DE2129381A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verstaerkung einer akustischen Welle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verstaerkung einer akustischen WelleInfo
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Description
Int9riu,tional Business Machines Corporation, Armonk, New York 10504
Verfahren und Vorrichtung zur Verstärkung einer akustischen Welle
Me Erfindung betrifft ein Verfahren zur parametrischen Verstärkung
einer akustischen Signalwelle und eine Vorrichtung zur Aus-
übu ig.
Es is·; bekannt, zur Verstärkung einer akustischen Welle diese
innarhslb eines nichtlinearen Übertragungemediums mit einer
akustischen Pumpwelle in Wechselwirkung zu bringen· Der dadurch erzislbare Verstärkungseffekt ist aber außerordentlich gering.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
der eingangs genennten Art so auszugestalten, daß ein größerer Verstärkungseffekt erzielbar ist, und zwar bei möglichst geringem
Aufwand, Das erfinderisch» Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß äie akustische Signalwelle in einem piezoelektrischen Medium
.mit sir.er elektrischen Pumpwelle in Wechselwirkung gebracht wird
und die erfinderische Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß Ui einem piesoelektriechen Substrat mit einer sich entlang
der Oberfläche des Substrates erstreckenden akustischen Übertrfo'ungs
strecke für die Signaltöne sich parallel zur Wellenfrorrc
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derselben erstreckende Bezirke dee Leitfähigkeitstyps n+ wirksam
Bind j die an eine äußere Steuerspannung V anschließbar sind.
Im ösgensatz zu bekannten Verfahren und Vorrichtungen beruht die
Verstärker- oder Umwandlerwirkung, die mit der Erfindung erzielt
wird, nicht auf den Nichtlinearitäten innerhalb des ÜbertragungsmediiiBis·
Bs wird vielmehr eine erste Ordnung benutzt, indem die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Signalwelle um einen Betrag geändert
i?ird, der viel größer ist als der nach dem Stande der Technik
eraielbare. Das elektrische Feld, das zur Modulation herangezogen
wird, moduliert das elektrische Feld, das die elastische oder akustische Signalwelle, die durch das piezoelektrische Medium
sich fortpflanzt, begleitet. Die Veränderungen des begleitenden
elektrischen Feldes übertragen sich unmittelbar auf die akustische
SignsiT-selle· Die Erfindung ist anwendbar bei einem sogenannten
nichtdegenerierten und bei einem degenerierten Verstärkerbe trieb,
wie äiee im einzelnen weiter unten anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert wird» Die für den nichtdegenerierten Verstärkerbetrieb erforderlichen Beziehungen zwischen
Fumprielle und Signalwelle werden bei der Erfindung zweckmäßig
sehr einfach dadurch hervorgerufen, daß mehrere Bezirke mit einer räumlichen Periodizität Z bezogen auf die Signalwellenfortpflanzungsrichtung
vorgesehen sind·
Die erfinderische Vorrichtung läßt sich sehr einfach mit den aus
der flelbleitertechnik bekannten Herstellungsverfahren und Herstellungsprinzipien
verwirklichen. Eine erste bevorzugte Äusführungsforra
ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die Substratoberfläche ein Halbleiterfilm des Leitfähigkeitstyps ρ geschichtet
ist, innerhalb dessen an die Oberfläche des Substrates angrenzend die Bezirke des Leitfähigkeitstyps n+ vorgesehen sind
und die mit einer Metallelektrode zum Anschluß an die Steuer-spannung
VG beschichtet lot« Eine zweite bevorzugte Auofühcungs·»
form 1st dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat, mit einer
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\O i
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Oxytisehicht beschichtet ist und daß die Bezirke des Leitfähigkei;atyps
n+ an diese Oxydschicht angrenzend innerhalb des Substrates vorgesehen sind und daß die Oxydschicht mit einer
lei'ifähigen Elektrode zum Anschluß an die Steuerepannung V
beschichtet ist und eine dritte bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß ein piezoelektrisches Substrat auf
seiner Oberfläche, entlang derer sich eine Übertragungsstrecke
für die zu verstärkende akustische Signalwelle erstreckt, mit einerptotoelektrischen Schicht beschichtet ist, auf die eine
den Fotoeffekt in dieser Schicht auslösende lichtquelle gerichtet
ist, die im Takte der Frequenz der zu erzeugenden elektrischen Pumpwelle ein- und ausschaltbar ist«
Die 35rfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher
eriZutert·
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In 5er Zeichnung zeigts
Figur 1 •Figur 2 Figo* 3 4
ein erstes Ausfuhrungsbeispiel,
ein zweites Ausfiihrungsbelspiel,
ein drittes Außführungsbeispiel,
ein zweites Ausfiihrungsbelspiel,
ein drittes Außführungsbeispiel,
ein Vektorendiagramm sur Erläuterung des degenerierten Verstärkerbetriebs
nach dem Ausführungsbeispiel aus den Figuren 1 bis 3 und
ein VektorendiagranuE sur Erläuterung
des nichtdegenerierten Verstärkerbetriebs der Aueführungsbeispiele nach
Figur 1 bis 3«
TiU hier und im Folgenden von Verstärker die Rede ist, ösrin ist
aser Begriff allgemein außzulegen und schließt auch einen Umifiler
mit ein·
Figur 5
^iir 1 zeigt ein akustisches Verstärker element, bei dem die
leitfähigkeit in einem Bereich durch einen Feldeffekt zeitmoduli-31't
ist·
Bi.i piezoelektrisches Substrat ist an seiner Oberfläche 20 mit
akustisch-elektrischen Übertragern 12, 14 belegt* Die Oberfläche 20 ist mechanisch oder chemisch poliert* Der Übertrager 12 ist
de:? Eingangsübertrager und an eine Energiequelle 16 angeschlossen.
Der Übertrager 14 ist Ausgangsübertrager und dient dazu, die
vei'ßtärkte akustische Welle absunehmön*
Be: dem Verstärkerelement nach Figur 1 wird ein FQldeffekt be-
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nuUt, um die Leitfähigkeit der Schicht 18, die auf der Oberfläche
20 liegt, zu verändern. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei
de:.* Schicht 18 um einen p-typisch dotierten Halbleiterfilm aus
SlLtciiK, Die Oberfläche der Schicht 18, die an"die Oberfläche
20 «ies Substrates 10 angrenzt, ist poliert, damit ein inniger
Kontakt der Schicht 18 mit dem Substrat 10 möglich ist* Wenn man
die sneinandergrenzenden Oberflächen der Schicht 18 und dee Substmtes
10 auf Bruchteile der beteiligten Wellenlängen genau politirrfc,
üann vermeidet man auch Dämpfungen der akustischen Welle an diesen Oberflächen. Auf die freie Oberfläche der Schicht 18
is»; eine Metallelektrode 22 gelegt, über die eine Steuerspannung Y%y eingespeist vird. Der p-typisch dotierte Film weißt eine Vielsail
von im Leitfähigkeitstyp n-*· dotierten Bezirken 24 auf. Diesu
3si:.rfc-.j 24 Bind mit einer Periodizität 1 angeordnet und dienen
ali; Quallen und Senken für die Elektronen abhängig von der Steuer«
Βρε .rung Y « Die Bezirke 21 liegen über die Leitung 21 an
Sobald eine Steuerspannung V0. angelegt ist,
die Leitfähigkeit einer dünnen Invereioneechicht 26, die
Blei. >
ttlang der Oberfläche 20 erstreckt· Die Bezirke 24 erniöglic}...-■?!
ea, die Leitfähigkeit der Inversionsschicht 26 schneller Ir. ·* η iLngigkeit der Polarität und Stärk? der Steuerspanimng V
zv. wechseln* Die Leitfähigkeit der Inversionsschicht 26 kann von
hohen Isolationewerten, also einem Zustand, in dem keine Ladungsträger
vorliegen, zu hohen Leitwerten wechseln· Der Verstärker ne.cfc Figur 1 kann ale degenerierter oder alß nichtdegenei ierter
betrieben werden· Im Falle eines degenerierten Yerist die Periodiaität 1 der im Leitfähigkeitstyp n+ do«
frlerber, Bezirke 24 nicht kritisch, dagegen im Ealle eines nicht«
aegsi.ujrierten Verstärkers iat der Abstand zwischen, diesen Bezirken
wichtig und durch die Frequenz der Steuerspannung In bestismi;.
Im einzelnen werden diese Zusammenhänge weiter unten noch näher erläutert»
Der vorstärker arbeitet wie folgt« Eine akustische Welle, die an
dem Übertrager 12 eingespeist wurde, pflanzt sich entlang der
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Oberfläche 20 des piezoelektrischen Substrates 10 fort· Die aktie bische Welle wird von einem elektrischen PeId begleitet· Wenn #3ie
Leitfähigkeit der Inversionsschicht 26 variiert wird, dam* wechselt
auch clie Fortpflanzungsgeschwindigkeit der akustischen Welle.
Dies beruht auf der Tatsache, daß durch Bezirke erhöhter Leitfähigkeit in der Inversionsschicht das begleitende elektrische Feld
verkürzt wird und dadurch wiederum wird die Fortpflanzungsgeschwindigkeit herabgesetzt· Wenn die Leitfähigkeit in der Inversionsschicht
dagegen abnimmt, nimmt die Fortpflanzungsgeschwindigkeit in dar akustischen Welle zu. Diese Geschwindigkeitsschwanlcungen
liegen in der Größenordnung von zwei bis drei Prozent bei dem Gar«·
gestellten Ausführungsbeispiel. Die akustische Welle ist demnach bei Yoridehtungen nach der Erfindung in wesentlich höherem Maße
beeinflußbar als nach üem Stande der Technik,
Abhängig von der Frequenz der Steuerspannung Vg wird die akustisch«
Welle parametrisch verstärkt« Wenn zum Beispiel die Frequenz der
Steuerapennung Y„ zweimal so hoch ist, wie öle der akustischen
WeIIe1, dann liegt ein degenerierter parametrischer Verstärker vor
und die akustische Welle wird verstärkt. Da, wie bereits bemerkt,
in einem degenerierten Verstärker die Periodizität ■& der Bezirke
24 vom Leitfähigkeitstyp η+ nicht wichtig ist, sind nur zwei Beairke
24 erforderlich* Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der akußtlrachen Welle wird während sie unter der Inversionsschicht 26
entlanglauft moduliert, wenn die Leitfähigkeit während die akustische
Welle vorliegt moduliert wird·
Das l?äeführungsbeispiel nach Figur 1 kann ale niehtdegeneriarter
Verstärker betrieben werden. Es sind zu dieses Zweck vier Bezirks
24 vom Iieitfähigkeitßtyp n* ifargesehen, die mit einer Abstanäsperioäizität
Z angeordnet sind. Die Anzahl dieser Bezirke ist
willkUrlichi und sie sind ungefähr I breit« Die Ferioäizität t
ist durch folgende Gleichung bestimmts
r (Gleichung 1)
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dabei ist i? die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der akustischen Welle
O^ die Frequenz der akustischen Welle und Cdi a^e frequenz der Blindwelle·
Die /c-Äängigkeit zwischen Periodizität I und der Frequenz ω der
angelegten Steuerspannung V wird durch folgende Gleichung beschrieben:
ωρ = 2cs - 2J?* (Gleichung 2)
Bei \ergegebener Periodizität -ß, vorgegebener Steuerspannung V
mit der frequenz ω ergibt sich eine Blindwelle mit der Geschwinäiglce
i.^ r&,/k». Bei den angegebenen Periodizitäts- und Frequenz-
;e:c-;£ii können parametrische Wechselwirkungen auftreten, die zu
eiinsi Verstärkung der akustischen Signalwelle führen·
]:in ι lcatdegenerierter parametrischer Verstärker bietet den Yor-
:eilj daß die Phase der eingespeisten akustischen Welle nicht auf
di<5 c or Steuerspannung abgestimmt sein muß, ehe die Welle und die
I?ten« rapannung in das System eingespeist wird· Phasenüberelnstim-
üiinß orgibt sich nämlich selbsttätig innerhalb des Systems im
Falle sines nichtdegenerierten parametrischen Verstärkers«
Iiir itm in Figur 1 dargestellten Verstärker kann man bekannte
Katej'i.alien verwenden. Zum Beispiel kann das Substrat 10 irgendein
piezcolektrischee Material, wie zum Beispiel Galliumarsenid,
Cadmiumsulfid, Idthiumniobat (LiNbO,) usw. sein. Bei dem dargestellten
AuBführungßbeiBpiel dient die Inversionsschicht 26 dazu, des die akustische "Welle begleitende elektrische Feld zu
Die i.nplitude der Steuerspannung V wird so bemessen, daß alle
Ladungsträger aus der Inversionsschicht 26 verschwinden« Diese
Spannung liegt gewöhnlich zwischen 5 und 10 Volt für ein Substrat
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mit einem Akzeptorenniveau von ungefähr 10 /cm und einer
Gbsrflächenladung von ungefähr 10 /cm. Der Feläeffekt kann
öagu. verwendet werden, eine Modulation der Leitfähigkeit der
Inversionsschicht hervorzurufen» Man kann aber auch die Leitfähigkeit ändern durch eine Erschöpfungsschicht variierender
Stärke» -
Me- angewendeten Frequenzen hängen von der Geometrie des Systeme
um? der der eingesetzten Übertrager ab. Man kann zum Beispiel interdigitale Übertrager verwenden, um eine akustische Welle
k einzuspeisen, deren Frequenz in der Größenordnung von gHz liegt.
Bei einem degenerierten parametrischen Verstärker ist die Frequenz der Steuerspannung V doppelt so groß wie die der eingespeisten
akustischen Welle. Der prozentuale Geschwindigkeits-wechsel
der eingespeisten akustischen Welle beträgt für eine
pararaetrische Verstärkung in einem nichtlinearen Medium mindestene
10"" -$· Wenn jedoch der Geschwindigkeitswechsel Δΐ?/ Ϋ
6er alcustiöchen Geschwindigkeit γ größer ist, dann ist auch die
Tjarametrische Wechselwirkung größer. Durch die Erfindung sind
Cfecoirnaindigkeitsänderungen Δ\?/ΐ? in der Größenordnung von 2 tie
5 ii erzielbar.
FigAr 2 zeigt ein anderes Ausführungsteispiel eines parametrifc
schsn Verstärkers nach der Erfindung. Der Einfachheit halber
sin3 in Figur 2far einander entsprechende Teile die gleichen
Bezugsziffern wie in Fi^ur 1 verwendet. Nach Figur 2 wechselt
die Leitfähigkeit in einem Oberflächenbereich des Substrates 10»
Das Substrat dient hier also als Fortpflanzungselement für die
akustische Welle und nimmt auch die Inversionsschicht auf, die
durch eine aufgelegte Oxydschicht induziert ist.
Das piezoelektrische Substrat 10 besteht Veispielsweise aus
Galliumarsenid und ist mit Übertragern 12 und 14 auf seiner
Oberfläche belegt. Diese beiden Ül-ertrager dienen zur
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siir.i; und Abnahme der akustischen Wellen in der gleichen Weise
wie iai Text zu Figur 1 beschrieben» In die Oberfläche 20 des
Substrates 10 vom Leitfähigkeitstyp ρ sind Bezirke 28 vom Leitfähig
lceits ty ρ η+ eingelassen, die über die Leitung 21 am Massenpotential
angeschlossen sind und dem gleichen Zweck dienen wie die Bezirke 24 aus Figur 1. Sie dienen also dazu, den schnellen
Wechsel der Leitfähigkeit der Inversionsschicht 30 in der Nähe
der Oberfläche 20 au begünstigen und eine Periodizität bei der
Modulation in einem nichtdegenerierten Verstärker einzuführen.
Auf dem Substrat 10 liegt eine Oxydschicht 32, die mit einer
Metallelektrode 22 belegt ist. Die Oxydschicht erzeugt, wenn sie dursh die Steuerspannung V3. vorgespannt ist, eine Inversionsschicht
30 in der Nähe der Oberfläche 20 innerhalb des Piezoelektrischen Substrates.
Verstärker nach Figur 2 arbeitet ähnlich wie der aus Figur Werm Dian die Steuerspannung V verändert, dann verändert man
auc/i clie Leitfähigkeit der Inversionsschicht, und zwar mit einer
7r-eraenz, die der Frequenz der S teuer spannung Vr entspricht.
ch wird eine elektrische Pumpwelle wie auch beim Ausführungsiel
nach Figur 1 hervorgerufen, die ihrerseits die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
der akustischen Welle, die entlang der Oberfläche 20 läuft, moduliert. Durch diese Fortpflanzungsgescafcindigkeitsmodulatlon
wird die parametrische Verstärkung hervorgerufen.
Figur 3 zeigt einen parametrischen Verstärker, bei dem ein Fotoeffekt
dazu dient, die Geschwindigkeit der akustischen Welle zu
beeinflussen.
Wie auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist
mit ";O ein piezoelektrisches Substrat bezeichnet, auf dem ein
Eingangsübertrager 12 und ein Ausgangsübertrager 14 angeordnet
ist* Der Eingangsübertrager 12 ist an eine verstellbare Snannungs-
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- ίο -
.q.uelLe 16 angeschlossen. Da die Wirkungsweise der Übertrager und
des oiezoelektrischen Substrates die gleiche ist wie bei den zu-»
'«»or"beschriebenen Ausführungsbeispielen sind auch im --erliegenden
Aaaführungsbeispiel für entsprechende Teile gleiche Bezugs«
ziffern gewählt,
Auf üer Oberfläche 20 des piezoelektrischen Substrates 10 ist eine
fhotoleitfnhige Schicht 40, zum Beispiel aus Silicium, angeordnet.
Mit 42 ist eine Lichtquelle, zum Beispiel ein Galliumarsenidlaser,
bezeichnet, dessen Lichtstrahl auf die ?>iDtoieitfähige Schicht 40
gerichtet ist. Die Lichtquelle 42 kann mit hoher Frequenz ein« und auiägesehaltet werden. Im Falle eines degenerierten parametri-"
sehen Verstärkers ist die Schaltfrequenz, mit der die lichtquelle
ein- und ausgeschaltet wird9 doppelt so hoch wie die der akustischen
Welle«
Die Ptotoleitfähige Schicht 40 wird ira Falle eine3 niehtdegenerierten
Verstärkers durch photoleltfähige Streifen mit einer Periodizität
Z- 2Tl? 8/ίω 8""^\) entsprechend isie bei den AusfUhrungsbeispielen
nach Figur 1 und 2 ersetzt. Die Beleuchtungsfrequenz
der Lichtquelle 42 wird dann nach Maßgabe der Gleichung 2 gewählt,
so daß sich ein nichtdegenerierter parametrischer Verstärker ergibt.
%
^ '.Der Verstärker nach Figur 3 arbeitet ähnlich wie die Verstärker
nach Figur 1 und 2. Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit einer
akustischen Welle wird durch Leitfähigkeitsänäerungsn in der
photoleitfähigen Schicht 40 moduliert, die ihrerseits durch Intensitätsmodulationen
des einfallenden Lichtstrahls hervorgerufen
Die Lichtintensität muß so groS gewählt werden, daß die Leitfähigkeit der photoleitfähigen Schicht 40 beeinflußt werden kann,
so daß das elektrische Feld, das die akustische Welle entlang
der Oberfläche begleitetf wesentlich moduliert beziehungsweise
beeinflußt werden kann* Die Frequenz der Liehtwelle kann auf das
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Kate rl al der pbatoleitf ähigen Schicht abgestimmt sein, in tier Regel
kanr. man Licht beliebiger Frequenz verwenden« Ea ißt nur wichtig,
caß CÜ3 Photonenenergie des Lichtstrahles größer ist als die
Spal h-tmergie des piiotoleitfähigen Materials 40, damit Rekombinatiorc-n
von Löchern und Elektronen hervorgerufen werden können«
In 3» S :·ρα.% 4 ist im Diagramm der Wellenvektor Ic gegen öie Frequenz, (D
aufgetragen, fUr den Pail, daß die Verstärker gemäß Figur 1 biß 3
als degenerierte Verstärker betrieben werden« Die akustische Sigr^l-selle ist durch den Vektor a angegeben, hat die Frequenz
CO.. τλ'3 -ier zugehörige Wellendektor ist k . Die Steuerspannung Yn
mit der Frequenz G^ Sleich 2αι^ entsprechend dem Vektor fc
Der v· allenvektor k ist Kuli, da es sich dabei um eine stehende
Welle handelt« Es bestehen folgende Beziehungen:
<ö -Gi =ω. ■ (Gleichung 3)
ρ s χ
■a-obei O, die Blindwelle ist, die durch den Vektor c angezeigt ist
U.I1Ö.
k - k„ = k. (Gleichung 4)
ρ s ι
Kobej cH der Wellenvektor der Blindwelle c ist.
Da Is., Null ißt, kann man Gleichung 4 umschreiben zu
ki = ""1V
Da öie Blindwelle die Frequenz Cu^ hat und rückwärts gerichtet ist,
ergit-« sich der Wellenvektor -Ic1.
Es ergeben sich mithin folgende Gleichungen;
03 _, - M1 = 26>s - 0Js β CD8 (Gleichung 5)
Ir^1 «, (»ks) = 0 + ks = ks (Gleichung 6)
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»12-
Die Umwandlung der Gleichung 3 führt also au dem Ergebnis, daß
die Pumpwelle und die Blindwelle miteinander in Wechselwirkung
getreten sind und eine Welle der Frequenz (D0 erzeugt haben. Da
das Moment erhalten bleibt, sind also Pumpwelle und Blindwelle
miteinander in Wechselwirkung getreten ,und haben eine Welle er-·
zeugt, die in vorwärtiger Richtung sich fortpflanzt mit dem
Wellenvektor kß· Dabei handelt es eich also um eine Verstärkung
der eingespeisten akustischen Signalwelle»
In 31XgUr 5 ist das entsprechende Diagramm für den niehtdegenerierten
Betrieb der AusführungBbeispiele nach Figur 1 bis 3 dcrge-™
stellt. Auch in Figur 5 ist mit a der Vektor der akustischen
Signalwelle, die die Frequenz ω hat und deren Wellenvektor k
lautet, bezeichnet· Der Vektor k entspricht der angelegten Steuerspanfjtng
mit der Frequenz CO und dem Wellenvektor k · Die Wechselwirkung
der akustischen Welle a und der elektrischen Purapwelle b
erzeugt eine Blindwelle c der Frequenz 03. mit dem Wellenvektor k., der negativ ist· Die Blindwelle und die Pumpwelle treten in
Wechselwirkung und geben Energie an die Signalwelle a ab.
Mit den dargestellten parametrischen Verstärkern kann die Geschwindigkeit einer aicüstischen Signalwelle moduliert werden, um
auf diese Weise einen parametrischen Verstärkungseffekt zu er- ^ zielen. Die Frequenz, mit der die akustische Welle moduliert wird,
ist doppelt so groß wie die Frequenz der akustischen Welle* Man kam:, jedoch auch eine willkürliche Modulationsfrequenz verwenden,
wenn, das Medium, in dem die Welle übertragen wird, die Energie
und öas Moment .au der Frequenz der Blindwelle umwandelt«
Die Verstärker nach Figur 1 bis 3 können einfach mit bekannten Halbleitermaterialien und Verfahren der Dünnfilmtechnologie hergestellt werden·
Die Schicht 18 mit unterschiedliehen leitfähigkeitebezirken geiräß
Figur 1 kann man zum Beispiel epitakt!fach "auf dem ple.soelektri-
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SAD ORIGINAL
sehen Substrat 10 wachsen.lassen· Man kann auch einfach eins
Schicht des Leitfähigkeitstyps ρ auftragen und dann durch Ionenin-3ei£tion
die Bezirke 24 des Leitfähigkeitstyps n+ erzeugen. Die
Anordnung der Übertrager auf dem Substrat kann beispielsweise mit phot:>slektrischen Aetzverfahren erfolgen. Diese Übertrager bestehen
im einfachsten Fall aus elektrisch leitenden Metallstreifen*,
die in der Form wie in der Zeichnung dargestellt ausgebildet und an elektrische Zuleitungen angeschlossen sind»
Die Oxydschieht 32 aus Figur 2 kann man direkt auf dem Substrat
erzeugen und dann die Bezirke 28 durch Diffusion hervorrufen. Die Inversionsschicht kann von vornherein durch eine sehr dünne thermisch Oxydschicht der Stärke von wenigen hundert Angström erzeugt
werden. Der Oxydwechsel, der die ursprüngliche Inversion bestimmt,
kann durch Glühverfahren eingestellt werden» Das Auftragen der
Elektrode 22 kann ebenfalls mit bekannten Methoden erfolgen.
Bei dam Ausführungsbeispiel nach Figur 3 kann die photoleitfähige
SchitJ.it 40 direkt in Kontakt mit dem piezoelektrischen Substrat
atehfi.i und auf dieser aufgedampft, aufgesprüht, im Vakuum niedergeschlagen oder auf andere Weise aufgetragen aein.
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Claims (8)
- P 15 9534- Juni 1971ANSPRÜCHEJ Verfahren zur parametrisehen Verstärkung einer akustischen Signalwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Signalwelle in einem piezoelektrischen Medium mit einer elektrischen Pumpwelle in Wechselwirkung gebracht wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem piezoelektrischen Substrat (10) mit einer sich entlang der Oberfläche (20) des Substrates erstreckenden akustischen itbertragungsstrecke für die Signalwelle sich parallel zur Wellenfront derselben erstreckende Bezirke des Leitfähigkeitstyps n+ wirksam sind, clie an eine äußere Steuerspannung V anachließbar sind,
- 3. Vorrichtung nach AnsOruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bezirke (26,28) mit einer räumlichen Periodizität & bezogen auf die Signalwellenfortpflanzungsrichtung vorgesehen sind,
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennseichnet, daß109882/1171die Bezirke bezogen auf die Signalwellenfortpflanzungsrich" tung eine Breite t, so groß wie die halbe Größe der Periodizitat -6 haben.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden VorriehtungsansprUche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Subetratoberflache (20) ein Halbleiterfilm (18) des Leitfähigkeitstyps ώ geschichtet ist, innerhalb dessen an die Oberfläche (20) des Substrates (10) angrenzend die Bezirke (24) des Leitfähigkeitstyps n+ vorgesehen sind und die mit einer Metallelektrode (22) zum Anschluß der Steuerspannung V beschichtet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da3 das Substrat (10) mit einer Oxydschicht (32) beschichtet ist und daQ die Bezirke (28) des Leitfähigkeitstyo.s n+ an diese Oxydschicht (32) angrenzend innerhalb des Substrates (10) vorgesehen sind und daß die Oxydschicht (32) mit einer leitfähigen Elektrode (22) zum Anschluß an die Steuersuannung V beschichtet ist.
- 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oiezoelektrisches Substrat (10) auf seiner Oberfläche (20 λ entlang derer sich eine Übertragungsstrecke für die zu verstärkende akustische Signalwelle erstreckt, mit einer pbotoelektrischen Schicht (40) beschichtet ist, auf die eine den Fotoeffekt in dieser Schicht (40) auslösende Lichtquelle (42) gerichtet ist, die im Takte der Frequenz der zu erzeugenden elektrischen PumTwelle ein- und ausschaltbar ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprilche. dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn und am Ende «3er Übertragungestrecke ein elektroakustischer beziehungsweise akustoelektrischer Übertrager (12,14) an das piezoelektrische Substrat (10) angeschlossen ist.109882/1171A-L e e r s e 11 e
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