DE2130054C3 - Piezoelektrisches Oxidmaterial - Google Patents
Piezoelektrisches OxidmaterialInfo
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Description
(1— x) · PbTiO3 — χ · Pb(Me118TeIZ1)O3 gemäß F i g. 1 im Vergleich mit einem Material nach
ist, wobei χ einen Wert von 0,02 bis 0,25 hat und io dem Stand der Technik. ,.,.,„.,
Me für Mg und/oder Zn steht. Das erfindungsgemaße pKzoelektnscheOxidrnatenal
Me für Mg und/oder Zn steht. Das erfindungsgemaße pKzoelektnscheOxidrnatenal
wird durch Festphasenreaktion aus einer Anzahl von
Metalloxiden unterschiedlicher Wertigkeiten herge-
stellt und bildet ein binäres System der Zusammen-
15 setzung
Die Erfindung betrifft ein piezoelektrisches Oxid- (1—.x) · PbTiO3 — x · Pb(Me, 2Te112)O3
material auf der Basis von PbTiO3. . , ,
Piezoelektrische Materialien werden seit einiger Zeit (wobei Me und χ die weiter oben angegebene Bein
der Technik in großem Umfang eingesetzt, und deutung haben). Es wurde festgestellt, daß dieses
zwar z. B. als Oszillationselement zum Erzeugen von ao Material die Perovskit-Struktur besitzt.
Ultraschallwellen oder als Bauteil von mechanischen Die Herstellung des erfindungsgemaßen piezoelek-
Ultraschallwellen oder als Bauteil von mechanischen Die Herstellung des erfindungsgemaßen piezoelek-
Filtern, keramischen Filtern, keramischen Resona- trischen Oxidmaterials kann ohne weiteres durch
toren, Vibrometern, Accelerometern od. dgl. Für übliche pulvermetallurgisch^ Techniken erfolgen. Dazu
diese und ähnliche Anwendungsbereiche sind bereits genügt es, die einfachen Oxide wie PbO, TiO2, TeO3,
piezoelektrische Materialien bekanntgeworden, die as MgO und/oder ZnO als Ausgangsmaterialien zu veraus
einem binären Metalloxid-System der Zusammen- wenden. Diese Ausgangsmaterialien werden dabei
setzung PbTiO3 — PbZrO, bestehen. Diese Mate- genau in den vorgeschriebenen Mengenanteilen ausrialien
konnten sich wegen verschiedener Nachteile gewogen und dann z. B. in einer Kugelmühle innig
jedoch bislang in der Praxis nicht nennenswert ein- miteinander vermischt. Anstelle der Oxide können
bürgern. 30 auch andere Verbindungen wie Hydroxide, Carbonate
Es wurde schon versucht, die piezoelektrischen oder Oxalate eingesetzt werden, sofern diese beim
Eigenschaften des Systems PbTiO3-PbZrO3 durch Erhitzen in die Oxide umgewandelt werden. Die
Zugabe von Additiven, wie beispielsweise Bi8O3, innige Mischung der Oxide oder äquivalenten Sub-Cr1O3,
MnO8 oder ZnO zu verbessern. Weiterhin stanzen wird dann zunächst bei einer relativ geringen
wurde auch schon vorgeschlagen, das binäre System 35 Temperatur von etwa 600 bis 90O0C vorgesintert und
PbTiO3-PbZrO3 zu einem temären System der Zu- anschließend ernei. in einer Kugelmühle behandelt,
sammensetzungPbTiO3—PbZrO3-Pb(TiVIg1Z3NbJjZj)O3 wobei ein Pulver mn einer kontrillierten Partikelgröße
zu erweitern. Mit solcherart modifizierten Systemen von etwa 1 bis 2 μπι entsteht. Zu diesem Pulver wird
lassen sich zwar die Eigenschaften des Materials in der anschließend ein Bindemittel gegeben, wie z. B. Wasser
einen oder anderen Hinsicht verbessern, es stellen sich 40 oder Polyvinylalkohol. Daraufhin wird die Masse
jedoch noch keine insgesamt befriedigenden Material- unter einem Druck von etwa 0,5 bis 2 t/cm2 preßeigenschaften
ein. Unter anderem hat sich gezeigt, geformt und bei einer Temperatur von etwa 1000 bis
daß diese modifizierten Systeme einen Curie-Punkt 1250° C ausgesintert. Da das in der Masse enthaltene
von nur etwa 30O0C aufweisen, so daß sie sich nicht PbO leicht verdampft und dadurch ein Teil verlorenmehr
in Bereichen verwenden lassen, bei denen die 45 gehen kann, wird das Sintern bevorzugt in einem
Temperatur oberhalb dieses Pegels liegt. Als weiterer abgedichteten Ofen vorgenommen, wobei die maxi-Nachteil
kommt noch hinzu, daß die Dielektrizitäts- male Sintertemperatur zweckmäßig über eine Zeit von
konstante bei diesen Materialien einen hohen Wert etwa 0,5 bis 3 Stunden aufrechterhalten wird,
in der Größenordnung von 1000 besitzt und die Die Polarisation des so gebildeten Körpers aus
in der Größenordnung von 1000 besitzt und die Die Polarisation des so gebildeten Körpers aus
Materialien folglich nicht in höher frequenten Be- 50 piezoelektrischem Oxidmaterial kann durch bekannte
reichen eingesetzt werden können. Methoden erfolgen, beispielsweise dadurch, daß ein
Mit der Erfindung soll ein piezoelektrisches Oxid- Elektrodenpaar an gegenüberliegende Oberflächen
material geschaffen werden, das bei Temperaturen des Körpers angebracht und über dieses Elektrodenoberhalb
300C noch unter stabilen Bedingungen paar ein Gleichspannungsfeld von 40 bis 60kV/cm
arbeiten kann und das außerdem eine zur Verwendung 55 auf das Material zur Einwirkung gebracht wird, und
als Bauteil in z. B. einem Hochfrequenz-Filter oder zwar etwa 1 bis 2 Stunden lang in Silikonöl bei einer
-Resonator (Frequenzbereich in der Größenordnung Temperatur von 150 bis 2000C.
von MHz) ausreichend niedrige Dielektrizitätskon- Die Grenzen für die Mengenverhältnisse der beiden
von MHz) ausreichend niedrige Dielektrizitätskon- Die Grenzen für die Mengenverhältnisse der beiden
stante aufweist. Bestandteile des erfindungsgemaßen Systems, also
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß für ein piezo- 60 die Grenzen für den Wert .v ergeben sich aus den
elektrisches Oxidmaterial auf der Basis von PbTiO3 Materialeigenschaften. Falls χ unter einen Wert von
dadurch erreicht, daß das Material eine binäre feste 0,02 absinkt, läßt sich das Produkt nur noch sehr
Lösung der Zusammensetzung schwer sintern und bekommt dadurch nicht mehr die
n_ v\.PhT.n ν. PknUff τ«. ->n gewünschten guten piezoelektrischen Eigenschaften.
(1 χ) PbIiO3-X Pb(Me1Z1Te1Z1)O, ^ ^. ^^ ^ ^f ^^ ^5 ^s ^ ^.^
ist, wobei χ einen Wert von 0,02 bis 0,25 hat und Me Punkt des Materials bis auf einen Wert unterhalb
für Mg und/oder Zn steht. 400°C ab, so daß das Material dann nicht mehr unter
Die Erfindung wird nunmehr eingehend in Aus- stabilen Bedingungen bei Temperaturen oberhalb von
3 T 4
300CC benutzt werden kann. Außerdem ergibt sich Fig. 1 zeigt den Temperaturgang der Dielektrizi-
bei einem Wert von χ oberhalb 0,25 auch eine Ab- tätskonstanten am Beispiel der Proben 1 und 9. Die
nähme des elektromechanischen Kopplungskoeffi- zu diesen Proben gehörenden Kurven sind mit der
zienten K3Z. Nummer der betreffenden Probe bezeichnet. Es ist
PbTiO3 allein besitzt einen Curie-Punkt von etwa 5 zu erkennen, daß der Curie-Punkt sehr hoch liegt
5000C und wurde deshalb bisher als sehr hoffnungs- und die Dielektrizitätskonstante einen niedrigen Wert
volle Komponente für piezoelektrische Materialien hat. Für die beiden Proben 1 und 9 wurde auch noch
angesehen. Eine praktische Verwendung als piezo- der Temperaturgang des elektromechanischen Koppelektrisches Material hat PbTiO3 aHein jedoch nicht lungskoeffizienten K33 ermittelt. Die dabei gewonnenen
gefunden, weil dieses Material beim Sintern sehr io Ergebnisse sind in F i g. 2 niedergelegt, in der die zu
problematisch ist. Bei dem Vorschlag der Erfindung den beiden Proben gehörenden Kurven ebenfalls
dagegen enthält das piezoelektrische Material außer wieder mit der Nummer der betreffenden Probe be-PbTiO3
auch noch den Bestandteil Pb(Me1 sTe„,)O3, zeichnet sind. Es ist zu erkennen, daß, infolge der
der als eine Art Mineralbildner wirken kann und das hohen Curie-Punkte, der K33-WeTt in einem Tempe-Sintern
des Systems erleichtert. Dadurch läßt sich die 15 raturbereich von —200 bis +4000C praktisch kon-Sictertemperatur
vermindern, was eine entsprechend stant, also stabil bleibt und das Material folglich in
verminderte Gefahr der Verdampfung vOn PbO zur Temperaturbereichen eingesetzt werden kann, die
Folge hat und außerdem zu einem gut kompakten bislang für piezoelektrische Oxidmaterialien nicht
Sinter-Endprodukt führt. zugänglich waren. In F i g. 2 ist zum Vergleich auch
Nachfolgend werden zur weiteren Erläuterung der ao noch die entsprechende Kurve für die Bezugsprobe 3
Erfindung einige detaillierte Zahlenbeispiele be- eingezeichnet,
schrieben. Weiterhin wurden aus den Materialien gemäß den
Es wurden durch Auswiegen der erforderlichen Proben 7. 10 und 18 keramische Resonatoren herge-
Mengen an PbO, TiO2, TeO3, MgO und/oder ZnO stellt. An diesen Resonatoren wurde die Veränderung
insgesamt 23 Proben (einschließlich vier Vergleichs- as der Resonanzfrequenz mit der Zeit und mit der Tempe-
proben oder Bezugsproben) hergestellt, von denen die ratur ermittelt. Dabei ergaben sich die in der an-
erfindungsgemäßen Proben die Zusammensetzung liegend beigefügten Tabelle 2 angegebenen Werte,
(1 — x) ■ PbTiO χ ■ Pb(Me Te K>
aus denen s'cn entnehmen läßt, daß alle drei Proben
3 *'* 3 eine für die praktische Verwendbarkeit ausreichend
(mit χ und Me in der angegebenen Bedeutung) hatten. 30 gute Zeitcharakteristik und Temperaturcharakteristik
Zur Herstellung der Proben wurden die abge- besaßen.
wogenen Oxide in einer Kugelmühle innig mitein- Insgesamt ist somit zu erkennen, daß die erfindungsander
vermischt, bei einer Temperatur von 85O°C gemäßen piezoelektrischen Materialien in vieler Hinvorgesintert
und dann erneut in einer Kugelmühle sieht den bisher bekannten Materialien überlegen «;nd.
fein gemahlen, d. h. auf eine Partikelgröße von 1 bis 35 Insbesondere sind sie unter stabilen Bedingungen so-2
μπι konditioniert. Zu dem so erhaltenen Pulver wurde wohl bei hohen Temperaturen oberhalb 3000C als
Polyvinylalkohol als Bindemittel gegeben. Das Ma- auch in Hochfrequenzbereichen der Größenordnung
terial wurde dann mit einem Druck von 1 t/cm2 MHz verwendbar, also in Anwendungsgebieten, die
preßgeformt und anschließend I1/* Stunden lang bei mit den bisher bekannten Materialien nicht erfaßt
einer Maximaltemperatur von 1000 bis 12500C aus- 40 werden kennten. Zu der guten Temperaturcharaktegesintert.
Dabei ergaben sich kleine Stäbchen von ristik kommt noch die gute Zeitcharakteristik hinzu.
1 mm Durchmesser und 3 mm Länge. Beispielsweise führen bei einem Hochfrequenz-Filter
Von diesen stäbchenförmigen Proben wurde die oder -Resonator alle Frequenzänderungen mit der
Dichte bestimmt sowie, durch Anbringen von EIek- Zeit oder mit der Temperatur zu Problemen. Da diese
troden, die Dielektrizitätskonstante. Weiterhin wurde 45 Frequenzänderungeu bei dem erfindungsgemäßen
jede Probe polarisiert, und zwar durch eineinhalb- Material nur sehr gering sind, ist auch in dieser Hinstündiges
Anlegen eines Gleichspannungsfeldes von sieht eine ausgezeichnete praktische Verwendbarkeit
50 kV/cm in Silikonöl bei 1900C. Danach wurden die der erfindungsgemäßen Materialien als Übertragerpiezoelektrischen
Eigenschaften der Proben ermittelt, element in einer Vielzahl von Anwendungsfällen
und zwar nach aen Standard-Methoden, wie sie z. B. 50 gegeben.
in Proc. IRE, 137. (1949), S. 1378 bis 1395 beschrieben Beispielsweise lassen sich die erfindungsgemäß zusind.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sowie die sammengesetzten Materialien mit besonderem Vorteil
Zusammensetzung der einzelnen Proben sind in der in den folgenden Fällen verwenden:
anliegend beigefügten Tabelle 1 niedergelegt. Dabei 1. Bei der Bestimmung von Vibrationen, Accelebedeuten die in der Kopfspalte der Tabelle 1 ange- 55 rationen und Drücken im Hochtemperaturbereich, gebenen Symbole folgendes: Hierzu gehört die Bestimmung dieser Größen bei
anliegend beigefügten Tabelle 1 niedergelegt. Dabei 1. Bei der Bestimmung von Vibrationen, Accelebedeuten die in der Kopfspalte der Tabelle 1 ange- 55 rationen und Drücken im Hochtemperaturbereich, gebenen Symbole folgendes: Hierzu gehört die Bestimmung dieser Größen bei
τ _ c- r><>
atiir ί°ΓΛ Objekten in einem Temperaturbereich bis nahe an
a I ^ .. P el iJi '«τ 500°C heran oder bei Objekten, die einer scharfen
ι = SÄrif^SisStirein«»« bei 1 kHz fi Temperaturänderung unterworfen sind Weiterhin
H 230C gehört hierzu die Bestimmung des Druckes, der in
u,n, . uuf 1 \,~*tc ■ »· dem Inneren solcher Hochtemperatur-Objekte herrscht.
K33 = elektromechanisch^ Kopplungskoeffiz.ent in 2 ^. ^ Anwendung v£ UltraschaHwellen auf
/-, Τ" ·' u n-t f v»~ Hochtcmperatur-Objekte. Die erfindungsgemäßen
Qm = mechanischer Gutefaktor. piezoelektrischen Materialien lassen sich als Quelle
Jc - cune-iunKt in u. ^ für ultraschallwellen bei der Bearbeitung von Hoch-
Zur weiteren Erläuterung der Eigenschaften der in temperatur-Objekten mit Ultraschallwellen oder als
Tabelle 1 definierten Proben sei auf die Zeichnung Element zum Prüfen solcher Objekte mit Ultraschall-
RP711ST Benommen. wellen verwenden.
3. Bei der Erzeugung von starken Ultraschallwellen. Da sich d umgekehrt proportional zu / verhält, läßt
Die bisher bekannten piezoelektrischen Materialien sich die Impedanz auch ausdrücken durch die Gleikönnen
sehr starken Vibrationen nicht ausgesetzt chung
werden, weil sich dann ein zu großer Wärmeaufbau 2 ^ \l( P ■ ε ■ S)
ausbildet. Demgegenüber sind die erfindungsgemäßen 5 ^
Materialien auch noch bei Temperaturen oberhalb Es ist somit zu erkennen, daß bei einer Zunahme
3000C stabil, was die vorteilhafte Möglichkeit der von / die Impedanz Z scharf abfällt, da p ein sehr
Erzeugung starker Ultraschallwellen durch sehr kräftige großer Faktor ist. Zur Anpassung des Z-Wertes muß
Vibrationen eröffnet. daher entweder 5 oder ε vermindert werden. Da die
4. Bei der Anwendung in Hochfrequenz-Bereichen. io Größe S dabei in Hinsicht auf die Bearbeitung des
Die bisher bekannten piezoelektrischen Materialien Materials immer in gewissen Grenzen bleiben muß,
haben den Nachteil, daß sie wegen ihrer großen Di- ist es sehr vorteilhaft, den Wert für ε möglichst klein
elektrizitätskonstante (Größenordnung 1000) nicht zu halten. Die erfindungsgemäßen piezoelektrischen
zur Verwendung in Hochfrequenz-Bereichen geeignet Materialien besitzen eine Dielektrizitätskonstante ε in
sind. Generell läßt sich die ImpedanzZ durch die 15 der Größenordnung von etwa 150, d.h. in einer
Gleichung Größenordnung von etwa Vs bis V10 der ε-Werte der
Z = dl(2 π · f · ε · S) bekannten Materialien. Die bekannten Materialien
lassen sich allenfalls nur hinauf zu Frequenzen bis zu
ausdrücken, wobei d die Dicke der Probe, 5 die 10 MHz benutzen, während demgegenüber die er-Querschnittsfläche
der Probe, / die verwendete Fre- 20 findungsgemäßen Materialien auch noch bei Frequenz
und ε die Dielektrizitätskonstante bedeuten. quenzen von 50 MHz gut einsetzbar sind.
(1-Jt)PbTiO,-xPb
(Μβιι.ΤβΐΙ·">Ο. |
X | T1 | rf | ε | κ» | Qm | Tc | |
Me | ||||||||
Bezugsprobe | 0,01 | |||||||
1 | Mg | 0,01 | 1260 | 7,20 | ||||
2 | Zn | 1260 | 7,15 | — | — | — | — | |
Beispiel | 0,02 | |||||||
1 | Mg | 0,02 | 1240 | 7,51 | 208 | 0,32 | 417 | 521 |
2 | Zn | 0,05 | 1240 | 7,53 | 185 | 2,34 | 368 | 515 |
3 | Mg | 0,05 | 1200 | 7,68 | 271 | 0,38 | 503 | 503 |
4 | Zn | 0,07 | 1200 | 7,70 | 240 | 0,37 | 407 | 500 |
5 | Mg | 0,07 | 1180 | 7,80 | 253 | 0,42 | 612 | 484 |
6 | Zn | 0,03 1 0,04 J |
1180 | 7,82 | 226 | 0,44 | 584 | 481 |
7 | /Mg \ Zn |
0,10 | 1180 | 7,81 | 247 | 0,45 | 590 | 483 |
8 | Mg | 0,10 | 1150 | 7,88 | 199 | 0,40 | 435 | 468 |
9 | Zn | 0,14 | 1150 | 7,87 | 182 | 0,42 | 466 | 460 |
10 | Mg | 0,14 | 1130 | 7,74 | 165 | 0,38 | 397 | 453 |
11 | Zn | 0,07 1 0,07 / |
1130 | 7,77 | 160 | 0,39 | 376 | 449 |
12 | /Mg \ Zn |
0,18 | 1130 | 7,76 | 168 | 0,40 | 391 | 450 |
13 | Mg | 0,18 | 1110 | 7,70 | 159 | 0,36 | 322 | 432 |
14 | Zn | 0,22 | 1110 | 7,68 | 147 | 0,38 | 348 | 438 |
15 | Mg | 0,22 | 1090 | 7,64 | 173 | 0,35 | 303 | 420 |
16 | Zn | 0,25 | 1090 | 7,60 | 158 | 0,36 | 319 | 419 |
17 | Mg | 0,25 | 1060 | 7,55 | 141 | 0,31 | 296 | 403 |
18 | Zn | 0,20 1 0,05 J |
1060 | 7,57 | 139 | 0,33 | τη | 401 |
19 | /Mg t Zn |
1060 | 7,58 | 150 | 0,34 | 300 | 410 | |
Bezugsprobe | 0,27 | |||||||
3 | Mg | 0,27 | 1030 | 7,49 | 164 | 0,25 | 149 | 372 |
4 | Zn | 1030 | 7,43 | 172 | 0,27 | 153 | 368 |
_7 10 18
Temperaturkoeffizient der Resonanz- 71 ppm/0C 66ppm/°C 60ppm/°C
frequenz (-40 bis +800C)
Prozentuale Änderung der Resonanz- +0,19% +0,25% +0,16%
frequenz innerhalb eines Jahres
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- führungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher „ , ^ erläutert Dabei stellt darPatentanspruch: T(^l eine grafische Darstellung zur ErläuterungrwiHmnterinl auf der Basis der Temperaturabhängigke« der Dielektrizitätskonuxiamdieruti am ut ^ ^ 5 stanten für zwei erfindungsgemäße Materialien,der F i g. 2 eine grafische Darstellung zur Erläuterung
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JP5071970 | 1970-06-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2130054B2 DE2130054B2 (de) | 1976-09-09 |
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