DE2840704C3 - Verstärkerschaltung mit Feldeffekt- und Bipolartransistoren - Google Patents
Verstärkerschaltung mit Feldeffekt- und BipolartransistorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkerschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Man wünscht oft einzelne Transistorverstärkerstufen in Kaskade zu schalten, um Betriebseigenschaften zu
erhalten, die mit einer einzigen Verstärkerstufe nicht erreichbar sind. In vielen Fällen möchte man einen
Verstärker haben, der eine hohe Eingangsimpedanz hat und bei kleinen Eingangsspannungsänderungen große
Ausgangsstromänderungen liefert, wenn die Ausgangsspannung des Verstärkers in Richtung auf eine
Bezugsspannung verläuft und anschließend einen begrenzten Ausgangsstrom liefert So hat man für
diesen Zweck mehrere bipolare Transistoren galvanisch in Reihe geschaltet und alle bis auf den letzten in
Kollektor-Grundschaltung betrieben, während der letzte in Emitter-Grundschaltung betrieben wurde. Es
sei nun angenommen, daß ein in Emitler-Grundschaltung betriebener Verstärkertransistor keinen Emitter-
Gegenkopplungswiderstand zur Begrenzung seines Kollektorstroms über eine Stromrückkopplung hat
(Dies ist oft erwünscht zur Vermeidung einer Begrenzung der Ausgangsspannungsamplitude, welche ein
Emitter-Gegenkopplungswiderstand bedingt, und zur Vermeidung der Verlustleistung in einem solchen
Emitter-Gegenkopplungswiderstand bei hohen Ausgangsströmen.) Man kann dann die Quelle, welche die
Eingangssignalspannung an die Basis des ersten in
Kollektor-Grundschaltung arbeitenden Verstärkertransistors liefert, mit einer genügend hohen Impedanz
ausbilden, so daß die Eingangssignalspannung nicht weiter ansteigt, wenn dieser erste Transistor voll leitend
ist, nämlich wegen der Klemmwirkung der in Reihe
liegenden Basis-Emitter-Übergänge der Bipolartransistoren, vermehrt um die leitende Basis-Kollektor-Strekke mindestens eines der folgenden Transistoren, der in
den Sättigungszustand gespannt ist.
Man kann auch gemäß »Philips Technische Rund
schau« 1970/71, No. 7/8/9, Seiten 255, 256 oder
»Wireless World« Juni 1969, Seite 329 versuchen, den oder die in Kollektor-Grundschaltung arbeitenden
bipolaren Transistoren einer solchen galvanisch gekoppelten Kaskadenschaltung durch einen einzigen Feldef-
fekttransistor in Drain-Grundschaltung zu ersetzen, dessen Source galvanisch mit der Basis des verbleibenden Bipolartransistors, der als Verstärker in Emitter-Grundschaltung betrieben ist, gekoppelt wird, wobei
man gleichzeitig an eine Kompatibilität mit einer
vorangeschalteten Komplemantär-MOS-Logikschaltung denkt. Dies erfordert eine hohe Eingangsimpedanz
für den Kaskadenverstärker am Gate des Feldeffekttransistors und eine Eingangssignalspannung, die von
einem Ruhepotential nahe dem Mittenpotential der
Betriebsspannung zu einem Ruhepotential nahe dem
Bezugspotential verschoben ist. Die Gate-Impedanz eines Feldeffekttransistors liegt in der Größenordnung
von 1012Ohm, so daß praktisch kein Strom zum Gate
des Feldeffekttransistors fließt, um diesen zu steuern,
und kein Strom vcn der Schaltung entnommen wird,
weiche die Eingangssignalspannung an den Kaskadenverstärker liefert. Der in Emitter-Grundschaltung
arbeitende Verstärker sorgt für eine Stromverstärkung entsprechend der Durchlaßstromverstärkung eines
Verstärkers in Emitter-Grundschaltung, hfa die man sich
zur Multiplizierung der Transkonduktanz eines Feldeffekttransistors wünscht, um für eine bestimmte Bauelementgröße eine relativ hohe Transkonduktanz oder
Steilheit zu erreichen. Man weiß, daß dies zu einer
größeren Verstärkerbandbreite führt, als sie erreichbar
ist, wenn man lediglich die Feldeffekttransistorgröße erhöht, um eine größere Steilheit zu erreichen. Das
Problem liegt darin, daß der Feldeffekttransistor diese hohe Eingangsimpedanz unabhängig davon hat, ob die
in Emitter-Grundschaltung arbeitende Verstärkerstufe leitet oder nicht. Da ein Feldeffekttransistor nur ein
Transkonduktanzverstärker ist (also nur über seine Steilheit arbeitet), nicht jedoch ein Stromverstärker,
transformiert er keine Impedanzen von seinem Source-Kxeis zurück in seinen Gate-Kreis, analog zu der
Art und Weise, wie ein Bipolartransistor in seinem Emitter-Kreis wirksame Impedanzen vm den Faktor
(hfe + 1) vergrößert in seinem Basis-Kreis erscheinen
Saßt Der im vorigen Absatz beschriebene Mechanismus zur Begrenzung des Kollektorstroms eines Bipolartransistors,
der als Verstärker in Emitter-Grundschaltung ohne Emitter-Gegenkopplungswiderstand betrieben
wird, liegt also bei einer gleichspannungsgekoppelten Kaskadenschaltung von Feldeffekttransistoren in
Drain-Grundschaltung vor einem Bipolartransistor nicht vor.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines aus Feldeffekttransistoren und Bipolartransistoren
aufgebauten Gegentaktverstärker, welcher sich durch einen derartigen Begrenzungsmechanismus auszeichnet
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst
Ein solcher Begrenzungsmechanismus ist beispielsweise notwendig, wenn die Steilheit mindestens eines
der MOS-Feldeffekttransistoren komplementären Leitungstyps in einem Inverterverstärker multipliziert
werden soll, wobei die Feldeffekttransistoren für ein Eingangssignal, das einer Verbindung zwischen ihren
jeweiligen Gate-Elektroden zugeführt wurde, im Gegentaktleitungsbetrieb arbeiten. Bei einem praktischen
Anwendungsfall der Erfindung waren diese Feldeffekttransistoren in einem in integrierter Schaltung ausgebildeten
Inverterverstärker enthalten, der in einem Rauchdetektor mit einer Alarmschaltung benutzt
wurde. Der Inverterverstärker sollte hohe Ströme in einer Richtung zur Speisung einer mechanischen Hupe
mit Selbstunterbrecher liefern. Die Steilheit des einen der Feldeffekttransistoren im Inverterverstärker sollte
mit der Stromverstärkung eines Bipolartransistors multipliziert werden, damit die Steilheitserfordernisse in
einer integrierten Schaltung minimaler Fläche erfüllt werden könnten. Da für den Hausgebrauch bestimmte
Rauchdetektoren und Alarmgeräte aus Trockenzellen betrieben werden, muß man
a) den die Hupe speisenden Ausgangsstrom aus Gründen der Energieersparnis begrenzen, um den
Zeitraum zu verlängern, in welchem die Hupe einen hörbaren Alarm ertönen läßt, und
b) die Stromspitzen in den Transistoren der Ausgangsstufe
begrenzen, um Schaden durch Überhitzung
zu vermeiden.
Die Ersatzstrombegrenzungsschaltung darf natürlich so die Gatecharakteristik der Feldeffekttransistoren eines
Inverterverstärkers so wenig wie möglich beeinflussen. Es wäre unerwünscht, die hohe Eingangsimpedanz am
Verbindungspunkt der Gates der Feldeffekttransistoren herabzusetzen oder die Gatepotentiale, bei welchen die
Feldeffekttransistoren in und aus dem Leitungszustand gebracht werden, nennenswert zu beeinträchtigen. Bei
anderen Anwendungsfällen für Inverterverstärker kann es erwünscht sein, die Steilheit beider Eingangsfeldeffekttransistoren
durch die Verwendung bipolarer Transistoren zu multiplizieren und die erfindungsgemäße
Schaltung in jeder Hälfte des Inverterverstärkers zu verwenden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist einem galvanisch gekoppelten Kaskadenverstärker mit
einer einen Feldeffekttransistor in Drain-Grundschaltung enthaltenden Stufe eine weitere Stufe nachgeschaltet,
die einen BiDolartransistor in Emitter-Grundschaltung ohne nennenswerten Emitter-Gegenkopplungswiderstand
enthält Der Feldeffekttransistor und der Bipolartransistor sind beide von einem ersten Leitungstyp, also wenn der Feldeffekttransistor einen n-Kanal
hat dann ist der Bipolartransistor ein NPN-Transistcr,
hat der Feldeffekttransistor dagegen einen p-Kanal, dann ist der Bipolartransistor ein PNP-Transistor. Der
Feldeffekttransistor hat einen solchen Bereich, daß sein Sourcepotential vom Emitterpotential des Bipolartransistors
abweichen kann in Übereinstimmung mit einem Schwellwertleiter, der selektiv Strom zwischen der
Source-Elektrode des Feldeffekttransistors und dem Bezugspotentialpunkt leitet an welchen der Emitter des
Bipolartransistors angeschlossen ist Dieses Leiten ergibt sich, wenn die Abweichung etwas größer als die
Emitter-Basis-Offsetspannung des Bipolartransistors wird, jedoch nicht sehr groß im Vergleich zur
Schwellwertspannung des Feldeffekttransistors, wenn man für diesen einen Stromerhöhungstransistor annimmt
Ein Widerstand verbindet die Source-Elektrode des Feldeffekttransistors mit der Basis des Bipolartransistors,
und sein Wert ist entsprechend dem Ohmschen Gesetz so bestimmt daß er den dem Bipolartransistor
zur Verfügung stehenden Basisstrom bei der maximalen Abweichung zwischen dem Sourcepotential des Feldeffekttransistors
und dem Emitterpotential des Bipolartransistors begrenzt Der Basisstrom wird auf einen
Wert begrenzt, der bei Multiplizierung der Stromverstärkung des Bipolartransistors den maximalen Ausgangsstrom
ergibt, der vom Kollektor des Bipolartransistors geführt werden soll.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Rauchmelder, der von der Erfindung Gebrauch macht
F i g. 2A, B und C Schaltbilder von Schwellwertleiterelementen,
die sich zur Verwendung bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltung eignen, und
F i g. 3,4 und 5 Schaltbilder alternativer Alarmtongeber
zur Verwendung bei dem Rauchmelder gemäß Fig. 1.
Bei dem Rauchmelder gemäß F i g. 1 weist der Alarmsignal-Generator 10 typischerweise eine Brükkenschaltung
auf, deren einer Zweig eine für Rauchpartikel offene Ionisationskammer enthält, während ein
anderer Zweig eine zweite, für Rauchpartikel geschlossene Ionisationskammer enthält, und einen Feldeffektdifferenzverstärker,
dessen sehr hohe Eingangsimpedanz so geschaltet ist, daß sie ein Fehlen des Brückengleichgewichts feststellt, wenn Rauchpartikel in
die offene Ionisationskammer eintreten. Wenn der Alarmsignalgenerator 10 ein Signal erzeugt, welches
anzeigt, daß Rauchpartikel festgestellt worden sind, dann führt ein Schalter 22 unter Steuerung durch den
Generator 10 die Spannung am Anschluß 24 dem Eingang 21 einer Inverterverstärkerstufe 18 zu. Der
Ausgang dieser Stufe liegt am Anschluß 26 und am Eingang einer weiteren Inverterverstärkerstufe 20,
deren Ausgang am Anschluß 28 liegt Die Verstärker 18 und 20 sind also als getrennte Stufen in einem
Kaskadenverstärker 16 enthalten. Die Ausgangssignal-Potentiale der Inverterstufen 18 und 20 sind logisch
komplementär zueinander und überstreichen jeweils einen Bereich, der im wesentlichen vom Bezugspotential
(Masse) zu dem Betriebspotential (+V) reicht. Für die Betriebsspannung + V wird üblicherweise eine
Batterie verwendet, die nur eine begrenzte Spannung liefert, und die BetriebssDannung sinkt ab, wenn der
Batterie Energie entnommen wird. Eine an die Anschlüsse 26 und 28 angeschlossene piezo-elektrische
Hupe wird durch eine Spannung mit einer Spitzenamplitude von zweimal + ^betrieben; eine solche Alarmvorrichtung benötigt eine höhere Speisespannung, jedoch
einen kleineren Speisestrom als elektromechanische Hupen oder elektromagnetische Lautsprecher. Der
Inverterverstärker 18 ist so ausgelegt, daß er genügend Strom über den Anschluß 26 und die Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren Q 3 und QA aufnimmt, um
eine Hupe mit einem Unterbrecherkontakt oder die Schwingspule eines elektromagnetischen Lautsprechers
oder eine piezo-elektrische Hupe zu speisen. Der Inverterverstärker 18 ist auch für einen Source-Strom
durch die Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors 6 undi den Anschluß 26 zu Zeiten, wo Q 3 und Q 4
nicht leiten, ausgelegt Dadurch wird der Gleichstromweg geschlossen, der zur Speisung piezo-elektrischer
Alarmeinrichtungen vom Anschluß 26 aus erforderlich ist. Der Inverterverstärker 20 bewirkt die zusätzliche
Umkehr, die benötigt wird, um selektiv die Inverterverstärker 18; und 20 und den Schalter 22 zu einem
Relaxationsoszillator zu schalten, wenn der Alarmton durch einen elektromagnetischen Lautsprecher erzeugt
werden soll.
Der Inverterverstärker 18 enthält einen Stromerhöhungs-Feldeffekttransistor Q 5 in Drain-Grundschaltung, dessen Gate mit dem Eingangsanschluß 21 des
Inverterverstärkers 18 verbunden ist Der Ausgangsstrom dieses Feldeffekttransistors soll mit der Stromverstärkung eines bipolaren Transistors multipliziert
werden, der durch die parallelgeschalteten NPN-Transistoren Q 3 und QA veranschaulicht ist, die mit ihren
Emittern an Bezugspotential (Masse) und mit ihren Kollektoren am Ausgang des Inverterverstärkers 18
und damit am Anschluß 26 liegen. Zu diesem Zweck wird der Source-Strom des Transistors Q 5, solange der
Schwellwertleiter 14 nicht leitet vollständig den zusammengeschalteten Basen der Transistoren Q 3 und
QA über einen Widerstand /?i zugeführt, dessen Wert in
noch zu erläuternder Weise gewählt wird. Anstelle eines einzigen großen Transistors werden parallelgeschaltete
Transistoren φ 3 und QA benutzt um Probleme zu
vermeiden, die dadurch entstehen, daß bei einem solchen Transistor der Strom dazu neigt sich nicht
gleichmäßig über die gesamte Fläche zu verteilen; die Verbindungen ihrer Emitter-Elektroden mit Masse
enthalten typischerweise einen kleinen Widerstand (1 oder 2 Ohm), der sie im Sinne einer gleichmäßigen
Aufteilung des Ausgangsstromes zwischen ihnen belastet
Ein Widerstand /?2 verbindet die Drain-Eiekiföde des
Transistors QS mit + V und begrenzt den von der Drain- zur Source-Elektrode des Transistors Q 5
fließenden Kanalstrom, wenn der Transistor in seinen
Leitungszustand geschaltet ist Diese dargestellte Reihenschaltung von <?5 und /?2 arbeitet als geschaltete
Stromquelle. Die Summe der Widerstände R\ und Ri ist
genügend klein gewählt um genügend Strom zur Aufteilung zwischen den Basen der Transistoren Q 3
und QA zu liefern, selbst wenn sich die Spannung + V
gegen Ende der Lebensdauer der Batterie verringert so
daß ihre Kollektorströme zusammen ausreichen, um einen an den Anschluß 26 angeschlossenen Alarmtöner
zu speisen. Würde man sich nur auf diese Form der Ausgangsstrombegrenzung verlassen, dann erhielte
man bei hoher Spannung + V höhere Ausgangsströme als sie erwünscht wären vom Standpunkt der Reduzierung der Energieentnahme aus der Batterie zur
Verlängerung ihrer Lebensdauer.
Der Strom, der durch einen Widerstand zwischen der Source-Elektrode des Transistors QS und der Basis des
Bipolartransistors der zur Verstärkung des Source-Stromes des Transistors Q 5 dienenden Bipolartransistorschaltung fließt, ist entsprechend dem Ohmschen
Gesetz gleich der Differenz zwischen der Source-Spannung des Transistors QS und der Basisspannung des
ίο Bipolartransistors, geteilt durch den Wert dieses
Widerstandes. Durch Begrenzung des Source-Potentials von QS auf einen Wert, bei welchem der Basis-Steuerstrom für die Bipolartransistoren ausreicht, um den
Ausgangsstrombedarf am Anschluß 26 etwas über dem
zur Betätigung eines akustischen Alarmgebers benötigten Wert Hegen zu lassen, kann man eine Erhöhung der
verfügbaren Betriebsspannung + V — und damit ein leistungsvergeudendes Ansteigen des Ausgangsstromes
über diesen Wert — vermeiden.
Das Anwachsen der Source-Spannung von QS wird
begrenzt durch einen Schwellwertleiter 14 zwischen der Source-Elektrode von QS und den Emittern von Q 3
und <?4, die auf Bezugspotential (Masse) liegen, wobei der Schwellwertschalter leitet, wenn die an ihm liegende
Spannung einen Schwellwert übersteigt, und so den zusätzlich anwachsenden Source-Strom von QS über
sich selbst ableitet, als daß dieser Strom über R] nicht
zum Bipolartransistor fließen kann. Damit die Gate-Spannung des Transistors Q 5 nicht wesentlich positiver
werden muß, um die vereinigten Kollektorströme von Q 3 und QA auf den vorgeschriebenen Wert zu bringen,
als es nötig wäre, wenn die Source-Elektrode von Q 5 unmittelbar ohne zwischengeschaltete Impedanz mit
den Basen der Transistoren Q 3 und QA verbunden
wäre, soll das Schwellwertelement 14 bei einer
Schwellenspannung leiten, die nicht sehr viel größer ist als die Basis-Emitter-Offset-Spannung (VBe) der Transistoren Q 3 und QA (etwa 0,7 Volt bei Siliziumtransistoren), damit die Gate-Spannung, bei welcher Q 5 leitend
wird, nennenswert erhöht wird. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die erfindungsgemäße Schaltung in
CMOS-Logikschaltungen verwendet wird, wo andernfalls die Störunempfindlichkeit der Logikpegel problematisch würde.
Fig.2A zeigt einen Schwellwertleiter 14' aus der
Reihenschaltung eines Paares Halbleiterdioden D\ und Eh., welcher diese Forderung erfüllt indem er bei einem
Wert von etwa 2 Vbe leitet Die Dioden Di und D2
können durch bipolare Transistoren realisiert werden,
die in bekannter Weise durch Verbindung ihrer
Kollektor- und Basiselektroden sich selbst vorspannen.
rig.2B zeigt einen Sch-weü-Aerilciicr 14" aus der
Reihenschaltung einer Halbleiterdiode Di mit einer Schottky-Diode Ds. Infolge der niedrigen Offsetspan
nung einer Schottky-Diode leitet dieser Schwellwertlei
ter 14" bei einer Spannung von etwa IV2 Vbe- Die
Schottky-Diode muß eine genügend große Fläche haben, damit ihr Reihenwiderstand das Source-Potential von QS nicht weiter steigen läßt nachdem der
Fig.2C zeigt einen Schwellwertleiter 14'", bei
welchem die Kollekior-Emitter-Strecke eines Transistors Q 2 zwischen die Source-Elektrode von QS und
Bezugspotential geschaltet wird und bei der eine
Schottky-Diode Ds zwischen Kollektor und Basis des
Transistors Q 2 mit solcher Polung geschaltet ist daß sie seinen Basisstrom leitet Dieser Basisstrom ist um die
Durchlaßstromverstärkung für Emitter-Grundschal-
tung, hfc niedriger als der Kollektor-Emitter-Strom des
Transistors Q 2, so daß Auswirkungen des Widerstandes der Schottky-Diode auf die Klemmwirkung des
Schwellwertleiters verringert werden. Für eine gleiche Klemmwirkung bei einer Spannung von 1V2 Vbe kann
daher in den Schwellwertleiter 14'" eine Schottky-Diode Ds verwendet werden, welche kleiner als die
Schottky-Diode Ds\m Schwellwertleiter 14" ist.
Es sei nun wiederum F i g. 1 betrachtet. Der Inverterverstärker 18 enthält weiterhin einen Stromerhöhungs-Feldeffekttransistor
ζ>6 vom zum Transistor Q5 komplementären Leitungstyp, dessen Gate-Elektrode
ebenso wie diejenige des Transistors Q 5 am Eingangsanschluß 21 des Inverterverstärkers 18 liegt,
dessen Source-Elektrode an der Betriebsspannung + V liegt und dessen Drain-Elektrode mit dem Anschluß 26
verbunden ist. Wenn die Spannung am Eingangsanschluß 21 hoch ist und das Potential + V erreicht, dann
ist die Source-Gate-Spannung des Transistors Q 6 nicht ausreichend, um diesen Transistor leiten zu lassen.
Jedoch reicht die Source-Gate-Spannung des Transistors Q 5, um ihn zum Leiten zu bringen. Der Transistor
Q 5 und sein Drain-Widerstand Rz arbeiten als
geschaltete Stromquelle 12, welche Strom liefert, wenn der Transistor Q 5 leitet und die Basis-Emitter-Strecken
der Transistoren Q 3 und Q 4 in Durchlaßrichtung spannt, so daß von ihnen ein Kollektorstrombedarf am
Anschluß 26 vorliegt. Da der Transistor Q 6 gesperrt ist und aus den Gate-Elektroden der Feldeffekttransistoren
Q 7 und Q8 im Inverterverstärker 20 kein Strom fließen
kann, wird dieser Strombedarf durch einen Strom befriedigt, der durch das an den Anschluß 26
angeschlossene Alarmgerät fließt.
Wenn andererseits das Potential am Eingangsanschluß 21 niedrig ist und das Masse-Bezugspotential
erreicht, dann reicht die Source-Gate-Spannung des Transistors Q 5 nicht aus, um diesen leitend zu machen.
Die geschaltete Stromquelle 12 liefert keinen Durchlaßstrom an die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren
Q 3 und Q 4, so daß diese Transistoren gesperrt sind. Der Transistor Q 6 erhält eine nennenswerte Source-Gate-Spannung,
welche ihn zum Leiten bringt, so daß die Spannung am Anschluß 26 hochgezogen wird.
Die Beziehung der gemeinsamen Kollektorströme von Q 3 und Q 4 zu ihren gemeinsamen Basisströmen ist
durch die Durchlaßstromverstärkung für Emitter-Grundschaltung, hfc gegeben, welche diese Transistoren
haben; der Wert hfc ist natürlich Schwankungen
unterworfen, die von Schwankungen beim Herstellungsprozeß dieser Transistoren herrühren. Bei integrierten
Schaltungen, wo der Wert des Widerstandes R\ weder
durch Auswahl noch durch Justierung genau kontrolliert werden kann, zeigen die kombinierten Kollektorströme
von Q 3 und Q 4 weniger Änderungen mit hfe, wenn der
Widerstand R\ sich in Obereinstimmung mit Änderungen
von hfe ändert, also größer wird, wenn hfC anwächst,
und kleiner wird, wenn hrc sich verringert Wenn die
Transistoren Q 3 und Q 4 einen üblichen Vertikalaufbau haben, dann kann man dies dadurch erreichen, daß man
R1 als doppelt diffundierten Pinch-Widerstand ausbildet,
dessen Körper mit denselben Diffusionsschritten ausgebildet wird, mit denen die Basis- und Emitterzonen
des Transistors hergestellt werden.
In Fig. 1 kann eine beliebige Anzahl von bipolaren
Ausgangstransistoren mit ihren Hauptleitungswegen parallel zu denen der Transistoren Q 3 und Q 4
geschaltet werden, wenn man einen weiteren Zuwachs des Ausgangsstromes wünscht Jedoch kann durch eine
dieser parallelen Hauptstromstrecken eine Ausgangsstromkonzentration auftreten, die zu einem thermischen
Durchgehen der Schaltung gemäß F i g. 1 führt, wenn die Charakteristiken der Transistoren aus irgendeinem
Grund nicht in Übereinstimmung gebracht werden können oder Temperaturgradienten zwischen diesen
Transistoren auftreten. Solche ungleichen Stromverteilungen lassen sich jedoch leicht vermeiden, wenn man
getrennte Widerstände zwischen die Stromquelle 12' und die Basen der einzelnen Transistoren einfügt.
Nimmt man an, daß η gleiche Ausgangstransistoren parallelgeschaltet werden, dann hätte jeder dieser
einzelnen Widerstände einen Wert von η ■ Ru Bequemerweise können im Falle einer integrierten Schaltung
diese einzelnen Widerstände als verteilte Basiswiderstände der zugehörigen Transistoren ausgebildet
werden. Jede der parallelen Hauptstromstrecken der Transistoren könnte auch über getrennte Widerstände
relativ kleinen Wertes mit der Bezugsspannung verbunden werden, um das erwähnte Problem zu
umgehen. Jedoch würden solche Widerstände dann Leistung im Ausgangskreis des Verstärkers 18 verbrauchen,
selbst wenn diese Leistung nur relativ klein wäre.
Andererseits enthält gemäß F i g. 1 der Umkehrverstärker 20 ein Paar komplementärer MOS-Transistoren
Q7 und QS in bekannter CMOS-Inverterschaltung, bei
der ihre Gate-Elektroden zusammengeschaltet sind und ihre Drain-Source-Leitungspfade in Reihe zwischen die
Spannungsquelle + Vund Bezugspotential (oder Masse) geschaltet sind. Der Eingangsanschluß dieses Inverters
am Gate von Q 7 und QS ist mit dem Ausgangsanschluß 26 des Verstärkers 18 verbunden, während sein Ausgang
durch die Verbindung der Leitungspfade von Q 7 und Q 8 am Anschluß 28 gebildet wird. Eine bekannte
zweiseitige Übertragungs-Torschaltung mit MOS-Transistoren Q9, QiO, QIi und Q12 ist mit einem
MOS-Transistor Q13 im Schalter 22 zusammengefaßt.
Die Transistoren Q 9 und QIO sind vom einander
komplementären Leitungstyp und sind als üblicher Inverter geschaltet, wobei ihre Drain-Source-Leitungspfade
in Reihe zwischen + Vund Masse liegen, während ihre Gate-Elektroden zusammengeschaltel sind und
sowohl am Gate von QlI als auch am Alarmsignal-Generator
des Rauchdetektors liegen, welcher von der Art sein kann, wie er den gesteuerten Siliziumgleichrichter
46 in der US-Patentschrift 40 84 156 ansteuert. Die Source-Drain-Strecken der Transistoren Q11 und Q12
sind parallel geschaltet, und diese Parallelschaltung liegt in Reihe mit der Source-Drain-Strecke des Transistors
Q13 zwischen einem Signalanschluß 24 und Masse. Der
Transistor QU ist vom komplementären Leitungstyp zum Leitungstyp der Transistoren QIO und 012,
während der Leitungstyp von Q12 komplementär zu
demjenigen von Q 13 ist Die Gate-Elektroden von Q 12 und Q13 liegen zusammen am Verbindungspunkt
zwischen den Drain-Source-Strecken der Transistoren Q 9 und QlO. Der Ausgang des Schalters 22 liegt am
Eingangsanschluß 21 des Verstärkers 18 und wird durch den Verbindungspunkt der Drain-Source-Strecken der
Transistoren 12 und 13 gebildet
Wenn dem Schalter 22 ein Alarmsignal positiver Polarität des Rauchmelders zugeführt wird, dann
erhalten die Gate-Elektroden von Q 5 und Q 6 im Verstärker 18 eine Spannung über den Leitungspfad
entweder des Transistors QIl oder Q12 entsprechend
der am Anschluß 24 liegenden Spannungspolarität Dies ist so, weil die Transistoren QIl und Q12 vom einander
entgegengesetzten Leitungstyp innerhalb des zweiseiti-
gen Übertragungstors des Schalters 22 sind, so daß der Leitungspfad von ζ) 11 direkt durch das Alarmsignal in
Betrieb genommen wird, wodurch seinerseits der Leitungspfad von Q\2 über die übliche Signalinverterschaltung
der Transistoren ζ) 9 und (?10 in Betrieb gesetzt wird. Wenn dem Schalter 22 kein positives
Rauchmelder-Alarmsignal zugeführt wird, dann macht die Signalinverterschaltung mit den Transistoren (?9
und Q10 den Leitungspfad des Transistors Q13
betriebsfähig, so daß die Spannung an den Gate-Elektroden der Transistoren ζ) 5 und Q 6 nach Masse
abgeleitet wird. Im übrigen arbeitet der Verstärker 18 in der oben beschriebenen Weise, weil die Transistoren
Q 7 und QS im Verstärker 20 in üblicher Weise arbeiten, wobei das Ausgangssignal am Anschluß 26 des
Verstärkers 18 in invertierter Form arn Ausgangsanschluß 28 erscheint.
Weil man eine mechanische Hupe 30 mit Selbstunterbrecher betätigen kann, indem man sie lediglich an die
Betriebsspannung anschließt, kann eine solche Hupe auch an den Kaskadenverstärker 16 gemäß F i g. 1 in der
in Fig.3 angedeuteten Weise angeschlossen werden, wobei die Spannung + V am Anschluß 24 liegt und über
die mechanische Hupe 30 zum Anschluß 26 gelangt. Wenn anschließend das Rauchmeldealarmsignal zum
Schalter 22 gelangt, dann erscheint die Spannung + V über den Leitungspfad des Transistors Q12 an den
Gate-Elektroden der Transistoren Q 5 und Q 6, so daß
der Anschluß 26 über die Hauptstromstrecken der Transistoren Q 3 und Q 4 im Verstärker 18 praktisch an
Masse gelegt wird. Der Inverterverstärker 18 nimmt damit den Strom auf, welcher die mechanische Hupe 30
der Stromquelle + V entnimmt, wobei der Inverterverstärker 20 überflüssig ist.
Da ein Lautsprecher 32 wechselspannungsbetrieben ist, kann er an die Verstärkerkaskade 16 gemäß F i g. 4
angeschlossen werden, wobei die Spannung + V über den Hornlautsprecher 32 zum Anschluß 26 gelangt und
es ist eine ÄC-Schaltung vorgesehen, um ein Schwingungssignal
dem Rückkopplungsanschluß 24 zuzuführen. In dieser ÄC-Schaltung ist ein Kondensator C vom
Anschluß 28 über einen Widerstand A3ZUm Anschluß 26
geschaltet, und das Schwingungssignal wird dem Anschluß 24 über einen Startwiderstand Rt vom
Verbindungspunkt zwischen C und Ri zugeführt Wenn
das Rauchmelderalarmsignal dem Schalter 22 anschließend zugeführt wird, dann werden die Potentiale e + V
und Masse abwechselnd dem Anschluß 26 mit einer Frequenz zugeführt, welche durch die ÄC-Schaltung
bestimmt ist, weil der Anschluß 28 immer an einer invertierten Spannung gegenüber dem Anschluß 26
liegt, und die Gate-Elektroden der Transistoren Q 5 und Q6 infolge des Schwingungssignals am Anschluß 24
immer wieder auf + Vaufgeladen und dann nach Masse entladen werden. Damit werden die Leitungspfade
durch Q 5 und Q6 abwechselnd in Betrieb genommen,
so daß die Verstärkerkaskade 16 einen Wechselstrom durch den Lautsprecher 32 fließen läßt.
ίο An die Verstärkerkaskade 16 kann gemäß Fig.5
auch ein piezo-elektrisches Horn 34 mit einer Mitkopplungsanzapfung angeschlossen werden, wobei
die Spannung zwischen den Anschlüssen 26 und 28 an dem piezoelektrischen Material liegt, während der
Mitkopplungsanschluß am Anschluß 24 und über einen Startwiderstand Rs am Anschluß 26 liegt. Wenn ein
Alarmsignal des Rauchmelders zum Schalter 22 gelangt, dann bringt die an den Anschlüssen 26 und 28
erscheinende Spannung das piezo elektrische Material des Homes 34 zu einer Formveränderung, welche
ihrerseits eine Spannung gleicher Polarität wie am Anschluß 26 am Mitkopplungsanschluß entstehen läßt.
Daher werden also die Gates der Elektroden Q 5 und Q 6 in der Verstärkerkaskade 16 kontinuierlich auf + V
aufgeladen und nach Masse entladen, weil die Spannung am Mitkopplungsanschluß die Verstärkerkaskade 16 als
Oszillator mit der Resonanzfrequenz des piezoelektrischen Materials arbeiten läßt. Durch das piezoelektrische
Horn 34 fließt also ein Wechselstrom.
Der Verstärkerkaskade 16 können noch weitere Verstärkerstufen zugefügt werden, wie beispielsweise
ein nicht invertierender Vorverstärker zwischen dem Schalter 22 und dem Inverterverstärker 18, so daß man
eine größere Schleifenverstärkung und symmetrische Übertragungseigenschaften erhält. Die Schaltung gemäß
F i g. 1 läßt sich auch gut in integrierter Form ausbilden, jedoch kann sie auch mit diskreten Bauelementen
aufgebaut werden, wenn dies gewünscht wird.
Vorstehend ist die Erfindung zwar nur anhand einiger weniger Ausführungsformen erläutert worden, es versteht sich jedoch für den Fachmann, daß zahlreiche Änderungen in Details der Konstruktion und der Kombination oder Anordnung von Teilen der beschriebenen Beispiele möglich sind, ohne vom eigentlichen
Vorstehend ist die Erfindung zwar nur anhand einiger weniger Ausführungsformen erläutert worden, es versteht sich jedoch für den Fachmann, daß zahlreiche Änderungen in Details der Konstruktion und der Kombination oder Anordnung von Teilen der beschriebenen Beispiele möglich sind, ohne vom eigentlichen
Erfindungsgedanken abzuweichen. Die vorstehende Beschreibung ist daher nur zur Veranschaulichung der
Erfindung, nicht jedoch in beschränktem Sinne zu verstehen.
Claims (6)
1. Verstärkerschaltung mit einem ersten Feldeffekttransistor in Draingrundschaltung, dessen Gateelektrode mit einem Eingangsanschluß gekoppelt
ist und dessen Sourceelektrode mit der Basis eines kollektorseitig an einem AusgangsanschluB liegenden Bipolartransistors in Emittergrundschaltung
gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer Gegentaktverstärkerschaltung ein zweiter, zum ersten Feldeffekttransistor
(Q 5) komplementärer Feldeffekttransistor (Q 6) in Sourcegrundschaltung mit seiner Gateelektrode
ebenfalls an den Eingangsanschluß (21) und mit seiner Drainelektrode ebenfalls an den Ausgangsanschluß angeschlossen ist und daß der erste
Feldeffekttransistor (QS) mit seiner Sourceelektrode über eine Strombegrenzerschaltung (14, R1) mit
der Basis des Bipolartransistors (Q 3, QA) gekoppelt ist
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzerschaltung einen in
der Verbindung zwischen der Source-Elektrode des ersten Feldeffekttransistors (Q S) und der Basis des
Bipolartransistors (Q 3) liegenden Reihenwiderstand (R\) enthält, und daß zwischen die Source-Elektrode
des ersten Transistors und den Emitter des Bipolartransistors ein Schwellwertelement (Eh, Di;
Ds, DwDs, Q 2) geschaltet ist.
3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drain-Elektrode des ersten
Feldeffekttransistors (Q S) über einen Widerstand (R2) an eine Betriebsspannungsklemme + V angeschlossen ist, an welcher auch die-Source-Elektrode
des zweiten Feldeffekttransistors (Q 6) liegt, so daß der erste Transistor unter Steuerung durch das
Eingangssignal als geschaltete Stromquelle im EIN-AUS-Betrieb arbeitet.
4. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellwertelement eine Reihenschaltung aus einem Paar Halbleiterdioden (Di, Dr,
Ds, D\) enthält, welche so gepolt ist, daß sie durch den Source-Elektrodenstrom des ersten Feldeffekttransistors (QS) in Durchlaßrichtung gespannt wird.
5. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Dioden eine Schottky-Diode
und die andere einen PN-Halbleiterübergang aufweist.
6. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter einen weiteren Bipolartransistor (Q 2) enthält, dessen Kollektor
mit der Source-Elektrode des ersten Feldeffekttransistors (Q S) verbunden ist, dessen Emitter mit dem
Emitter des ersten Bipolartransistors (Q 3) verbunden ist, und dessen Basis über eine Schottky-Diode
an seinem Kollektor liegt.
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