DE2034628A1 - Sprühelektroden- und Distanzierungssystern - Google Patents
Sprühelektroden- und DistanzierungssysternInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/86—Electrode-carrying means
Landscapes
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Description
METALLGESELLSCHAFT Frankfurt/Main; 9. Juli 1970
Aktiengesellschaft Bbl/EV
prov. Nr. 6532 LB
Sprühelektroden- und Distanzierungssystem
Die Erfindung betrifft ein Sprühelektroden-und Distanzierungssystem für
elektrostatische Staubabscheider mit an einem oberen Tragsystem befe- ä
stigten, gewichtsbelasteten Sprüh elektroden und einem unteren Distanzierungssystem.
_ '
Zweck der Erfindung ist es, die Lebensdauer von Sprühelektroden in elektrostatischen
Staubabscheidern zu erhöhen.
Am oberen Ende an einem isolierten Tragsystem befestigte und am unteren
Ende mit einem Gewicht versehene Sprühelektroden sind bekannt und beispielsweise in dem US-Patent 3 354 617 beschrieben. Dieses Patent
zeigt, die grundsätzliche Anordnung von hängenden gewichtsbelasteten
Sprühelektroden mit einem oberen an einem Isolator befestigten Tragsy- i
stern für die Sprühelektroden, die an ihren Enden hakenförmig abgekröpft
sind. Die Sprühelektroden sind an ihrem oberen Ende in entsprechende
Befestigungselemente der Abtragung eingehakt und am unteren Ende mit
eingehängten Gewichten zum Spannen der Sprühelektroden belastet. Die
Gewichte werden dabei durch einen mit dem oberen Tragsystem verbundenen unteren Rahmen geführt und distanziert.
Nachteile der beschriebenen Anordnung sind die labile hakenartige Aufhängung der Sprühelektroden und der Spanngewichte und die lockere Führung
der Sprühelektrode bzw, Spanngewichte im unteren Distanzierungs system.
Sie weist eine Reihe von unsicheren Kontaktstellen auf, an de-
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nen bevorzugt Funkenerosion auftritt. Durch Funkenerosion, d.h. eine
durch sich ständig wiederholende Funkenüberschläge auftretende langsame Materialabtragung,, werden die Sprühelektroden zerstört und die
Spanngewichte fallen in die Bunker der Entstauber und stören dort den Staubaustrag. Die Sprühelektroden müssen des öfteren ausgewechselt
werden.
Dies war mit ein Grund, um von hängenden gewichtsbelasteten Sprühelektroden,
vorwiegend in Trockenelektrofiltern mit plattenförmigen Niederschlagselektroden,
auf Sprührahmen überzugehen. Sprührahmen, beispielsweise nach dem US-Patent 2 362 716, die als Rohrrahmen ausgebildet
sind und in denen Sprühelektroden gepsannt sind, sind in der Herstellung und Montage teurer als gewichtsbelastete hängende Sprühelektroden
mit Spanngewichten. Die Verbindungsstellen zwischen Rohrrahmen und Sprühelektrode müssen besonders sorgfältig verschweißt, verlötet
oder verschraubt oder vernietet werden, um einen sicheren Kontakt
zwischen Sprührahmen und Sprühelektrode herzustellen. Lockert sich
dabei der Kontakt, beispielsweise durch die sich dauernd wiederholende Klopfung des Rahmens zur Abreinigung des Staubes, dann tritt an diesen
Stellen ebenfalls Funkenerosion ein. Es hat sich gezeigt, obwohl benachbarte Sprühelektroden auf gleichem Potential liegen, daß schon geringe
Spannungserhöhungen von wenigen Volt an lockeren Kontaktstellen durch
einen Ladungsstau, beispielsweise bei einem Funkenüberschlag, in Abhängigkeit vom Abstand des Übergangs Spaltes an der Kontaktstelle sowie
von der Energiezufuhr genügen, um funkenerosive Zerstörungen hervorzurufen.
Ein weiterer Nachteil von Sprührahmen ist, daß sie sich für größere
Feldhöhen von 12-15 Meter nicht mehr genügend eben und verwindungssteif ausbilden lassen. Durch die Rohre des Sprührahmens mit ihren gegenüber
den Sprühelektroden größeren Querschnitten und dadurch gerin-
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geren Sprühwirkung, entstehen Bereich verminderter Abscheidung, die
im Gasaustritt zu Staubsträhnen führen. Zerstörte Sprühelektroden in Sprührahmen können nur herausgeschnitten und nicht aus gewechselt werden, ohne daß hierzu der gesamte Sprührahmen ausgetauscht wird. Dazu ist es aber nötig, die Filterdecke zu öffnen.
Diese Nachteile werden von einem Sprühelektroden- und Distanzierungssystem
mit hängenden gewichtsbelasteten Sprühelektroden nach der Erfindung vermieden. Die Sprühelektroden können leicht ausgewechselt g
werden, sie lassen sich leicht gerade und straff über beliebige Höhen ausrichten und auch die Elektroerosion oder eine Zerstörung der Sprühelektroden kann nach der Erfindung verhindert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sprühelektroden- und Distanzierungssystem
für hängende gewichtsbelastete Sprühelektroden zu schaffen, das die obenerwähnten Nachteile vermeidet, wobei das Distanzierungssystem
die Gewichtsbelastung der Sprühdrähte erhöht, ein Herunterfallen der Spanngewichte verhindert wird und die Zahl der Kontaktstellen innerhalb
des Sprühsystems minimal ist.
Diese Aufgabe wird erfindungs gemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen
Sprühelektroden mit dem oberen Tragsystem formschlüssig verbunden sind, am unteren Ende der Sprühelektroden Spanngewichte aus nichtleitendem Material befestigt sind und innerhalb der Spanngewichte horizontale
Öffnungen zur Aufnahme eines Distanzierungssystems angeordnet sind.
Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß durch die formschlüssige Verbindung
zwischen oberem Tragsystem und der Sprühelektrode an der Kontaktstelle praktisch kein Übergangswiderstand exisitert. Durch die Anordnung
des Distanzierungssystems in den horizontalen Öffnungen der
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aus nichtleitendem Material hergestellten Spanngewichte bleibt die obere
Verbindungsstelle die einzige Kontaktstelle. Ausgleichströme zwischen
benachbarten Sprühelektroden über das untere Distanzierungssystem wie es nach dem US-Patent 3 354 617 möglich ist, können nicht fließen, weil
das Distanzierungssystem von den Sprühelektroden elektrisch getrennt ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist das Distanzierungssystem
mindestens 3 cm unterhalb des unteren Endes der Sprühelektroden angeordnet.
Es hat sich gezeigt, daß, obwohl benachbarte Sprühelektroden auf gleichem
Potential liegen, schon geringe Spannungserhöhungen von wenigen Volt an den Kontaktstellen durch einen Ladungsstau bei einem Funkenüberschlag
funkenerosrve Zerstörungen an der Kontaktstelle hervorrufen.
Diese Erscheinungen konnten vermieden werden, indem man erfindungsgemäß den Abstand zwischen den benachbarten nicht fest untereinander
verbundenen Konstruktionselementen, wie das Distanzierungssystem und das untere Ende der Sprühelektrode, mit Hilfe des Spanngewichtes mindestens
3 cm wählt und damit das Sprühelektrodensystem elektrisch vom Distanzierungssystem trennt, obwohl beide Systeme über das Spanngewicht
mechanisch miteinander verbunden bleiben.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind die Spanngewichte
aus wasserfestem Betonstein hergestellt. Betonstein ist dabei ein Sammelbegriff für sämtliche Erzeugnisse aus Zementbeton, die als
Betonwaren oder Betonfertigteile bekannt sind. Hierbei können Stoffe zugemischt werden, durch die die Oberflächen der Betonsteine wasserfest
gemacht werden und ein Leitfähigwerden der Oberfläche durch Kondensat
verhindert wird.
Betonsteine sind leicht und billig herzustellen, sie können die üblichen
Stahlgewichte ersetzen. Es wurde gefunden, daß sie, obwohl sie spezi-
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fisch leichter als Stablgewichte sind, doch in ihrer Form nicht wesentlich
vergrößert werden müssen, um auch 10 bis 12 Meter lange Sprühelektroden glatt und sicher zu spannen. Außerdem wird das Spanngewicht
noch anteilig um das Gewicht des in die horizontalen Öffnungen
der Spanngewichte eingelegten Distanzierungssystemes erhöht. Man hat
festgestellt, daß die Kosten für ein Stahlgewicht fünfmal größer sind
wie ein entsprechendes Betongewicht. Da die Zahl der Betongewichte
innerhalb eines modernen Filters in die Tausende geht, stellt dies eine spürbare Verbilligung dar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im oberen Teil des
Spanngewichtes ein in senkrechter Richtung bis zur horizontalen Öffnung
durchgehender, sieh im unteren Teil konisch erweiternder rechteckiger
Schlitz zur Aufnahme des ösenförmig umgebogenen Endes einer bandförmigen
Sprühelektrode angeordnet.
In diesen Schlitz mit der konischen Erweiterung setzt sich das untere
ösenförmig umgebogene Ende der Sprühelektrode so ein, daß das Spanngewicht
von der Sprühelektrode auf diese Weise getragen wird und die Sprühelektrode gleichmäßig gespannt und gerade gerichtet wird.
Erfindungsgemäß sind im unteren Teil der Spanngewichte mit der horizontalen
Öffnung verbundene durchgehende Bohrungen angeordnet, die mindestens so groß sind, daß die ösenförmig ausgebildeten unteren Enden
der Sprühelektroden hindurchgehen.
Die Sprühelektrodenbänder werden zunächst durch den oberen rechteckigen
Schlitz und dann in die untere Bohrung gezogen, dann ösenförmig umgebogen und danach wird das Spanngewicht abgelassen und das untere
Ende der Sprühelektrode setzt sich in die konische Erweiterung des obe-
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ren Schlitzes fest. Weiterhin dient diese Bohrung z.B. zur Aufnahme von
Distanzierungsstiften des Distanzierungssystemes.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die horizontalen Öffnungen
der Spanngewichte im senkrechten Querschnitt als längliche Schlitze O-förmig ausgebildet.
Durch diese O-förmigen Schlitze wird das Distanzierungssystem geschoben,
so daß eine besondere Abtragung des Distanzierungssystemes entfallen kann. Das Gewicht des Abtragesystemes wird dabei von den Sprühdrähten
mit aufgenommen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die horizontalen
Öffnungen des Spanngewichtes C-förmig ausgebildet.
Die Spanngewichte haben den Vorteil einer seitlichen Öffnung, durch die
das Distanzierungs system eingesetzt werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist an der
der seitlichen Öffnung gegenüberliegenden Seite der C-förmigen, Öffnungen
ein senkrecht verlaufender Schlitz ausgebildet.
Ein solcher Schlitz ist besonders vorteilhaft dann, wenn das Distanzierungssystem
mit seitlichen Distanzierungsstiften ausgebildet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung greifen an dem Distanzierungs
system angeordnete Distanzierungs stifte oder Distanzierungssprossen
in die Bohrung, Schlitze oder horizontale Öffnung ein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das Distanzierungs
system aus leiterförmigen Elementen, wobei jeweils zwei in
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den horizontalen C-fÖrmigen Öffnungen der Spanngewichte angeordnete
leiterförmige Elemente durch Quer spross en miteinander verbunden sind.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß durch das Einlegen der
Holme des leiterförmigen Distanzierungssystem.es in die C-förmigen
horizontalen Öffnungen jeweils zwei Reihen von Sprühelektroden gleichzeitig
distanziert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Distanzierungs streif en, die jeweils zwei Spanngewichte miteinander ver- *
binden, an einem Leiter holm befestigt und die Distanzierungs streifen an
allen Stellen, außer in den länglichen O-förmigen Schlitzen, breiter als
die horizontalen Öffnungen ausgebildet.
Der Vorteil dieser Anordnung ist vor allem darin zu sehen, daß auch bei
geschlossenen O-förmigen horizontalen Öffnungen ein entsprechendes
leiterförmige s Distanzierungs system Verwendung finden kann, dessen
Längsholm sich zwar außerhalb der Spanngewichte befindet, der jedoch mit den Distanzierungsstreifen als Seitenholm so verbunden ist, daß
diese trotz ihres breiteren Querschnittes verkantet in die Öffnungen geschoben
werden und dann in waagerechte Lage gebracht die Spanngewich- g
te festhalten und distanzieren.
Nach einer weiteren erfindungs gemäß en Ausbildung sind benachbarte
leiterförmige Distanzierungselemente durch in der Länge veränderliche Querste ge verbunden.
Um Ungenauigkeiten in der Distanzierung auszugleichen, werden mehrere
parallel nebeneinanderliegende leiterförmige Distanzierungselemente so miteinander verbunden, daß durch die veränderlichen Querste ge ein
-8-
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Distanzierungsaus gleich erfolgt und gleichzeitig mehrere leiterförmige
Distanzierungselemente starr miteinander verbunden sind. .
Erfindungs gemäß ist die Sprühelektrode als gezahntes Band ausgebildet.
Hier ist besonders vorteilhaft, daß als Sprühelektroden an sich bekannte
gezahnte Bänder verwendet werden, die mit ihrer Schmalseite und Zäh- . nen senkrecht auf die Niederschlagselektrode gerichtet sind, d.h. in
Richtung auf die Niederschlagselektrode besonders biegesteif sind,,,,
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die form- .
schlüssige Verbindung der Sprühelektrode mit dem oberen Tragsystem aus zwei Flachkeilen, die quer zu ihrer Längserstreckung mit einer
Wölbung und einer dazu passenden Nut ausgebildet sind.
Hier wird die formschlüssige Verbindung der einzigen Kontaktstelle der
Sprühelektrode, die ja wesentlich für das Unterbinden von Funkenerosion ist, durch die zwischen Nut und Wölbung der Flachkeile angeordnete
Sprühelektrode in einfacher Weise erreicht.
Gemäß einer erfindungs gemäßen Ausbildung ist zur formschlüssigen Verbindung
einer bandförmigen gezahnten Sprühelektrode mit dem oberen Tragsystem ein verdrehungssicherer Schraubenbolzen mit Vierkantansatz
in einer das Sprühband umschließenden breitflä.chigen Blechklemme so angeordnet, daß eine Spitze der bandförmigen gezahnten Sprühelektrode
direkt oberhalb des Schraubenbolzens als Sicherung gegen ein Durchrutschen
des_ Bandes dient.
Der Vorteil solcher Anordnungen liegt darin, daß beispielsweise das gezahnte
Sprühband auf einer Trommel aufgerollt an die Baustelle transportiert wird* dort abgehaspelt und in entsprechende Stücke geschnitten
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wird. In einfacher Weise wird dann das Sprühband von der Blechklemme
umschlossen und zwar so weit, daß eine vorstehende Spitze des Sprühbandes
auf dem Schraubenbolzen aufliegt und so ein Durchgleiten des Bandes
verhindert.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 den unteren Teil eines Sprühelektroden-und Distanzierungssystemes
mit Spanngewichten, die C-förmige horizontale Öffnungen aufweisen;
Fig. 2 das zu Fig. 1 zugehörige Spanngewicht von der Seite;
Fig. 3 das den Spanngewichten angepaßte leiterförmige Distanzier ungssystem;
Fig. 4 den unteren Teil eines Sprühelektroden- und Distanzierungssystemes
mit Spanngewichten, die O-förmige horizontale Öffnungen aufweisen;
Fig. 5 das Fig. 4 zugehörige Spanngewicht von der Seite; ^
Fig. 6 das den Spanngewichten nach Fig. 5 angepaßte leiterförmige
Diatanzierungs system;
Fig. 7 in perspektivischer Ansicht das Sprühelektroden- und Distanzierungs
system nach Fig. 1;
Fig. 8 in perspektivischer Ansicht das Sprühelektroden- und Distanzierungssystem
nach Fig. 4;
Fig. 9 die keilförmige formschlüssige Verbindung der bandförmig
gezahnten Sprühelektroden mit dem oberen Tragsystem;
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Fig. 10 einen Seitenriß von Fig. 9;
Fig. 11 einen Grundriß von Fig. 9;
Fig. 11 einen Grundriß von Fig. 9;
Fig. 12 die formschlüssige Befestigung der gezahnten bandförmigen
Sprühelektrode mit einer verdrehungssicheren Schraube am oberen Tragsystem;
Fig. 13 einen Seitenriß von Fig. 12;
Fig. 14 einen Grundriß von Fig. 12.
Fig. 14 einen Grundriß von Fig. 12.
Das in Fig. 1, 2 und 3 gezeigte erfindungsgemäße System besteht aus
Niederschlagselektroden 1, die an ihrem unteren Ende an einem Balken
2 befestigt sind. Zwischen den Niederschlagselektroden 1 befinden sich als gezahnte Bänder ausgebildete Sprühelektroden 3. Die Sprühelektroden
3 sind mit ihren Schmalseiten und Zähnen senkrecht auf die Niederschlagselektroden
1 gerichtet und unterhalb und oberhalb der Niederschlagselektroden jeweils um 90 verdreht. Die Sprühelektrode ist an
ihrem unteren Ende ösenförmig 4 ausgebildet und hält Spanngewichte 5 in einer konischen Erweiterung 6 des rechteckigen Schlitzes 7 fest. In
den C-förmigen horizontalen Öffnungen 8 ist ein aus leiterförmigen Elementen bestehendes Distanzierungssystem mit Distanzierungsholmen 9,
Distanzierungsstiften 10 und Distanzierungssprossen 11 eingelegt . Das Spanngewicht 5 weist dabei auf der der C-förmigen horizontalen Öffnung
8 gegenüberliegenden Seite einen senkrechten Schlitz 12 für den Distanzierungsstift
10 auf. Im unteren Teil der Spanngewichte 5 befinden sich Bohrungen 13. Bei der Herstellung des ösenförmigen Abschlusses 4 der
Sprühelektrode 3 wird das Sprühband durch den oberen Schlitz 7 und die
untere Bohrung 13 geführt, dann ösenförmig 4 umgebogen und danach in das Spanngewicht 5 zurückgezogen. Dabei setzt sich die Sprühelektrode
in der konischen Erweiterung 6 des Schlitzes 7 fest. Das Distanzierungssystem kann auf einfache Weise in die C-förmigen horizontalen Öffnungen
8 eingelegt werden. Durch die Distanzierungsstifte 10 werden die
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Spanngewichte 5 nebeneinander festgelegt. Die Sprühelektrode 3 kann
sich in senkrechter Richtung ausdehnen, ohne daß dadurch -die Distanzierimg
verändert wird. Bei einem Bruch, der Sprühelektrode 3 kann,
das Spanngewicht 5 nicht in die Bunker unterhalb des Filters fallen, sondern es wird von dem Distanzierungsholm 9 aufgefangen. Es hängt
dann mit seiner oberen C-förmigen Öffnung 8 auf dem Distanzierungsholm
9.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen einen grundsätzlich ähnlichen Aufbau wie das »
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erfindungs gemäße System nach Fig. 1, 2 und 3. Sie unterscheiden sich
nur in einigen Details. Das Spanngewicht 5 ist mit horizontalen O-förmigen
Öffnungen 14 mit einem oberen Schlitz 7 mit konischer Erweiterung
6 und einer unteren Bohrung 13 ausgebildet. Das Distanzierungssystem
besteht in diesem Falle aus dem Distanzierungsholm S mit den
Distanzierungssprossen 11, mit am Distanzierungsholm 9 befestigten Distanzierungsstreifen 15, deren Breite größer als die horizontale Öffnung 14 ist und nur im Bereich der horizontalen Öffnungen 14 des Spanngewichtes 5 eine Einschnürung aufweist, mit der sie in diese Öffnung
eingelegt wird. Dadurch warden die einzelnen Spanngewichte 5 miteinander
distanziert. Mit einem solchen Distanzierungssystem aus Di- " '
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stanzierungsholmen 9 und Distanzierungssprossen 11 lassen sich mit
Hilfe der Distanzierungsstreifen 15 praktisch die Sprühelektroden 3 von
vier Gas gas s en mit einem leiterförmigen Distanzierungssystem untereinander auf vorgegebene Abstände einstellen.
Fig. 7 zeigt die perspektivische Ansicht des Sprühelektroden-und Distanzierungs
sy sterne nach Fig. 1, 2 und 3. Die Figur zeigt vier Gasgassen, in denen die Sprühelektroden 3 gemeinsam durch zwei leiterförmige
Distanzierungssysteme und in der Länge veränderliche Querste ge
zum Ausgleichen von Ungenauigkeiten distanziert werden. Durch dieses starre System werden die Sprühelektroden 3 eines ganzen elektrischen
Feldes festgelegt.
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Fig. 8 zeigt die perspektivische Ansicht des Sprühelektroden- und Pistanzierungssystemes
nach Fig. 4, 5 und 6.
Hier sind die Spanngewichte 5 mit O-förmigen horizontalen Öffnungen
ausgebildet, in die von einem Distanzierungsholm 9 getragene Distanzierungsstreifen
15 eingreifen. Das Distanzierungssystem ist ein starres
Gebilde von Distanzierungsholmen 9, Quersprossen 11 und Querstegen
16, mit dem über die Distanzierungsstreifen 15 die Lage der einzelnen
Sp ruh elektroden festgelegt ist.
Die Figuren 9, 10 und 11 zeigen im Aufriß, Seitenriß und Grundriß die
obere formschlüssige Verbindung von Sprühelektrode 3 mit dem Tragbalken 17. Die Sprühelektrode 3 wird durch zwei Flachkeile 18 mit Wölbungen 18a und dazu passender Nut 18b in einem Schlitz oder Langloch
19 des Tragbalkens 17 verkeilt. Verschieben der Sprühelektroden beim
Festkeilen in den Tragbalken 17 ist nicht möglich, weil durch die Querrillen der Keile eine Verformung der Sprühelektrode 3 entsteht und damit
eine formschlüssige Verbindung und ein guter Kontakt hergestellt wird. " . '■
Eine andere Art der Befestigung zeigen die Figuren 12, 13 und 14. Hier
wird die gezahnte bandförmige Sprühelektrode 3 in eine dünne breitflächige Klemme 20 eingelegt und mit einem durch einen Vierkantansatz
verdrehungssicheren Schraubenbolzen 22 mit dem Tragprofil 23 entweder
verschraubt, vernietet oder verschraubt und verschweißt. Eine Spitze 24 der Sprühelektrode 3 liegt auf dem Schraubenbolzen 22 auf, um ein
Durchrutschen der Sprühelektrode 3 bei zu geringem Anpreßdruck zu verhindern.
Dieses Sprühelektroden- und Distanzierungssystem ist durch die formschlüssige Befestigung der Sprühelektroden am oberen Tragsystem und
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der elektrischen Trennung von Sprühelektrode und Distanzierungs system
gegen Funkenerosion geschützt. Das wesentliche Verbindungsstück zwischen
den Sprühelektroden und Distanzierungs system, das Spanngewicht,
ist so ausgebildet, daß es dem starren unteren Distanzierungs system
als Auflage dient. Die Spanngewichte halten die Sprühelektroden straff
und gerade. Bewegungen der Sprühelektroden werden von dem starren Distanzierungs system gedämpft. Die Spanngewichte sind wesentlich billiger
aus Betonstein als aus Stahl herzustellen; sie sind durch ihre Form
gegen ein Herunterfallen gesichert.
PATENTANSPRÜCHE -14-
109386/1523
Claims (15)
- 203A628PATENTANSPRÜCHESprühelektroden- und Distanzierungssystem für elektrostatische Staubabscheider mit an einem oberen Tragsystem befestigten gewichtsbelasteten Sprühelektroden und einem unteren Distanzierungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sprühelektroden (3) mit dem oberen Tragsystem formschlüssig verbunden sind, am unteren Ende der Sprühelektroden (3) Spanngewichte (5) aus nichtleitendem Material befestigt sind und innerhalb der Spanngewichte (5) horizontale Öffnungen (8) und (14) zur Aufnahme eines Distanzierungssystemes angeordnet sind.
- 2. Sprühelektroden- und Distanzierungssystem nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzierungssystem mindestens 3 cm unterhalb des unteren Endes der Sprühelektroden (3.) angeordnet ist.
- 3. Sprühelektroden- und Distanzierungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngewichte (5) aus wasserfesten Betonsteinen hergestellt sind.
- 4. Sprühelektroden- und Distanzierungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Spanngewichtes (5) ein in senkrechter Richtung bis zur horizontalen Öffnung (8, 14) durchgehender, sich im unteren Teil konisch erweitender. (6) rechteckiger Schlitz (7) zur Aufnahme des ösenförmigen (4) umgebogenen Endes einer bandförmigen Sprühelektrode (3) angeordnet ist.
- 5. Sprüh elektroden- und Distanzierungssystem nach den Ansprüchen1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Spanngewichte (5) mit der horizontalen Öffnung (8, 14) verbundene durchgehende Bohrungen (13) angeordnet sind, die mindestens so groß sind, daß die ösenförmig (4) ausgebildeten unteren Enden der Sprühelektroden (3) hindurchgehen.
- 6. Sprüh elektroden- und Distanzierungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Öffnungen (8, 14) der Spanngewichte (5) im senkrechten Querschnitt als längliche Schlitze O-förmig (14) ausgebildet sind.
- 7. Sprühelektroden- und Distanzierungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Öffnungen (8, 14) der Spanngewichte (5) C-förmig (8) ausgebildet sind.
- 8. Sprühelektroden- und Distanzierungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngewichte (5) an der der seitlichen Öffnung gegenüberliegenden Seite der G-förmigen Öffnungen (8) ein senkrecht verlaufender Schlitz (12) ausgebildet ist.
- 9. Sprühelektroden- und Distanzierungssystem nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Distanzierungssystem Distanzierungs stifte (10) und Distanzierungssprossen (12) angeordnet sind, die in die Bohrungen (13), Schlitze (12) oder horizontale Öffnungen (8, 14) eingreifen.
- 10. Sprühelektroden- und Distanzierungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzierungssystem aus leiterförmigen Elementen besteht, wobei jeweils zwei in den horizontalen C-förmigen Öffnungen (8, 14) der Spanngewichte (5). -16-109886/152 8angeordnete leiterförmige Elemente durch Distanzierungssprossen (12) miteinander verbunden sind.
- 11. Sprüh elektroden- und Distanzierungs system nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzierungsstreifen (15), die jeweils · zwei Spanngewichte (5) miteinander verbinden, an einem Distanzierungsholm (9) befestigt sind und die Distanzierungsstreifen (15) an allen Stellen, außer in den länglichen O-fÖrmigen horizontalen Öffnungen (14), breiter als die horizontalen Öffnungen (14) ausgebildet sind.
- 12. Sprühelektroden- und Distanzierungs system nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte leiterförmige Elemente durch in ihrer Länge veränderliche Querstege miteinan*- der verbunden sind.
- 13. Sprühelektroden- und Distanzierungs system nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühelektrode (3) als gezahntes Band ausgebildet ist.
- 14. Sprühelektroden- und Distanzierungs system nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung der Sprühelektrode (3) mit dem oberen Tragsystem aus zwei Flachkeilen (18) besteht, die quer zu ihrer Längserstreckung mit einer Wölbung (18a) und dazu passender Nut (18b) ausgebildet ist.
- 15. Sprühelektroden- und Distanzierungs system nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Verbindung der mit bandförmigen gezahnten Sprühelektroden (.3) mit dem oberen Tragsystem ein verdrehungssicherer Schraubenbolzen (22) in einer das Sprühband umschließenden breitflächigen Blechklem--17-109886/1528me (20) so angeordnet ist, daß eine Spitze (24) der bandförmigen Sprühelektrode (3) direkt oberhalb des Schraubenbolzens (22) als Sicherung gegen ein Durchrutschendes Bandes angeordnet ist.109886/1528
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