DE2129611B1 - Wassermassageeinrichtung - Google Patents

Description

7. Wassennassageeinrichtung nach Anspruch 1 Zwar wird mit diesen bekannten Einrichtungen ein bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) automatischer Massagebetrieb ermöglicht, wobei die Seitenlehnen (2, 3) für die Arme, sowie eine Bo- Pumpe noch in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand denerhöhung für die Beine aufweist. in der Wanne gesteuert werden kann. Mit diesen be-

8. Wassennassageeinrichtung nach Anspruch 1 45 kannten Einrichtungen gelingt es jedoch lediglich, in bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch der Wanne eine allgemeine Wasserströmung zu erzur lotrechten Längsmittelebene der Wanne (1) in zeugen, welche auf den Körper des Patienten einderen Längswänden wenigstens in Höhe des wirkt. Eine gezielte Massagebehandlung vorbestimm-Hüft- und des Schulterbereiches des Patienten ter Körperteile in symmetrischer Weise, wie sie für weitere Massageelemente (4, 5) angeordnet sind. 50 die Unterstützung des Blutrücklaufes erforderlich ist,

9. Wassermassageeinrichtung nach Anspruch 1 läßt sich jedoch mit diesen bekannten Einrichtungen bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Massage- nicht erzielen. Damit lassen sich diese Einrichtungen elemente mittels Permanentmagnete (28) oder nur für allgemeine Behandlungen, aber nicht für die Saugnäpfchen (29) lösbar an der Wanne (1) befe- häufigen Fälle von gezielter Massagebehandlung einstigbar sind. 55 setzen.

10. · Wassennassageeinrichtung nach An- Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Spruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so Massageelemente mit ihren Zuleitungen über weiterzubilden, daß unter Beibehaltung des automati-Ventile an einen Druckverteiler (37) der Pumpe sehen Ablaufes der Behandlung eine gezielte Massage (33) angeschlossen sind und die Ventile über eine 60 der wichtigsten Körperpartien in einer Weise möglich Programmsteuereinrichtung betätigbar sind. ist, welche die venöse Rücklaufzirkulation des Blutes

zum Herzen hin begünstigt, wobei die Einrichtung

mit wenigen Handgriffen leicht auf den gewünschten

Behandlungszweck eingestellt werden kann. 65 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der

Die Erfindung betrifft eine Wassermassageeinrich- Wanne Massageelemente wenigstens für die Beine tung, bestehend aus einer Wanne mit Ablauf und und den Rücken des Patienten Symmetrien zur lot-Überlauf, einer antreibbaren Pumpe, die an den rechten Längsmittelebene der Wanne angeordnet

sind. Hierdurch wird eine symmetrische Behandlung einrichtung nach der Erfindung bei einer bevorzugten der wichtigsten Körperteile erlaubt und auf diese Ausführungsform der zugehörigen Wanne;

Weise die venöse Blutzirkulation im Rücklauf gegen F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Wanne nach

das Herz begünstigt. Insbesondere wird ohne Eingrei- F i g. 1;

fen einer Bedienungsperson sichergestellt, daß die 5 F i g. 3 ist ein schematischer Schnitt durch die Massage beiderseits des Körpers, d.h. links und Wanne nach Fig.2 entlang der Schnittlinie ΠΙ-ΙΙΙ;

rechts genau an der gleichen Stelle wirksam wird. Fig.4 veranschaulicht die Ausbildung der dem

Vorteilhafterweise bestehen die Massageelemente Rücken des Patienten zugewandten Stirnseite der aus an die Druckleitung der Pumpe anschließbare neuen Badewanne, und zwar in Blickrichtung des Kästen, welche Düsenelemente veränderbarer Strahl- io Pfeiles F in Fig. 1;

richtung aufnehmen. Dadurch wird es möglich, eine F i g. 5 ist ein Schnitt durch die Stirnwand nach

spezifische Wirkung auf einen bestimmten Körperteil F i g. 4 entlang der Schnittlinie /-/;
zu erzielen und unter Ausnutzung der Veränderbar- Fig. 6 veranschaulicht mögliche, unterschiedliche

keit der Strahlrichtung diese Wirkung auf den ge- Strahlrichtungen der in der Stirnwand der Wanne wünschten, besonderen Zweck spezifisch einzustel- 15 nach F i g. 4 eingebauten Massageelemente;
len. F i g. 7 zeigt schematisch die zur Wassermassage-

Die Kästen können zum Wanneninneren durch einrichtung zugehörenden Einrichtungen und Vor-Düsenplatten abgedeckt sein, die in Führungen des richtungen in Form eines Schaltbildes;
Gehäuses drehbar oder einschiebbar und/oder aus- Fig. 8 zeigt im vergrößerten Maßstab einen

wechselbar aufgenommen sind. Hierdurch läßt sich 20 Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines die Strahlart und die Strahlrichtung mit wenigen Massageelementes;

Handgriffen ändern, so daß auch die Behandlungsart F i g. 9 zeigt ein zu dem Massageelement nach

auf den gewünschten Zweck leicht abgestellt werden F i g. 8 gehörendes, auswechselbares Düsenelement; kann. Fig. 10 veranschaulicht ein abgewandeltes Düsen-

Die Austrittsdüsen der Düsenplatten sind zweck- 25 element für ein Massageelement nach Fig. 8;
mäßigerweise zu den Oberflächen schräggerichtet, so Fig. 11 zeigt ein weiteres Düsenelement, das in

daß durch die Drehung oder durch das Einschieben dem Massageelement nach F i g. 8 eingebaut sein in unterschiedlicher Stellung innerhalb der Gehäuse- kann;

führungen oder durch Auswechseln der Düsenplatten Fig. 12 veranschaulicht eine abgewandelte Aus-

die Strahlart und Strahlrichtung geändert werden 30 führungsform eines Massageelementes nach der Erkönnen. findung;

Die Düsenelemente an den Abdeckplatten können Fig. 13 zeigt eine Düsenplatte, die bei dem Massa-

durch gerade oder schräggerichtete Bohrungen, geelement nach F i g. 12 verwendet werden kann;
Schlitze oder Düsenröhrchen von flachem oder run- Fig. 14 zeigt in Seitenansicht und Draufsicht lös-

dem Querschnitt gebildet sein. 35 bare Massageelemente, während

Da es für die erfolgreiche Massagebehandlung von Fig. 15 und 16 zwei verschiedene Befestigungsaußerordentlicher Bedeutung ist, daß die Muskeln möglichkeiten der lösbaren Massageelemente nach des Patienten entspannt sind, sind vorteilhafterweise Fig. 14 wiedergeben.

in der Wanne Seitenlehnen für die Arme, sowie eine Die Wassermassageeinrichtung nach den Fig. 1

Bodenerhebung für die Beine vorgesehen. Diese Ein- 40 bis 6 weist eine Badewanne 1 auf, welche an den bauten können gleichzeitig Rückprallflächen für die Längsseiten Stützen 2 und 3 für die Arme des Patien-Wasserstrahlen bilden und damit die Turbulenz und ten und einen am Fußende erhöhten Boden für die die Massagewirkung begünstigen. Beine des Patienten aufweist.

Vorteilhafterweise sind symmetrisch zur lotrechten Wie in F i g. 1 gestrichelt wiedergegeben ist, sind in

Längsmittelebene der Wanne in den Längswänden 45 den Seitenwänden der Wanne weitere Düsenelemente wenigstens in Höhe des Hüft- und Schulterbereiches angeordnet, und zwar jeweils in Höhe des Hüftbereides Patienten weitere Massageelemente angeordnet. ches, wie bei 4 gezeigt und in Höhe des Schulterbe-Diese können zweckmäßigerweise auswechselbar, reiches, wie bei 5 gezeigt.

z. B. mittels Permanentmagnete oder Saugnäpfchen Im Endbereich der Wanne sind Massageele-

lösbar an der Wanne befestigt sein. 5° mente 7, 8, 9 und 10 so angeordnet, daß sie zwei in

Bei der neuen Einrichtung können selbstverständ- Längsrichtung der Wanne laufende Kanäle bilden, lieh auch weitere Aufbereitungseinrichtungen in den die zur Aufnahme der beiden Beine des Patienten Kreislauf des Wassers eingeschaltet sein, beispiels- dienen. Damit kann jedes Bein gesondert von beiden weise Einrichtungen zum Zuführen von Luft oder Seiten her symmetrisch der Massagebehandlung uneines Gases oder zur Aufheizung des Wassers. Vor- 55 terzogen werden, wie dies F i g. 2 durch Pfeile veranteilhafterweise sind die Massageelemente mit ihren schaulicht. Im dargestellten Beispiel sind die Massa-Zuleitungen innerhalb des Kreislaufes über Ventile geelemente7 bis 10 als im Innern der Badewanne an einen Druckverteiler der Pumpe angeschlossen, eingebaute Kästen ausgebildet, welche jeweils an die wobei die Ventile über eine Programmsteuereinrich- Druckseite einer Umwälzpumpe angeschlossen sind tung betätigbar sind. Hierdurch wird die Möglichkeit 60 und durch auswechselbare Düsenplatten zum Inneren geschaffen, die Behandlungsart während der Behänd- der Wanne hin abgedeckt sind. Diese Kästen können lungsdauer nach einem vorbestimmten Programm auch an der Außenseite der Wanne vorgesehen sein, automatisch zu ändern, wobei der Ablauf der Be- wobei in der Wanne entsprechende Öffnungen vorgehandlung mit höchster Gleichmäßigkeit gewährleistet sehen sind,
ist. 65 An der dem Rücken des Patienten zugewandten

Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema- Stirnseite der Badewanne sind solche von außen an tischer Zeichnungen näher erläutert. der Wanne angebrachte Kästen 11 und 12 als Massa-

F i g. 1 zeigt in Seitenansicht eine Wassermassage- geelemente vorgesehen. Diese sind jeweils durch ja-

lousieartige Bleche zum Inneren der Wanne abge- 16' aufweist, in welche Düsenplatten 17 eingeschoben deckt, wobei die Bleche auswechselbar oder in ihrer werden können. Die Düsenplatten können umdrehbar Stellung veränderbar in den Kästen 11 und 12 vorge- in die Führungen einschiebbar sein, um die Richtung sehen sind, so daß die Strahlrichtung der in den Du- der austretenden Strahlen zu ändern. Die Düsenplatsenplatten vorgesehenen Düsenschlitze gemäß F i g. 6 5 ten können aber auch auswechselbar vorgesehen sein, geändert werden kann. um unterschiedliche Düsenanordnungen von dem

Wie die F i g. 2, 3, 4 und 5 veranschaulichen, sind gleichen Massagenelement aus zur Wirkung zu brinalle Massageelemente zu einer lotrechten Längsmittel- gen.

ebene der Badewanne symmetrisch angeordnet, so Bei kreisförmigem Querschnitt der Massagekästen

daß die betreffenden Körperstellen jeweils gleichzei- io können die Düsenplatten drehbar in dem Gehäuse tig durch zu dieser Ebene symmetrische Wasserstrahl aufgenommen sein, um die Richtung der Düsenstrahlen behandelt werden können. Eine solche symmetri- len zu verändern.

sehe Behandlung ist außerordentlich wichtig zur Be- Die Düsen in den Düsenplatten können verschiede-

günstigung des venösen Blutzirkulations-Rücklaufs in ner Art sein. So können in der Düsenplatte einfache Richtung auf das Herz zu. 15 senkrecht oder schräg zur Ebene der Düsenplatte ver-

Wie aus Fig. 5 hervorgeht, kann zwischen den laufende Bohrungen 18 oder in vorbestimmter Richsymmetrisch angeordneten Massageelementen 11 und tung weisende Schlitze 19 vorgesehen sein. An die 12 an der Stirnseite der Badewanne ein Anlagekissen Düsenplatten können aber auch Rohre mit flachen 39 für den Patienten vorgesehen sein. Austrittsschlitzen 20 oder kreisförmige Rohre 21

Wie Fig. 7 veranschaulicht, kann eine Wassermas- 20 senkrecht oder geneigt angeschlossen sein, wie dies sageeinrichtung gemäß der Erfindung außer der die F i g. 9 und 10 veranschaulichen.
Wanne 1 mit Ablauf 30 und Überlauf 31 eine Pumpe . Fig. 8 zeigt einen unmittelbar an ein von dem 33 gegebenenfalls mit einem Vorratsbehälter 32 so- Verteiler der Pumpe kommendes Rohr angeschlossewie einen Verteiler 37 aufweisen. Die Pumpe 33, die nen Massagekasten 23, der unter Zwischenschaltung durch einen geeigneten Motor angetrieben wird, 25 einer Dichtung 26 an einen eine Öffnung der Badenfmmt das Wasser aus dem Ablauf 30 auf und pumpt wanne umgebenden Flansch 24 angeschlossen ist. dieses zu dem Verteiler 37, an dem die verschiedenen Zwischen der Dichtung und der Wanne ist eine z. B. Massageelemente 7 bis 10, 11 bis 12 und 13 und 14 verschiebbare oder drehbare Düsenplatte 25 eingeüber Ventile angeschlossen sind. Durch Betätigung setzt.

der Ventile können jeweils ausgewählte Massageele- 30 Es können aber auch im Boden des Düsenkastens mente zur Wirkung gebracht werden. Vorteilhafter- 23 Gelenkdüsen 22 aufgenommen sein, die gemäß weise kann der Wassermassageeinrichtung noch eine Fig. 11 unmittelbar an die Speiseleitungen ange-Programmsteuereinrichtung zugeordnet sein, welche schlossen sein können.

unter anderem die Betätigung der Ventile übernimmt, Insbesondere zur Ergänzung der bereits beschrie-

um die Behandlungsart nach einem vorbestimmten 35 benen Wassermassageeinrichtung können weitere Programm zu ändern. Massageelemente lösbar im Inneren der Wanne vor-

Um auch besonderen Fällen Rechnung tragen zu gesehen sein. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigen können, kann über ein besonderes Ventil an den Ver- die F i g. 14 bis 16.

teiler 37 auch noch ein Handmassageelement 38 an- Das in Fig. 14 gezeigte Massageelement 26 weist

geschlossen sein. 40 im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf und

In den in Fig. 7 dargestellten Kreislauf können besitzt an seiner Bodenseite Befestigungsaugen, in auch noch weitere Einrichtungen zur Aufbereitung welche Permanentmagnete 28 oder Saugnäpfchen 29 des Wassers eingeschaltet sein, die in Fig.7 mit 34 eingesetzt werden können, die zur lösbaren Befestibis 36 bezeichnet sind. Diese Einrichtungen können gung der Massageelemente an der Wannenwand diedazu dienen, die Temperatur des Wassers zu regem, 45 nen. Das Massageelement kann eine der beschriebedem Wasser Luft oder Gas beizumengen, bzw. dem nen Düsenplatten oder aber eine Gelenkdüse aufwei-Wasser eine Pulsation aufzudrücken. sen, wobei die Speisung des Massageelementes durch

Die außen oder innen an die Wanne anzubauen- einen seitlichen Leitungsanschluß 27, ζ. Β. einen den, kastenförmigen Massageelemente können von Schlauch, erfolgt.

rechteckförmigem, langgestrecktem, ovalem oder 50 In einigen Fällen können die Düsen, z. B. die kreisförmigem Querschnitt sein. Schwenkdüse 22, auch direkt an eine Öffnung der

In Fig. 12 ist ein langgestreckter Kasten mit Badewanne angeschlossen sein. Die Anordnung in Durchbrechungen 15 gezeigt, der Längsführungen 16, Massagekästen wird jedoch bevorzugt.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: Ablauf anschließbar ist und mehreren, an verschiede nen Stellen der Badewanne angeordneten Massage-

1. Wassermassageeinrichtung, bestehend aus elementen mit an die Druckseite der Pumpe anschließeiner Wanne mit Ablauf und Überlauf, einer an- baren Austrittsöffnungen.

treibbaren Pumpe, die an den Ablauf anschließ- 5 Da die herkömmliche Unterwassermassage mittels bar ist und mehreren, an verschiedenen Stellen Hand sowohl für die Bedienungsperson als auch für der Badewanne angeordneten Massageelementen den Patienten eine schwierige und anstrengende Bemit an die Druckseite der Pumpe anschließbaren handlung darstellt, bei der es für die Wirkung erheb-Austrittsöffnungen, dadurch gekenn- Hch auf das Geschick und das Können der Bediezeichnet, daß in der Wanne(1) Massageele- io nungsperson ankommt, ist es bekannt, Wassermasmente (7 bis 10 und 11 bis 12) wenigstens für die sage-Badeeinrichtungen vorzusehen, bei welchen die Beine und den Rücken des Patienten symmetrisch Behandlung im wesentlichen automatisch abläuft, zur lotrechten Längsmittelebene der Wanne an- So zeigt die deutsche Offenlegungsschrift 1 807 063

geordnet sind. eine Wassermassage-Badeeinrichtung, bei der bei

2. Wassermassageeinrichtung nach Anspruch 1, 15 einer Wanne mit einer Ablauföffnung im Boden und dadurch gekennzeichnet, daß die Massageele- einer Überlauföffnung in einer vertikalen Wand der mente aus an die Druckleitung der Pumpe (33) Wanne eine Düse angeordnet ist, und zwar im Abanschließbaren Kästen (7 bis 12 bzw. 23) beste- stand von der Ablauföffnung, welche Düse von einer hen, welche Düsenelemente (18 bis 22) veränder- an die Ablaufleitung der Wanne angeschlossenen barer Strahlrichtung aufnehmen. 20 Pumpe gespeist wird. Eine Ventileinrichtung ist in

3. Wassennassageeinrichtung nach Anspruch 2, der Ablauf leitung so angeordnet, daß das ablaufende dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen zum Wasser entweder nur zur Pumpe oder in den Abfluß Wanneninneren durch Düsenplatten (17) abge- läuft. Bei dieser bekannten Einrichtung ist die Wanne deckt sind, die in Führungen (16,16') des Gehäu- so ausgebildet, daß der Patient sich entlang einer ses drehbar oder einschiebbar und/oder auswech- 25 Diagonale der Wanne legen muß, während an den seibar aufgenommen sind. Enden der anderen Wannendiagonale senkrechte Flä-

4. Wassennassageeinrichtung nach Anspruch 3, chen angeordnet sind, in welche jeweils ein Massadadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüsen geelement mit Wasseraustrittsdüse angeordnet ist. Jeder Düsenplatten zu deren Oberfläche schrägge- der Düse kann zusätzlich ein Luftansaugrohr zurichtet sind. 30 geordnet sein, um zu ermöglichen, daß ein Gemisch

5. Wassermassagegerät nach Anspruch 3 oder aus Luft und Wasser durch die Düse austritt.

4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenele- Eine weitere Wassermassageeinrichtung ist aus der

mente an den Abdeckplatten durch Bohrungen deutschen Offenlegungsschrift 1491293 bekannt.

(18), Schlitze (19) oder Düsenröhrchen (20, 21) Bei dieser bekannten Einrichtung ist in der senkrech-

von flachem oder rundem Querschnitt gebildet 35 ten Wannenstirnwand nahe dem Ablauf eine Düse so

sind. angeordnet, daß ihr Austritt in waaagerechter Rich-

6. Wassermassageeinrichtung nach Anspruch 2, rung gerichtet ist, die Düse jedoch um eine lotrechte dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen (23) zum Achse Schwenkbewegungen ausführen kann. Mit Wanneninneren weisende Gelenkdüsen (22) auf- Hilfe der Pumpe wird das Wasser in der Wanne im weisen. 40 Kreislauf durch die Düse geführt.