DE3336395A1 - Erdungsvorrichtung - Google Patents

Erdungsvorrichtung

Info

Publication number
DE3336395A1
DE3336395A1 DE19833336395 DE3336395A DE3336395A1 DE 3336395 A1 DE3336395 A1 DE 3336395A1 DE 19833336395 DE19833336395 DE 19833336395 DE 3336395 A DE3336395 A DE 3336395A DE 3336395 A1 DE3336395 A1 DE 3336395A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
openings
conductor
collecting electrodes
shaped
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833336395
Other languages
English (en)
Other versions
DE3336395C2 (de
Inventor
Hans Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt Rauschenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE19833336395 priority Critical patent/DE3336395A1/de
Publication of DE3336395A1 publication Critical patent/DE3336395A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3336395C2 publication Critical patent/DE3336395C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R3/00Electrically-conductive connections not otherwise provided for
    • H01R3/08Electrically-conductive connections not otherwise provided for for making connection to a liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/40Electrode constructions
    • B03C3/45Collecting-electrodes
    • B03C3/53Liquid, or liquid-film, electrodes

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Erdungsvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erdung von sich vertikaler erstreckenden, rohr- oder kanalförmigen Niederschlagselektroden aus elektrisch nicht leitendem Material in einem elektrostatischen Naßabscheider unter Verwendung eines draht-, band- oder schnurförmigen Leiters aus elektrisch leitendem, korrosionsbeständigen Material.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 15 57 162 bekannt. Dabei soll der äußere untere Teil der Niederschlagselektrode durch einen Anstrich oder Uberzug elektrisch leitend gemacht und von einem Erdleiter in einer Schleife umwunden sein, und es sollen die Erdleiterstränge der Schleife auf den Röhrenenden durch einen Abstandshalter aus nicht leitendem Material in einem Sicherheitsabstand entsprechend der Betriebsspannung des elektrostatischen Abscheiders voneinander getrennt sein.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß solche Vorrichtungen im Betrieb nicht zuverlässig arbeiten. Durch Dehnuny der flexiblen Leiter ändert sich der eingestellte Sicherheitsabstand, so daß zwischen den bereichsweise parallel verlaufenden Leiterteilen Funkenerosion auftritt, die zur Zerstörung der Leiter führt. Infolge der Dehnung der Leiter ist auch der Kontakt zu den durch Anstrich oder Uberzug elektrisch leitend gemachten Teil der Niederschlagselektrode nicht immer gewährleistet, wodurch die Erdung - insbesondere bei ungleichmäßiy ablaufendem Flüssigkeitsfilm - unterbrochen werden kann. Schließlich sind derartige Vorrichtungen auch nicht bei solchen Niederschlagselektrode anwendbar, die aus dicht gepackten Rohren mit quadratischem oder sechseckigem Querschnitt bestehen oder aus profilierten Platten zu einem wabenförmigen Körper zusammengesetzt sind.
  • Für Niederschlagselektroden vom letztgenannten Typ hat man deshalb in der DE-PS 21 30 074 auch schon saugfähige Bänder vorgeschlagen, die am unteren Rand voll polygojialen Rohren oder polygonale Rohre bildenden Wänden angeordnet werden sollen. Bei dieser bekannten Vorrichtung bereitet die dauerhafte Befestigung der saugfähigen Bändererhebliche Schwierigkeiten. Einerseits müssen die Kleb- oder Verbindungsmittel danach ausgewählt werden, daß sie gegen die im Betrieb anfallenden gasförmigen oder flüssigen Stoffe beständig sind, andererseits läßt sich nicht mit Sicherheit angeben, welche Stoffe anfallen werden. Teilweise abgelöste Bänder haben zu Kurzschlüssen und dadurch bedingten Abschaltungen der Naßabscheider geführt.
  • Es besteht somit die Aufgabe, die eingangs beschriebene Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die vorgenannten Nachteile bekannter Erdungseinrichtungen überwunden werden, daß insbesondere eine sichere und dauerhaftere Verbindung des Leiters mit der Niederschlagselektrode geschaffen wird und daß die Anwendung der Vorrichtung nicht auf in bestimmter Weise ausgebildete Niederschlagselektroden beschränkt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wand der Niederschlagselektroden in der Nähe der Enden eine Anzahl von Durchbrechungen aufweist, daß der Leiter durch die Durchbrechungen in der Weise geführt ist, daß er alternierend auf der Außen- und Innenseite der Niederschlagselektroden anliegt und daß die Enden des Leiters miteinander verbunden und geerdet sind.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Führung des elektrischen Leiters durch die Durchbrechungen der Niederschlayselektrodenwand mit alternierender Anlage auf der Innen- und Außenseite der Niederschlagselektrode gewährleistet ohne sonstige Klete- oder Verbindungsmittel eine einwandfreie Befestigung des flexiblen Leiters an der Elektrodenwand, die auch bei einer betriebsbedingten Dehnung des Leiters noch für einen guten Kontakt mit dem ablaufenden Flüssigkeitsfilm sorgt und damit die einwandfreie Erdung sicherstellt.
  • Durch Erhöhung der Anzahl der Durchbrechungen kann die "freihängende" Länge des Leiters zwischen zwei wTragpunkten" beliebig verkürzt werden. Ferner ist es bei einer paarweisen Anordnung der Durchbrechungen vertikal über ein ander möglich, den inneren und äußeren Umfang der Niederschlagselektrodenwand je zur Hälfte abzudecken, ja es ist bei entsprechender Anordnung der Bohrungen sogar eine noch weitergehende Abdeckung möglich.
  • Handelt es sich um Niederschlagselektroden aus dicht gepackten Rohren mit quadratischem oder sechseckigem Querschnitt oder solchen, die aus profilierten Platten zu einem wabenförmigen Körper zusammengesetzt sind, so werden zweckmäßigerweise besondere Stege vorgesehen, die in vertikaler Verlängerung der Niederschlagselektroden angeordnet sind und die erfindungsgemäß Durchbrechungen aufweisen. Bei dicht gepackten Rohren liegt überall die doppelte Wanddicke der Einzelrohre vor, so daß die Verwendung besonderer Stege wirtschaftlich vorteilhaft ist, weil nur die halbe Anzahl an Durchbrechungen ausgebildet werden muß. Bei aus profilierten Platten zu einem wabenförmigen Körper zusammengesetzten Niederschlagslektroden weist immerhin noch ein Drittel des Gesamtumfangs doppelte Wandstärke auf, so daß auch hier noch Fertigungsvorteile zu.
  • verzeichnen sind. Bei der Verwendung besonderer Stege - etwa von der einfachen Wanddicke der Niederschlagselektroden - ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Leiter ohne zusätzliche Maßnahmen innerhalb des durch die doppelte Wandstärke der Niederschlagselektroden gebildeten Profils geführt werden kann. Damit wird der kleinste Abstand zwischen Sprühelektrode und Niederschlagselektrode durch den Leiter nicht verringert, so daß besondere Maßnahmen zur Uberwindung der daraus resultierenden Nachteile für die Betriebsführung des elektrostatischen Abscheiders nicht erforderlich sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt Niederschlagselektrodenrohre mit verschiedenem Querschnitt mit dem erfindungsgemäß geführten Leiter.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die unteren Enden der Niederschlagselektrodenrohre gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt die unteren Enden der Niederschlagselektroden gemäß Fig. 2 mit alternierend auf der Außen- und Innenseite geführten Leitern.
  • Fig. 4 zeigt eine Variante von Fig. 2, bei der die Durchbrechungen zum Ende der Niederschlagselektrode hin offene Schlitze aufweist.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Variante.
  • Fig. 6 zeigt im Ausschnitt die Ausbildung der Wand im Bereich des innengeführten Leiters.
  • Fig. 7 zeigt schematisch Anordnungsformen für dicht gepackte Rohre mit quadratischem oder sechseckigem Querschnitt sowie als Schnitt die dabei mögliche Anordnung besonderer Stege.
  • In Fig. 1 sind drei Niederschlagselektrodenrohre 1 dargestellt, und zwar mit kreisförmigen Querschnitt A, quadratischem Querschnitt B und sechseck-igen Querschnitt C. Die Bezeichnung der Querschnitte mit A bis C wird auch bei allen folgenden Figuren benutzt.
  • Im Bereich der Enden 2 besitzen die Niederschlagselektrodenrohre 1 Durchbrechungen in Form von Bohrungen 3, durch die ein Leiter 4 in der Weise geführt ist, daß er alternierend auf der Außen- und Innenseite anliegt. Die Anzahl der Bohrungen 2 muß ein Vielfaches von zwei betragen, damit bei nur einfacher -Benutzung jeder Bohrung beide Enden 5 des Leiters 4 auf der gleichen Seite erscheinen.
  • In Fig. 2 sind die Enden 2 der Niederschlagselektrodenrohre 1 mit den Bohrungen 3 noch einmal vergrößert dargestellt.
  • In Fig. 3 ist die Darstellung gemäß Fig. 2 durch den alternierend geführten Leiter 4 mit seinen Enden 5 ergänzt.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausgestaltung der Durchbrechungen, die hier aus Bohrungen 3 mit einem zum Ende 2 der Niederschlagselektrodenrohre 1 hin offenen Schlitz 7 bestehen, wodurch das Einziehen des Leiters 4 erleichtert wird.
  • Eine Alternative zu Fig. 4 ist in Fig. 5 dargestellt, wobei die Durchbrechungen 6 T-förmig mit einem offenen Schlitz 7 ausgebildet sind. Die Durchbrechungen 6 sind durch ebenfalls T-förmig ausgebildete, stehengebliebene Wandungsteile voneinander getrennt.
  • Fig. 6 zeigt, wie die Wandung 2 im Bereich des innenseitig geführten Leiters unter Bildung einer Hinterschneidung 9 ausgearbeitet ist, damit der Leiter nicht über die Innenseite der Wand 2 hervorsteht und den Abstand zur Sprühelektrode verkürzt.
  • In Fig. 7 sind schließlich Anordnungsmöglichkeiten für die Bündelung von Niederschlagselektroden mit quadratischem oder sechseckigem Querschnitt skizziert (B, B', C) sowie im Teilschnitt ein besonderer Steg 8 der die Naht zwischen den beiden aneinanderliegenden Wänden 2 überdeckend angeschweißt ist. Der Steg 8 hat etwa die gleiche Dicke wie die Wand 2 und springt daher ausreichend weit zurück, wodurch sonstige Maßnahmen überflüssig werden, um den Leiter ohne Verkürzung des Abstands zur Sprühelektrode alternierend durch den Steg 8 führen zu können.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zur Erdung von sich vertikal erstreckenden, rohr- oder kanalförmigen Niederschlagselektroden aus elektrisch nicht leitendem Material in einem elektrostatischen Naßabscheider unter Verwendung eines draht-, band- oder schnurförmigen Leiters aus elektrisch leitendem, korrosionsbeständigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Niederschlagselektroden (1) in der Nähe der Enden (2) eine Anzahl von Durchbrechungen von (3, 6) aufweist, daß der Leiter (4) durch die Durchbrechungen (3, 6) in der Weise geführt ist, daß er alternierend auf der Außen- und Innenseite der Niederschlagselektroden (1) anliegt und daß die Enden des Reiters (4) miteinander verbunden und geerdet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen in Form von Bohrungen (3) ausgeführt und paarweise gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen als T-förmige Hinterschneidungen (6) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (3, 6) einen zum Ende (2) der Niederschlagselektroden (1) hin offenen Schlitz (7) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (6) durch T-förmige Materialstege (8) voneinander getrennt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Niederschlagselektroden (1) zumindest in den Bereichen, wo der Leiter (4) innenseitig geführt ist, um etwa die Materialdecke des Leiters (4) zurückspringend ausyearbeitet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (4) zusätzlich durch Kleben oder dergleichen mit der Wand (2) der Niederschlagselektrode (1) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Niederschlagselektroden, die aus dicht gepackten Rohren mit quadratischem oder sechseckigem Querschnitt bestehen oder aus profilierten Platten zu einem wabenförmigen Körper zusammengesetzt sind, besondere Stege (9) in vertikaler Verlängerung der Niederschlagselektrodenwände angeordnet sind, die Durchbrechungen (3, 6) gemäß einen der Ansprüche 1 bis 7 aufweisen.
DE19833336395 1983-10-06 1983-10-06 Erdungsvorrichtung Granted DE3336395A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833336395 DE3336395A1 (de) 1983-10-06 1983-10-06 Erdungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833336395 DE3336395A1 (de) 1983-10-06 1983-10-06 Erdungsvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3336395A1 true DE3336395A1 (de) 1985-04-18
DE3336395C2 DE3336395C2 (de) 1991-02-14

Family

ID=6211178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833336395 Granted DE3336395A1 (de) 1983-10-06 1983-10-06 Erdungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3336395A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT15529U1 (de) * 2016-06-22 2017-11-15 Edlmair Karl Niederschlagsrohrbündel für nasselektrofilter

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB712581A (en) * 1951-10-31 1954-07-28 Research Corp Improvements in or relating to electrostatic precipitators
GB1006717A (en) * 1961-09-27 1965-10-06 Metallgesellschaft Ag Apparatus for the electrical purification of chlorine gas or exhaust gases containing chlorine
DE1557162A1 (de) * 1967-10-20 1970-04-02 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur korrosionsbestaendigen Erdung von Niederschlagselektrodenroehren
DE2130074A1 (de) * 1971-06-18 1973-01-04 Metallgesellschaft Ag Erdungsvorrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB712581A (en) * 1951-10-31 1954-07-28 Research Corp Improvements in or relating to electrostatic precipitators
GB1006717A (en) * 1961-09-27 1965-10-06 Metallgesellschaft Ag Apparatus for the electrical purification of chlorine gas or exhaust gases containing chlorine
DE1557162A1 (de) * 1967-10-20 1970-04-02 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zur korrosionsbestaendigen Erdung von Niederschlagselektrodenroehren
DE2130074A1 (de) * 1971-06-18 1973-01-04 Metallgesellschaft Ag Erdungsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT15529U1 (de) * 2016-06-22 2017-11-15 Edlmair Karl Niederschlagsrohrbündel für nasselektrofilter

Also Published As

Publication number Publication date
DE3336395C2 (de) 1991-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1407023B2 (de) Elektrostatische filterzelle
DE19546355A1 (de) Ozongenerator
DE8118960U1 (de) Elektrisches heizelement
DE3331594C2 (de)
WO1992019873A1 (de) Anordnung für eine lösbare verbindung von flexiblen bahnen oder dergleichen an mit nuten versehenen profilen
DE2839071C2 (de)
DE2803013C3 (de) Verklotzungselement aus Kunststoff
DE202005003464U1 (de) Gitterwandgestell
DE2144444C3 (de) Fassadenwand aus mehreren Wandelementen
DE3336395A1 (de) Erdungsvorrichtung
DE19739644A1 (de) Wand für die Kabine einer Lackieranlage
EP0676774B1 (de) Widerstandsgerät
DE723291C (de) Elektrostatischer Wickel- oder Schichtkondensator
DE4117973C2 (de)
DE2034628A1 (de) Sprühelektroden- und Distanzierungssystern
DE2733324C2 (de) Naßelektroabscheider
DE2363284C2 (de) Ionisationsvorrichtung
DE2043705B2 (de) Elektrische Kontaktanordnung zur Verbindung von zwei elektrischen Leitungsschienen
EP0575693B1 (de) Hängeschiene für Hängetaschen oder -mappen
CH574176A5 (de)
DE8109470U1 (de) "Schaltplantasche für einen Schaltschrank"
DE2300026C3 (de) Halterungselement für Verkleidungsplatten
DE102015223741B4 (de) Wickelwelle für einen Kalender, Kalender und Kalenderband
DE2118803B2 (de) Anordnung zum Versteifen und Distanzieren von vertikalen, profilierten, streifenförmigen Niederschlagselektroden
DE750316C (de) Vorrichtungen zum Verbinden aneinanderstossender Siebgewebebahnen von Schwingsieben

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer