DE2034628A1 - Sprühelektroden- und Distanzierungssystern - Google Patents

Sprühelektroden- und Distanzierungssystern

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DE2034628A1
DE2034628A1 DE19702034628 DE2034628A DE2034628A1 DE 2034628 A1 DE2034628 A1 DE 2034628A1 DE 19702034628 DE19702034628 DE 19702034628 DE 2034628 A DE2034628 A DE 2034628A DE 2034628 A1 DE2034628 A1 DE 2034628A1
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Dietrich Dr.-Ing. 6240 Königstein; Eishold Horst-Günter 6000 Frankfurt; Gilles Helmut 6000 Bergen Enkheim; Schmolling Günter Dipl.-Ing.; Steuernagel Walter; 6000 Frankfurt; Nitz Jürgen 6078 Neu-Isenburg Ertl
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/86Electrode-carrying means

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  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

METALLGESELLSCHAFT Frankfurt/Main; 9. Juli 1970
Aktiengesellschaft Bbl/EV
prov. Nr. 6532 LB
Sprühelektroden- und Distanzierungssystem
Die Erfindung betrifft ein Sprühelektroden-und Distanzierungssystem für elektrostatische Staubabscheider mit an einem oberen Tragsystem befe- ä
stigten, gewichtsbelasteten Sprüh elektroden und einem unteren Distanzierungssystem. _ '
Zweck der Erfindung ist es, die Lebensdauer von Sprühelektroden in elektrostatischen Staubabscheidern zu erhöhen.
Am oberen Ende an einem isolierten Tragsystem befestigte und am unteren Ende mit einem Gewicht versehene Sprühelektroden sind bekannt und beispielsweise in dem US-Patent 3 354 617 beschrieben. Dieses Patent zeigt, die grundsätzliche Anordnung von hängenden gewichtsbelasteten Sprühelektroden mit einem oberen an einem Isolator befestigten Tragsy- i
stern für die Sprühelektroden, die an ihren Enden hakenförmig abgekröpft sind. Die Sprühelektroden sind an ihrem oberen Ende in entsprechende Befestigungselemente der Abtragung eingehakt und am unteren Ende mit eingehängten Gewichten zum Spannen der Sprühelektroden belastet. Die Gewichte werden dabei durch einen mit dem oberen Tragsystem verbundenen unteren Rahmen geführt und distanziert.
Nachteile der beschriebenen Anordnung sind die labile hakenartige Aufhängung der Sprühelektroden und der Spanngewichte und die lockere Führung der Sprühelektrode bzw, Spanngewichte im unteren Distanzierungs system. Sie weist eine Reihe von unsicheren Kontaktstellen auf, an de-
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nen bevorzugt Funkenerosion auftritt. Durch Funkenerosion, d.h. eine durch sich ständig wiederholende Funkenüberschläge auftretende langsame Materialabtragung,, werden die Sprühelektroden zerstört und die Spanngewichte fallen in die Bunker der Entstauber und stören dort den Staubaustrag. Die Sprühelektroden müssen des öfteren ausgewechselt werden.
Dies war mit ein Grund, um von hängenden gewichtsbelasteten Sprühelektroden, vorwiegend in Trockenelektrofiltern mit plattenförmigen Niederschlagselektroden, auf Sprührahmen überzugehen. Sprührahmen, beispielsweise nach dem US-Patent 2 362 716, die als Rohrrahmen ausgebildet sind und in denen Sprühelektroden gepsannt sind, sind in der Herstellung und Montage teurer als gewichtsbelastete hängende Sprühelektroden mit Spanngewichten. Die Verbindungsstellen zwischen Rohrrahmen und Sprühelektrode müssen besonders sorgfältig verschweißt, verlötet oder verschraubt oder vernietet werden, um einen sicheren Kontakt zwischen Sprührahmen und Sprühelektrode herzustellen. Lockert sich dabei der Kontakt, beispielsweise durch die sich dauernd wiederholende Klopfung des Rahmens zur Abreinigung des Staubes, dann tritt an diesen Stellen ebenfalls Funkenerosion ein. Es hat sich gezeigt, obwohl benachbarte Sprühelektroden auf gleichem Potential liegen, daß schon geringe Spannungserhöhungen von wenigen Volt an lockeren Kontaktstellen durch einen Ladungsstau, beispielsweise bei einem Funkenüberschlag, in Abhängigkeit vom Abstand des Übergangs Spaltes an der Kontaktstelle sowie von der Energiezufuhr genügen, um funkenerosive Zerstörungen hervorzurufen.
Ein weiterer Nachteil von Sprührahmen ist, daß sie sich für größere Feldhöhen von 12-15 Meter nicht mehr genügend eben und verwindungssteif ausbilden lassen. Durch die Rohre des Sprührahmens mit ihren gegenüber den Sprühelektroden größeren Querschnitten und dadurch gerin-
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geren Sprühwirkung, entstehen Bereich verminderter Abscheidung, die im Gasaustritt zu Staubsträhnen führen. Zerstörte Sprühelektroden in Sprührahmen können nur herausgeschnitten und nicht aus gewechselt werden, ohne daß hierzu der gesamte Sprührahmen ausgetauscht wird. Dazu ist es aber nötig, die Filterdecke zu öffnen.
Diese Nachteile werden von einem Sprühelektroden- und Distanzierungssystem mit hängenden gewichtsbelasteten Sprühelektroden nach der Erfindung vermieden. Die Sprühelektroden können leicht ausgewechselt g werden, sie lassen sich leicht gerade und straff über beliebige Höhen ausrichten und auch die Elektroerosion oder eine Zerstörung der Sprühelektroden kann nach der Erfindung verhindert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sprühelektroden- und Distanzierungssystem für hängende gewichtsbelastete Sprühelektroden zu schaffen, das die obenerwähnten Nachteile vermeidet, wobei das Distanzierungssystem die Gewichtsbelastung der Sprühdrähte erhöht, ein Herunterfallen der Spanngewichte verhindert wird und die Zahl der Kontaktstellen innerhalb des Sprühsystems minimal ist.
Diese Aufgabe wird erfindungs gemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Sprühelektroden mit dem oberen Tragsystem formschlüssig verbunden sind, am unteren Ende der Sprühelektroden Spanngewichte aus nichtleitendem Material befestigt sind und innerhalb der Spanngewichte horizontale Öffnungen zur Aufnahme eines Distanzierungssystems angeordnet sind.
Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß durch die formschlüssige Verbindung zwischen oberem Tragsystem und der Sprühelektrode an der Kontaktstelle praktisch kein Übergangswiderstand exisitert. Durch die Anordnung des Distanzierungssystems in den horizontalen Öffnungen der
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aus nichtleitendem Material hergestellten Spanngewichte bleibt die obere Verbindungsstelle die einzige Kontaktstelle. Ausgleichströme zwischen benachbarten Sprühelektroden über das untere Distanzierungssystem wie es nach dem US-Patent 3 354 617 möglich ist, können nicht fließen, weil das Distanzierungssystem von den Sprühelektroden elektrisch getrennt ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist das Distanzierungssystem mindestens 3 cm unterhalb des unteren Endes der Sprühelektroden angeordnet.
Es hat sich gezeigt, daß, obwohl benachbarte Sprühelektroden auf gleichem Potential liegen, schon geringe Spannungserhöhungen von wenigen Volt an den Kontaktstellen durch einen Ladungsstau bei einem Funkenüberschlag funkenerosrve Zerstörungen an der Kontaktstelle hervorrufen. Diese Erscheinungen konnten vermieden werden, indem man erfindungsgemäß den Abstand zwischen den benachbarten nicht fest untereinander verbundenen Konstruktionselementen, wie das Distanzierungssystem und das untere Ende der Sprühelektrode, mit Hilfe des Spanngewichtes mindestens 3 cm wählt und damit das Sprühelektrodensystem elektrisch vom Distanzierungssystem trennt, obwohl beide Systeme über das Spanngewicht mechanisch miteinander verbunden bleiben.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind die Spanngewichte aus wasserfestem Betonstein hergestellt. Betonstein ist dabei ein Sammelbegriff für sämtliche Erzeugnisse aus Zementbeton, die als Betonwaren oder Betonfertigteile bekannt sind. Hierbei können Stoffe zugemischt werden, durch die die Oberflächen der Betonsteine wasserfest gemacht werden und ein Leitfähigwerden der Oberfläche durch Kondensat verhindert wird.
Betonsteine sind leicht und billig herzustellen, sie können die üblichen Stahlgewichte ersetzen. Es wurde gefunden, daß sie, obwohl sie spezi-
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fisch leichter als Stablgewichte sind, doch in ihrer Form nicht wesentlich vergrößert werden müssen, um auch 10 bis 12 Meter lange Sprühelektroden glatt und sicher zu spannen. Außerdem wird das Spanngewicht noch anteilig um das Gewicht des in die horizontalen Öffnungen der Spanngewichte eingelegten Distanzierungssystemes erhöht. Man hat festgestellt, daß die Kosten für ein Stahlgewicht fünfmal größer sind wie ein entsprechendes Betongewicht. Da die Zahl der Betongewichte innerhalb eines modernen Filters in die Tausende geht, stellt dies eine spürbare Verbilligung dar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im oberen Teil des Spanngewichtes ein in senkrechter Richtung bis zur horizontalen Öffnung durchgehender, sieh im unteren Teil konisch erweiternder rechteckiger Schlitz zur Aufnahme des ösenförmig umgebogenen Endes einer bandförmigen Sprühelektrode angeordnet.
In diesen Schlitz mit der konischen Erweiterung setzt sich das untere ösenförmig umgebogene Ende der Sprühelektrode so ein, daß das Spanngewicht von der Sprühelektrode auf diese Weise getragen wird und die Sprühelektrode gleichmäßig gespannt und gerade gerichtet wird.
Erfindungsgemäß sind im unteren Teil der Spanngewichte mit der horizontalen Öffnung verbundene durchgehende Bohrungen angeordnet, die mindestens so groß sind, daß die ösenförmig ausgebildeten unteren Enden der Sprühelektroden hindurchgehen.
Die Sprühelektrodenbänder werden zunächst durch den oberen rechteckigen Schlitz und dann in die untere Bohrung gezogen, dann ösenförmig umgebogen und danach wird das Spanngewicht abgelassen und das untere Ende der Sprühelektrode setzt sich in die konische Erweiterung des obe-
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ren Schlitzes fest. Weiterhin dient diese Bohrung z.B. zur Aufnahme von Distanzierungsstiften des Distanzierungssystemes.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die horizontalen Öffnungen der Spanngewichte im senkrechten Querschnitt als längliche Schlitze O-förmig ausgebildet.
Durch diese O-förmigen Schlitze wird das Distanzierungssystem geschoben, so daß eine besondere Abtragung des Distanzierungssystemes entfallen kann. Das Gewicht des Abtragesystemes wird dabei von den Sprühdrähten mit aufgenommen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die horizontalen Öffnungen des Spanngewichtes C-förmig ausgebildet.
Die Spanngewichte haben den Vorteil einer seitlichen Öffnung, durch die das Distanzierungs system eingesetzt werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist an der der seitlichen Öffnung gegenüberliegenden Seite der C-förmigen, Öffnungen ein senkrecht verlaufender Schlitz ausgebildet.
Ein solcher Schlitz ist besonders vorteilhaft dann, wenn das Distanzierungssystem mit seitlichen Distanzierungsstiften ausgebildet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung greifen an dem Distanzierungs system angeordnete Distanzierungs stifte oder Distanzierungssprossen in die Bohrung, Schlitze oder horizontale Öffnung ein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das Distanzierungs system aus leiterförmigen Elementen, wobei jeweils zwei in
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den horizontalen C-fÖrmigen Öffnungen der Spanngewichte angeordnete leiterförmige Elemente durch Quer spross en miteinander verbunden sind.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß durch das Einlegen der Holme des leiterförmigen Distanzierungssystem.es in die C-förmigen horizontalen Öffnungen jeweils zwei Reihen von Sprühelektroden gleichzeitig distanziert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Distanzierungs streif en, die jeweils zwei Spanngewichte miteinander ver- * binden, an einem Leiter holm befestigt und die Distanzierungs streifen an allen Stellen, außer in den länglichen O-förmigen Schlitzen, breiter als die horizontalen Öffnungen ausgebildet.
Der Vorteil dieser Anordnung ist vor allem darin zu sehen, daß auch bei geschlossenen O-förmigen horizontalen Öffnungen ein entsprechendes leiterförmige s Distanzierungs system Verwendung finden kann, dessen Längsholm sich zwar außerhalb der Spanngewichte befindet, der jedoch mit den Distanzierungsstreifen als Seitenholm so verbunden ist, daß diese trotz ihres breiteren Querschnittes verkantet in die Öffnungen geschoben werden und dann in waagerechte Lage gebracht die Spanngewich- g te festhalten und distanzieren.
Nach einer weiteren erfindungs gemäß en Ausbildung sind benachbarte leiterförmige Distanzierungselemente durch in der Länge veränderliche Querste ge verbunden.
Um Ungenauigkeiten in der Distanzierung auszugleichen, werden mehrere parallel nebeneinanderliegende leiterförmige Distanzierungselemente so miteinander verbunden, daß durch die veränderlichen Querste ge ein
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Distanzierungsaus gleich erfolgt und gleichzeitig mehrere leiterförmige Distanzierungselemente starr miteinander verbunden sind. .
Erfindungs gemäß ist die Sprühelektrode als gezahntes Band ausgebildet.
Hier ist besonders vorteilhaft, daß als Sprühelektroden an sich bekannte gezahnte Bänder verwendet werden, die mit ihrer Schmalseite und Zäh- . nen senkrecht auf die Niederschlagselektrode gerichtet sind, d.h. in Richtung auf die Niederschlagselektrode besonders biegesteif sind,,,,
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die form- . schlüssige Verbindung der Sprühelektrode mit dem oberen Tragsystem aus zwei Flachkeilen, die quer zu ihrer Längserstreckung mit einer Wölbung und einer dazu passenden Nut ausgebildet sind.
Hier wird die formschlüssige Verbindung der einzigen Kontaktstelle der Sprühelektrode, die ja wesentlich für das Unterbinden von Funkenerosion ist, durch die zwischen Nut und Wölbung der Flachkeile angeordnete Sprühelektrode in einfacher Weise erreicht.
Gemäß einer erfindungs gemäßen Ausbildung ist zur formschlüssigen Verbindung einer bandförmigen gezahnten Sprühelektrode mit dem oberen Tragsystem ein verdrehungssicherer Schraubenbolzen mit Vierkantansatz in einer das Sprühband umschließenden breitflä.chigen Blechklemme so angeordnet, daß eine Spitze der bandförmigen gezahnten Sprühelektrode direkt oberhalb des Schraubenbolzens als Sicherung gegen ein Durchrutschen des_ Bandes dient.
Der Vorteil solcher Anordnungen liegt darin, daß beispielsweise das gezahnte Sprühband auf einer Trommel aufgerollt an die Baustelle transportiert wird* dort abgehaspelt und in entsprechende Stücke geschnitten
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wird. In einfacher Weise wird dann das Sprühband von der Blechklemme umschlossen und zwar so weit, daß eine vorstehende Spitze des Sprühbandes auf dem Schraubenbolzen aufliegt und so ein Durchgleiten des Bandes verhindert.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 den unteren Teil eines Sprühelektroden-und Distanzierungssystemes mit Spanngewichten, die C-förmige horizontale Öffnungen aufweisen;
Fig. 2 das zu Fig. 1 zugehörige Spanngewicht von der Seite;
Fig. 3 das den Spanngewichten angepaßte leiterförmige Distanzier ungssystem;
Fig. 4 den unteren Teil eines Sprühelektroden- und Distanzierungssystemes mit Spanngewichten, die O-förmige horizontale Öffnungen aufweisen;
Fig. 5 das Fig. 4 zugehörige Spanngewicht von der Seite; ^
Fig. 6 das den Spanngewichten nach Fig. 5 angepaßte leiterförmige Diatanzierungs system;
Fig. 7 in perspektivischer Ansicht das Sprühelektroden- und Distanzierungs system nach Fig. 1;
Fig. 8 in perspektivischer Ansicht das Sprühelektroden- und Distanzierungssystem nach Fig. 4;
Fig. 9 die keilförmige formschlüssige Verbindung der bandförmig gezahnten Sprühelektroden mit dem oberen Tragsystem;
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Fig. 10 einen Seitenriß von Fig. 9;
Fig. 11 einen Grundriß von Fig. 9;
Fig. 12 die formschlüssige Befestigung der gezahnten bandförmigen Sprühelektrode mit einer verdrehungssicheren Schraube am oberen Tragsystem;
Fig. 13 einen Seitenriß von Fig. 12;
Fig. 14 einen Grundriß von Fig. 12.
Das in Fig. 1, 2 und 3 gezeigte erfindungsgemäße System besteht aus Niederschlagselektroden 1, die an ihrem unteren Ende an einem Balken 2 befestigt sind. Zwischen den Niederschlagselektroden 1 befinden sich als gezahnte Bänder ausgebildete Sprühelektroden 3. Die Sprühelektroden 3 sind mit ihren Schmalseiten und Zähnen senkrecht auf die Niederschlagselektroden 1 gerichtet und unterhalb und oberhalb der Niederschlagselektroden jeweils um 90 verdreht. Die Sprühelektrode ist an ihrem unteren Ende ösenförmig 4 ausgebildet und hält Spanngewichte 5 in einer konischen Erweiterung 6 des rechteckigen Schlitzes 7 fest. In den C-förmigen horizontalen Öffnungen 8 ist ein aus leiterförmigen Elementen bestehendes Distanzierungssystem mit Distanzierungsholmen 9, Distanzierungsstiften 10 und Distanzierungssprossen 11 eingelegt . Das Spanngewicht 5 weist dabei auf der der C-förmigen horizontalen Öffnung 8 gegenüberliegenden Seite einen senkrechten Schlitz 12 für den Distanzierungsstift 10 auf. Im unteren Teil der Spanngewichte 5 befinden sich Bohrungen 13. Bei der Herstellung des ösenförmigen Abschlusses 4 der Sprühelektrode 3 wird das Sprühband durch den oberen Schlitz 7 und die untere Bohrung 13 geführt, dann ösenförmig 4 umgebogen und danach in das Spanngewicht 5 zurückgezogen. Dabei setzt sich die Sprühelektrode in der konischen Erweiterung 6 des Schlitzes 7 fest. Das Distanzierungssystem kann auf einfache Weise in die C-förmigen horizontalen Öffnungen 8 eingelegt werden. Durch die Distanzierungsstifte 10 werden die
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Spanngewichte 5 nebeneinander festgelegt. Die Sprühelektrode 3 kann sich in senkrechter Richtung ausdehnen, ohne daß dadurch -die Distanzierimg verändert wird. Bei einem Bruch, der Sprühelektrode 3 kann, das Spanngewicht 5 nicht in die Bunker unterhalb des Filters fallen, sondern es wird von dem Distanzierungsholm 9 aufgefangen. Es hängt dann mit seiner oberen C-förmigen Öffnung 8 auf dem Distanzierungsholm 9.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen einen grundsätzlich ähnlichen Aufbau wie das »
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erfindungs gemäße System nach Fig. 1, 2 und 3. Sie unterscheiden sich nur in einigen Details. Das Spanngewicht 5 ist mit horizontalen O-förmigen Öffnungen 14 mit einem oberen Schlitz 7 mit konischer Erweiterung 6 und einer unteren Bohrung 13 ausgebildet. Das Distanzierungssystem besteht in diesem Falle aus dem Distanzierungsholm S mit den Distanzierungssprossen 11, mit am Distanzierungsholm 9 befestigten Distanzierungsstreifen 15, deren Breite größer als die horizontale Öffnung 14 ist und nur im Bereich der horizontalen Öffnungen 14 des Spanngewichtes 5 eine Einschnürung aufweist, mit der sie in diese Öffnung eingelegt wird. Dadurch warden die einzelnen Spanngewichte 5 miteinander distanziert. Mit einem solchen Distanzierungssystem aus Di- " '
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stanzierungsholmen 9 und Distanzierungssprossen 11 lassen sich mit Hilfe der Distanzierungsstreifen 15 praktisch die Sprühelektroden 3 von vier Gas gas s en mit einem leiterförmigen Distanzierungssystem untereinander auf vorgegebene Abstände einstellen.
Fig. 7 zeigt die perspektivische Ansicht des Sprühelektroden-und Distanzierungs sy sterne nach Fig. 1, 2 und 3. Die Figur zeigt vier Gasgassen, in denen die Sprühelektroden 3 gemeinsam durch zwei leiterförmige Distanzierungssysteme und in der Länge veränderliche Querste ge zum Ausgleichen von Ungenauigkeiten distanziert werden. Durch dieses starre System werden die Sprühelektroden 3 eines ganzen elektrischen Feldes festgelegt.
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Fig. 8 zeigt die perspektivische Ansicht des Sprühelektroden- und Pistanzierungssystemes nach Fig. 4, 5 und 6.
Hier sind die Spanngewichte 5 mit O-förmigen horizontalen Öffnungen ausgebildet, in die von einem Distanzierungsholm 9 getragene Distanzierungsstreifen 15 eingreifen. Das Distanzierungssystem ist ein starres Gebilde von Distanzierungsholmen 9, Quersprossen 11 und Querstegen 16, mit dem über die Distanzierungsstreifen 15 die Lage der einzelnen Sp ruh elektroden festgelegt ist.
Die Figuren 9, 10 und 11 zeigen im Aufriß, Seitenriß und Grundriß die obere formschlüssige Verbindung von Sprühelektrode 3 mit dem Tragbalken 17. Die Sprühelektrode 3 wird durch zwei Flachkeile 18 mit Wölbungen 18a und dazu passender Nut 18b in einem Schlitz oder Langloch 19 des Tragbalkens 17 verkeilt. Verschieben der Sprühelektroden beim Festkeilen in den Tragbalken 17 ist nicht möglich, weil durch die Querrillen der Keile eine Verformung der Sprühelektrode 3 entsteht und damit eine formschlüssige Verbindung und ein guter Kontakt hergestellt wird. " . '■
Eine andere Art der Befestigung zeigen die Figuren 12, 13 und 14. Hier wird die gezahnte bandförmige Sprühelektrode 3 in eine dünne breitflächige Klemme 20 eingelegt und mit einem durch einen Vierkantansatz verdrehungssicheren Schraubenbolzen 22 mit dem Tragprofil 23 entweder verschraubt, vernietet oder verschraubt und verschweißt. Eine Spitze 24 der Sprühelektrode 3 liegt auf dem Schraubenbolzen 22 auf, um ein Durchrutschen der Sprühelektrode 3 bei zu geringem Anpreßdruck zu verhindern.
Dieses Sprühelektroden- und Distanzierungssystem ist durch die formschlüssige Befestigung der Sprühelektroden am oberen Tragsystem und
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der elektrischen Trennung von Sprühelektrode und Distanzierungs system gegen Funkenerosion geschützt. Das wesentliche Verbindungsstück zwischen den Sprühelektroden und Distanzierungs system, das Spanngewicht, ist so ausgebildet, daß es dem starren unteren Distanzierungs system als Auflage dient. Die Spanngewichte halten die Sprühelektroden straff und gerade. Bewegungen der Sprühelektroden werden von dem starren Distanzierungs system gedämpft. Die Spanngewichte sind wesentlich billiger aus Betonstein als aus Stahl herzustellen; sie sind durch ihre Form gegen ein Herunterfallen gesichert.
PATENTANSPRÜCHE -14-
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Claims (15)

  1. 203A628
    PATENTANSPRÜCHE
    Sprühelektroden- und Distanzierungssystem für elektrostatische Staubabscheider mit an einem oberen Tragsystem befestigten gewichtsbelasteten Sprühelektroden und einem unteren Distanzierungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sprühelektroden (3) mit dem oberen Tragsystem formschlüssig verbunden sind, am unteren Ende der Sprühelektroden (3) Spanngewichte (5) aus nichtleitendem Material befestigt sind und innerhalb der Spanngewichte (5) horizontale Öffnungen (8) und (14) zur Aufnahme eines Distanzierungssystemes angeordnet sind.
  2. 2. Sprühelektroden- und Distanzierungssystem nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzierungssystem mindestens 3 cm unterhalb des unteren Endes der Sprühelektroden (3.) angeordnet ist.
  3. 3. Sprühelektroden- und Distanzierungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngewichte (5) aus wasserfesten Betonsteinen hergestellt sind.
  4. 4. Sprühelektroden- und Distanzierungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Spanngewichtes (5) ein in senkrechter Richtung bis zur horizontalen Öffnung (8, 14) durchgehender, sich im unteren Teil konisch erweitender. (6) rechteckiger Schlitz (7) zur Aufnahme des ösenförmigen (4) umgebogenen Endes einer bandförmigen Sprühelektrode (3) angeordnet ist.
  5. 5. Sprüh elektroden- und Distanzierungssystem nach den Ansprüchen
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Spanngewichte (5) mit der horizontalen Öffnung (8, 14) verbundene durchgehende Bohrungen (13) angeordnet sind, die mindestens so groß sind, daß die ösenförmig (4) ausgebildeten unteren Enden der Sprühelektroden (3) hindurchgehen.
  6. 6. Sprüh elektroden- und Distanzierungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Öffnungen (8, 14) der Spanngewichte (5) im senkrechten Querschnitt als längliche Schlitze O-förmig (14) ausgebildet sind.
  7. 7. Sprühelektroden- und Distanzierungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Öffnungen (8, 14) der Spanngewichte (5) C-förmig (8) ausgebildet sind.
  8. 8. Sprühelektroden- und Distanzierungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngewichte (5) an der der seitlichen Öffnung gegenüberliegenden Seite der G-förmigen Öffnungen (8) ein senkrecht verlaufender Schlitz (12) ausgebildet ist.
  9. 9. Sprühelektroden- und Distanzierungssystem nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Distanzierungssystem Distanzierungs stifte (10) und Distanzierungssprossen (12) angeordnet sind, die in die Bohrungen (13), Schlitze (12) oder horizontale Öffnungen (8, 14) eingreifen.
  10. 10. Sprühelektroden- und Distanzierungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzierungssystem aus leiterförmigen Elementen besteht, wobei jeweils zwei in den horizontalen C-förmigen Öffnungen (8, 14) der Spanngewichte (5)
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    angeordnete leiterförmige Elemente durch Distanzierungssprossen (12) miteinander verbunden sind.
  11. 11. Sprüh elektroden- und Distanzierungs system nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzierungsstreifen (15), die jeweils · zwei Spanngewichte (5) miteinander verbinden, an einem Distanzierungsholm (9) befestigt sind und die Distanzierungsstreifen (15) an allen Stellen, außer in den länglichen O-fÖrmigen horizontalen Öffnungen (14), breiter als die horizontalen Öffnungen (14) ausgebildet sind.
  12. 12. Sprühelektroden- und Distanzierungs system nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte leiterförmige Elemente durch in ihrer Länge veränderliche Querstege miteinan*- der verbunden sind.
  13. 13. Sprühelektroden- und Distanzierungs system nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühelektrode (3) als gezahntes Band ausgebildet ist.
  14. 14. Sprühelektroden- und Distanzierungs system nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung der Sprühelektrode (3) mit dem oberen Tragsystem aus zwei Flachkeilen (18) besteht, die quer zu ihrer Längserstreckung mit einer Wölbung (18a) und dazu passender Nut (18b) ausgebildet ist.
  15. 15. Sprühelektroden- und Distanzierungs system nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Verbindung der mit bandförmigen gezahnten Sprühelektroden (.3) mit dem oberen Tragsystem ein verdrehungssicherer Schraubenbolzen (22) in einer das Sprühband umschließenden breitflächigen Blechklem-
    -17-109886/1528
    me (20) so angeordnet ist, daß eine Spitze (24) der bandförmigen Sprühelektrode (3) direkt oberhalb des Schraubenbolzens (22) als Sicherung gegen ein Durchrutschendes Bandes angeordnet ist.
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