DE2116614C3 - Piezoelektrisches Oxidmaterial - Google Patents

Piezoelektrisches Oxidmaterial

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DE2116614C3
DE2116614C3 DE19712116614 DE2116614A DE2116614C3 DE 2116614 C3 DE2116614 C3 DE 2116614C3 DE 19712116614 DE19712116614 DE 19712116614 DE 2116614 A DE2116614 A DE 2116614A DE 2116614 C3 DE2116614 C3 DE 2116614C3
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Noboru Yokohama; Egami Harutoshi; Yokoyama Katsunori; Yamashita Yohachi; Yokohama; Ichinose (Japan)
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Description

ist und wobei Me eines oder mehrere der Elemente aus der Gruppe Ni, Co und Mn bedeutet.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu maximal 20 Molprozent des in dem ternären System enthaltenen Pb ersetzt ist durch eines oder mehrere der Elemente der Gruppe Ba, Sr und Ca.
Die Erfindung betrifft ein piezoelektrisches Oxidmaterial, das einen Gehalt an PbTiO3 und PbZrO3 besitzt.
Piezoelektrische Materialien liefern nach Polarisation zwischen ihrem positiven und negativen Pol eine hohe Ausgangsspannung (die sogar zu einer Funkenentladung über den Poler, führen kann), wenn zwischen ihren Polen ein hoher mechanischer Druck angelegt wird. Sie werden deshalb seit einiger Zeit mit zunehmendem Ausmaß in der Technik z. B. als Übertrager eingesetzt oder als OsziUationselement zum Erzeugen von Überschallwellen oder als Bauteil in einem keramischen Filter, einem Tonabnehmer, einem Mikrofon, einem Vibrator u. dgl. oder auch als Zündvorrichtung für Gasgeräte und Feuerzeuge. Die piezoelektrischen Eigenschaften dieser Materialien werden meistens definiert durch zwei Materialkonstanten, nämlich den elektromechanischen Kopplungskoeffizienten Kp oder K33 und den mechanischen Gütefaktor QM. Die beiden Kopplungskoeffizienten Kp und K33 sind einander proportional, sie basieren auf einer Messung des Vibrationskoeffizienten senkrecht (Kp) bzw. parallel (K33) zur Polarisationsrichtung.
Als piezoelektrische Materialien sind bereits solche des binären Systems PbZiO3 — PbZrO3 bekanntgeworden. Diese Systeme bestehen aus einer festen Lösung mit vorzugsweise gleichen Molverhältnissen an PbTiO3 und PbZrO3. Sie konnten sich wegen verschiedener Mangel jedoch bislang in der Praxis nicht einbürgern. Es wurde zwar auch schon versucht, Eigenschaften des Systems PbTiO3 — PbZrO3 durch Zugabe von z. B. CdO oder ZnO zu verbessern, doch das mit CdO oder ZnO modifizierte binäre System hat den Nachteil, daß sich die piezoelektrischen Eigenschaften stark mit der Temperatur und auch mit der Zeit ändern.
Ein weiterer bekannter Vorschlag zielt darauf, das binäre System PbTiO3 — PbZrO3 durch Zufügung eines dritten Bestandteils in ein ternäres System umzuwandeln. Als solcher dritter Grundbestandteil ist Pb(Mg1Z3Nb1Z3)O, bekanntgeworden. Ein damit aufgebautes ternäres System hat jedoch bislang auch keinen durchgreifenden praktischen Erfolg gehabt, weil bestenfalls K33 nicht über 50% liegt und Qu nur einen Maximalwert von etwa 600 annimmt.
Von den beiden MaterialkonstantenK33 (bzw. Kv) und Qm der piezoelektrischen Materialien ist Qm in einer Anzahl von Fällen, z. B. bei der Anwendung des Materials als Zündvorrichtung, nicht so wichtig, wogegen allgemein ^33 (bzw. Kp) so groß wie möglich sein sollte. Daneben ist aber auch noch eine möglichst gute Alterungsbeständigkeit sehr wichtig Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei einem wiederholten Anlegen ßines hohen DfUckes jm Laufe der Zek die Ausgangs.
spannung abnimmt (begleitet von einer Verminderung ss des elektro-mechanischen Kopplungskoeffizienten K33), wodurch sich bei der Anwendung des Materials z. B. als Zündvorrichtung erhebliche Probleme ergeben können. Es ist daher allgemein notwendig, bei der Verwendung der piezoelektrischen Materialien außer den Materialkonstanten auch noch den zeitlichen Verlauf der Verminderung der Ausgangsspannung, also die Alterung, mit in Betracht zu ziehen. Die Alterung ist dabei auch nicht auf die mechanische Seite, nämlich die Druck-Charakteristik des Materials beschränkt, as sondern tritt auch in Hinsicht auf die elektrischen Eigenschaften des Materials auf und macht sich damit z. B. auch bei der Verwendung des Materials in Überschalleinrichtungen oder in piezoelektrischen Übertragern nachteilig bemerkbar.
Mit der Erfindung soll ein piezoelektrisches Oxidmaterial mit sehr stabilen Eigenschaften geschaffen werden, das nur noch in einem sehr geringen Umfang eine alterungsbedingte Verschlechterung des piezoelektrischen Effektes zeigt und das beständig eine gewünscht; hohe Spannung liefern kann, selbst wenn es mit einem mechanischen Druck von z. B. 100 bis 2000 kg/cm2 betrieben wird.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß für ein piezoelektrisches Oxidmaterial mit einem Gehalt an PbTiO3 und PbZrO3 als Grundbestandteil dadurch erreicht, daß das Material eine ternäre feste Lösung der Zusammensetzung
χ. Pb(Me1/2Te1/2)O3 - y ■ PbTiO3 - ζ · PbZrO3
ist, wobei
χ = 05 bis 500 Molprozent,
-v = 3Obls 6O'° MolPrazent'
ζ = 15,0 bis 55,0 Molprozent und
x + y -f ζ = 100 Molprozent
ist und wobei Me für mindestens ein Metall aus der Gruppe Ni, Co und Mn steht.
Zur weiteren Verbesserung der Eigenschaften kann bei dem erfindungsgemäßen piezoelektrischen Material noch bis zu 20,0 Molprozent des in dem ternären System enthaltenen Pb durch mindestens ein Metall aus der Gruppe Ba, Sr und Ca ersetzt sein.
Das erfindungsgemäße Material zeigt sehr gute piezoelektrische Eigenschaften und ist den bekannten Materialien insbesondere hinsichtlich der Alterungsbeständigkeit beträchtlich überlegen. Es ist daher sehr gut für alle üblichen Anwendungszwecke von piezoelektrischen Materialien einsetzbar, z. B. als elektroakustisch-mechanisches Übertragerelement oder vorzugsweise als Zündvorrichtung zum Erzeugen von Funkenentladungen für die Zündung von Gasgeräten und Verbrennungsmaschinen geringerer Kapazität.
le
3 7 4
Die Erfindung wird nunmehr eingehend in Aus- Dieses ternäre System bildet sich dadurch aus, daß
ünrungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher zu dem binären System PbTiO3 — PbZrO3 als neuer
:rläutert. Dabei zeigt Grundbestandteil Pb(Me1Z2TE1Zj)O1 hinzugefügt wird,
F i g. 1 eine grafische Darstellung zur Erläuterung wobei Me für eines oder mehrere der Elemente aus der
der Veränderungen des elektromechanischen Kopp- 5 Gruppe Ni, Co und Mn steht und wobei
lungskoeffizienten K33 bei Veränderung der Gehalte
in allen drei Grundbestandteilen des ternären Systems x = °>5 bis 50·0 Molprozent,
PbTiO3 — PbZiO3 — Pb(Me112Te1(J)O3, * y = 30,0 bis 60,0 Molprozent,
F i g. 2 eine grafische Darstellung analog F i g. 1, Z15,0 bis 55,0 Molprozent und
wobei jedoch in dem Material ein Teil des Pb durch Sr ίο χ , y , „ _ 1Oo Molprozent
ersetzt ist,
F i g. 3 eine grafische Darstellung zur Erläuterung sind.
der Veränderungen des elektromechanischen Kopp- Bei diesem Material, das die Perowskite-Kristall-
lungskoeffizienten K33 bei Veränderung der Gehalte struktur hat, kann bis zu maximal 20,0 Molprozent
an den beiden Grundbestandteilen PbTiO3 und 15 des Pb noch durch mindestens ein Element aus der
PbZrO3, aber konstant gehaltenem Gehalt an Gruppe Ba, Sr und Ca ersetzt sein. Wenn die Elemente
Pb(Me , Te /2)0 , ^a· ^r un^ ^a durch das Zeichen Me' bezeichnet
werden, hat das mit diesen Elementen modifizierte
F i g. 4 eine grafische Darstellung analog F i g. 3, Material die allgemeine Formel
wobei jedoch ein Teil des Pb durch Ba ersetzt ist, 10 n, .. , .... _ , _. _ ,„
F i g. 5 ein ternäres Diagramm zur Erläuterung des Pb1-^Me a [(Me1Z2Te1Zj)^Zr2]O3
Bereiches der Zusammensetzung des erfindungs- In dieser Formel steht * für eine Zahl zwischen Null
gemäßen piezoelektrischen Oxidmaterials in Hinsicht und 0,20 maximal.
auf die drei Grundbestandteile PbTiO3, PbZrO3 und Die Herstellung des erfindungsgemäßen piezo-
Pb(Me1Z2Te118)O3, 25 elektrischen Oxidmaterials kann ohne weiteres durch
F i g. 6 eine grafische Darstellung zur Erläuterung die üblichen Techniken der Pulvermetallurgie erder Veränderungen des elektromechanischen Kopp- folgen. Dazu genügt es, die einfachen Oxide wie PbO, lungskoeffizienten K33 in Abhängigkeit von der Menge MeO, TiO2, ZrO2, TeO3 und MeO als Ausgangsdes als Ersatz für das Pb in das ternäre System ein- materialien zu verwenden. Diese Ausgangsmaterialien gefügten Ba, Sr bzw. Ca, 30 werden dabei genau in den vorgeschriebenen Mengen-
F i g. 7 eine grafische Darstellung zur Erläuterung anteilen ausgewogen und dann innig miteinander
der Temperaturabhängigkeit der Dielektrizitätskon- vermischt, und zwar z. B. in einer Kugelmühle. An
stanten für zwei ausgewählte erfindungsgemäßc Mate- Stelle der Oxide können auch andere Verbindungen
rialien, bei denen kein Pb durch Ba, Sr bzw. Ca ersetzt wie Hydroxide, Karbonate oder Oxalate eingesetzt
ist, 35 werden, sofern diese beim Erhitzen in die Oxide um-
F i g. 8 eine grafische Darstellung zur Erläuterung gewandelt werden. Die innige Mischung der Oxide
der Temperaturabhängigkeit des elektromechanischen oder äquivalenter Substanzen wird dann zunächst bei
Kopplungskoeffizienten K33 für die beiden in F i g. 7 einer relativ geringen Temperatur von etwa 600 bis
zugrundegelegten Materialien, 900° C vorgesintert und danach erneut in einer Kugel-
F i g. 9 eine grafische Darstellung zur Erläuterung 40 mühle behandelt, wobei ein Pulver mit einer kon-
der prozentualen Veränderung des elektromecha- trollierten Partikelgröße von etwa 1 bis 2 urn entsteht,
nischen Kopplungskoeffizienten K33 in Abhängigkeit Zu diesem Pulver wird anschließend ein Bindemittel
von der Frequenz der Druckbeanspruchung, und zwar gegeben, wie z. B. Wasser oder Polyvinylalkohol,
für drei erfindungsgemäße Materialien im Vergleich Daraufhin wird die Masse unter einem Druck von
mit zwei Materialien nach dem Stand der Technik, 45 etwa 0,5 bis 2 t/cm2 preßgeformt und bei einer Tempe-
F i g. 10 eine grafische Darstellung zur Erläuterung ratur von etwa 1000 bis 12700C ausgesintert. Da das der Temperaturabhängigkeit der Dielektrizitätskon- in der Masse enthaltene PbO leicht verdampft und stanten für zwei erfindungsgemäße Materialien, bei dadurch ein Teil verlorengehen kann, wird das Sindenen jeweils ein Teil des Pb durch Ba bzw. durch Sr tern zweckmäßig in einem abgedichteten Ofen vorersetzt ist, 50 genommen, wobei die maximale Sintertemperatur
Fig. 11 eine grafische Darstellung zur Erläuterung zweckmäßig über eine Zeit von etwa 0,5 bis 3 Stunden
der Temperaturabhängigkeit des elektromechanischen aufrechterhalten wird.
Kopplungskoeffizienten K33 für die beiden der F i g. 10 Die Polarisation des so gebildeten piezoelektrischen
zugrundeliegenden Materialien, Oxidmaterials kann durch bekannte Methoden er-
F i g. 12 eine grafische Darstellung zur Erläuterung 55 folgen, beispielsweise dadurch, daß das Material
der prozentualen Veränderung des elektromecha- zwischen ein Elektrodenpaar gebracht wird und ein
nischen Kopplungskoeffizienten K33 in Abhängigkeit Gleichspannungsfeld von 20 bis 30 kV/cm auf das
von der Frequenz der Druckbeanspruchung, und zwar Material zur Einwirkung gebracht wird, und zwai
für drei erfindungsgemäße Materialien, bei denen ein etwa 1 Stunde lang in Silikonöl bei einer Temperatui
Teil des Pb durch (Sr + Ca) bzw. Sr ersetzt ist, sowie 60 von etwa 140 bis 1600C.
für zwei Materialien nach dem Stand der Technik. Nunmehr seien die Gründe für die Auswahl dei
Das erfindungsgemäße piezoelektrische Oxidmate- weiter vorn angegebenen Grenzen der Mengenver
rial wird durch Festphasen-Reaktion aus einer An- hältnisse der drei Grundbestandteile des erfindungs
zahl von Oxiden mit unterschiedlichen Valenzen her- gemäßen ternären Systems sowie der gegebenenfall
gestellt und besteht aus einem ternären Oxidsystem 65 zum teilweisen Ersatz des Pb verwendeten Metall
der allgemeinen Zusammensetzung erläutert:
Bezüglich des Bestandteils Pb(Me1Z1Te1Z1)O3 gill
χ ■ Pb(Me1Z2Te1Z2)O3y ■ PbTiO3 — ζ · PbZrO3. daß bei einer Menge von mehr als 50,0 Molprozen
5 6
oder weniger als 0,5 Molprozent der elektromecha- PbTiO3 außerhalb der genannten Grenzen jedenfalls nische Kopplungskoeffizient auf einen Wert von nicht zu einem praktisch brauchbaren Material,
unter 50% absinkt, was für viele Anwendungszwecke, Die für das erfindungsgemäße piezoelektrische ζ. B. bei der Verwendung des Materials als Zünd- Material bestehenden Grenzen der Zusammensetzung element, zu gering ist. Dies ergibt sich aus der Dar- 5 sind in der das ternäre System in üblicher Dreieckstellung der F i g. 1, in der die Änderung des AT33-Wer- Darstellung beschreibenden F i g. 5 dargestellt, wotes in Abhängigkeit von der Änderung der Zusammen- bei sich die Grenzen für den Gehalt an PbZrO: setzung des Materials aufgetragen ist. Es ist zu er- zwangläufig aus den besprochenen Grenzen für die kennen, daß bei einem Gehalt an Pb(Me1Z2Te12)O3 Gehalte an den beiden anderen Grundbestandteiler außerhalb des Bereichs von 0,5 bis 50,0 Molprozent io zu 15,0 bis 55,0 Molprozent ergeben. Das erfindungs der gewünschte Mindestwert des Kopplungskoeffi- gemäße Material besitzt eine Zusammensetzung, die zienten nicht erreicht wird. In F i g. 1 sind bei den in der Darstellung der F i g. 5 innerhalb des gestrichel gezeigten drei Kurven jeweils die Elemente angegeben, ten Gebietes liegt.
die für den in der Formel enthaltenen allgemeinen Auch die Grenzen für die maximalen Gehalte dei
Ausdruck Me verwendet worden sind. 15 einen Teil des Pb ersetzenden Materialien ergeber
In einer analogen Untersuchung wurden Materialien sich aus der Forderung nach optimalen Materialzugrunde gelegt, bei denen 5 Molprozent des Pb Eigenschaften. Wenn mehr als maximal 20 Mol durch Sr ersetzt wurde, folglich also das Material die prozent Pb durch eines oder mehrere der Elemente Zusammensetzung Ba, Sr und Ca ersetzt werden, ergibt sich kein aus
20 reichend großer AT33-Wert. Dies ist aus F i g. 6 er
Tej/^jTiyZrzPa sichtlich. In F i g. 6 wurde ein Material der allgemeinen Zusammensetzung
besitzt. Die Werte von x,y und ζ wurden verändert.
Es zeigte sich wiederum, daß bei einem Gehalt an Pb1_aMe'oi[(Ni1/:,Te1/2)009Ti0i51Zr04(l]03
Pb(Me1Z2Te1Z2)O3 außerhalb der Grenzen von 0,5 bis 25
50,0 Molprozent die gewünschten piezoelektrischen zugrunde gelegt, und es wurden die Werte von α verEigenschaften nicht befriedigend waren. In F i g. 2 ändert. Dabei zeigte sich die in F i g. 6 erkennbare ist analog F i g. 1 bei den drei Kurven jeweils das Tendenz, nämlich daß oberhalb von maximal 20,0 Mol-Material angegeben, das für den in der allgemeinen prozent an ersetztem Pb der AT33-Wert zu klein wird Formel enthaltenen Ausdruck Me verwendet wurde. 30 In F i g. 6 sind bei den 3 Kurven jeweils die Elemente
In Hinsicht auf die Grenzen des Materials an dem angegeben, die für den in der Formel des Material«
weiteren Grundbestandteil PbTiO3 gilt, daß dessen enthaltenen allgemeinen Ausdruck Me' verwendel
Mengenanteile zwischen 30,0 und 60,0 Molprozent wurden.
liegen sollten. Außerhalb dieser Grenzen ergibt sich Erwähnt sei noch, daß eine weitere positive Auskein piezoelektrisches Material mit ausreichend großem 35 wirkung des Bestandteils Pb(Me1Z2TeIZ2)O3 darin be-Af33-WeIt. Dies zeigt das Ergebnis der in F i g. 3 steht, daß dieses Material auch als Mineralbildnei niedergelegten Untersuchung. Dort wurde ein Mate- wirkt und die Sinterung erleichtert, d. h. die Sinterrial zugrunde gelegt, bei dem der Gehalt an dem temperatur vermindert. Dadurch läßt sich die VerGrundbestandteil Pb(Me1Z2Te1Z1)O3 mit 13 Molprozent dampfung von PbO besser unterdrücken und evenkonstant gehalten wurde, während die Anteile an 40 tuell auch ein dichteres Material erzielen.
PbTiO3 und PbZrO3 geändert sind. Es ist erkennbar, Durch Röntgenuntersuchung wurde festgestellt daß außerhalb der genannten Grenzen der AT33-WeIt daß das erfindungsgemäße piezoelektrische Oxidnicht befriedigend ist. In F i g. 3 sind wiederum bei material, wie schon erwähnt, die Perowskit-Struktui den 3 Kurven jeweils die Elemente angegeben, die besitzt, wobei PbO, TiO2, ZrO2, TeO3, MeO und Me'C für den in der allgemeinen Formel enthaltenen Aus- 45 in Form einer festen Lösung gleichförmig verteil! druck Me verwendet wurden. sind. Wenn man das Material durch die allgemeine
Die Ergebnisse einer analogen Untersuchung sind Formel UVO3 beschreibt, kann man sagen, daß das
in F i g. 4 für den Fall gezeigt, daß 6 Molprozent des Material eine Kombination von Elementen mit unter-
Pb durch Ba ersetzt sind, folglich also ein Material zu schiedlichen Valenzen ist, nämlich von zweiwertigen-
allgemeinen Formel 50 Pb und Me' (dargestellt durch das Symbol U) sowie
zweiwertigem Me, sechswertigem Te und vierwertigeir
Pbo.94Bao.os[(Me1;2Tei;2)0#1Ti3,Zri]03 Ti und Zr (dargestellt durch das Symbol V). In diesel
Hinsicht unterscheidet sich das erfindungsgemäße
vorliegt. Bei diesem Material wurden die Werte von Material wesentlich von den Materialien nach den:
y und ζ geändert. In F i g. 4 sind bei den drei Kurven 55 Stand der Technik, bei denen im allgemeinen eir
ähnlich wie bei F i g. 1 bis 3 jeweils die Elemente an- Sauerstoff-Oktaeder vorhanden ist und bei denen die
gegeben, die für den in der allgemeinen Formel ent- Zusammensetzung so beschaffen ist, daß bei Zu
haltenen Ausdruck Me verwendet wurden. grundelegung der allgemeinen Formel U1VO3 die
Aus F i g. 2 und 4 läßt sich entnehmen, daß bei durch das Symbol U' ausgedrückten Elemente zwei einem Gehalt an PbTiO3 unterhalb von 30 Molprozent 60 wertig und die durch das Symbol V ausgedrückter nicht die erforderlichen piezoelektrischen Eigen- Elemente vierwertig bzw. die durch das Symbol U schäften erreicht werden. Das gleiche gilt auch für ausgedrückten Elemente einwertig und die durch da:
einen Gehalt an PbTiO3 oberhalb von 60,0 Molprozent. Symbol V ausgedrückten Elemente fünfwertig sind
Aber selbst wenn in einigen Fällen auch außerhalb Mit anderen Worten bedeuten bei den bekannter
der genannten Grenzen noch ausreichende piezo- 65 Materialien die Symbole U' und V eine Kombinatior
elektrische Eigenschaften entstehen, hat sich ergeben, von Elementen mit der gleichen Valenz. Dieser Unter
daß dann diese Eigenschaften nicht in dem erforder- schied des Bautyps der erfindungsgemäßen Mate
liehen Maße stabil bleiben. Damit führt ein Gehalt an rialien und der bekannten Materialien mag mit eine
Ursache dafür sein, daß die erfindungsgemäßen Materialien sehr gute und vor allem auch zeitlich sowie bei Temperaturänderungen besser stabil bleibende piezoelektrische Eigenschaften haben und damit eine überlegene Leistungsfähigkeit besitzen.
Als Beispiel für die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Materials sei die Untersuchung an piezoelektrischen Zündelementen erwähnt. Bei solchen Zündelemcnten aus erfindungsgemäßen Materia! ergab sich nach einer Million Anstößen, d. h. nach 1 Million Druckbeaufschlagungen, ein Abfall in der erzeugten Ausgangsspannung von nur 3%, während bei einem bekannten piezoelektrischen Material auf der Basis PbTiO3 — PbZrO3 unter den gleichen Bedingungen ein Absinken der Ausgangsspannung um etwa 151Y, eintrat. Die bei diesem Standfestigkeits-Test beobachtete Spannungsverminderung von 15% bedeutet, daß die Zuverlässigkeit der Zündung möglicherweise nicht mehr gewährleistet ist. Somit ist die bei dem erfindungsgemäßen Material erzielte Verbesserung ein außerordentlich wesentlicher Fortschritt.
Nachfolgend werden zur weiteren Erläuterung der Erfindung einige detaillierte Zahlenbeispiele beschrieben.
I. Beispieh für das erfindungsgemäße ternäre System ohne Ersatzmetalle für das Pb
Es wurden durch Auswiegen der erforderlichen Mengen an PbO, TiO2, SrO,. TeO11 sowie NiO, CoO und/oder MnO insgesamt 105 Proben mit der generellen Zusammensetzung
1,0 bis 55,0 Molprozent Pb(Me1 Jc1 2)O3,
29 bis 61 Molprozent PbTiO3,
14 bis 56 Molprozent PbZrO3
35
hergestellt. Die verwendeten Oxide hatten eine chemische Reinheit von mindestens 98 %. Gleichfalls wurden auf analoge Weise acht Proben für Materialien gemäß dem Stand der Technik hergestellt.
In allen Fällen wurden die genau abgewogenen Oxide in einer Kugelmühle innig miteinander vermischt, bei einer Temperatur von 850 = C vorgesintert und dann erneut in einer Kugelmühle fein zermahlen. Zu den so erhaltenen, auf eine Partikelgröße von 1 bis 2 μπι konditionierten Pulvern wurde Polyvinylalkohol als Bindemittel gegeben, und das Material wurde dann mit einem Druck von 1 t/cm2 geformt und in einem verschlossenen Ofen bei einer Maximumtemperatur von 1000 bis 12800C ausgesintert. Dabei ergaben sich Scheibchen von 1 mm Dicke und 13 mm Durchmesser sowie kleine Säulen von 7 mm Durchmesser und 15 mm Länge.
Von allen Proben wurde die Dichte d und die Dielektrizitätskonstante f ermittelt. Weiterhin wurde jede Probe polarisiert, und zwar dadurch, daß Elektroden an der Probe angebracht wurden und ein Gleichspannungsfeld von 30 kV/cm 1 Stunde lang in Silikonöl bei einer Temperatur von 140° C angelegt wurde. Die Bestimmung der piezoelektrischen Eigenschaften der polarisierten Proben erfolgte nach den Standard-Methoden, wie sie z. B. in Proc. IRE, 137, (1949), S. 1378 bis 1395, beschrieben sind. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sowie die Zusammensetzung der einzelnen Proben und deren Sintertemperatur sind in der Tabelle 1 niedergelegt. Dabei bedeuten die in der Kopfspalte der Tabelle 1 angegebenen Symbole folgendes:
Tx -- Sintertemperatur ( C),
d — Dichte, gemessen bei 23 "C,
ρ — Dielektrizitätskonstante,gemessenbei IkHz und 23~C,
A'33 = elektromechanischer Kopplungskoeffizient
X = Alterung in % nach einer Million Anstößen (prozentuale Abnahme des K33-Wertes).
Zur weiteren Erläuterung der Eigenschaften der in Tabelle 1 definierten Proben sei auf die Zeichnungen Bezug genommen, von denen F i g. 1 bis 6 schon kurz besprochen wurden.
F i g. 7 zeigt den Temperaturgang der Dielektrizitätskonstanten am Beispiel der Probe 24 (Curie-Punkt 330 C) und der Probe 49 (Curie-Punkt 30O0C). Dabei bezeichnen die Ziffern 24 bzw. 49 die zu diesen beiden Proben gehörenden Kurven. Für diese beiden Proben wurde auch noch der Temperaturgang des elektromechanischen Kopplungskoeffizienten Ä'33 ermittelt. Die dabei gewonnenen Ergebnisse sind in F i g. 8 niedergelegt, und es ist zu erkennen, daß, infolge der hohen Curie-Punkte, der Ä"33-Wert in einem Temperaturbereich von —100 bis +20013C praktisch konstant bleibt. Damit besitzen diese Proben einen sehr stabilen A"33-Wcrt, der außerdem auch einen ausgezeichnet hohen Absolutwert hat. In F i g. 8 sind die zu den beiden Proben gehörenden Kurven wiederum mit der Nummer der betreffenden Probe bezeichnet.
Weiterhin wurden aus den Materialien gemäß den Proben 9, 40, 48 und 71 piezoelektrische Zündeinheiten hergestellt. An diesen Zündeinheiten wurde die abgegebene Spannung ermittelt, und zwar nach einer unterschiedlichen Anzahl von Anstößen, d. h. von Druckbeaufschlagungen. Dabei ergab sich die in der Tabelle 2 gezeigte Tendenz. Entsprechende Untersuchungen wurden auch mit Zündeinheiten durchgeführt, die mit einem bekannten piezoelektrischen Material hergestellt waren. Dieses bekannte Material ist in Tabelle 2 mit A bezeichnet und hatte die Zusammensetzung Pb(Ti017Zr053)O3 mit 1,0 Gewichtsprozent Nb2O5 als Additiv. Aus der Tabelle 2 läßt sich die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Proben bezüglich der Alterungsbeständigkeit deutlich entnehmen. Schließlich wurde noch ein Druck-Alterungstest durchgeführt, um die Verminderung des elektromechanischen Kopplungskoeffizienten K33 durch wiederholtes Anlegen eines hohen Druckes von 1 t/cm2 zu ermitteln. Dazu wurden Materialien gemäß den Proben 23, 43 und 88 verwendet, die mit zwei bekannten, mit B und C bezeichneten Materialien zum Vergleich gebracht wurden. Das Material B hatte dabei die Zusammensetzung Pb(Ti0-48Zr054)O3 mit 0,7 Gewichtsprozent Nb.O5 als Additiv, und das Material C hatte die ähnliche Zusammensetzung Pb(Ti047Zr0-53)O3 mit 0,8 Gewichtsprozent La2O3 als Additiv. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in F i g. 9 niedergelegt. Es ist zu erkennen, daß nach fünfmaligem Anlegen des hohen Druckes der Abfall des AT33-Wertes bei dem erfindungsgemäßen Material weit unter 10% liegt, bei den bekannten Materialien dagegen fast eine Zehnerpotenz größer ist. In F i g. 9 sind die zu den
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9 '10
jeweiligen Materialien gehörenden Kurven mit der A'3:i-Wert in einem Temperaturbereich von —100 bi Nummer der betreffenden Probe bzw. mit B und C -| 200 C praktisch konstant bleibt. Damit bcsitzei bezeichnet. auch diese Proben einen sehr stabilen A'33-Wert, de
außerdem auch einen ausgezeichnet hohen Absolut
II. Erfindungsgemäßes ternärcs System, 5 wert hat. In F i g. 11 sind die zu den beiden Probei
bei dem ein Teil des Pb durch Ba, gehörenden Kurven wiederum mit der Nummer de
Sr und/oder Ca ersetzt ist betreffenden Probe bezeichnet.
Weiterhin wurden aus den Materialien gemäß de;
Analog wie im Beispiel 1 wurden aus Oxiden oder Proben 114, 136, 149 und 165 piezoelektrische Zünd aus Verbindungen, die beim Erhitzen in Oxide über- io einheitcn hergestellt. An diesen Zündeinheiten wurd( gehen, wie z. B. aus Karbonaten, der Elemente Pb, die abgegebene Spannung ermittelt, und zwar nacl Ti, Zr, Mn, Co, Ni, Ba, Sr bzw. Ca, jeweils mit einer einer unterschiedlichen Anzahl von Anstößen, d. h chemischen Reinheit von mindestens 98%, insgesamt von Druckbeaufschlagungcn. Dabei ergab sich die ii 61 Proben von piezoelektrischen Materialien herge- der Tabelle 4 gezeigte Tendenz. Im Vergleich mit der stellt. Gleichfalls wurden 3 Bezugsprcbcn nach dem 15 in Tabelle 2 angegebenen Daten für das Material A Stand der Technik hergestellt. Alle Proben besaßen gemäß dem Stand der Technik ist die Uberlegenheil die Form kleiner Scheibchen von 1 mm Dicke und der erfindungsgemäßen Proben bezüglich der Alte-13 mm Durchmesser oder kleiner Säulen von 15 mm rungsbeständigkeit deutlich zu erkennen. Länge und 7 mm Durchmesser. Schließlich wurde wiederum noch ein Druck-
Die Untersuchung dieser Proben erfolgte genau in 20 Alterungstest durchgeführt, um die Verminderung der schon beim Beispiel 1 beschriebenen Weise, und des elektromechanischen Kopplungskoeffizienten A'3; die Ergebnisse dieser Untersuchung sind in der Ta- durch wiederholtes Anlegen eines hohen Druckes von belle 3 niedergelegt. Die Kopfspalte dieser Tabelle 3 1 t/cm2 zu ermitteln. Dazu wurden Materialien geentspricht der Kopfspalte der Tabelle 1 mit dem maß den Proben 128, 148 und 164 verwendet, die mit Unterschied, daß zusätzlich noch die Größe λ, also 25 aen schon an Hand von F i g. 9 erläuterten Mateder Anteil an durch Ba, Sr und/oder Ca ersetztem rialien B und C gemäß dem Stand der Technik zum Blei angegeben ist. Die Größe A bedeutet dabei Vergleich gebracht wurden. Die Ergebnisse dieser wiederum die prozentuale Alterung, also die prozen- Untersuchungen, die in Fig. 12 niedergelegt sind, tuale Abnahme des A'33-Wertes, der groß genug sein zeigen, daß nach fünfmaligem Anlegen des hohen soll, um eine Ausgangsspa;inung von 15 bis 18 kV zu 30 Druckes der Abfall des K3i- Wertes bei dem erfindungserzeugen. gemäßen Material weit unter 10% liegt, bei den be-
Auch für das Beispiel dieser modifizierten Proben kannten Materialien dagegen fast eine Zehnerpotenz sei zur weiteren Erläuterung der Eigenschaften auf die größer ist. In F i g. 12 sind die zu den jeweiligen Zeichnungen Bezug genommen, von denen einige Materialien gehörenden Proben mit der Nummer der schon kurz besprochen wurden. 35 betreffenden Probe bzw. mit B und C bezeichnet.
F i g. 10 zeigt den Temperaturgang der Dielektrizi- Zusammenfassend läßt sich sagen, daß das er-
tätskonstanten am Beispiel der Probe 129 (Curie- iindungsgemäße piezoelektrische Material hervor-Punkt 33O0C) und der Probe 151 (Curie-Punkt ragende piezoelektrische Eigenschaften hat, die auch, 290=C). Dabei bezeichnen die Ziffern 129 bzw. 151 wie durch die Temperatur-, Standfähigkeitsdie zu diesen beiden Proben gehörenden Kurven. Für 40 und Druckbeanspruchungs-Untersuchungen bewiesen, diese beiden Proben wurde auch noch der Tempera- außerordentlich stabil sind. Damit besitzen die Mateturgang des elektromechanischen Kopplungskoeffi- rialien gemäß der Erfindung eine überlegene Leistungszienten A33 ermittelt. Die dabei gewonnenen Ergeb- fähigkeit, die sich sehr vorteilhaft in allen Einsatznisse sind in der Fig. 11 niedergelegt, und es ist zu gebieten, z. B. als Zündelement oder als Übertragungserkennen, daß, infolge der hohen Curie-Punkte, der 45 element, auswirkt.
Tabelle 1
PbKMe1nTe1^Ti11Zr1]O, Kn X
X Y Z T, J ε
(Molprozent) (Molprozent) (Molprozent) (<yo) (o/j
Bezugsprobe
1 0 61,0 39,0 1280 7,40 851 43,2 22,3
2 Me: Ni 10,0 61,0 29,0 1260 7,43 912 49,4 10,6
3 Me: Co 20,0 61,0 19,0 1250 7,46 883 48,8 9,7
4 Me: Mn 25,0 61,0 14,0 1230 7,50 848 46,8 12,5
5 Me: Ni 0,4 61,0 38,6 1270 7,51 896 49,7 9,4
Beispiel
1 Me: Ni 0,5 60,0 39,5 1260 7,52 900 50,8 3,1
2 Me: Co 0,5 60,0 39,5 1260 7,51 917 51,0 3,5
3 Me: Mn 0,5 60,0 39,5 1260 7,53 945 50,1 2,9
4 Me: Ni 5,0 60,0 35,0 1240 7,58 964 54,9 3,7
5 Me .Co 5,0 60,0 35,0 1240 7,55 971 55,0 3,4
<r
11 1 (Fortsetzung) Zr.-]O3 46,0 1 46,0 J 46,0 / T1 d 12 ε 983 AT33 X
Tabelle PbKMc112Tc112KTi, Y 46,0 46,0 (Molprozcnt) 994
Beispiel X (Molprozcn!) 46,0 46,0 35,0 979 (7,) (7.)
(Molprozent) 60,0 46,0 46;0 27,0 1240 7,56 1001 54,3 3,2
Me: Mn 5,0 60,0 46,0 46,0 27,0 1230 7,59 1026 57,2 3,8
6 Me: Ni 13,0 60,0 46,0 46,0 27,0 1230 7,57 1034 56,1 3,9
7 Me: Co 13,0 60,0 46,0 22,0 1230 7,58 1052 55,6 4,0
8 Me: Mn 13,0 60,0 46,0 22,0 1220 7,60 976 55,3 3,3
9 Me: Ni 18,0 60,0 46,0 22,0 1220 7,60 *943 54,4 3,0
10 Me: Co 18,0 60,0 15,0 1220 7,59 980 53,6 2,7
11 Me: Mn 18,0 60,0 15,0 1200 7,56 987 51,0 2,5
12 Me: Ni 25,0 60,0 15,0 1200 7,54 1013 50,7 2,3
13 Me: Cu 25,0 60,0 15,0 1200 7,55 915 50,5 1,8
14 Me: Mn 25,0 60,0 15,0 1200 7,57 926 51,2 2,1
15 x. j Ni 10,0 1
Me-(col5,o)
60,0 47,5 1200 7,56 941 52,0 2,6
16 Me:\MnlO,0/ 52,0 47,5 1240 7,54 963 52,7 2,5
17 Me: Ni 0,5 52,0 47,5 1240 7,53 981 51,8 2,4
18 Mc: Co 0,5 52,0 41,0 1240 7,55 994 50,9 1,5
19 Me: Mn 0,5 52,0 41,0 1220 7,58 1082 54,8 2,8
20 Me: Ni 7,0 52,0 41,0 1220 7,57 1134 53,9 2,7
21 Me: Co 7,0 52,0 33,0 1220 7,58 1192 53,8 2,0
22 Me: Mn 7,0 52,0 33,0 1200 7,61 1205 56,3 3,0
23 Me: Ni 15,0 52,0 33,0 1200 7,60 1196 55,7 2,9
24 Me: Co 15,0 52,0 28,0 1200 7,60 1213 55,5 2,6
25 Me: Mn 15,0 52,0 28,0 1180 7,63 1110 54,0 2,8
26 Me: Ni 20,0 52,0 28,0 1180 7,62 1107 53,8 2,5
27 Me: Co 20,0 52,0 20,0 1180 7,64 1172 53,6 2,1
28 Me: Mn 20,0 52,0 20,0 1160 7,59 1041 52,4 2,2
29 Me: Ni 28,0 52,0 20,0 1160 7,5* 1064 53,2 2,0
30 Me: Co 28,0 52,0 15,0 1160 7,57 1100 53,0 1,8
31 Me: Mn 28,0 52,0 15,0 1140 7,55 51,1 1,9
32 Me: Ni 33,0 52,0 15,0 1140 7,53 1126 50,7 1,5
33 Me: Co 33,0 52,0 1140 7,56 50,5 1,4
34 Me: Mn 33,0 15,0 1003
35 [ Ni 10,0 1 \ 52,0 1140 7,58 1015 51,5 2,0
Me: \ Co 10,0 I 53,5 1034
36 [Mn 13,0 j 53,5 1220 7,58 1176 52,0 2,5
Me: Ni 0,5 53,5 1220 7,56 1189 51,9 2,4
37 Me: Co 0,5 47,0 1220 7,57 1200 51,0 2,1
38 Me: Mn 0,5 47,0 1200 7,63 1291 61,5 3,0
39 Me: Ni 7,0 47,0 1200 7,61 1324 62,4 3,1
40 Me: Co 7,0 39,0 1200 7,62 1365 60,8 2,9
41 Me: Mn 7,0 39,0 1180 7,65 72,1 3,8
42 Me: Ni 15,0 39,0 1180 7,70 1382 73,5 4,0
43 Me: Co 15,0 1180 7,68 72,4 3,3
44 Me: Mn 15,0 39,0 1206
45 f Ni 5,0 1180 7,70 1213 74,0 3,9
Me:·^ Co 5,0 29,0 1265
46 [ Mn 5,0 29,0 1140 7,61 1172 62,1 2,7
Me: Ni 25,0 29,0 1140 7,60 1144 63,0 2,9
47 Me: Co 25,0 21,0 1140 7,59 1180 61,8 2,5
48 Me: Mn 25,0 21,0 1120 7,55 58,3 2,2
49 Me: Ni 33,0 21,0 1120 7,65 57,6 2,3
50 Me: Co 33,0 1120 7,54 57,2 2,0
51 Me: Mn 33,0
52
13 (Fortsetzung) ^r1]O3 Z T1 d 14 ε K23 X
»eile 1 PbKMe11JTe11J)xTi^ Y (Molprozent)
piel X (Molprozent) 15,0 CA,) (7g)
(Molprozent) 46,0 15,0 1100 7,52 1111 52,2 2,1
Me: Ni 39,0 46,0 15,0 1100 7,53 1128 51,6 1,8
53 Me: Co 39,0 46,0 55,0 1100 7,55 1129 51,3 1,5
54 Me: Mn 39,0 40,0 55,0 1220 7,49 923 50,9 2,3
55 Me: Ni 5,0 40,0 55,0 1220 7,50 945 51,1 2,1
56 Me: Co 5,0 40,0 51,0 1220 7,48 964 50,7 2,0
57 Me: Mn 5,0 40.0 51,0 1200 7,58 1036 58,9 2,5
58 Me: Ni 9,0 40,0 51,0 1200 7,60 1092 59,4 2,3
59 Me: Co 9,0 , 40,0 44,0 1200 7,59 1061 58,2 2,2
60 Me: Mn 9,0 40,0 44,0 1180 7,64 1215 63,5 3,6
61 Me: Ni 16,0 40,0 44,0 1180 7,66 1272 62,8 3,5
62 Me: Co 16,0 40,0 1180 7,67 1300 63,7 3,3
63 Me: Mn 16,0 44,0
64 f Ni 4,0 } 40,0 1180 7,70 1328 64,6 3,1
Me: \ Co 8,0 \ 35,0
65 I Mn 4,0 j 40,0 35,0 1150 7,69 1244 62,2 3.5
Me: Ni 25,0 40,0 35,0 1150 7,66 1217 60,3 3.0
66 Me: Co 25,0 40,0 25,0 1150 7,67 1263 61,1 2,9
67 Me: Mn 25,0 40,0 25.0 1120 7,56 1178 57,7 3.2
68 Me: Ni 35,0 40,0 25,0 1120 7,55 1145 58,6 2.9
69 Me: Co 35,0 40,0 15,0 1120 7,57 1171 59,1 2,6
70 Me: Mn 35,0 40,0 15,0 1080 7,53 1026 51,8 2,7
71 Me: Ni 45,0 40,0 15,0 1080 7,50 1005 50,9 2,3
72 Me: Co 45,0 40,0 1080 7,52 1060 51,3 2,1
73 Me: Mn 45,0 15,0
74 f Ni 15,0 ) 40,0 1080 7,55 1100 52,2 2,0
Me: { Co 15 54,0
75 [ Mn 15,0 J 35,0 54,0 1160 7,58 1165 53,3 2.9
Me: Ni 11,0 35,0 54,0 1160 7,56 1147 52,9 2,4
76 Me: Co 11,0 35,0 45,0 1160 7,56 1186 53,5 2,2
77 Me: Mn 11,0 35,0 45,0 1130 7,61 1355 54,2 2,8
78 Me: Ni 20,0 35,0 45,0 1130 7,60 1310 55,5 2,6
79 Me: Co 20,0 35,0 35,0 1130 7,61 1383 54,9 2.5
80 Me: Mn 20,0 35,0 35,0 1100 7,56 1211 57,8 3.0
81 Me: Ni 30,0 35,0 35,0 1100 7,57 1283 58,5 3.0
82 Me: Co 30,0 35,0 25,0 1100 7,55 1245 57,4 2.7
83 Me: Mn 30,0 35,0 25,0 1060 7,53 1072 54,6 2,6
84 Me: Ni 40,0 35,0 25,0 1060 7,55 1094 53,8 2.3
85 Me: Co 40,0 35,0 15,0 1060 7,52 1033 53,0 2,1
86 Me: Mn 40,0 35,0 15,0 1020 7,50 924 50,7 1,9
87 Me: Ni 50,0 35,0 15,0 1020 7,49 896 50,4 1,5
88 Me: Co 50,0 35,0 1020 7,51 901 50,3 1.0
89 Me: Mn 50,0 15,0
90 f Ni 10,0 1 35,0 1020 7,52 948 51,0 1,6
Me :\ Co 20,0 50,0
91 I Mn 20.0) 30,0 50,0 1120 7.58 1156 50,8 1.8
Me : Ni 20,0 30,0 50,0 1120 7,57 1183 51,1 1.5
92 Me : Co 20,0 30,0 40,0 1120 7,59 1199 51,2 0.9
93 Me: Ni 20,0 30,0 40,0 1080 7,54 1068 53,5 1 1
94 Mc: Ni 30,0 30,0 40,0 1080 7,52 1091 52,9 2.3
95 Mc: Co 30,0 30,0 30,0 1080 7.55 1047 52,4 2,C
96 Me : Mn 30.0 30,0 30,0 1040 7.50 912 52,3 l.f
97 Me : Ni 40.0 30.0 1040 7,48 901 52.0 U
98 Me : Co 40.0
99
15
40
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Beispiel PbI(Me1, ,Te1, ^Ti,.; ''.0O3 Z
(Molprozent)
T1 d ε K„ X
X
(Molprozent)
Y
(Molprozent)
30,0 1040 7,49 935 (0W (0W
100 Me: Mn 40,0 30,0 20,0 1000 7,46 866 51,9 1,0
101 Me: Ni 50,0 30,0 20,0 1000 7,45 874 51,0 1,4
102 Me: Co 50,0 30,0 20,0 1000 7,43 891 50,3 1,0
103 Me: Mn 50,0 30,0 20,0 1000 7,46 899 50,0 0,7
104 x, JNi 40,0 \
Me -ICoIO5Oj
30,0 20,0 1000 7,47 908 50,8 0,9
105 „ J Co 40,0 \
MeiMnlO,0/
30,0 51,1 1,1
Bezugsprobe 56,0 1140 7,44 1022
6 Me: Ni 15,0 29,0 56,0 1140 7,40 1006 48,8 5,4
7 Me: Co 15,0 29,0 56.0 1140 7,40 1071 49,1 6,2
8 Me: Mn 15,0 29,0 49,3 5,e
Tabelle 2 Beispiel
Zahl der Anstöße 1 103
10«
10«
10«
(0Zo)
9 14,3 kv 14,1 kv 14,0 kv 14,0 2 kv 13,9 . d kv ε 997 2,8 X
40 15,7 kv 15,5 kv 15,3 kv 15,2 (MoI- kv 15,1 kv 1011 3,8
48 15,6 kv 15,5 kv 15,4 kv 15,3 prozent) kv 15,2 kv 984 2,6 (Vo)
71 15,1 kv 15,0 kv 14,9 kv 14,7 39,5 kv 14,6 kv 2003 3,3
Bezugsprobe
Tabelle 3
A 15,5 kv 15,0 kv 14,3 kv 13,7 39,5 kv 13,0 7,63 kv 1896 15,6 2,8
Beispiel Pb^aMe'aKMcjT "CUs)1Ti1-Zr1]O3 39,5 T, 7,65 1917 K33 3,0
a. X Y 39,5 7,62 2841 2,6
(Atomprozent) (Molprozent) (MoI- 39,5 (0C) 7,68 2533 (1Vo) 2,2
prozcnt) 39,5 7,67 2474 2,0
106 Me': Ba 0,3 Mc: Mn 0,5 60,0 39,5 1260 7,70 1429 50,9 1,8
107 Me': Sr 0,3 Me: Ni 0,5 60,0 39,5 1260 7,65 2536 51,3 2,5
108 Me': Ca 0,3 Me: Co 0,5 60,0 39,5 1260 7,66 3152 50,8 2,4
109 Me': Ba 10,0 Me: Co 0,5 60,0 30,0 1260 7,64 1865 53,1 2,-!
110 Me': Sr 10,0 Me: Mn 0,5 60,0 30,0 1260 7,70 2018 54,0 2,C
111 Me': Ca 10,0 Me: Ni 0,5 60,0 30,0 1260 7,73 3107 53,5 2,2
112 Me': Ba 20,0 Me: Ni 0,5 60,0 40,0 1260 7,69 2263 51,2 3,C
113 Me': Sr 20,0 Me: Co 0,5 60,0 40,0 1260 7,75 1992 51,7 2,:
114 Me': Ca 20,0 Mc: Mn 0,5 60,0 40,0 1260 7,76 2264 50,8 l,i
115 Me': Ba 5,0 Me: Mn 10,0 60,0 40,0 1240 7,77 2130 53,9 U
116 Me': Sr 15,0 Me: Co 10,0 60,0 44,0 1240 7,71 2766 54,0 2 '
117 Me': Ca 20,0 Me : Ni 10,0 60,0 45,0 1240 7,74 2341 51,6 2,(
118 Me' : Sr 5,0 Mc: Mn 10,0 50,0 50,0 1230 7,82 68,8 i,:
119 Me': Ca 10.0 Me: Ni 10,0 50,0 50,0 1230 7,75 70,0 i,:
120 Mc': Ba 15,0 Mc : Co 10,0 50,0 55,0 1230 7,78 65.7 0,1
121 .., JCa 10,0
Me :{ Ba 10,0
> Me: Ni 10,0 50,0 1230 7,68 55,0 2,:
122 Me': Ba 5,0 Me : Co 10,0 46,0 1220 73,5
123 Me': Sr 9,0 Me : Mn 10,0 45,0 1220 81,1
124 Me': Ca 9,0 Me: Ni 10,0 40,0 1220 74,6
125 Me': Ba 13,0 Me : Co 10,0 40,0 1220 75,1
126 Me': Sr 19,0 Mc: Mn 10,0 35,0 1220 54,3
LL
ibelle3 (Fortsetzung)
ispiel Ρο,-οΜε'αΚΜεμ.Τι 2i,s)xTvZr2]O3 Y ir T, d / K3, X
a. X (MoI- (Mol
(Atomprozent) (Molprozent) prozent) prozent) CC) (%) W0)
35,0 55,0
127 w , /Ca 9,0 1
MeiBal0,0/
w J Mn 5,01
Me:{co5,b}
35,0 55,0 1220 7,66 2574 55,0 2,0
128 wv./Sr 9,0 \
Me· j Ca 10,0/
.. / Ni 5,0 \
Me:{Mn5,o)
60,0 20,0 1220 7,65 2422 56,2 1,8
129 Me': Ba 0,2 Me: Mn 20,0 60,0 20,0 1190 7,68 Ϊ476 52,0 2,5
130 Me': Sr 1,0 Me: Ni 20,0 60,0 20,0 1190 7,70 1642 53,0 2,1
131 Me': Ca 10,0 Me: Co 20,0 60,0 20,0 1190 7,77 2891 57,1 2,0
132 Me': Sr 20,0 Me: Ni 20,0 50,0 30,0 1190 7,66 3563 51,2 2,9
133 Me': Ba 5,0 Me: Mn 20,0 50,0 30,0 1180 7,72 1893 65,6 2,4
134 Me': Sr 10,0 Me: Co 20,0 50,0 30,0 1180 7,75 2642 74,4 1,8
135 Me': Ca 14,0 Me: Ni 20,0 50,0 30,0 1180 7,80 3130 78,3 1,5
136 w , /Ba 7,0\
Me-{sr7,0/
„ I Ni 10,0 \
Me:{col0,o}
50,0 30,0 1180 7,82 3354 79,0 1,3
137 Me': Ca 20,0 Me: Mn 20,0 46,0 34,0 1180 7,69 4142 53,8 2,7
138 Me': Ba 5,0 Me: Co 20,0 40,0 40,U 1180 7,75 2000 31,1 1,8
139 Me': Sr 11,0 Me: Ni 20,0 30,0 50,0 1180 7,80 2417 69,3 1,0
140 Me': Ca 15,0 Me: Co 20,0 1180 7,68 1866 55,3 2,8
(Ba 5,0 I ί Mn 10,0 1 30,0 50,0
141 Me': \ Sr 5,0 \ Me: { Co 5,0 [ 1180 7,70 2032 56,1 2,4
{Ca 5,0 j [Ni 5,0 J 55,0 15,0
142 Me': Ba 1,0 Me: Co 30,0 55,0 15,0 1150 7,61 1238 51,3 2,9
143 Me': Sr 10,0 Me: Co 30,0 55,0 15,0 1150 7,68 2217 55,2 2,1
144 Me': Ca 20,0 Me: Ni 30,0 50,0 20,0 1150 7,64 2963 52,0 2,7
145 Me': Sr 7,0 Me: Mn 30,0 50,0 20,0 1150 7,71 2124 64,7 1,3
146 Me': Ba 14,0 Me: Co 30,0 50,0 20,0 1150 7,73 2739 70,5 0,9
147 Me': Ca 18,0 Me: Ni 30,0 45,0 25,0 1150 7,69 2520 66,2 1,2
148 Me': Sr 2,0 Me: Mn 30,0 45,0 25,0 1150 7,72 1926 71,1 1,5
149 Me': Ca 15,0 Me: Co 30,0 40,0 30,0 1150 7,75 2788 68,3 1,7
150 Me': Ba 10,0 Me: Mn 30,0 40,0 30,0 1150 7,63 2531 63,6 ι,ο
151 Me': Sr 10,0 Me: Ni 30,0 35,0 35,0 1150 7,65 2468 64,4 0,8
152 Me': Ca 10,0 Me: Co 30,0 30,0 40,0 1150 7,61 2035 60,0 1,5
153 Me': Sr 10,0 Me: Co 30,0 1150 7,58 1586 53,2 2,1
f Ca 3,0 ] [Co 10,0 1 30,0 40,0
154 Me': \ Sr 3,0 \ Me: { Mn 10,0 \ 1150 7,60 1600 54,1 2,0
[Ba 4,0 J [Ni 10,0 J 45,0 15,0
155 Me': Ba 6,0 Me: Mn 40,0 45,0 15,0 1100 7,59 1842 61,9 2,4
156 Me': Sr 10,0 Me: Ni 40,0 45,0 15,0 1100 7,64 2208 64,2 1,9
157 Me': Ca 15,0 Me: Co 40,0 40,0 20,0 1100 7,66 2614 62,8 2,0
158 Me': Ba 8,0 Me: Co 40,0 40,0 20,0 1100 7,70 2023 65,3 1,5
159 Me': Sr 16,0 Me: Mn 40,0 35,0 25,0 1100 7,68 1932 58,7 2,2
160 Me': Ca 12,0 Me: Ni 40,0 35,0 25,0 1100 7,64 1707 55,9 2,5
161 Me': Sr 12,0 Me: Mn 40,0 30,0 30,0 1100 7,65 1864 56,6 2,3
162 Me': Ca 12,0 Me: Co 40,0 30,0 30,0 1100 7,59 1526 54,3 2,9
163 «*■■{%$} w / Mn 20,0 \
Me· { Co 20,0 j
35,0 15,0 1100 7,60 1439 55,0 2,-
164 Me': Sr 7,0 Me: Co 50,0 30,0 20,0 1060 7,64 1824 56,3 2,1
165 Me': Ca 10,0 Me: Ni 50,0 30,0 20,0 1060 7,59 1481 54,2 2,6
166 Me': Ba 20,0 Me: Ni 50,0 1060 7,55 1348 51,2 3,C
izugsprobe 25,0 25,0
9 Me': Sr 10,0 Me: Co 50,0 40,0 10,0 1050 7,50 1911 48,8 5,6
10 Me': Ca 20,0 Me: Co 50,0 40,0 20,0 1050 7,49 2344 49,1 6,f
11 Me': Ba 25,0 Me: Co 40,0 1080 7,51 2846 49,6 7,3
pid Zahl der Anstöße ΙΟ3 1O1 10ä 10· X
1 (%)
spiel 15,5 kv 15,5 kv 15,3 kv 15,2 kv
14 15,6 kv 17,1 kv 17,0 kv 17,0 kv 17,0 kv 2,6
36 17,2 kv 16,4 kv 16,3 kv 16,2 kv 16,2 kv 1,2
49 16,5 kv 15,7 kv 15,6 kv 15,5 kv 15,4 kv 1,8
65 15,8 kv Hierzu 8 Blatt Zeichnungen 2,4

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    • 1. Piezoelektrisches Oxidmaterial mit einem Gehalt an PbTiO3 und PbZrO3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eine feste ternäre Lösung der Zusammensetzung
    x ■ Pb(Me1Z2Te1Z2)O3 —y ■ PbTiO3 - ζ ■ PbZrO,
    ist, wobei
    χ = 0,5 bis 50,0 Molprozent,
    y = 30,0 bis 60,0 Molprozent,
    ζ = 15,0 bis 55,0 Molprozent und
    χ + y + ζ = 100 Molprozent
DE19712116614 1970-04-01 1971-03-31 Piezoelektrisches Oxidmaterial Expired DE2116614C3 (de)

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JP8880670 1970-10-12
JP45088806A JPS4927232B1 (de) 1970-10-12 1970-10-12

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DE2116614A1 DE2116614A1 (de) 1972-10-05
DE2116614B2 DE2116614B2 (de) 1976-04-29
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