DE1293230B - Verstaerkerschaltung mit Feldeffekt-Bauelementen - Google Patents
Verstaerkerschaltung mit Feldeffekt-BauelementenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung mit dies mit lediglich einem einzigen zusätzlichen Feld-Feldeffekt-Bauelementen,
deren Eingangs-Ausgangs- effekttransistor erreicht wird, der sich in integrierter
Spannungskennlinie zwei durch einen hochverstärken- Form gemeinsam mit dem aktiven Transistor und dem
den Bereich getrennte niederverstärkende Bereiche Lastimpedanzelement nahezu ebenso einfach, nämlich
ausweist und bei der ein im stromerregenden Betrieb 5 durch Aufdampfen herstellen läßt wie der ohmsche
arbeitender steuerelektrodenisolierter Feldeffekttran- Widerstand im Rückkopplungszweig der bekannten
sistor mit seiner Steuerelektrode an den Verstärker- Anordnung.
eingang angekoppelt, ein Lastimpedanzelement für den In Weiterbildung der Erfindung kann im RückTransistor
zwischen dessen Quellen-Abfiußstrecke und kopplungszweig der Quellen-Abflußstrecke des zweiten
eine Betriebsspannungsquelle geschaltet, der Ver- io Transistors die Quellen-Abflußstrecke eines zusätzstärkerausgang
an den Verbindungspunkt des Last- liehen steuerelektrodenisolierten Feldeffekttransistors
impedanzelements und der Quellen-Abflußstrecke des vom entgegengesetzten Leitungstyp wie der zweite
Transistors angeschlossen und zwischen Verstärker- Transistor parallel geschaltet sein, so daß man eine
ausgang und -eingang ein Rückkopplungszweig vor- zusätzliche Steuerungsmöglichkeit erhält,
gesehen ist. 15 Weitere bevorzugte Merkmale und Weiterbildungen
Verstärkerschaltungen mit Feldeffekt-Bauelementen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen
sind bekannt. Sie haben unter anderem den Vorteil, gekennzeichnet. Nachstehend wird die Erfindung an
daß sie ganz besonders gut in integrierter Form Hand von Ausführungsbeispielen im einzelnen errealisiert
und mit anderen Schaltungsstufen zu größeren läutert. In den Zeichnungen zeigen integrierten Schaltungsanordnungen vereinigt werden 20 F i g. 1 und 9 Schaltschemata stabilisierter Verkönnen.
Bei einer bekannten Verstärkerschaltung stärker gemäß der Erfindung,
dieser Art, die einen steuerelektrodenisolierten Feld- F i g. 2 und 10 graphische Darstellungen der Eineffekttransistor
enthält, mit dessen Quellen-Abfluß- gangs-Ausgangs-Übertragungscharakteristiken der Verstrecke
ein ohmscher Widerstand als Lastimpedanz- stärker nach F i g. 1 bzw. F i g. 9, element in Reihe geschaltet ist, bildet der Verbindungs- 25 F i g. 3 bis 6 Darstellungen von Signalverläufen, die
punkt dieses Lastimpedanzelements und der Quellen- an verschiedenen Stellen der Verstärker nach F i g. 1
Abflußstrecke des Transistors den Verstärkerausgang, und 9 auftreten,
während die Steuerelektrode des Transistors den Ver- F i g. 7 das Schaltschema einer anderen Ausf üh-
stärkereingang bildet, wobei zwischen Ausgang und rungsform der erfindungsgemäßen Anordnung und
Eingang des Verstärkers ein Rückkopplungszweig mit 30 F i g. 8 ein Blockschaltbild mehrerer in Kaskade
einem ohmschen Widerstand vorgesehen ist, um den geschalteter Verstärkerstufen.
Verstärker zu stabilisieren. Als aktive Bauelemente für die erfindungsgemäße
Weiter sind Verstärkerschaltungen, allerdings ohne Schaltungsanordnung kommen sogenannte isolierte
stabilisierenden Rückkopplungszweig, bekannt, bei Feldeffekttransistoren in Frage. Unter einem isolierten
denen in Reihe mit der Quellen-Abflußstrecke eines 35 Feldeffekttransistor versteht man allgemein ein FeIddas
aktive Verstärkerelement bildenden steuerelek- effekt-Bauelement mit Majoritätsträgerleitung, bei
trodenisolierten Feldeffekttransistors als Lastimpe- dem in einem Körper aus Halbleitermaterial ein stromdanzelement
die Quellen-Abflußstrecke eines zweiten führender Kanal vorgesehen ist, an den einerseits ein
steuerelektrodenisolierten Feldeffekttransistors ge- Quellengebiet und andererseits ein Abflußgebiet anschaltet
ist. Bei einer solchen bekannten Schaltung 40 grenzt. Eine Gitter- oder Steuerelektrode überlagert
sind die beiden Transistoren vom komplementären mindestens teilweise den stromführenden Kanal und
Leitungstyp und mit ihren Steuerelektroden zusammen- ist von diesem durch eine Zone oder Schicht aus
geschaltet. Bei einer anderen solchen bekannten Schal- Isoliermaterial getrennt. Wegen der Isolation zwischen
tung sind die beiden Transistoren vom gleichen Steuerelektrode und Kanal ist der Eingangswiderstand
Leitungstyp, wobei die Steuerelektrode des zweiten 45 des isolierten Feldeffekttransistors sehr groß, und zwar
Transistors gemäß einer Ausführungsform mit dem in der Größenordnung von 1014 Ohm oder mehr, so
einen Ende der Quellen-Abflußstrecke dieses Tran- daß im Steuerelektrodenkreis praktisch kein Strom
sistors und gemäß einer anderen Ausführungsform fließt. Der isolierte Feldeffekttransistor ist somit ein
mit dem von diesem Transistor entfernten Ende der spannungsgesteuertes Bauelement. Durch der Steuer-Quellen-Abflußstrecke
des anderen Transistors ver- 50 elektrode zugeführte Signale oder Spannungen wird
bunden ist. auf Grund von Feldeffektwirkung die Konduktanz
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine oder der Leitwert des Kanals gesteuert,
durch Rückkopplung stabilisierte Verstärkerschaltung Zwei bekannte Arten des isolierten Feldeffekttran-
mit Feldeffekt-Bauelementen so auszugestalten, daß sistors sind der sogenannte Dünnschichttransistor
ihr Verstärkungsgrad steuerbar ist. 55 (TFT) und der sogenannte Metall-Oxyd-Transistor
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Verstärker- (MOS).
schaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß Derartige Transistoren können entweder vom sogevorgesehen,
daß der Rückkopplungszweig die Quellen- nannten stromerregenden oder vom sogenannten
Abflußstrecke eines zweiten steuerelektrodenisolierten stromdrosselnden Typ sein. Im vorliegenden Falle ist
Feldeffekttransistors enthält, dessen Steuerelektrode 60 der stromerregende Typ von besonderem Interesse,
ein Steuersignal zugeführt ist. Bei einem isolierten Feldeffekttransistor vom strom-
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß dem erregenden Typ ist der Widerstand des stromführenden
Verstärker zwei gegebenenfalls unabhängig voneinan- Kanals sehr hoch, wenn die Steuerelektrodenspannung
der veränderliche Eingangs- oder Steuersignale züge- den gleichen Wert hat wie die Quellenspannung. Durch
führt werden können, so daß ein stabilisierter Ver- 65 ein zwischen Steuerelektrode und Quellenelektrode
stärker mit steuerbarem Verstärkungsgrad erhalten gelegtes Signal von entsprechender Polarität wird der
wird, der auch andere Funktionen, beispielsweise als Widerstand des stromführenden Kanals erniedrigt.
Zerhacker oder als Modulator erfüllen kann, wobei Bei einem isolierten Feldeffekttransistor vom strom-
3 4
drosselnden Typ ist der Widerstand des stromführen- Verbindungsleitung 18 angeschlossen. Die Verstärkerden
Kanals verhältnismäßig niedrig, wenn Quellen- anordnungen, soweit bisher beschrieben, können in
elektrode und Steuerelektrode die gleiche Spannung Form integrierter Schaltungen oder Schaltungsmoführen.
Durch zwischen Quellenelektrode und Steuer- duln ausgeführt werden.
elektrode gelegte Eingangssignale entsprechender PoIa- 5 Für den Betrieb in einer entsprechenden Schaltungs-
rität wird der Widerstand des stromführenden Kanals einrichtung wird die Eingangsklemme 4 sowohl bei
in diesem Falle erhöht. der Anordnung nach F i g. 1 als auch bei der Anord-
Man kann allerdings einen Transistor vom strom- nung nach F i g. 9 an die eine Klemme 7 einer Signaldrosselnden
Typ so vorspannen, daß er als Transistor quelle oder eines Signalgenerators 6 angeschlossen,
vom stromerregenden Typ arbeitet. Schaltet man io Die Steuerelektrode 3 g des Rückkopplungstransistors 3
beispielsweise in Reihe mit der Steuerelektrode eines wird über die Leitung 18 an die zweite Klemme 8 des
Transistors vom stromdrosselnden Typ eine Span- Signalgenerators 6 angeschlossen. Der Signalgeneranungsquelle
geeigneten Wertes und geeigneter Polari- tor 6 bildet diejenige Schaltungseinrichtung, zu der die
tat, so kann man damit den Transistor so vorspannen, Verstärkeranordnung gehört. Eine geeignete Betriebsdaß
der Widerstand seines stromführenden Kanals 15 Spannungsquelle, dargestellt als Batterie Vb, ist mit
normalerweise hoch ist. Durch Eingangsspannungen ihrem positiven Pol an die Quellenelektrode 2s des
entsprechender Polarität, die zwischen die Quellen- Transistors 2 und mit ihrem negativen Pol an einen
elektrode und die von der Steuerelektrode abgewandte Punkt festen Bezugspotentials, dargestellt durch das
Seite der Spannungsquelle gelegt werden, wird dann übliche Massesymbol, angeschlossen. Die Quellender
Widerstand des stromführenden Kanals wie bei 20 elektrode Ij des Transistors 1 liegt ebenfalls an Masse,
einem Transistor vom stromerregenden Typ ent- dargestellt durch das übliche Symbol in F i g. 1
sprechend erniedrigt. Wenn daher im folgenden von und 9.
einem Feldeffekt-Bauelement oder Feldeffekttransistor
einem Feldeffekt-Bauelement oder Feldeffekttransistor
vom stromerregenden Typ die Rede ist, so ist damit Gleichstrommäßige Betriebsbedingungen
nicht nur ein eigentlicher Transistor vom stromerregen- 25
den Typ, sondern auch ein Transistor vom strom- Die Gleichspannungs-Übertragungskennlinien für
drosselnden Typ, der so vorgespannt ist, daß er wie die Verstärker nach F i g. 1 und 9 sind in F i g. 2 bzw.
ein Transistor vom stromerregenden Typ arbeitet, 10, wo jeweils das Ausgangssignal oder die Ausgangsgemeint,
spannung e0 in Abhängigkeit vom Eingangssignal oder
Ein isolierter Feldeffekttransistor kann entweder 30 der Eingangsspannung ex graphisch aufgetragen ist,
vom p-Typ oder vom η-Typ sein, je nach der Art der wiedergegeben. Die Übertragungskennlinien in sowohl
den Abflußstrom bildenden Majoritätsladungsträger. F i g. 2 als auch F i g. 10 haben einen Hochverstär-Bei
einem Transistor vom p-Typ sind die Majoritäts- kungsbereich 10 und zwei Grenz- oder Niederverträger
Löcher oder Defektelektronen, während bei Stärkungsbereiche 11 und 12. Es wird vorausgesetzt,
einem Transistor vom η-Typ die Majoritätsträger 35 daß jedes der Signale eu e2 und e0 eine statische Gleich-Elektronen
sind. Spannungskomponente und eine dynamische Kompo-
In F i g. 1 und 9, in denen gleichartige Elemente nente enthält. Für die Betrachtung der gleichspan-
jeweils mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, nungsmäßigen Betriebseigenschaften des Verstärkers
sind zwei ähnlich angelegte Ausführungsformen der soll angenommen werden, daß die dynamischen Kom-
erfindungsgemäßen Verstärkeranordnung gezeigt. Bei 40 ponenten gleich Null seien.
beiden Ausführungsformen hat der Verstärker eine Hinsichtlich des Verstärkers nach F i g. 1 und des
Eingangsklemme 4, die an die Steuerelektrode Ig eines dazugehörigen Diagramms nach F i g. 2 sei zunächst
isolierten Feldeffekttransistors 1 vom η-Typ ange- angenommen, daß der Rückkopplungstransistor 3
schlossen ist. Die Abflußelektrode Ic? des Transistors 1 zwischen Eingangsklemme 4 und Ausgangsklemme 5
ist an die Ausgangsklemme 5 des Verstärkers ange- 45 nicht vorhanden sei. Wenn die Gleichspannungskom-
schlossen. ponente des Eingangssignals ex den Wert 0 oder an-
Ein Arbeitswiderstand, im vorliegenden Falle der nähernd OVoIt hat, beträgt die Steuerelektrodenstromführende
Kanal eines isolierten Feldeffekttran- Quellenspannung des p-Transistors 2 annähernd
sistors 2, ist ebenfalls an die Ausgangsklemme 5 ange- — Vb Volt und die Steuerelektroden-Quellenspannung
schlossen. In F i g. 1 ist der Transistor 2 vom p-Typ 50 des n-Transistors 1 annähernd 0 Volt. Es ist somit der
und mit seiner Abflußelektrode 2d an die Ausgangs- p-Transistor 2 in den voll geöffneten oder leitenden
klemme 5, mit seiner Quellenelektrode 2s an eine Zustand und der Transistor 1 in den gesperrten oder
Verbindungsleitung 16 und mit seiner Steuerelek- nichtleitenden Zustand gespannt. Die Gleichspantrode
2g an die Eingangsklemme 4 angeschlossen. nungskomponente des Ausgangssignals e0 hat im
In F i g. 9 ist der Transistor 2 vom η-Typ und mit 55 wesentlichen den Wert der Betriebsspannung Vt, da
seiner Quellenelektrode 2 s an die Ausgangsklemme 5 der Widerstand des Kanals des p-Transistors 2 nahezu
sowie mit seiner Steuerelektrode 2g und seiner Ab- Null und der Widerstand des Kanals des n-Transistors
flußelektrode 2d gemeinsam an die Verbindungs- nahezu unendlich groß ist. Unter diesen Vorausleitung
16 angeschlossen. Setzungen arbeitet der Verstärker im Niederverstär-
Ein zwischen der Eingangsklemme 4 und der Aus- 60 kungsbereich 11 seiner Übertragungskennlinie,
gangsklemme 5 des Verstärkers vorgesehener Rück- Wenn die Eingangssignalspannung ex ansteigt, steigt
kopplungszweig enthält eine Rückkopplungsimpedanz, die Steuerelektroden-Quellenspannung des p-Tran-
im verwiegenden Falle in Form eines isolierten Feld- sistors in positiver Richtung an, so daß der Leitwert
effekttransistors 3 vom p-Typ in F i g. 1 bzw. vom des Kanals dieses Transistors sich entsprechend er-
n-Typ in F i g. 9. Und zwar sind bei diesem Transistor 65 niedrigt. Die Steuerelektroden-Quellenspannung des
die Quellenelektrode 3 s an die Ausgangsklemme 5 und n-Transistors steigt in dem Maße, wie die Eingangs-
die Abflußelektrode 3d an die Eingangsklemme 4 signalspannung ex den Schwellenwert Vtν des n-Tran-
angeschlossen. Die Steuerelektrode 3g ist an die sistors 1 übersteigt, ebenfalls in positiver Richtung an.
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Bei ansteigender Eingangssignalspannung et wird so- gesetzt, daß die Transistoren 1,2 und 3 in den leitenden
mit der n-Transistor 1 leitend, so daß beide Transisto- Zustand gespannt werden. Der Transistor 3 kann statt
ren 1 und 2 leitend sind. Unter diesen Voraussetzungen vom p-Typ auch vom η-Typ wie in F i g. 9 sein, in
arbeitet der Verstärker im Hochverstärkungsbereich 10 welchem Falle die Gleichspannungskomponente von
seiner Übertragungskennlinie und hat die Ausgangs- 5 e2 entsprechend einen solchen Wert haben muß, daß
signalspannung e0 einen Gleichspannungswert, der der Transistor 2 in den leitenden Zustand gespannt
kleiner ist als Vb. wird.
Wenn die Eingangssignalspannung ex weiter in Der Verstärker wird bei e0 = ex stets im Hochpositiver Richtung ansteigt, nähert sich die Steuer- Verstärkungsbereich 10 stabilisiert, und zwar unabelektroden-Quellenspannung
des p-Transistors 2 dem io hängig von etwaigen Unterschieden oder Abweichun-Schwellenwert
Vtp dieses Transistors, so daß der gen in den Kennlinienformen der p- und n-Tran-Transistor
gesperrt wird. Die Steuerelektroden-Quel- sistoren. Das heißt, die 45 "-Gerade 13 schneidet
lenspannung des η-Transistors steigt in positiver die Gleichspannungs-Übertragungskennlinie stets im
Richtung an, so daß dieser Transistor in den voll Hochverstärkungsbereich 10, gleichgültig ob die Kennleitenden
Zustand gespannt wird. Die Ausgangs- 15 linien der p- und η-Transistoren I und 2 symmetrisch
signalspannung e0 fällt ab und nähert sich einem Wert sind oder nicht.
von im wesentlichen 0 Volt. Unter diesen Voraus- Obwohl der stromführende Kanal des Transistors 2
Setzungen arbeitet der Verstärker im Niederverstär- als Last- oder Arbeitswiderstand für den Transistor 1
kungsbereich 12 seiner Übertragungskennlinie. Zu- beschrieben wurde, bildet selbstverständlich der stromsammenfassend
ist also festzustellen, daß der Ver- 20 führende Kanal des Transistors 1 im Verstärker nach
stärker, wenn beide Transistoren 1 und 2 leiten, im F i g. 1 auf Grund der Symmetrie der Schaltung zu-Hochverstärkungsbereich
10, wenn dagegen nur einer gleich auch einen Last- oder Arbeitswiderstand für den
der Transistoren 1 und 2 leitet, im Niederverstärkungs- Transistor 2. Dies gilt jedoch nicht für den Verstärker
bereich 11 bzw. 12 arbeitet. nach F i g. 9. In F i g. 9 ist die Hauptfunktion des
Der Rückkopplungstransistor 3 stabilisiert den Ver- 25 Transistors 2 die eines Arbeitswiderstandes für den
stärker im Hochverstärkungsbereich 10 seiner Über- Transistor 1. Dies kann dadurch erreicht werden, daß
tragungskennlinie. Es sei wiederum angenommen, daß man den Transistor 1 in seinen Abmessungen erhebdie
dynamischen Komponenten der Signale e1; e2 lieh größer ausbildet als den Transistor 2. Dadurch
und e0 Null seien. Es sei ferner angenommen, daß die wird der Widerstand des stromführenden Kanals des
statische Gleichspannungskomponente des Signals e2 30 Transistors 2 erheblich größer als der des stromden
Wert 0 Volt hat, so daß der p-Transistor 3 leitet. führenden Kanals des Transistors 1. Wegen des An-Unter
diesen Voraussetzungen werden die statischen Schlusses der Steuerelektrode 2g an die Abschluß-Gleichspannungskomponenten
der Signale e0 und ex elektrode 2 d ist der n-Transistor 2 ständig in den
einander gleich. Sowohl die beiden p-Transistoren 2 leitenden Zustand gespannt. Der Pegel oder Betrag
und 3 als auch der n-Transistor 1 sind in leitende 35 der Stromleitung hängt jedoch von den Gleichspan-Bereiche
ihrer Arbeitskennlinien gespannt. Die im nungszuständen an der Quellenelektrode 2s und folg-Winkel
von 45° verlaufende Gerade 13 in F i g. 2 lieh an der Ausgangsklemme 5 ab.
stellt die Kennlinie für e0 = ex dar. Der Schnittpunktl4 Das in Fig. 10 wiedergegebene Gleichspannungs-
der Geraden 13 mit dem Hochverstärkungsbereich 10 Übertragungskennliniendiagramm der Schaltung nach
der Übertragungskennlinie des Verstärkers stellt den 40 F i g. 9 veranschaulicht diese Verhältnisse sowohl bei
gleichspannungsmäßigen Arbeitspunkt des Verstärkers vorhandenem als auch bei nichtvorhandenem Rückdar.
kopplungstransistor 3. Es soll zuerst der Fall betrachtei
Es ist zweckmäßig, diese Gleichspannungsstabili- werden, daß der Rückkopplungstransistor 3 nicht vorsierung
im Hinblick auf die Eingangskapazität Qn handen sei. Es sei ferner angenommen, daß die Tran-
und die Ausgangskapazität C0 zu beschreiben. Die 45 sistoren 1 und 2 Schwellenspannungen Vtx bzw. Vt.
Eingangskapazität Cm ist die eingangsseitig zwischen haben. Wenn die Gleichspannungskomponente des
der Eingangsklemme 4 des Verstärkers und Masse Eingangssignals ex kleiner als Vt1 Volt ist, ist dei
auftretende Kapazität, während die Ausgangskapazi- Transistor 1 gesperrt, so daß der Widerstand seines
tat C0 die ausgangsseitig zwischen der Ausgangs- Kanals verhältnismäßig hoch ist. Der Widerstand des
klemme 5 des Verstärkers und Masse auftretende 50 Kanals des leitenden Transistors 2 ist sehr viel kleiner.
Kapazität ist. Diese Kapazitäten werden durch die so daß die Ausgangskapazität C0 auf eine Spannung
Elektrodenkapazitäten, die Substrat- oder Block- von Vb — Vt2. aufgeladen wird. Mithin reicht die
kapazitäten sowie anderweitige Streukapazitäten bzw. Stromleitung des Transistors 2 gerade aus, um dif
schaltungseigene Kapazitäten gebildet. Spannung an C0 aufrechtzuerhalten. Unter dieser
Nimmt man an, daß der Ausgangswiderstand der 55 Voraussetzungen arbeitet der Verstärker im Nieder-Signalgeneratoren
6 unendlich ist, so werden die Verstärkungsbereich 11 seiner Übertragungskennlinie
Eingangskapazität Ctn und die Ausgangskapazität C0 Wenn die Gleichspannungskomponente des Ein·
auf den gleichen Gleichspannungswert aufgeladen, so gangssignals ex positiver als Vt1 wird, leitet der n·
daß der Kanal des p-Transistors 3 keinen Strom führt. Transistor 1, so daß der Widerstand seines strom
Für den Fall, daß der Ausgangswiderstand des Signal- 60 führenden Kanals kleiner wird. Die Ausgangsspan·
generators einen endlichen Wert hat, ist ein Koppel- nung e0 oder die Spannung an der Kapazität C0 ha
kondensator Cc erforderlich, um die Ladung der jetzt einen Wert, der von der Spannungsteilerwirkunj
Eingangskapazität Ctn aufrechtzuerhalten. der Kanalwiderstände der Transistoren 1 und 2 ab
Die vorerwähnte Annahme, daß die statische Gleich- hängt. Unter diesen Voraussetzungen arbeitet dei
Spannungskomponente des Signals e2 Null ist, dient 65 Verstärker im Hochverstärkungsbereich 10 seiner Über
Erläuterungszwecken. Diese statische Gleichspan- tragungskennlinie.
nungskomponente kann an sich irgendeinen geeigneten Wenn die Gleichspannungskomponente des Ein
Wert relativ zur Betriebsspannung Vb haben, voraus- gangssignals ex weiter in positiver Richtung ansteigt
7 8
wird der Transistor 1 stärker leitend, so daß der Abfluß 3d. Das heißt, der stromführende Kanal des
Widerstand seines Kanals weiter absinkt. Bei ab- Rückkopplungstransistors 3 wirkt als Widerstand,
sinkendem Kanalwiderstand des Transistors 1 fällt und die Steuerelektrode 3g wirkt als spannungsdas
Ausgangssignal e0 ab und nähert sich dem Wert steuerndes Element, das den Wert dieses Widervon
annähernd 0 Volt. Wenn das Ausgangssignal e0 5 Standes steuert.
den Wert von 0 Volt erreicht, sind beide Transistoren 1 Der Verstärkungsgrad Gf eines beliebigen Ver-
und 2 voll leitend und fällt am Kanal des Transistors 2 stärkers mit Rückkopplung ist durch die Gleichung
im wesentlichen die gesamte Spannung Vb ab. Dies
ergibt sich aus dem höheren Widerstand des Kanals gy _ °
des Transistors 2 gegenüber dem des Kanals des io 1 + β G0
Transistors 1. Unter diesen Voraussetzungen arbeitet
der Verstärker im Niederverstärkungsbereich 12 seiner gegeben, wobei G0 der Verstärkungsgrad ohne Rück-
Übertragungskennlinie. kopplung und β der zum Eingang rückgekoppelte
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 dient der Betrag des Ausgangssignals bedeutet. Widerstands-Rückkopplungstransistor
3 ebenfalls dazu, den Ver- 15 änderungen des Kanalsdes Rückkopplungstranistors 3
stärker nach F i g. 9 im Punkt 14 des Hochverstär- haben entsprechende Änderungen des zum Eingang
kungsbereiches 10 der Übertragungskennlinie zu stabi- rückgekoppelten Betrages des Ausgangssignals und
lisieren, wie in F i g. 10 gezeigt. Die Gleichspannungs- folglich entsprechende Änderungen des Wertes von
komponente des Signals e2 ist ausreichend positiv, um β zur Folge. Die Verstärkerausführungen nach F i g. 1
den n-Transistor 3 in den leitenden Zustand zu span- ao und 9 arbeiten daher mit konstanter Verstärkung,
nen. Da die statischen Gleichspannungskomponenten wenn der Steuerelektrode 3g kein dynamisches Signal
der Signale ex und e0 gleich werden, wird der Ver- zugeführt ist, und mit veränderlicher Verstärkung,
stärker im Schnittpunkt 14 der Gleichspannungs- wenn der Steuerelektrode 3g ein dynamisches Signal
Rückkopplungsgeraden 13 mit dem Hochverstärkungs- zugeführt ist.
gebiet 10 der Gleichspannungs-Übertragungskennlinie 25 Während eines bestimmten Zeitintervalls können
des Verstärkers gleichspannungsstabilisiert. die dynamischen Komponenten der Signale ex und e2
Obwohl in der Ausführungsform nach F i g. 9 samt- analog bzw. stetig oder aber intermittierend, derart,
liehe Transistoren vom η-Typ sind, können die Tran- daß sie nur während bestimmter diskreter Abschnitte
sistoren auch vom p-Typ sein, vorausgesetzt, daß man des betreffenden Zeitintervalls auftreten, sein. In der
die jeweiligen Spannungswerte entsprechend ändert. 30 folgenden Beschreibung werden der Fall I, daß beide
Ferner besteht das einzige Erfordernis für den Rück- Signale ex und e2 stetige Funktionen der Zeit sind,
kopplungstransistor 3 darin, daß dieser Transistor in der Fall II, daß ex intermittierend und e2 stetig ist,
den leitenden Zustand vorgespannt wird, so daß sein der Fall III, daß ex stetig und e2 intermittierend ist,
Leitungstyp im wesentlichen keinen Einfluß auf die und der Fall IV, daß sowohl ex als auch e2 intermit-Stabilisierung
des Verstärkers hat. Man kann also auch 35 tierend sind, erläutert,
einen Rückkopplungstransistor 3 vom p-Typ zusam- ρ jj τ
einen Rückkopplungstransistor 3 vom p-Typ zusam- ρ jj τ
men mit Transistoren 1 und 2 vom η-Typ verwenden
und umgekehrt. Der Fall, daß beide Signale ex und ea während des
und umgekehrt. Der Fall, daß beide Signale ex und ea während des
Die Verstärkerausführung nach F i g. 9 eignet sich betrachteten Zeitabschnitts analog oder stetig sind,
besonders für lineare Verstärkung, da der Absolutwert 40 ist in F i g. 3 veranschaulicht. Um die Erläuterung
des Verstärkungsgrades lediglich vom Verhältnis der zu erleichtern, sind beide Signale ex und e2 als periolinearen
Abmessungen der Transistoren 1 und 2 ab- dische Signale mit jeweils nur einer einzigen Frequenzhängt.
Beide gezeigten Verstärkerausführungen sind komponente dargestellt. Das Signal e2 hat eine Gleichbesonders
für integrierte Schaltungen geeignet, da sie Spannungskomponente edcz, dargestellt durch den
jeweils nur aus aktiven Transistorelementen aufgebaut 45 Signalverlauf (b) in Fig. 3. Wenn die Frequenz des
sind. Die Prinzipien der Ausführungsformen nach Signals ex höher ist als die des Signals e2, arbeitet
F i g. 1 und 9 lassen sich jedoch in vollem Umfang der Verstärker als Modulator. In diesem Fall ist
auch auf Anordnungen anwenden, bei denen als das Signal (a) der Träger ex, das Signal (b) das Modu-Arbeitsimpedanz
und/oder als Rückkopplungsimpe- lationssignal e2 UQd das Signal (c) das modulierte
danz passive Bauelemente verwendet werden. 50 Ausgangssignal e0. Ein solcher Modulator läßt sich
typischerweise z. B. in einer Rundfunksendeanlage
Dynamische Arbeitsweise anwenden. In diesem Falle ist das Signal e2 ein Ton
signal mit unterschiedlichen NF-Komponenten, wäh-
Für eine gegebene Frequenz der dynamischen Korn- rend das Signal et der hochfrequente Träger ist.
ponente des Signals ex haben die Verstärkerausführun- 55 Entsprechend der bereits erläuterten statischen, gen nach F i g. 1 und 9, je nach der Beschaffenheit des gleichspannungsmäßigen Arbeitsweise sind die Gleichder Steuerelektrode 3g· des Transistors 3 zugeführten Spannungskomponenten des Trägersignals ex und des Signals ea, entweder einen konstanten oder einen ver- modulierten Ausgangssignals e0 identisch. Außerdem änderlichen Verstärkungsgrad. Wenn die dynamische sind die einstufigen Verstärkerausführungen nach Komponente des Signals e2 Null ist, hält die Gleich- 60 F i g. 1 und 9 Inverter- oder Umkehrverstärker, wie Spannungskomponente dieses Signals den Widerstand durch den in der Polarität umgekehrten modulierten des Kanals zwischen der Quelle 3s und dem Abfluß 3d Träger gemäß dem Signalverlauf (c) in F i g. 3 angekonstant. Solange dieser Widerstand konstant bleibt, deutet.
ponente des Signals ex haben die Verstärkerausführun- 55 Entsprechend der bereits erläuterten statischen, gen nach F i g. 1 und 9, je nach der Beschaffenheit des gleichspannungsmäßigen Arbeitsweise sind die Gleichder Steuerelektrode 3g· des Transistors 3 zugeführten Spannungskomponenten des Trägersignals ex und des Signals ea, entweder einen konstanten oder einen ver- modulierten Ausgangssignals e0 identisch. Außerdem änderlichen Verstärkungsgrad. Wenn die dynamische sind die einstufigen Verstärkerausführungen nach Komponente des Signals e2 Null ist, hält die Gleich- 60 F i g. 1 und 9 Inverter- oder Umkehrverstärker, wie Spannungskomponente dieses Signals den Widerstand durch den in der Polarität umgekehrten modulierten des Kanals zwischen der Quelle 3s und dem Abfluß 3d Träger gemäß dem Signalverlauf (c) in F i g. 3 angekonstant. Solange dieser Widerstand konstant bleibt, deutet.
bleibt auch der Verstärkungsgrad des Verstärkers pajj ττ
konstant. 65
Wenn andererseits die dynamische Komponente Der Fall, daß während des betrachteten Zeitinter-
des Signals e2 sich zeitlich ändert, ändert sich auch valls das Signal ex intermittierend, d. h. nur zeitweilig
der Widerstand des Kanals zwischen Quelle 3 s und anwesend, dagegen das Signal e2 stetig ist, ist in
9 10
F ί g. 4 veranschaulicht. Wiederum ist, um die Er- tretende Ausgangssignal e0 ein Produkt des erhöhten
läuterung zu erleichtern, das Signal e2 als Sinus- Verstärkungsgrades ist.
signal (b) mit nur einer einzigen Frequenzkomponente Eine typische Anwendungsmöglichkeit ist die Ver-
und einer Gleichspannungskomponente edc2 dar- Wendung als Leseverstärker für das Speicherwerk
gestellt. Das Signal ex ist im Signalverlauf (α) als 5 eines Ziffernrechners oder einer Datenverarbeitungs-Impulsfolge
mit einer Folgefrequenz, die größer ist anlage, wobei das Signal ex das herausgelesene Signal
als die Frequenz des Signals e2, dargestellt. Der Ver- und das Signal e2 ein Uhr- oder Taktsignal sind. Es
stärker arbeitet wiederum als Modulator und liefert ist klar, daß das Taktsignal e2 das Lesesignal ex
ein impulsmoduliertes Ausgangssignal e0, dargestellt nicht überlappen muß, sondern lediglich während
im Signalverlauf (c). Die Anordnung kann typischer- io eines Teils der zeitlichen Dauer des Lesesignals anweise
z. B. in Nachrichtenübertragungs- oder Fern- wesend zu sein braucht.
meldeanlagen Verwendung finden, wo das Signal e2 In der Schaltung nach F i g. 7 sind zwei Rück-
im allgemeinen ein mehrfrequentes Informationssignal kopplungstransistoren 3 und 9 entgegengesetzten
und das Signal ex der Träger sind. Leitungstyps zwischen die Eingangsklemme 4 und
is die Ausgangsklemme 5 geschaltet. Schaltungskomponenten
in Fig. 7, die gleichen Komponenten in
F i g. 5 veranschaulicht den Fall, daß während F i g. 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsdes
betrachteten Zeitintervalls das Signal ex analog zeichen bezeichnet. Der zusätzliche Rückkopplungsoder stetig, dagegen das Signal e2 intermittierend transistor 9 ist vom η-Typ und mit seinem stromist.
Um die Erläuterung zu erleichtern, ist wiederum ao führenden Kanal parallel zum stromführenden Kanal
das Signal ex im Signalverlauf (a) als einfrequentes des Rückkopplungstransistors 3 geschaltet. Und zwar
Sinussignal dargestellt. Das Signal ez ist im Signal- sind der Abfluß 9 d an die Eingangsklemme 4 und
verlauf φ) als Impuls dargestellt, der während des die Quelle 9 s an die Ausgangsklemme 5 angeschaltet,
betrachteten Zeitabschnitts lediglich in einem dis- Die Steuerelektroden-Quellenkapazitäten C3 bzw. C1
kreten Intervall oder in diskreten Intervallen auftritt, as der beiden Rückkopplungstransistoren 3 bzw. 9 sind
Die dargestellte Polarität dieses Impulses gilt für den durch die gestrichelten Symbole angedeutet. Dei
Fall, daß der Transistor 2 vom p-Typ ist (F i g. 1). Steuerelektrode 9g· des zusätzlichen Rückkopplungs-Wenn
der Transistor 2 vom η-Typ ist (F i g. 9), transistors 9 ist ein Signal e3 zugeführt,
muß die Polarität des Impulses umgekehrt werden. Es sei angenommen, daß die statischen oder Gleich-
Vor dem Zeitpunkt Z1 des Auftretens der Vorder- 30 Spannungskomponenten der Signale e2 und e3 se
flanke des Impulses e2 verstärkt der Verstärker das bemessen sind, daß beide Transistoren 3 und 9 leiten
Eingangssignal ex mit konstantem Verstärkungsgrad. Beispielsweise habe eaca den Wert 0 Volt und eaa
Wenn während des Zeitintervalls von tx bis tz der den Wert +Vb Volt. In dem zuvor beschriebener
Impuls e2 an der Steuerelektrode 3g des Rück- Fall IV eines Tasi- oder Auswerteverstärkers hat das
kopplungstransistors liegt, erhöht sich der Widerstand 35 Signal e2 die Form eines während des Tastintervalls
des Rückkopplungszweiges, so daß ein entsprechend auftretenden positiven Impulses 20. Wegen der Steuergeringerer
Anteil des Ausgangssignals zum Eingang elektroden-Quellenkapazität C3 erscheint zum Zeitrückgekoppelt
wird. Der Verstärkungsgrad des Ver- punkt der Vorderflanke und der Hinterflanke de;
stärkers steigt an, so daß vom Zeitpunkt tx bis zum Impulses 20 jeweils ein Zackenimpuls oder eine
Zeitpunkt t% das Ausgangssignal e0 in seiner Am- 40 Impulsspitze 21 bzw. 22 mit den in F i g. 7 darge
plitude erheblich größer ist als vor dem Zeitpunkt J1 stellten Polaritäten. Diese Zackenimpulse 21 und 2i
oder nach dem Zeitpunkt tz. sind offenbar unerwünscht, weil sie das verstärkt«
Die Anordnung läßt sich typischerweise z. B. als Signal e± verzerren.
Tast- oder Auswerteverstärker anwenden, wobei das Der zusätzliche Rückkopplungstransistor 9 von
Ausgangssignal e0 einer Schwellenwerteinrichtung zu- 45 η-Typ dient dazu, die Zackenimpulse 21 und 2\
geleitet wird. In diesem Falle spricht die Schwellen- weitgehend zu eliminieren. Zu diesem Zweck wire
Werteinrichtung lediglich auf die erhöhte Amplitude das Signal ez in Form eines negativen Impulses 2'.
des Ausgangssignal e0 während der Anwesenheit des zugeführt, dessen Vorderflanke und Hinterflanfo
Auswerteimpulses ea an. zeitlich mit der Vorderflanke bzw. der Hinterflanki
P ~ TV 50 des Impulses 20 zusammenfällt. Wegen des Vorhanden
seins der Kapazität C9 fallen die Zackenimpulse 2·
F i g. 6 veranschaulicht den Fall, daß beide Signale ex und 25 zeitlich mit der Vorderflanke bzw. der Hinter
und e2 während des betrachteten Zeitabschnittes nur flanke des Impulses 23 zusammen, wobei die Polari
in diskreten Intervallen auftreten. Dieser Fall ist täten dieser Zackenimpulse denen der Zackenimpuls
insofern dem Fall III ähnlich, als das Signal e2 55 21 und 22 entgegengesetzt sind. Die Impulse 24 und 2
während eines Tast- oder Auswerteintervalls den einerseits und die Impulse 21 und 22 andererseit
Verstärkungsgrad des Verstärkers erhöht. Wiederum heben sich daher weitgehend gegenseitig auf, so da
gilt die gezeigte Polarität des Impulses e2 für den das an der Ausgangsklemme 5 erscheinende vei
Fall, daß der Transistor 3 vom p-Typ ist. Bei einem stärkte Signal durch das Vorhandensein der Kapa
Transistor 3 vom η-Typ muß die Polarität des Im- 60 zitäten C3 und C9 praktisch keine Verzerrung erfähr:
pulses umgekehrt werden. Während im Signalver- Bei einer integrierten Schaltung können die At
lauf (α) das Signal ex als Rechteckimpuls dargestellt flüsse Id und 2d der Transistoren 1 und 2 und di
ist, kann dieses Signal beliebige Form haben, voraus- Quellen 3s und 9s der Transistoren 3 und 9 durch ei
gesetzt, daß es lediglich während des diskreten Zeit- Gebiet im Halbleitermaterial untereinander verbünde
Intervalls zwischen den Zeitpunkten tx und t2 an- 55 sein, das dem stromführenden Kanal aller vier Trar
wesend ist. Das Signal e2 erhöht den Verstärkungs- sistoren gemeinsam ist. Ferner können bei eine
grad des Verstärkers während des Intervalls von integrierten Anordnung die Steuerelektroden 1
t0 bis t3, so daß das während dieses Intervalls auf- und 2g als eine einzige Steuerelektrode ausgefühi
sein, die dem stromführenden Kanal beider Transistoren 1 und 2 gemeinsam und von diesem isoliert
ist.
Die Verstärkerausführungen nach F i g. 1 und 9 stellen einstufige Inverterverstärker dar. Dabei dient
der Rückkopplungstransistor 3 dazu, den Verstärker im Hochverstärkungsbereich seiner Übertragungskennlinie gleichspannungsmäßig zu stabilisieren.
Schaltet man eine ungerade Anzahl von solchen Inverterverstärkerstufen mit isolierten Feldeffekttransistoren
in Kaskade, so kann man durch Einschalten einer einzigen Rückkopplungsimpedanz oder eines
einzigen isolierten Feldeffekttransistors zwischen Ausgang und Eingang nicht nur eine Gleichspannungsstabilisierung erhalten, sondern auch ein Schwingen
des Verstärkers verhindern, d. h. eine Wechselspannungsstabilisierung erreichen.
In F i g. 8 sind eine Anzahl η von Inverterverstärkerstufen
A1, A2 ... An mit isolierten Feldeffekttransistoren
mittels Koppelgliedern CL1, CL2 ... CLn-^ ao
in Kaskade geschaltet. Die Koppelglieder können als galvanische Verbindung vom Ausgang der betreffenden
Stufe zum Eingang der nächstfolgenden Stufe ohne Beeinträchtigung der Betriebsgleichspannung
ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß der Ausgangswiderstand des Signalgenerators 6 unendlich groß
oder aber ein Koppelkondensator C0 zwischen die Signalgeneratorklemme 7 und die Eingangsklemme 4±
der ersten Verstärkerstufe A1 geschaltet ist. In den
einzelnen Verstärkerstufen A1, A2 ... An kann gewünschtenfalls
jeweils der Rückkopplungstransistor 3 zwischen der Eingangsklemme 4 und der Ausgangsklemme
5 vorgesehen sein. Für den Fall, daß in jeder Verstärkerstufe dieser Rückkopplungstransistor 3
vorhanden ist, sind die Steuerelektroden 3gi, 3g2... 3gn
sämtlich an die Klemme 8 des Signalgenerators 6 angeschaltet. Die Ausgangsklemme 5n der letzten
Stufe An ist über einen Rückkopplungszweig 15 mit
der Eingangsklemme A1 der ersten Verstärkerstufe A1
verbunden.
Wie bereits erwähnt, kann die Verstärkerkaskade mittels einer einzigen Rückkopplungsimpedanz stabilisiert
werden, wenn η eine ungerade Zahl ist. Das Rückkopplungsnetzwerk 15 kann somit eine Impedanz,
beispielsweise den stromführenden Kanal eines isolierten Feldeffekttransistors, der zwischen den Ausgang
5n und den Eingang 4X geschaltet ist, enthalten.
Obwohl jede Verstärkerstufe einen in den leitenden Zustand gespannten Rückkopplungstransistor 3 enthalten
kann, sind diese Rückkopplungstransistoren 3 an sich nicht notwendig; sie können vielmehr entweder
entfallen oder über die Signalgeneratorklemme 8 in den gesperrten Zustand gespannt werden. Es dient
somit die Rückkopplungsimpedanz 15 dazu, den gesamten Verstärker sogar dann, wenn die Koppelglieder
CL galvanische Verbindungen sind, gleichspannungsmäßig zu stabilisieren und außerdem den
Verstärker durch entsprechende Gegenkopplung über den in Frage kommenden Frequenzbereich wechselspannungsmäßig
zu stabilisieren.
Die Kaskadenverstärkeranordnung nach F i g. 8 kann mit konstanter oder mit veränderlicher Verstärkung
arbeiten. Für den Betrieb mit konstanter Verstärkung wird die Rückkopplungsimpedanz 15
konstant gehalten. Eine veränderliche Verstärkung erhält man dadurch, daß man eine oder mehrere der
Stufen A1, A2 ... An, mit Rückkopplungstransistoren 3
ausrüstet und deren Steuerelektroden entsprechende Steuersignale zuleitet. Beispielsweise kann die erste
Stufe A1 mit einem Rückkopplungstransistor 3 ausgerüstet
sein und das Steuersignal e2 (Fig. 1 oder 9)
diesem Transistor zugeführt werden. Die restlichen Verstärkerstufen A2 ... An, die keine Rückkopplungstransistoren
zu enthalten brauchen, verstärken dann d*as Ausgangssignal der ersten Stufe.
Wenn der Verstärker nach F i g. 8 mit konstantem Verstärkungsgrad betrieben wird, kann der Rückkopplungszweig
15 auch ein beliebiges übliches Netzwerk, das in der normalen Weise für die erforderliche
Stabilisierung sorgt, enthalten.
Die Verstärkerausführungen nach F i g. 1, 7, 8 und 9 eignen sich besonders für die Verwendung in
integrierten Schaltungen, da sämtliche Schaltungskomponenten einschließlich der Rückkopplungsimpedanz
15 (F i g. 8) isolierte Feldeffekttransistoren sein können. Die vorstehendeBeschreibung der dynamischen
Arbeitsweise des Verstärkers geht davon aus, daß das dynamische Signal ex ein kleines Signal, d. h.
ein Signal geringer Amplitude ist, so daß der Verstärker ausschließlich im linearen Bereich oder im
Bereich 10 nach F i g. 2 und 10 arbeitet. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Das dynamische
Signal ex kann vielmehr so groß sein, daß entweder
der Transistor 1 oder der Transistor 2 (im Falle der Ausführung nach Fig. 1) bei Anwesenheit dieses
Signals verriegelt wird. Dies entspricht einem Betrieb in sowohl dem Bereich 10 als auch einem der Bereiche
und 12 in F i g. 2 und 10.
Claims (11)
1. Verstärkerschaltung mit Feldeffekt-Bauelementen, deren Eingangs-Ausgangs-Spannungskennlinie
zwei durch einen hochverstärkenden Bereich getrennte niederverstärkende Bereiche ausweist
und bei der ein im stromerregenden Betrieb arbeitender steuerelektrodenisolierter Feldeffekttransistor
mit seiner Steuerelektrode an den Verstärkereingang angekoppelt, ein Lastimpedanzelement
für den Transistor zwischen dessen Quellen-Abflußstrecke und eine Betriebsspannungsquelle geschaltet,
der Verstärkerausgang an den Verbindungspunkt des Lastimpedanzelements und der Quellen-Abflußstrecke des Transistors angeschlossen
und- zwischen Verstärkerausgang und -eingang ein Rückkopplungszweig vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ruckkopplungszweig die Quellen-Abflußstrecke
eines zweiten steuerelektrodenisolierten Feldeffekttransistors (3) enthält, dessen Steuerelektrode ein
Steuersignal zugeführt ist.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastimpedanzelement
durch die Quellen-Abflußstrecke eines dritten steuerelektrodenisolierten Feldeffekttransistors
(2), dessen Steuerelektrode mit dem einen Ende seiner Quellen-Abflußstrecke verbunden ist,
gebildet wird.
3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Feldeffekttransistoren
(1, 3, 2) vom gleichen Leitungstyp (η-Typ) sind (F i g. 9).
4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor (1)
in seinen Abmessungen größer ist als der dritte Transistor (2).
5. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß das Lastimpedanzelement durch die Quellen-Abflußstrecke eines
dritten steuerelektrodenisolierten Feldeffekttransistors (2) vom entgegengesetzten Leitungstyp
wie der erste Transistor gebildet wird und dieser dritte Transistor mit seiner Steuerelektrode an
den Verstärkereingang angekoppelt ist. °
6. Verstärkerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor (1)
und der zweite Transistor (3) vom entgegengesetzten Leitungstyp (η-Typ bzw. p-Typ) sind (F i g. 1).
7. Verstärkerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Verstärkereingang und der Steuerelektrode des zweiten Transistors (3) zwei getrennte,
unabhängig voneinander veränderliche Signale zugeführt sind.
8. Verstärkerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Rückkopplungszweig der Quellen-Abflußstrecke des zweiten Transistors (3) die Quellen-Abflußstrecke
eines zusätzlichen steuerelektrodenisolierten Feldeffekttransistors (9) vom entgegengesetzten
Leitungstyp (η-Typ) wie der zweite Transistor (3) parallel geschaltet ist (F i g. 7).
9. Verstärkerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als integrierte Schaltung ausgebildet ist.
10. Verstärkerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Verstärkerstufen der spezifizierten Art in Kaskade geschaltet sind.
11. Verstärkerschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Verstärkerstufen ungerade ist und zwischen dem Ausgang der letzten Verstärkerstufe und dem
Eingang der ersten Verstärkerstufe ein Rückkopplungszweig vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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