DE2130074A1 - Erdungsvorrichtung - Google Patents

Erdungsvorrichtung

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DE2130074A1 DE19712130074 DE2130074A DE2130074A1 DE 2130074 A1 DE2130074 A1 DE 2130074A1 DE 19712130074 DE19712130074 DE 19712130074 DE 2130074 A DE2130074 A DE 2130074A DE 2130074 A1 DE2130074 A1 DE 2130074A1
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Description

METALLGESELLSCHAFT Frankfurt/M., den 15. Juni 1971
Aktiengesellschaft Bbl/HGa
6 Frankfurt (Main) . ' ? 1 "3 Π Γ) 7 Λ
prov. Nr. 6625 LB
Erdungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Erdungsvorrichtung für sich berührende polygonale Rohre oder zusammengesetzte polygonale Rohre bildende Wände aus nichtleitendem Material in elektrostatischen Naßabscheidern.
Die Erfindung hat den Zweck, die Erdung der sich berührenden polygonalen Abscheiderohre betriebssicher zu gestalten.
Es ist bekannt, in elektrostatischen Naßabscheidern mit aus nichtleitendem Material bestehende Niederschlagselektroden diese durch einen ständigen Flüssigkeitsfilm aus abgeschiedener Flüssigkeit oder einer Flüssigkeitsberieselung leitfähig zu machen. Um die auftretenden Ladungen abzuführen, schlägt die französische Patentschrift 1 334 663 vor, die Niederschlagselektroden, Platten oder Rohre an ihrem unteren Ende in Flüssigkeitsrinnen einzutauchen, die ihrerseits neben Graphitstäben, flüssigkeitsgetränkten Glasfasern oder Keramikschnüren sowie Metalldrähten die Erdung übernehmen.
Im Falle der Reinigung hochkorrosiver Gase oder dar Abscheidung von Säurenebel scheiden im wesentlichen metallische Erdleitungen aus, es sei denn, daß teure Platindrähte verwendet werden oder für spezielle Zwecke Blei- oder Titanclrähte.
Es ist auch bekannt, das untere Ende von rohrförmigen Elektroden direkt als Rinne auszubilden, beispielsweise nach
2 0 9 B B 1 / ü 5 8 2 ßAÖ
der belgischen Patentschrift 664 978.
Bei elektrostatischen Röhren-Naßabscheider, die aus polygonalen Rohren oder polygonale Rohre bildenden Wänden konstruiert sind, beispielsweise nach der britischen Patentschrift 835 012, ist die Anwendung von Rinnen nach der französischen bzw. belgischen Patentschrift jedoch nichft möglich, weil diese Rinnen bzw. das untere ausgeweitete Ende der Rohre Platz benötigen, der bei polygonalen Abscheiderohren nicht vorhanden ist. Durch die Anordnung von sich berührenden polygonalen Rohren wird eine besonders raumsparende Anordnung von Abscheiderohren erreicht.
Das gleiche gilt auch für die Rohrfiltererdung nach dem US-Patent 3 513 635. Hier sind auf der Außenseite der Rohre auf einer leitfähigen Unterlage Erdungsschleifen angeordnet, die durch Abstandhalter auf einen Sicherheitsabstand gebracht werden.
Bei der Verwendung von nichtleitendem Material, beispielsweise Kunststoff wie Polyvinylchlorid oder glasfaserverstärktem Polyester, muß besonders auf eine gute Befeuchtung der Abscheiderohre geachtet werden. Dies wird meist dadurch erreicht, daß die aggressiven Gase direkt befeuchtet, gekühlt und gesättigt v/erden, damit die abgeschiedenen Flüssigkeiten wie Wasser oder Säurenebel die notwendige Leitfähigkeit auf den nichtleitenden Materialien erzeugen. Schwierigkeiten, die bei der Erdung auftreten, können zwar durch die zuvor beschriebenen Erdungsmittel beseitigt werden, sie sind jedoch nicht, anwendbar auf die Erdung von sich berührenden polygonalen Abscheiderohren, aus nichtleitendem Material.
Zur Überwindung dieser Nachteile hat sich die Erfindung die Aufgitbe gestellt, eine einfache und betriebssichere Erdungs— vcrrichxung für sich berührende polygonale Abscheiderohre aus nichtleitendem Material zu finden. ,_,
, BAD ORIGINAL
2iiÜHH I /Oh B 2
~3~ 21 3 O η 7 Λ
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am unteren Rand der polygonalen Rohre oder polygonale Rohre bildenden Wände über den Umfang des unteren Randes, diesen mindestens teilweise umschließende, über den unteren Rand hinausreichende saugfähige Kunststoffbänder angeordnet sind.
Eine solche Erdung hat den Vorteil, daß die abgeschiedene Flüssigkeit oder Berieselungsflüssigkeit am unteren Ende der Abscheiderohre über diese, den Umfang der Rohre ganz oder teilweise umschließende Bänder ablaufen muß. Ein Teil der ablaufenden Flüssigkeit wird dabei von den saugfähigen Bändern zurückgehalten und verteilt sich gleichmäßig auf die gesamte Länge der Bänder, selbst an Stellen, die nur unvollkommen von Flüssigkeit benetzt werden, beispielsweise in Abscheiderohren, in denen die Flüssigkeit einseitig oder in Rinnen oder Bächen abläuft. Dadurch wird eine gleichmäßige Leitfähigkeit über das gesamte Band erzeugt und eine betriebssichere Abführung der Ladungen sichergestellt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Bänder aus Kunststoff und sind als Gewebebänder ausgebildet.
Da sich Kunststoffe als besonders geeignet erwiesen haben gegenüber korrosiven Gasen, Flüssigkeiten, Säuren und dergleichen, sind Kunststoffbänder als Erdungsmittel besonders geeignet. Der Nachteil der schlechten Benetzbarkeit vieler Kunststoffe wird dadurch überwunden, daß die Bänder aus einem Kuriststoffgewebe bestehen, das eine entsprechend verbesserte Flüssigkeitsaufnahme und Saugfähigkeit gewährleistet. Solche Bänder können auch auf der Oberfläche behande?i_t .sein, um die Aufnahmefähigkeit für Flüssigkeiten zu erhöhen oder durch teilweises oder vollständiges Graphitieren der Bänder kann die Leitfähigkeit der feuchten Bänder noch zusätzlich verbessert werden.
Gomäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die bänder al je Kunststoffvliese ausgebildet.
6AD ORIGINAL
2 U 9 8 8 1 / Π 5 8 2 " l- "
Eine noch bessere Saugfähigkeit als Gewebebänder haben Kunststoffvliese als Erdungsbänder. Durch die watteartige Struktur wird die Saugfähigkeit besonders erhöht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Bänder mit den polygonalen Rohren oder polygonale Rohre bildenden Wänden verklebt oder verschweißt angeordnet sind.
Durch das Verkleben oder Verschweißen wird eine besonders feste und sichere Verbindung zwischen dem nichtleitenden Material der Abscheiderohre und den Bändern zur Erdung hergestellt. Zweckmäßigerweise wählt man für die Bänder die gleichen Kunststoffe aus, aus dem die Abscheiderohre hergestellt sind, beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polyester oder Tetrafluoräthylen und dergleichen.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind die Bänder zwischen den sich berührenden Außenwänden der po^gonalen Rohre angeordnet,
Zweckmäßigerweise werden die Bänder über die Breite oder Länge eines polygonalen Rohrbündels zwischen den sich berührenden polygonalen Rohren angeordnet, so daß sie die ^ polygonalen Rohre auf ihrem unteren Umfang zur Hälfte oder vollständig umschließen.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist bei Verwendung von polygonale Rohre bildenden Wänden mindestens ein Band am unteren Rand einer Wand angeordnet..
Durch die Anordnung von mindestens einem Band am unteren Ende einer Wand werden beim Zusammensetzen der Wände die • polygonalen Rohre immer auf der Innenseite der Rohre mindestens über die Hälfte des Umfanges geerdet. Es ist aber auch möglich durch Anordnung von zwei Bändern auf der Innen- und Außenseite einer Viand eine volle Umschließung des
*2 U 9881/0582
inneren unteren Randes der Abscheiderohre zu erhalten. Dadurch wird ein gleichmäßiger und guter Übergang des ablaufenden Flüssigkeitsfilmes in das Erdungsband bewirkt. Außerdem bewirken die elektrischen Feldkräfte eine bevorzugte Aufnahme der Flüssigkeit in den Bändern durch die Verringerung der Oberflächenspannung der Flüssigkeit aufgrund der Aufladung im elektrostatischen Feld.
Die Verwendung von Bändern als saugfähige Kunststoffgewebebänder oder Vliese erlaubt es auf einfache Weise eine betriebssichere Erdung zu schaffen. Die Bänder haben eine große Festigkeit und sind unempfindlich gegenüber korrosiven Gasen oder Flüssigkeiten, sie können an ihren Enden zusammengefaßt, beispielsweise außerhalb des Filtergehäuses oder in einem Flüssigkeitsbad in eine metallische Erdung überführt werden. Sie bilden auf den unteren Rändern der polygonalen Abscheiderohre einen über den Rand der Abscheiderohre hinausragendes leitfähiges Erdungsband, dessen Leitfähigkeit durch die festgehaltene abgelaufene Flüssigkeit gleichmäßig über- die gesamte Länge des Bandes verteilt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher und beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Erdung von zusammengesetzten polygonalen
Rohren
Fig, 2 die Erdung von polygonale Rohre bildenden
Wände
Fig, 3 a) ~ §) verschiedene Möglichkeiten der Anordnung, der
Bänder zur Erdung.
In Fig. 1 sind die unteren Enden von sich berührenden polygonalen Rohren 1 darger-ellt. Sie sind wabenförmig ausge-ILldeb und dienen als >i.'fcheiderohre für einen
elektrostatischen Entstauber. Sie können beispielsweise aus Polyvinylchlorid oder mit glasfaserverstärktem Polyester verstärktem Polyvinylchlorid oder anderen geeigneten Kunststoffen hergestellt sein. Konzentrisch in den Waben befinden sich die an Hochspannung liegenden Sprühelektroden, die hier nicht gezeichnet sind. Die einzelnen sich berührenden wabenförmigen polygonalen Rohre 1 werden durch Berieselung un,d durch Abscheidung von Flüssigkeiten leitfähig gemacht. Diese leitfähigen Flüssigkeiten fließen in das am unteren Ende zwischen den polygonalen Rohren 1 angeordnete Band 2, welches über die nicht dargestellte Gehäusewand in die äußere Erde 3 übergeht.
Durch die Anordnung von parallelen Reihen flüssigkeitsaufnehmender Bänder 2 werden dabei die polygonalen Rohre 1 von den Bändern 2 teilweise auf ihrer Außenseite umschlossen.
Die polygonale Rohre bildenden Wände 4 werden nach Fig. 2 so geerdet, daß die Bänder 2 aus Kunststoff längs des unteren Randes der Wände 4 festgeklebt oder verschweißt sind und sie das untere innere Ende der polygonalen Rohre bedecken,
Verschiedene Möglichkeiten, die Kunststoffbänder anzuordnen, sind in Fig, 3 a) bis 3 e) dargestellt.
So ist es manchmal zweckmäßig, den unteren Rand der Rohre abzuschrägen naeh Fig, 3s) und 3o) oder bei geradem Rand Kunststoff vlies© £ nach Fig. 3e) und 3d) zu verwenden. Bei der Anordnung in polygonale Rohre bildenden Wände 4 werden bei vollständiger1 Umschließung der polygonalen Rohre Anordnungen nach Fig» Jb) bevorzugt,
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2 L) Ü U M I /DhB 2

Claims (6)

2130Ü74 Patentansprüche
1. Erdungsvorrichtung für sich berührende polygonale Rohre oder zusammengesetzte polygonale Rohre bildende Wände aus nichtleitendem Material in elektrostatischen Naßabscheidern, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand# der polygonalen Rohre (1) oder polygonale Rohre bildenden Wände (4) über den Umfang des unteren Randes, diesen mindestens teilweise umschließende, über den unteren Rand hinausreichende saugfähige Bänder (2) angeordnet sind.
2. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (2) aus Kunststoff bestehen und als Gewebebänder ausgebildet sind.
3. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder als Kunststoffvliese (5) ausgebildet sind.
4. Erdungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (2) mit den polygonalen Rohren (1) oder polygonale Rohre bildenden Wänden (4) verklebt oder verschweißt angeordnet sind.
5. Erdungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, ■ dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (2).zwischen den sich berührenden Außenwänden der polygonalen Rohre (1) angeordnet sind,
6. Erdungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gek ennzeichnet, daß bei Verwendung von polygonale Rohre bildenden Wände (4) mindestens ein Band (2) am unteren R.and einer Wand (4) angeordnet ist.
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Leerseite
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DE19712130074 1971-06-18 1971-06-18 Erdungsvorrichtung Expired DE2130074C3 (de)

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US00260813A US3793802A (en) 1971-06-18 1972-06-08 Grounding system for tubular collectors in electrostatic precipitating apparatus

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DE2130074B2 DE2130074B2 (de) 1976-06-16
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641114A1 (de) * 1976-09-13 1978-03-23 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur herstellung eines kunststoff-elektrofilters in wabenform
DE3329638A1 (de) * 1983-08-17 1985-03-07 Gottfried Bischoff Bau kompl. Gasreinigungs- und Wasserrückkühlanlagen GmbH & Co KG, 4300 Essen Vorrichtung fuer die entstaubung von industriellen gasen
DE3336395A1 (de) * 1983-10-06 1985-04-18 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Erdungsvorrichtung
US4541849A (en) * 1983-01-28 1985-09-17 Metallgesellschaft Aktiengesellschaft Collector electrode assembly for tubular electrostatic precipitator
AT15529U1 (de) * 2016-06-22 2017-11-15 Edlmair Karl Niederschlagsrohrbündel für nasselektrofilter

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Publication number Publication date
US3793802A (en) 1974-02-26
GB1361905A (en) 1974-07-30
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