DE2128305C3 - Fußarmatur für einen Stützenisolator mit einer Vorrichtung zur Befestigung auf einem Träger - Google Patents
Fußarmatur für einen Stützenisolator mit einer Vorrichtung zur Befestigung auf einem TrägerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/14—Supporting insulators
- H01B17/16—Fastening of insulators to support, to conductor, or to adjoining insulator
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- Insulating Bodies (AREA)
- Insulators (AREA)
Description
3 4
Pie Fußarmatur tat also gießtechnisch nicht einfach Durchmesser des Bolzenkopfes wesentlich größer als
herstellbar, Da »us großtechnischen Gründen auch an der Ansetzstelle des Kopfes am Bolzenschaft,
gewisse Toleranzen bei der Herstellung des Mehreck- Dadurch ist auch die Druckfläche größer, also die
ebschnittes gugelassen werden müssen, besteht bei spezifische Druckbelastung der Kanalwand geringer,
dieser bekannten Fußarmatur trotzdem eine, wenn 8 Da sie sich gleichmäßig auf den ganzen Umfang verweh geringe VerdrehungsroögUcbkeit, Bei einer Fuß- teilt, besitzt der Isolator, wie Messungen bestätigt haarraatur aus Leichtroetallguß und z, B, einer Sechs- ben, bei Beanspruchung in jeder Richtung die gleieckform
des Mehrecks kann durch Kerbwirkung eben Festigkeitswerte.
und Materialverformung bei starker Torsionsbean- Die unrunde Formgebung von Kanal und Bolzensprachung
trotzdem ein Verdrehen eintreten. Von to kopf, deren Herstellung ohne besondere Bearbei-Nacbteil
sind bei der bekannten Fußarmatur aus Fe- tungsvorgänge möglich ist, gewährleistet eine eindeustigkeitsgründen
auch die stufenförmigen Absätze. tige Verdrebungssicherung.
Der Druck des Kopfes des Befestigungsbolzens wirkt Die Fußarmatur gemäß der Erfindung ist infolge
auf den mittleren Absatz und beansprucht ihn auf ihrer Einfachheit nicht nur aus Temper- oder Leicht-Abscbenmg.
Daher sind auch hier zusätzliche Ver- »s metallguß herstellbar, sondern auch aus mechanisch
steifungsrippen an der Außenseite des Sockels der festen Kunststoffen z.B. mit Glasfaserverstärkung.
Fußarmatur erforderlich. Stützenisolatoren mit Fußarmaturen gemäß der ErAufgabe
der Erfindung ist es, eine Fußarmatur für findung können nicht nur in Weitspannfeldern,
einen Stützenisolator zu schaffen, bei der die vorer- sondern auch an Winkelmasten und im gebirgigen
wähnten Nachteile bekannter Fußarmaturen nicht ao Gelände, also bei hoher Seitenwindbeanspruchung
auftreten, d. h. die Fußarmatur einen möglichst ge- und Hangiage Verwendung fbiden. Das leichtere Geringen
Materialaufwand erfordert, gießtechnisch ein- wicht macht sich gerade bei de: Montage vorteilhaft
fach herstellbar ist, keine zusätzlichen Bcarbeitungs- bemerkbar.
gänge notwendig sind, der Sockel gegenüber dem Be- An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Er-
festigungsbolzen verdrehungssicher ist und der Isola- as findung näher erläutert. Es zeigt
tor in jeder Richtung gleich stark beanspruchbar ist, F; g. 1 eine Seitenansicht der Fußarmatur mit Iso-
d. h. gleiche Festigkeitswerte besitzt. latorstrunk teilweise im Schnitt,
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß F i g. 2 einen Querschnitt durch den Socke! der
der Erfindung Fußarmatur nach der Linie I-I der F i g. 1,
30 F i g. 3 eine Variante entsprechend F i g. 2, jedoch
a) der Sockel der Fußarmatur einen durchgehen- mit nur einer Ausbuchtung,
den, parallel zur Isolatormittelachse konzen- Fig.4 eine zweite Variante entsprechend Fig.2,
trisch verlaufenden, kegelstumpfförmigen Kanal jedoch mit vier gleichmäßig verteilten Ausbuchtun-
besitzt, der sich von der Basis des Sockels zum gen.
Isolator hin konisch erweitert, 35 Aus der F i g. 1 ist der Gesamtaufbau der Fußar-
b) der öffnungswinkel der konischen Erweiterung matur mit Befestigungsbolzen ersichtlich. Dabei sind
des Kanals etwa 10° beträgt, zwei gegenüberliegende Ausbuchtungen 9 vorgese-
c) in der Wand des Kanals eine oder mehrere hen, wie sie auch Fig.2 im Querschnitt erkennen
ovale über die ganze Länge des Kanals verlau- läßt.
fende Ausbuchtungen so vorgesehen sind, daß 40 Der Strunk des Isolierkörpers 1 ist in der Ein-
dadurch eine Unrundung des Kanals entsteht, spannkappe 2 der Fußarmatur durch Einkitten
d) zur Befestigung des Isolators auf der Traverse od. dgl. befestigt.
ein Schraubbolzen mit einem nach Form und Mit einem Sockel 3 sitzt die Fußaimatur auf einer
Größe der Gestalt des Kanals angepaßten Kopf Traverse 6 oder auf einem sonstigen Leitungsträger,
dient. 45 Als Befestigungsmittel dient ein Schraubbolzen 10
mit einem Kopf 5. Mittig im Sockel 3 ist ein durchge-
Bei der vorerwähnten Gestaltung der Fußarmatur hender Kanal 7 vorgesehen, der sich von der Basis
kann der Sockel ohne Versteifungsrippen hergestellt des Sockels bis zur Einspannkappe 2 erstreckt. In der
werden und eine zylindrische Außenform erhalten, Wand des sich konisch zum Isolatorstrunk hin er-
ist damit gießtechrrisch leicht zu fertigen. 50 weiternden Kanals 7 sind Ausbuchtungen 9 über die
In an s«ch bekannter Weise ist es zweckmäßig, an ganze Länge des Kanals vorgesehen. Dadurch ent-
der Basis des Sockels zur Erzielung einer einwand- s'eht eine Unrundung in der Kanalwand. Der unrun-
freien Sitzfläche am Rand des Kanals eine Ausspa- den Kanalform ist auch der Kopf 5 des Schraubbol-
rung vorzusehen. Die Tiefe dieser Aussparung im zens 10 angefaßt, so daß er sich beim Anziehen des
Sockel kann nun vorteilhaft so bemessen werden, 55 Schraubbolzens 10 form- und kraftschlüssig an die
daß der Anpreßdruck des Kopfes des Schraubbol- Kanalwand anlegt.
zens auf die Seitenwand des Kanals im wesentlichen Zur ErziHung einer Sitzfläche am Rand des
auf der oberen Hälfte des Sockels zur Wirkung Kanals 7 ist an der Basis des Sockels 3 eine Ausspa-
kommt Nebeii euter durch die tiefe Aussparung er- rung 4 vorgesehen, deren Tiefe so bemessen ist, daß
zielteH'Matetialerspaittis der Fußarmatuf ergibt sich 60
der Anpreßdruck des Kopfes 5 des Schraubbolzens
dadurch auch der Vorteil, daß einerseits der Preß- 10 auf die Seitenwand des Kanals 7 im wesentlichen
druck durch den Bolzenkopf auf den Sockel in eine auf der oberen Hälfte des Sockels 3 zur Wirkung
seiner größeren Steifigkeit höheren Beanspruchungen Mit 8 ist in Fig. 1 der Öffnungswinkel der konigewachsen ist. Anderseits ist auch in dieser Zone der 65 sehen Erweiterung bezeichnet
Claims (4)
1. Fuß4rmatur fOr einen Stützenisolator mit es notwendig, daÖ zur Anpassung an die jeweilige
einer Vorrichtung zur Befestigung auf einem TrS- S Breite der benutzten Traverse mehrere ringförmige,
ger, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch angeordnete Ansätze angegossen wer-
λ j oii /«\ j τ, η ... , den mlissen und der Monteur Stütznnge verschiede-
a) der Sockel (3) der Fußarmatur (2) einen Jen nmmg Vermgimg hab 6 en rouß, also
durchgehenden- parallel zur Isolatonnitte- SwterteSoußtoroM» und eine Mehrzahl von Ein-
ÄSfiS^riTnw^H^ »· SSta? notwendig werden. Zu diesen Nachteilen
a|al (7) besitzt, der sich k bj daß nach dem verzinken der vorzugs-
Ώι35Α!ί? %** """ U a Γ a) <
Saus TempVrguß bestehenden Fußarmatur L
w?£Sf^fw« , ^uu Gewinde nachgeschnitten werden muß. Einerseits er-
b) der öffnungswinkel (8) der konischen Er- Si das Etoschneidin eines Gewindes in Temperwegerung
des Kanals 7) etwa 10° betragt, [XfJn 3^n Verschleiß an Gewindebohrern, und
c) in der Wand des Kanals (7) eine oder meh- 5 ^erseits ist dieses Nachschneiden als zusätzlicher
rere ovale über die ganze Lange des Kanals JJJgJJ,!? ^d damit als Verteuerung zu werten.
(7) verlaufende Ausbuchtungen CJ) so vor- £D^£g daher mml und Wege gesucht, die gefest^alst^enltSf
"" UnründUng Sidmen Nachteile auszuschalten, H l. *,, GeJL
d) SaSS^iA**« (1) auf der - bohren, Stützringe und schwierige Gußformen zu
Traverse (6) ein Schraubbolzen (10) mit um|^er bekannten Fußarmatur für einen Stützen-
Sr^ anZaßTen w'fstdient *°lator °* Vorrichtung zur Befesügung auf einem
Kanals (7) angepaßten Kopf (5) dient. ^„^ erfolgt das Umgehen dieser Nachteile da.
2. Fußarmatur nach Anspruch 1, dadurch ge- as durch, daß die Fußarmatur im Befestigungssockel
kennzeichnet, daß der Sockel (3) in an sich be- einen horizontal verlaufenden Kanal mit trapezförkannter
Weise außen zylindrisch und ohne Ver- migem Querschnitt besitzt (deutsche Patentschrift
steifungsrippen ausgebildet ist. 1010 129). Als Befestigungsmittel am Träger dient
3. Fußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, da- ein in den Kanal einschiebbares, dem vorgenannten
durch gekeriE'eichnet, daß in an sich bekannter 30 Querschnitt angepaßtes trapezförmiges Zwischen-Weise
an der Basis des Sockels (3) zur Erzielung stück, das entweder eine Gewindebohrung für den
einer Sitzfläche am Rind d. j Kanals (7) eine Befestigungsbolzen hat oder als Kopf dieses Bolzens
Aussparung (4) vorgesehen ist. mit diesem eine Einheit bildet. Beim Befestigen am
4. Fußarmatur nach einem der Ansprüche 1 Träger pressen sich die gegenüberliegenden schrägen
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der 35 Außenseiten des Zwischenstückes gegen die entspre-Aussparung
(4) im Sockel (3) so bemessen ist, chenden Kanalseitenwände. Die bekannte Fußarmadaß
der Anpreßdruck des Kopfes (5) des tür ist gießtechnisch nicht einfach herstellbar. Im
Schraubbolzens (10) auf die Seitenwand des Ka- Zwischenstück ist entweder ebenfalls ein Gewinde
nals (7) im wesentlichen auf der oberen Hälfte einzuschneiden, oder dieses. Bauteil erfordert als Kopf
des Sockels (3) zur Wirkung kommt. 40 des Befestigungsbolzens eine Sonderanfertigung mit
zusätzlichen Bearbeitungsgängen. Ferner ist die Pressung gegen lediglich zwei gegenüberliegende Kanal-
wände mechanisch ungünstig, da eine Spreizwirkung
erzeugt wird. Um ihr entgegenzuwirken, sind zusätz-45
liehe Versteifungsrippen notwendig, was erhöhten
Bei rotationssymmetrischen Stützen- oder Lang- Materialaufwand und gießtechnische Zusatzvorkehstabisolatoren
aus keramischem Werkstoff und auf- rungen bedeutet. Es hat sich ferner herausgestellt,
gekitteter Metallarmatur in Form einer Kappe ist es daß der Isolator in Kanallängsrichtung weniger hoch
bekannt, den Isolierkörper im Kitt- bzw. Fassungsbe- beansprucht werden kann als in Richtung der
reich mit kreisbogenförmigen Ausweitungen zu ver- 50 Schrägwände, d. h., der Isolator besitzt nicht nach aisehen
(deutsche Auslegeschrift 1 061 402). Dadurch len Richtungen hin gleiche Beanspruchungswerte.
wird der Isolierkörper in diesem Bereich unrund und Diesen Nachteilen der vorerwähnten bekannten
wird der Isolierkörper in diesem Bereich unrund und Diesen Nachteilen der vorerwähnten bekannten
ein Verdrehen desselben gegenüber der Kittmasse bei Fußarmatur suchte man dadurch zu begegnen, daß
auftretender Torsionsbeanspruchung verhindert. bei einer weiteren bekannten Ausführungsform
Bekannt ist ferner eine rotationssymmetrische Fuß- 55 (deutsches Gebrauchsmuster 6 604 894) der Befestiarmatur
für Stützenisolatoren mit einer den Isolier- gungssockel der Fußarmatur einen vertikalen mittikörper
umfassenden Kappe, die einen in der Isolator- gen, durchgehenden Kanal mit drei Abschnitten unachse
liegenden, kreis^lifldrisch geformten Befesti- terschiedlichen Durchmessers erhält, wobei der mittgungsansätz
mit Gewindebotming besitzt (deutsche lere den kleineren Durchmesser hat, so daß stufen'
Ausiegeschrift 1087199). Mittels eines darin ein- 60 förrnige Absätze entstehen. Der dem Isolätörstnink
schraubbaren Befestigungsbolzens wird der Isofator benachbarte Abschnitt des Kanals hat Mehreckform
auf einer Masttraverse od. dgl. befestigt. Um einen und ihr entspricht auch Se Form des Kopfes des
einwandfreien Sitz der Fußarmatur auf der Traverse durch den Kanal gesteckten Befestigungsbolzens,
zu erreichen, erhält die Kappe an der Basisaußen- Durch die Paßform des Kopfes wird ein verdrehen
seite einen ringförmigen, angegossenen Ansatz, der 65 der Fußamiatur gegenüber dem Befestigungsbolzen
zur Fixierung der Lage eines Stützringes dient. Die' verhindert. Das Vorsehen von drei Kanalabschnitten
ser Stützring Übernimmt als Zwischenglied zwischen unterschiedlichen Durchmessers erfordert beim Oie-Kaooe
und Traverse beim Befestigen des Stützenäso- Ben der Fußarmatur verschiedenartige Gußkerne.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128305 DE2128305C3 (de) | 1971-06-07 | 1971-06-07 | Fußarmatur für einen Stützenisolator mit einer Vorrichtung zur Befestigung auf einem Träger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128305 DE2128305C3 (de) | 1971-06-07 | 1971-06-07 | Fußarmatur für einen Stützenisolator mit einer Vorrichtung zur Befestigung auf einem Träger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128305A1 DE2128305A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2128305B2 DE2128305B2 (de) | 1974-05-30 |
DE2128305C3 true DE2128305C3 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=5810112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712128305 Expired DE2128305C3 (de) | 1971-06-07 | 1971-06-07 | Fußarmatur für einen Stützenisolator mit einer Vorrichtung zur Befestigung auf einem Träger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2128305C3 (de) |
-
1971
- 1971-06-07 DE DE19712128305 patent/DE2128305C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2128305B2 (de) | 1974-05-30 |
DE2128305A1 (de) | 1972-12-14 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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