. Luftverlust des Reifens freigebbar
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Einschließungseinrichtung bzw. das Kapselungsmittel
so vorgesehen ist, daß das Schmiermi-ttel bei einem Druckverlust in dem Reif-en freigegeben wird.
3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Einschließungseinrichtung bzw. das Kapselungsmittel
so vorgesehen ist, daß das Schmiermittel bei einer übermäßigen Temperatur, die der Reifen animmt, freigegeben
wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Einschließungseinrichtung bzw. das Kapselungsmittel
so vorgesehen ist, daß das Schmiermittel bei einem Aufschlag darauf oder einem Abrieb-freigebbar ist.
5· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Einschließungseinrichtung bzw. das Kapselungsmittel
in den oder angrenzend an die Bereiche der inneren Oberfläche d® Reifens angeordnet ist, die in Berührung
treten, wenn der Reifen Luft verliert bzw. luftlos ist.
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6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschließungseinrichtung einen Beutel oder ein Rohr oder einen ähnlichen Behälter aufweist,
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beutel oder das Rohr oder der ähnliche Behälter in einem oder angrenzend an einen unteren Seitenwandbereich
des Reifens unmittelbar radial außerhalb des Felgenhorns oder dem Bereich des Reifeninneren radial innerhalb
der Laufflächenkante angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschließungseinrichtung
ein unter Druck setzbarer Behälter ist, der an dem Rad radial innerhalb oder radial außerhalb der Felge angebracht
ist.
9· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e kennz
ei chnet, daß das Kapselungsmittel ein Einkapselungsharζ oder Einkapselungskunststoff in Form
von kleinen Partikeln ist, die einen kleinen Anteil des Schmiermittels umschließen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapselungsmittel ein
Einkapselungsharz oder Einkapselungskunststoff in der Form eines Schaumes ist, in dem das Schmiermittel eingefangen ist.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet, daß eine Sattelstütze vorgesehen
ist, die zwischen den Felgenhörnern und den Reifenwülsten angeordnet ist und sich in eine radial äußere Stellung
auf dem Felgenbett erstreckt.
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12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η ζ
ei chnet, daß die Einschließungseinrichtung oder ein Arbeitsteil von dieser an der Sattelstütze
oder dem Reifen angeordnet ist, so daß ein Einfangen zwischen der Sattelstütze und der inneren Oberfläche
eines abgebogenen Teils des Reifens und dadurch ein öffnen oder Brechen zur Freigabe des Schmiermittels
möglich ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche' 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschließungseinrichtung einen Behälter mit einem Deckel oder einem
Vorsprung von dem Deckel, der einem-Zerbrechen durch
Aufschlag oder Abrieb zum Freigeben des Behälterinhaltes unterworfen ist, aufweist.
14. Anordnung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel oder der Vorsprung
von dem Deckel aus einem Material besteht, das durch Ermüdung brechbar ist zum Freigeben des Behälterinhaltes
nach einer Anzahl von Abbiegungszyklen des Reifens.
15· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennz ei chnet, daß der Reifen eine Laufflächenbreite aufweist, die größer als die
Breite der Felge zwischen-deren Hörnern ist.
16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen
ein Seitenverhältnis bzw. Querschnittsverhältnis zwischen 30 und 75 % aufweist.
17· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radfelge
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eine Felge ohne eine Vertiefung bzw. ein Tiefbett ist.
18.Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Rückhalteeinrichtungen vorgesehen sind, die zumindest den seitlich
äußeren Wulst an seiner Stelle gegen das Felgenhorn halten.
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Leerseite
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