DE2127500C3 - Piezoelektrisches Oxidmaterial - Google Patents

Piezoelektrisches Oxidmaterial

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DE2127500C3 DE19712127500 DE2127500A DE2127500C3 DE 2127500 C3 DE2127500 C3 DE 2127500C3 DE 19712127500 DE19712127500 DE 19712127500 DE 2127500 A DE2127500 A DE 2127500A DE 2127500 C3 DE2127500 C3 DE 2127500C3
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Description

7> v br 25,0 Molprozent PbZrO3
Ϊ!.., wobei -\ r "- ';stens ein Metall der Gruppe ΒΓ·, Sr und C- t und Me für Mg und/oder Zn
steht.
Die Erfindung betrifft ein piezoelektrisches Oxidmaterial, das einen Gehalt an PbTiO3 und PbZrO3 besitzt. a5
Piezoelektrische Materialien liefern nach Polarisation zwischen ihrem positiven und negativen Pol eine hohe Ausgangsspannung (die sogar zu einer Funkenentladung über den Polen führen kann), wenn zwischen ihren Polen ein hoher mechanischer Druck angelegt wird. Sie werden deshalb seit einiger Zeit mit zunehmendem Ausmaß in der Technik z. B. als Übertrager eingesetzt oder als Oszillationselement zum Erzeugen von Überschallwellen oder als Bauteil in einem keramischen Filter, einem Tonabnehmer, einem Mikrofon, einem Vibrator u. dgl. oder auch als Zündvorrichtung für Gasgeräte und Feuerzeuge. Die piezoelektrischen Eigenschaften dieser Materialien werden meistens definiert durch zwei Materialkonstanten, nämlich den elektromechanischen Kopplungskoeffizienten Kv oder A'33 und den mechanischen Gütefaktor Qm. Die beiden Kopplungskoeffizienten Kp und K33 sind einander proportional, sie basieren auf einer Messung des Vibrationskoeffizienten senkrecht (Kp) bzw. parallel (Af33) zur Polarisationsrichtung.
Als piezoelektrische Materialien sind bereits solche des binären Systems PbZiO3 — PbZrO3 bekanntgeworden. Diese Systeme bestehen aus einer festen Lösung mit vorzugsweise gleichen Molverhältnissen an PbTiO3 und PbZrO3. Sie konnten sich wegen verschiedener Mangel jedoch bislang in der Praxis nicht einbürgern. Es wurde zwar auch schon versucht, Eigenschaften des Systems PbTiO3 — PbZrO3 durch Zugabe von z. B. CdO oder ZnO zu verbessern, doch das mit CdO oder ZnO modifizierte binäre System hat den Nachteil, daß sich die piezoelektrischen Eigenschaften stark mit der Temperatur und auch mit der Zeit ändern.
Ein weilerer bekannter Vorschlag zielt darauf, das binäre System PbTiO3 — PbZrO., durch Zufügung eines dritten Bestandteils in ein ternäres System umzuwandeln. Als solcher dritter Grundbestandteil ist Pb(Mg13Nb23)O3 bekanntgeworden. Ein damit aufgebautes ternäres System hat jedoch bislang auch keinen durchgreifenden praktischen Erfolg gehabt, weil bestenfalls Kn nicht über 50°„ liegt und Qm nur einen Maximalwert um etwa 600 annimmt.
Von den beiden Materialkonstanten A33 (bzw. Kp) und Om der piezoelektrischen Materialien ist Q„ m einer Anzahl von Fällen, z. B. bei der Anwendung des Materials als Zündvorrichtung, nicht so wicntig, wogegen allgemein in K33 (bzw, JC,) so groß w,e möglich sein seilte Daneben ist aber auch noch eine möglichst pae Alterungsbeständigkeit sehr wichtig Es hat Sich nämlich gezeigt, daß bei einem wiederholten Anlegen e-oes hohen Druckes im Laufe der Zeit die Ausgangsspannung abnimmt (begleitet von einer Verminderung des elektromechanischen Kopplungskoeffizienten K33), wodurch sich bei der Anwendung des Materials z. B. *h Zündvorrichtung erhebliche Probleme ergeben I "inen Es is! dahe. allgemein notwendig, bei der Ver-' enduofc der piezoelektrischen Materialien außer den Materialkonstanten auch noch den zeitlichen Verlauf der Verminderung der A.usgangsspannung, also die Alterung, mit in Betracht zu ziehen Die Alterung ist dabei auch nicht auf die mechanische Seite, nämlich die Druck-Charakteristik des Materials, beschränkt, sondern tritt auch in Hinsicht auf die elektrischen Eigenschaften des Materials auf und macht sich damit ζ B auch bsi der Verwendung des Materials in Uberschalleinrichtungen oder in piezoelektrischen Übertragern nachteilig bemerkbar.
Mit der Erfindung soll ein piezoelektrisches Oxidmatenal mi· sehr stabilen Eigenschaften geschaffen werden das nur noch in einem sehr geringen Umfang eine im Laufe der Zeit eintretende Verschlechterung des piezoelektrischen Effektes zeigt, und das beständig eine gewünschte hohe Spannung liefern kann, selbst wenn es wiederholt mit einem mechanischen Druck von ζ B. 0,5 bis 2 t/cm2 betrieben wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß für ein piezoelektrisches Oixdmaterial mit einem Gehalt an PbTiO3 und PbZrO3 als Grundbestandteil dadurch erreicht, daß das Material eine ternäre feste Lösung mit der Zusammensetzung
0,3 bis 20,0 Molprozent A(Me12Te1 2)O3
57,0 bis 35,0 Molprozent PbTiO3
55,0 bis 25,0 Molprozent PbZrO1
ist wobei A mindestens ein Metall der Gruppe Ba, Sr und Ca darstellt und Me für Mg und/oder Zn steht. Die Summe aller Bestandteile ist dabei natürlich jeweils 100 Molprozent.
Das erfindungsgemäße Material zeigt sehr gute piezoelektrische Eigenschaften und ist den bekannten Materialien darüber hinaus auch noch hinsichtlich der Alterungsbeständigkeit beträchtlich überlegen. Es ist daher sehr gut für alle üblichen Anwendungszwecke von piezoelektrischen Materialien einsetzbar, besonders aber auch als Zündvorrichtung zum Erzeugen von Funkenentladungen für die Zündung von z. B. Gaigeräten und Verbrennungsmaschinen geringerer
Kapazität. .
Die Erfindung wird nunmehr eingehend in AusführungsbeispiRtn an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellt dar
F i g. 1 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Veränderungen des elektromechanischen Kopplungskoeffizienten A'M bei Veränderung der Gehalte an allen drei Grundbestandteilen des erfindungsgemäßen ternären Systems,
F i g. 2 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Veränderungen des elektromechanischen Kopplungskoeffizienten A33 bei Veränderung der Gehalte
in den beiden Grundbestandteilen PbTiO3 und PbZrO3, ■während der Gehalt an dem dritten Grundbestandteil |mit A = Sr und Me = Mg bzw. Zn) konstant gekalten ist,
F i g. 3 ein ternäres Diagramm zur Erläuterung des Bereiches der Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Materials in Hinsicht auf die drei Grundbestandteile,
F i g. 4 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Tempera.urabhängigkeit der Dielektrizitätskonstante für zwei erfindungsgemäße Materialien,
F i g. 5 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Temperaturabhingigkeit des elektromechanischen Kopplungskoeffizienten K33 für die beiden Materialien gemäß F i g. 4 und
F i g. 6 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Veränderungen des elektromechanischen Kopplungskoeffizienten K33 in Abhängigkeit vor der wiederholten Anlegung einer Dnickbelastung, und zwar für drei erfindungsgemäße Materialien im Vergleich mit ao zwei Materialien nach dem Stand der Technik.
Das erfindungsgemäße piezoelektrische Oxidmaterial wird durch Festphasenreaktion aus einer Anzahl von Oxiden mit unterschiedlichen Valenzen hergestellt und läßt sich dahingehend beschreiben, daß dem binären System PbTiO3 — PbZrO3 noch A (Me]2Te12)O3 als weiterer Bestandteil hinzugefügt wird, also ein ternäres System gebildet wird. Dabei stellt A mindestens ein Metall der Gruppe Ba, Sr und Ca dar und Me steht für Mg und/oder Zn. Die Zusammensetzung des Materials ist gekennzeichnet durch
35
0,3 bis 20,0 Molprozent
57,0 bis 35,0 Molprozent PbTiO3
55,0 bis 25,0 Molprozent PbZrO3
Die Herstellung des erfindungsgemäßen piezoelektrischen Oxidmaterials kann ohne weiteres durch übliche pulvermetallurgische Techniken erfolgen. Dazu genügt es, die einfachen Oxide wie PbO, TiO2, ZrO2, TeO3 sowie AO und MeO (wobei A und Me die weiter oben angegebene Bedeutung haben) als Ausgangsmaterialien zu verwenden. Diese Ausgangsmaterialien werden dabei gerjau in den vorgeschriebenen Mengenanteilen ausgewogen und dann in z. B. einer Kugelmühle innig miteinander vermischt. An Stelle der Oxide können auch andere Verbindungen, wie Hydroxide, Karbonate oder Oxalate, eingesetzt werden, sofern diese beim Erhitzen in die Oxide umgewandelt werden. Die innige Mischung der Oxide oder äquivalenten Substanzen wird danii zunächst bei einer relativ geringen Temperatur von etwa 600 bis 900° C vorgesintert und dann erneut in einer Kugelmühle behandelt, wobei ein Pulver mit einer kontrollierten Partikelgröße von etwa 1 bis 2 μηι entsteht. Zu diesem Pulver wird anschließend ein Bindemittel gegeben, wie K. B. Wasser oder Polyvinylalkohol. Daraufhin wird die Masse unter einem Druck von etwa 0,5 bis 2 t/cm2 preßgeformt und bei einer Temperatur von etwa 1000 bis 12700C ausgesintert. Da das in der Masse cntkaltene PbO leicht verdampft und dadurch ein Teil verlorengehen kann, wird Jas Sintern zweckmäßig in •inem abgedichteten Ofen vorgenommen, wobei die maximale Sintertemperatur zweckmäßig über eine Zeit von etwa 0,5 bis 3 Stunden aufrechterhalten wird.
Die Polarisation des so gebildeten flachen Preßaus r>iezoelektrischem Oxidinaterial kann durch bekannte Methoden erfolgen, beispielsweise dadurch, daß das Material zwischen ein Elektrodenpaar gebracht wird (beispielsweise indem Silberschichten darauf angebacken werden) und ein Gleichspannungsfeld von 20 bis 30 KV/cm auf das Material zur Einwirkung gebracht wird, und zwar etwa 1 Stunde lang in Silikonöl bei einer Temperatur von etwa 140 bis 160° C.
Nunmehr seien die Gründe für die Auswahl der weiter vorn angegebenen Grenzen der Mengenverhältnisse der drei Grundbestandteile des erfindungsgemäßen ternären Systems kurz erläutert:
Wenn der Gehalt an Α(Μει/2Τεΐ;ί3 über 20 Molprozent ansteigt, ergibt sich kein Material, bei dem der eletiromechanische Kopplungskoeffizient K33 den für die Verwendung als Zündvorrichtung notwendigen Wert von mehr als 50 % erreicht. Dies ergibt sich beispielsweise aus den in F i g. 1 niedergelegten Untersuchungen an Materialien mit unterschiedlichen Gehalten an den drei Grundbestandteilen. Es ist dort zu erkennen, daß immer dann, wenn der Gehalt an A(Me1,2Teia)O3 außerhalb des Bereiches von 20,0 bis 0,3 Molprozent liegt, der notwendige AT33-WCrI von 50% nicht erreicht wird. In F i g. 1 gilt die Kurve α für ein Material mit A = Ba und Me = Mg, die Kurve b für ein Material mit A = Ba und Me = Zn, die Kurve c für ein Material mit A = Ca und Me = Mg und die Kurve d für ein Material mit A = Sr und Me = Zn.
In Hinsicht auf den Gehalt des Materials an PbTiO3 gilt, daß außerhalb der Grenzen von 57,0 bis 35,0 Molprozent sich kein piezoelektrisches Material mit ausreichend großem K33-Wert ergibt, wie den in F i g. 2 niedergelegten Untersuchungsergebnissen entnommen werden kann. Bei der Darstellung der F i g. 2 ist der Gehalt des Materials an A(Me1J2Te1J2)O3 (mit A =-- Sr) konstant gehalten, und nur die Gehalte an den beiden anderen Grundbestandteilen sind geändert. Dabei steht die Kurve e für ein Material mit Me = Mg und die Kurve / für ein Material mit Me = Zn. Aus F i g. 2 und auch aus F i g. 1 ist erkennbar, daß unterhalb 35,0 Molprozent PbTiO3 der K33-WeH zu klein wird. Analog stellt sich auch bei einem Gehalt oberhalb 57,0 Molprozent kein Material mit ausreichend guten piezoelektrischen Eigenschaften ein, und selbst wenn in diesem Bereich oberhalb 57,0 Molprozent der K33-Wert noch brauchbar sein sollte, bekommt Jas Material keine ausreichend gute Stabilität der Eigenschaften mehr.
Die Grenzen für den Gehalt an PbZrO, dem dritten Grundbestandteil des ternären Systems, ergeben sich aus den Grenzen für den Gehalt an den beiden anderen Bestandteilen zu 25,0 bis 55,0 Molprozent. In dei F i g. 3 sind die für das erfindungsgernäße piezoelek· trische Material bestehenden Grenzen der Zusammen· setzung in der üblichen ternären Dreieckdarstellun{ angegeben. Das erfindungsgemäße Material besitz eine Zusammensetzung, die in der Darstellung de: Γ i g. 3 innerhalb des gestrichelten Gebietes liegt.
Zu erwähnen ist noch, daß das A(Me1Z2Te1 j)O auch als eine Art Mineralbildncr wirken kann und da Sintern erleichtert, wodurch sich eventuell die Sinter temperatur reduzieren läßt. Dies hat eine entsprechen« verminderte Gefahr der Verdampfung von PbO zu Folge, und außerdem ergibt sich beim Sintern ein gu kompaktes Endprodukt.
Durch Rontgenuntersuchung wurde festgestellt, dai das erfindungsgeinäße piezoelektrische Oxidmateria
die Perowskite-Struktur besitzt, wobei PbO, TiO2, elektrizitätskonstante ε ermittelt. Weiterhin wurde ZrOj, TeO3, MeO und AO in Form einer festen Lösung jede Probe polarisiert, und zwar dadurch, daß Elekgleichförmig verteilt sind. Wenn man das Material troden an der Probe angebracht wurden und ein durch die allgemeine Formel A'B'O3 beschreibt, läßt Gleichspannungsfeld von 30 KV/cm 1 Stunde lang in sich sagen, daß es aus einer Anzahl von Elementen mit 5 Silikonöl bei einer Temperatur von 1400C angelegt unterschiedlichen Wertigkeiten besteht, wobei A' wurde. Die Bestimmung der piezoelektrischen Eigenzweiwertiges Ba, Sr und/oder Ca und B' zweiwertiges schäften der polarisierten Proben erfolgte nach den Mg und/oder Zn, sechswertiges Te und vierwertiges Ti Standard-Methoden, wie sie z. B. in Proc. IRE, 137, und Zr bedeutet. In dieser Hinsicht unterscheidet sich (1949), S. 1378 bis 1395 beschrieben sind. Die Ergebdas erfindungsgemäße Material wesentlich von den io nisse dieser Untersuchungen sowie die Zusammen-Materialien nach dem Stand der Technik, bei denen setzung der einzelnen Proben und deren Sintertempeim allgemeinen ein Sauerstoff-Oktaeder vorhanden ist, ratur sind in der als Anlage beigefügten Tabelle 1 und bei denen die Zusammensetzung so beschaffen ist, niedergelegt. Dabei bedeuten die in der Kopfspalte daß bei Zugrundelegung der allgemeinen Formel der Tabelle 1 angegebenen Symbole folgendes:
A"B"O3 die durch das Symbol A" dargestellten EIe- 15
mente zweiwertig und die durch das Symbol B" darge- <:·„»„,.„„,„„,..»„,. r°r\
stellten Elemente vierwertig bzw. die durch das Sym- T> = Sintertemperatur ( C)
bol A" dargestellten Elemente einwertig und die durch « = Dichte, gemessen bei 23 C
das Symbol B" dargestellten Elemente fünfwertig sind. ε = Dielektrizitätskonstante, gemessen bei 1 KHz
Mit anderen Werten bedeuten bei den bekannten ao und 23 0C
Materialien die Symbole A" und B" eine Kombination /^33 = elektromechanischer Kopplungskoeffizient
von Elementen mit der gleichen Valenz. Somit unter- χ = AUerung in % nach einer Million Anstößen
scheidet sich das erfindungsgemäße Material auch im (prozentuale Abnahme des /^-Wertes)
Bautyp von den bekannten Materialien, was mit eine
Ursache dafür sein mag, daß das erfindungsgemäße as
Material ausgezeichnete piezoelektrische Eigenschaften Zur weiteren Erläuterung der Eigenschaften der in und eine hohe Beständigkeit dieser Eigenschaften be- Tabelle 1 definierten Proben sei auf die Zeichnung besitzt, zug genommen, von denen F i g. 1 bis 3 schon kurz
Bei einer Untersuchung der Veränderungen der er- besprochen wurden.
zeugten Spannung bei Druck-Beaufschlagung eines 30 F i g. 4 zeigt den Temperaturgang der Dielektrizials Zündelement verwendeten Materials wurde gefun- tätskonstanten am Beispiel der Probe 14 (Curie-Punkt den, daß ein Material nach dem Stand der Technik 35O0C) und der Probe 49 (Curie-Punkt 3100C). Dabei (binäres System PbTiO3 — PbZrO3), wenn es eine bezeichnen die Ziffern 14 bzw. 49 die zu diesen beiden Million mal angestoßen wurde, in der erzeugten Proben gehörenden Kurven. Für diese beiden Proben Spannung um etwa 15% abfiel, während ein erfin- 35 wurde auch noch der Temperaturgang des elektrodungsgemäßes Material unter den gleichen Bedingun- mechanischen Kopplungskoeffizienten K33 ermittelt, gen nur ein Absinken der Spannung um etwa 5% Die dabei gewonnenen Ergebnisse sind in Fig. 5 zeigte. Da die bei diesem Standfähigkeitstest bei dem niedergelegt, und es ist zu erkennen, daß infolge der bekannten Material beobachtete Abnahme der Span- hohen Curie-Punkte der iC33-Wert in einem Tempenung eventuell die Zuverlässigkeit einer durch das 40 raturbereich von —100 bis +2000C praktisch kon-Zündelement zu bewirkenden Zündung beeinträchtigen stant, also stabil bleibt und außerdem auch einen auskann, muß das erfindungsgemäße Material in dieser gezeichnet hohen Absolutwert hat. In F i g. 5 sind die Hinsicht als außerordentlich vorteilhaft und überlegen zu den beiden Proben gehörenden Kurven mit dei angesehen werden. gestrichenen Nummer der betreffenden Probe be-
Nachfolgend werden zur weiteren Erläuterung der 45 zeichnet.
Erfindung einige detaillierte Zahlenbeispiele beschrie- Weiterhin wurden aus den Materialien gemäß der
ben. Proben 19, 43 und 52 piezoelektrische Zündeinheiter
Es wurden durch Auswiegen der erforderlichen hergestellt. An diesen Zündeinheiten wurde die abge
Mengen an PbO, TiO2, ZrO8, TeO3 sowie AO und gebene Spannung ermittelt, und zwar nach einei
MeO (wobei A und Me die weiter oben angegebene 50 unterschiedlichen Anzahl von Anstößen, d. h. voi
Bedeutung haben) insgesamt 81 Proben (einschließlich Druckbeaufschlagungen. Dabei ergab sich die in de
Vergleichsproben nach dem Stand der Technik) berge- Tabelle 2 gezeigte Tendenz. Entsprechende Unter
stellt, von denen die erfindungsgemäßen Proben die suchungen wurden auch mit Zündeinheiten durchge
schon weiter vorn erläuterten Grenzen der Zusammen- führt, die mit einem bekannten piezoelektrische! setzung hatten. Zur Herstellung der Proben wurden 55 Material hergestellt waren. Dieses Material ist in de
die abgewogenen Oxide in einer Kugelmühle innig mit- Tabelle 2 mit α bezeichnet und hatte die Zusammen
einander vermischt, bei einer Temperatur von 850° C setzung PbfTi0i4,Zr0t53)O3 mit 1,0 Gewichtsprozen
vorgesintert und dann erneut in einer Kugelmühle fein Nb,Os als Additiv. Aus der Tabelle 2 läßt sich di
zermahlen, d. h. auf eine Partikelgröße von 1 bis 2 [im Überlegenheit der erfindungsgemäßen Proben bezug konditioniert. Zu dem so erhaltenen Pulver wurde 60 lieh der Alterungsbeständigkeit deutlich entnehmer
Polyvinylalkohol als Bindemittel gegeben. Das Mate- Schließlich wurde noch ein Druck-Alterungste«
rial wurde dann mit einem Druck von 1 t/cm* geformt durchgeführt, um die Verminderung des elektrc
und anschließend 1 Stunde lang bei einer Maximum- mechanischen Kopplungskoeffizienten K33 durch wi<
temperatur von 1000 bis 12800C ausgesintert. Dabei derholtes Anlegen eines Druckes von 1 t/cm* zu ei ergaben sich Scheibchen von 1 mm Dicke und 13 mm 65 mitteln. Dazu wurden Materialien gemäß den Proben'
Durchmesser sowie kleine runde Stäbe von 7 mm 25 und 34 verwendet, die mit zwei bekannten Mat«
Durchmesser und 15 mm Länge. rialien, als β und γ bezeichnet, zum Vergleich gebracl
Von allen Proben wurde die Dichte d uni die Di- wurden. Das Material β hatte dabei die Zusamme!
J- r
Setzung Pb(Ti0148Zr0-54)O, mit 0,7 Gewichtsprozent Nb2O6 als Additiv, und das Material y hatte die ähnliche Zusammensetzung Pb(Ti04 ,Zr0 ,„)O3 mit 0,8 Gewichtsprozent La2O3 als Additiv. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind in F i g. 6 niedergelegt. Dort ist zu erkennen, daß nach fünfmaligem Anlegen des hohen Druckes der Abfall des A',3-\Vertes bei dem erfindungsgemäßen Material weit unter 10°,', liegt, bei den bekannten Materialien dagegen fast eine Zehnerpotenz größer ist. In F i g. 6 sind die zu den jeweiligen
Materialien gehörenden Kurven mit der Nummer der betreffenden Probe bzw. mit β und γ bezeichnet.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß das erfindungsgemäße piezoelektrische Material hervorragend piezoelektrische Eigenschaften hat, die auch, wie durch die Temperatur-, Standfähigkeils- und Druckbeanspruchungs-Untersuchungen bewiesen, außerordentlich stabil sind. Damit besitzen die Materialien gemäC der Erfindung eine überlegene Leistungsfähigkeit und ίο Verwendbarkeit.
Tabelle 1
PbTiOa PbZrO3 A(Me1IJe1I1) ■ O3
(Mol- (Molprozent) prozent) (Molprozent)
T,
Bezugsprobe
1
60,0 40,0 0 10,0 1280 7,41 853 40,6 20,8
2 60,0 30,0 A: Ba
Me: Mg
10,0 1260 7,48 960 46,3 11,8
3 60,0 30,0 A: Sr
Me: Zn
20,0 1260 7,51 996 47,7 13,4
4 60,0 20,0 A: Ca
Me: Mg
20,0
0,3
1240 7,46 842 44,9 12,5
5
Beispiel
1
60,0
57,0
20,0
42,7
A: Ba
Me: Zn
A: Sr
Me: Zn
0,3 1240
1270
7,45
7,50
831
972
43,5
50,4
10,7
4,0
2 57,0 42,7 A: Ca
Me: Mg
0,3 1270 7,52 933 50,2 3,9
3 57,0 42,7 A: Ba
Me: Mg
7,0 1270 7,51 984 50,3 4,0
4 57,0 36,0 A: Ba
Me: Mg
7,0 1250 7,58 1248 54,6 2,7
5 57,0 36,0 A: Sr
Me: Zn
7,0 1250 7,60 1295 53,8 2,0
6 57,0 36,0 A: Ca
Me: Mg
13,0 1250 7,61 1203 52,2 3,1
7 57,0 30,0 A: Ba
Me: Zn
13,0 1220 7,62 1461 55,8 3,6
8 57,0 30,0 A: Sr
Me: Mg
13,0 1220 7,61 1518 54,0 3,3
9 57,0 30,0 A: Ca
Me: Zn
18,0 1220 7,59 1406 53,3 2,9
10 57,0 25,0 A: Ba
Me: Mg
18,0 . 1200 7,55 1310 50,6 1,5
11 57,0 25,0 A: Sr
Me: Zn
18,0 1200 7,54 1287 50,3 1,3
12 57,0 25,0 A: Ca
Me: Mg
0,5 1200 7,52 1184 50,1 0,8
13 50E0 49,5 A: Ba
Me: Zn
0,5 1240 7,56 1091 51,5 2,6
14 50,0 49,5 A: Sr
Me: Mg
1240 7,55 1043 52,0 2,4
609651/17
Tabelle 1 (Fortsetzung)
PbTiO, PbZrO, A(Me11Te11! · O,
(Mol (Mol- fMolprozcm) 0,5
prozent) prozem) A: Ca
50,0 49,5 Me: Zn 6,5
A: Ba
50,0 44,0 Me: Mg 6,0
A: Sr
50,0 44,0 Me: Zn 6.0
A: Ca
50,0 44,0 Me: Mg 14,0
A: Ba
50,0 36,0 Me: Mg 14,0
A: Sr
50,0 36,0 Me: Zn 14,0
A: Ca
50,0 36,0 Me: Mg 20,0
A: Ba
50,0 30,0 Me: Mg 20,0
A: Sr
50,0 30,0 Me: Zn 20,0
A:Ca
50,0 30,0 Me: Zn 0,5
A: Ba
45,0 54,5 Me: Zn 0,5
A: Ba
45,0 54,5 Me: Mg 0,5
A: Sr
45,0 54,5 Me: Zn 0,5
A: Sr
45,0 54,5 Me: Mg 0,5
A: Ca
45,0 54,5 Me: Zn 0.5
A: Ca
45,0 54,5 Me: Mg 8,0
A:Ba
45,0 47,0 Me: Mg 8,0
A: Sr
45,0 47,0 Me: Zn 8,0
A:Ca
45,0 47,0 Me: Mg 4,0
A:Ba
45,0 47,0 Me: Mg 4,0
A: Sr
Me: Zn 5,0
A: Sr
45,0 47,0 Me: Zn 3,0
A:Ca
Me: Mg 2.0
A:Ba
45,0 47,ö Me: Zn 6,0
A: Ca
Me: Mg
21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
1240 7,57 1058 51,7 3,0
1210 7,62 1563 65,4 3,5
1210 7,64 1636 68.1 4,0
1210 7,65 1460 64,9 3,2
1190 7,63 1735 63,4 2,8
1190 7,60 1811 62,9 2,7
1190 7,62 1543 61,8 2,5
1170 7,55 1321 51,4 1,8
1170 7,56 14S6 50,9 1,6
1170 7,54 1300 50,7 1,5
1220 7,58 1074 54.1 1.7
ι im 7 S7 10S3 53,9 2,0
1220 7,55 1115 55,2 2,1
1220 7,57 lisi 54,6 1.9
1220 7.54 101S 52.6 1.4
1220 7,55 1009 52.S 1.3
1180 7,68 2H5 72,2 3,8
1180 7,65 2316 71,5 3,5
1180 7,66 2002 70,9 3,1
1180 7,70 2418 74,6 4,0
1180 7,69 2385 73,3 2,9 HSO 7,64 2103 72,5 3,2
Tabelle 1 (Fortsetzung)
PbTiO, PbZrO8
(Mol- (Molprozent) prozent) (Molprozent)
46 47 48 49 $0 $1 52 53 54 55 56 57
45,0 47,0 A: Ba 4,0
Me: Zn
A: Sr 3,0
Me: Mg
A: Ca 1,0
Me: Zn
45,0 43,0 A: Ba 12,0
Me: Mg
45,0 43,0 A: Sr 12,0
Me: Zn
45,0 43,0 A: Ca 12,0
Me: Zn
45,0 43,0 A: Ba 6,0
Me: Zn
45,0 37,0 A: Ba 18,0
Me: Zn
45,0 37,0 A: Sr 18,0
Me: Mg
45,0 37,0 A: Ca 18,0
Me: Zn
45,0 37,0 A: Ba 6,0
Me: Mg
A: Sr 6,0
Me: Zn
A: Ca 6,0
Me: Mg
40,0 55,0 A: Ba 5,0
Me: Zn
40,0 55,0 A: Sr 5,0
Me: Mg
40,0 55,0 A: Ca 5,0
Me: Zn
40,0 50,0 A: Ba 10,0
Me: Mg
40,0 50,0 A: Sr 10,0
Me: Zn
40,0 50,0 A: Ca 10,0
Me: Mg
40,0 45,0 A: Ba 15,0
Me: Zn
40,0 45,0 A: Sr 15,0
Me: Mg
40,0 45,0 A: Ca 15,0
Me: Zn
40,0 40,0 A: Ba 20,0
Me: Mg
40,0 40,0 A: Sr 20,0
Me: Zn
40,0 40,0 A: Ca 20,0
Me: Mg
1180 7,71 2514 75,4 2,8
1160 7,66 2246 68,8 2,6
1160 7,68 2310 67,9 2,4
1160 7,67 2084 68,1 2,5
1160 7,69 2347 70,4 2,2
1140 7,60 1775 57,3 1,5
1140 7,63 1843 58,1 1,3
1140 7,62 1561 54,9 1,1
1140 7,64 1798 56,8 1,0
1200 7,56 1007 51,4 1,8
1200 7,53 986 52,1 1,4
1200 7,55 959 51,9 1,2
1170 7,58 1530 65,8 2.4
1170 7,57 1493 66,4 2,1
1170 7,55 1384 65,1 2,0
1150 7,51 1641 57,3 1,7
1150 7,50 1583 58,1 1,8
1150 7,53 1499 55,9 1,8
1130 7,48 1215 52,3 1,1
1130 7,46 1188 53,1 1,2
1130 7,47 1094 50,9 0,9
ti
13
Tabelle 1 (Fortsetzung)
PbTiO, PbZrO, A(MeJ1Te1/,) · O,
(Mol- (Molprozent) prozent) (Molprozent)
58 40,0 40,0 A: Ba 10,0
Me: Mg
A: Sr 5,0
Me: Mg
A: Ca 5,0
Me: Zn
59 35,0 55,0 A: Ba 10,0
Me: Zn
ω 35,0 55,0 A: Sr 10,0
Me: Mg
61 35,0 55,0 A: Ca 10,0
Me: Zn
62 35,0 55,0 A: Ba 5,0
Me: Mg
A: Sr 5,0
Me: Zn
63 35,0 51,0 A: Ba 14,0
Me: Zn
64 35,0 51,0 A: Ba 14,0
Me: Zn
65 35,0 51,0 A: Sr 14,0
Me: Mg
66 35,0 51,0 A: Sr 14,0
Me: Zn
67 35,0 51,0 A: Sr 7,0
Me: Mg
A: Sr 7,0
Me: Zn
68 35,0 51,0 A: Ca 14,0
Me: Mg
69 35,0 51,0 A: Ca 14,0
Me: Zn
70 35,0 51,0 A: Ca 7,0
Me: Mg
A: Ca 7,0
Me: Zn
71 35,0 47,0 A: Ba 18,0
Me: Zn
72 35,0 47,0 A: Sr 18,0
Me: Mg
73 35,0 47,0 A: Ca 18,0
Me: Mg
74 35,0 47,0 A: Ba 6,0
Me: Zn
A: Sr 6,0
Me: Zn
A: Ca 6,0
Me: Zn
Bezugsprobe
6 34,0 57,0 A: Ba 9,0
Me: Zn
7 54,0 24,0 A: Sr 22.0
Me: Zn
1130 7,50 1260 53,5
1160 7,49 1182 51,4 1,3
1160 7,50 1141 52,0 1,5
1160 7,51 1.109 51,1 1,0
1160 7,52 1174 52,5 0,8
1140 7,55 1348 54,5 1,4
1140 7,54 1295 53,9 1,3
1140 7,53 1284 53,8 1,3
1140 7,54 1256 53,4 1,2
1140 7,56 1301 54,2 1,0
1140 7,52 1217 52,6 1,1
1140 7,53 1195 52,1 1,0
1140 7,55 1243 53,0 1,2
1120 7,51 1111 51,7 0,7
1120 7,50 1082 52,0 0,9
1120 7,50 1008 51,9 1,0
1120 7,53 1186 52,8 1,1
1160 7,43 1013 49,3 5,8 1170 7,48 1147 48,9 6,2
15 Zahl 2 der Anstöße 1 27 500 /10 16 X(Vo)
Tabelle 2 1 10·
15,8 15,7 10' 10» 10» 3,8
Beispiel 16,0 15,0 2,5
16 15,3 15,3 15,6 15,4 15,2 2,6
33 15,9 15,8 15,6
53 15,5 15,0 15,3 15,2 14,9 15,6
Bezngsprobe Hierzu
α 14,3 13,7 13,0
3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Piezoelektrisches Γ:-: Imaterial mit einem Gehalt an PbTiO3 und PbZrU3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eine ternäre feste Lösung der Zusammensetzung
    0,3 bis 20,0 Molprozent A(Me112Te112)O3 57,0 bis 35,0 Molprozent PbTiO3
DE19712127500 1970-05-28 1971-05-28 Piezoelektrisches Oxidmaterial Expired DE2127500C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2127500A1 DE2127500A1 (de) 1971-12-02
DE2127500B2 DE2127500B2 (de) 1976-05-06
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