DE2128144C - Farbbandkassette für Schreibund ähnliche Büromaschinen - Google Patents
Farbbandkassette für Schreibund ähnliche BüromaschinenInfo
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- DE2128144C DE2128144C DE19712128144 DE2128144A DE2128144C DE 2128144 C DE2128144 C DE 2128144C DE 19712128144 DE19712128144 DE 19712128144 DE 2128144 A DE2128144 A DE 2128144A DE 2128144 C DE2128144 C DE 2128144C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbandkassette
für Schreib- und ähnliche Biiromaschinen mit Diesen Nachteil versucht eine Einrichtung gemüy
der französischen Patentschrift 1 236 121 zu besen: gen, indem das Endlosfarbband zwischen einer Vorratsrolle, die aus in sich steifem Filzmaterial besteht,
und einer unter Federkraft stehenden Andrückrolle hindurchgeführt wird. Diese Andruckrolle bewirkt
eine ständige Walkung des Faibbandes, wodurch dessen
Saugwirkung erhöht wird. Da die Vorratsrolle, wie vorstehend bereits erwähnt, nur eine bestimmte
Menge an Farbstoff aufnehmen kann, muß diese demzufolge häufig mit neuem Farbstoff benetzt werden,
um stets eine gute Sättigung des Farbbandes zu erhalten.
Es sind weiterhin Einrichtungen bekanntgeworden, die einen zusätzlichen Farbstoffbehälter besitzen,
der entweder eine Vorratsrolle oder direkt das Farbband benetzt (z.B. USA.-Patentschrift 2 906 389;
3 232 406). Diese Einrichtungen sind kompliziert und daher teuer, was eine besonders billige Herstellung
solcher Einrichtungen und somit die neuerdings geforderte Anwendung von Wegwerfkassetten verhindert.
Allen bekanntgewordenen Einrichtungen haftet zudem noch der Nachteil an, daß über ihre Vorratsrollen nur sehr dünnflüssige Farbstoffe auf das Farbband
übertragen werden können, da diese nur durch Kapillarwirkung durch die Vorratsrollen nachsickern
können. Zur Erlangung eines gut aussehenden Schriftbildes, wie es z. B. mit Kohle-Band erreicht wird, ist es
jedoch erforderlich, daß der Farbstoff mit gut deckenden Partikeln durchsetzt ist, was dazu führt, daß der
Farbstoff dickflüssiger wird. Derartige Farbstoffe lassen sich durch die bekanntgewordenen Einrichtungen
nicht auf Farbbänder übertragen.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, eine besonders billige Wegwerf-Farbbandkassette zu schaffen,
die den geforderten Ansprüchen genügt und eine verhältnismäßig lange Lebensdauer des Farbbandes ohne
Nachfüllen von Farbstoff gewährleistet.
Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle
aus r.tark elastischem Schwanimaterinl besteht
direkt in einen Farbstoffbehälter ragt und durch die Spannung des Endlosfarbbandes derart in sich verformt
ist, daß sie sich mit ihrem Umfang zu ihrem Antriebszapfen ständig in einer dezentralen Lage befindet.
Hierdurch wird in vortrefflicher Weise erreicht, daß die Vorratsrolle bei ihrem Umlauf durch das Endlosfarbband
ständig zusammengedrückt und wieder freigegeben wird, wodurch sie praktisch eine Pumpbe-
stoffbehälter 13 ragt, der durch eine in dem Vorratsraum 2 des Kassettengehäuses 1 vorgesehene Vertiefung
gebildet wird, die in ihrer Umfangsform der der deformierten Vorratsrolle entspricht.
Aus dem Boden des Kassettengehäuses 1 erhebt sich eine Nabe 14, die zur Lagerung des Antrtebszapfens9
und gleichzeitig zur Aufnahme des Kassettengehäuses 1 selbst auf einer zur nicht dargestellten Büromaschine
gehörenden Antriebswelle 15 dient. Zwi-
wegung ausführt und somit stets stark mit Farbstoff io sehen der Nabe 14 und dem Antriebszapfen 9 ist ein
durchsetzt ist. Des weiteren ergibt sich durch die stan- Dichtungsring 16 vorgesehen,
dige innere Walkung der Vorratsrolle der Vorteil, daß
der Farbstoff nicht verkrusten kann und beim Zusam
der Farbstoff nicht verkrusten kann und beim Zusam
mendrücken der Vorratsrolle regelrecht nach außen
Die freien Arme 3 und 4 mit ihren Führungsschlitzen 5 bzw. 6 schließen das Endlosfarbband 7 zwischen
der Druckposition 17 und dem Vorratsraum 2 ein und
gegen das Endlosfarbband gedrückt wird. i5 setzen sich im Inneren des Vorratsraumes 2 als Dich-
In einer speziellen Ausführungsform ist die erfin- tungsvorsprünge 18 bzw. 19 fort. Der Dichtungsvordungsgemäße
Farbbandkassette dadurch " - - -
Farbbandkassette dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle einen nach unten ragenden
ringförmigen Ansatz aufweist, d.r in den Farbstoffbehälter ragt, der wiederum durch eine in der
Farbbandkassette vorgesehene Vertiefung gebildet wird.
sprung 18 weist eine abgekr:":kte Form auf und bildet
somit Abstreiferkanten 20 und 21 für das Endlosfarbband?.
Der Führungsschlitz 5 des freien Armes3 ist zwischen
seinen beiden Enden stark erweitert ausgebildet. In diesem erweiterten Bereich 22 wird das als
Möbus-Schleife ausgebildete Endlosfarbband 7 in bekannter Weise um 180° gewendet. Hierdurch wird ge -
Durch das ständige Eintauchen der Vorratsrolle in den Farbstoffbehälter wird erreicht, daß der Farbstoff
ohne Übertragungsmittel direkt van der Vorratsrolle 25 währleistet, daß stets die Fläche des Endlosfarbbanaufgesogen
und wieder in den Farbstuffbehälter zu- des 7 dem Druckwiderlager Zj gegenüberliegt, die an
rückgepreßt wird. Dieser ständige Kreislauf bewirkt,
daß stets frischer Farbstoff in der Vorratsrolle vorhanden ist.
daß stets frischer Farbstoff in der Vorratsrolle vorhanden ist.
farbbandes7 ständig zusammengedrückt und wieder freigegeben. Hierdurch führt sie praktisch eine richtige
Pumpbewegung aus und ist somit stets stark mi? frischem Farbstoff durchsetzt, den sie direkt aus dem
der Vorratsrolle 8 entlanggelaufen ist.
Wenn die Vorratsrolle 8 beim Schreiben von Typenanschlag zu Typenanschlag in Pfeilrichtung ge-
Um den Pumpeffekt der Vorratsrolle zu erhöhen 30 dreht wird, wird sie durch die Spannung des Endlosist
die erfindungsgemäße Farbbandkassette weiterhin
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle an ihrer
oberen Fläche undurchlässig und an ihrem Umfang
sowie an der unteren Fläche porös ist. . „ „.. ,—., —. — —
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle an ihrer
oberen Fläche undurchlässig und an ihrem Umfang
sowie an der unteren Fläche porös ist. . „ „.. ,—., —. — —
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Färb- 35 Farbstoffbehälter 13 über ihren Ansatz 12 entnimmt
bandkassette ergeben sich aus den Unteransprüchen. und wieder hineindrückt. Bei dem Zusammendrücken
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand wandert der Farbstoff auch radial nach außen und beder
Beschreibung und den Zeichnungen nachfolgend netzt das Farbband 7. Hierdurch ergibt sich eine auserläutert.
Es zeigt gezeichnete Sättigung des Farbbandes 7 auch dann,
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße 40 wenn dickflüssige Farbstoffe verwendet werden. Das
Farbbandkassette, Endlosfarbband 7 trennt sich von der Vorratsrolle 8
Fig. 2 eine Draufsicht. an einem Punkt, bei dem diese bereits wieder Farb-
Ein Kassettengehäuse 1 besteht aus einem Vor- stoff ansaugt, wodurch der überschüssige Farbstoff
ratsraum2 und aus freien Armen 3 und 4. Die freien wieder abgenommen wird. Die Abstreiferkanten 20
Arme 3 und 4 weisen Führungsschlitze 5 bzw 6 auf, in 45 und 21 des Dichtungsvorsprunges 18 verstreichen den
denen ein Endlosfarbband 7 geführt wird. Das End- Farbstoff gleichmäßig auf dem Endlosfarbband.
Iosfarbband7 ist um eine Vorratsrolle 8 gespannt, die
aus stark elastischem Sch wammaterial besteht und auf
einem Antriebszapfen 9 aufgesteckt ist. Der Antriebszapfen 9 weist Mitnahmenocken 10 auf, die in ent- 50
sprechende Ausnehmungen 11 der Vorratsrolle 8 ragen und deren Mitnahme in Drehrichtung bewirken.
Des weiteren v/eist der Antriebszapfen 9 einen Bund
9a auf, der ein Reiben der Vorratsrolle 8 an dem
Farbbandkassettendeckel 25 verhindert.
aus stark elastischem Sch wammaterial besteht und auf
einem Antriebszapfen 9 aufgesteckt ist. Der Antriebszapfen 9 weist Mitnahmenocken 10 auf, die in ent- 50
sprechende Ausnehmungen 11 der Vorratsrolle 8 ragen und deren Mitnahme in Drehrichtung bewirken.
Des weiteren v/eist der Antriebszapfen 9 einen Bund
9a auf, der ein Reiben der Vorratsrolle 8 an dem
Farbbandkassettendeckel 25 verhindert.
Das Endlosiarbband 7 ist in seiner Länge so bemessen,
daß die Vorratsrolle 8 durch die Spannung
des Endlosfarbbandes 7 derart in sich verformt wird, daß sie sich mit ihrem Umfang zu ihrem Antriebszapfen
9 ständig in einer dezentralen Lage befindet.
Die Vorratsrolle 8 weist einen nach unten ragenden ringförmigen Ansatz 12 auf, der in einen Farb-
Um den Pumpeffekt der Vorratsrolle 8 zu erhöhen, ist diese an ihrer oberen Fläche 24 durch Verschließen
der Poren für Luft undurchlässig.
Durch die Dichtungsvorsprünge 18 und 19 und durch den Dichtungsring 16 wird erreicht, daß der
Farbstoff, der sich beim Betrieb der Farbbandkassette in dem als Vertiefung in dem Vorratsraum 2 ausgebildeten
Farbuoffbehälter 13 befindet, auch bei der Lagerur.g und beim Transport der Farbbandkassette
nicht nach außen drincen kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Farbbandkassette, insbesondere die der Vorratsrolle, ist nicht
an das vorliegende Ausführungsbeispiel (Endlosfarbbandkassette) gebunden. Farbbandeinrichtungen herkömmlicher
Bauart könnten ebenfalls so ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Farbbandkassette für Schreib- und ähnliche Büromaschinen mit einem Endlosfarbband, das
ständig auf einer mit Farbstoff getränkten Vorratsrolle abläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorratsrolle (8) aus stark elastischem Schwammaterial besteht, direkt in einen
Farbstoffbehälter (13) ragt und durch die Spannung des Endlosfarbbandes (7) derart in sich verformt
ist, daß sie sich mit ihrem Umfang zu ihrem Antriebszapfen (9) ständig in einer dezentralen
Lage befindet.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (8) einen
nach ur.i:n ragenden ringförmigen Ansatz (12) aufweist, der in den Farbstoffbehälter (13) ragt,
der wiederum durch eine in dem Vorratsraum (2) des Kassettengehäuses (I) vorgesehene Vertiefung
gebildet wird.
3. Farbbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorratsrolle (8) an ihrer oberen Fläche (24) undurchlässig und an ihrem Umfang sowie an der
unteren Fläche porös ist.
4. Farbbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kassettengehäuje (1) -.,lit freien Armen (3 und
4) versehen isfä die ua? Endlosfarbband (7) zwischen
ihrem N orratsraum (1, und der Druckposition (23) eir schließen, und daß zwischen den
freien Armen (3 und 4) und dem Vorratsraum (2) Dichtungsvorsprünge (18 bzw. 19) angeordnet
sind, von denen mindestens einer gleichzeitig Abstreiferkanten (20 und 21) für das Endlosfarbband
(7) bildet.
5. Farbbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebszapfen (9) mit Mitnahmenocken (10) versehen ist, und daß die Vorratsrolle (8) entsprechende
Ausnehmungen (11) aufweist.
6. Farbbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebszapfen (9) mit einem das Ausbeulen der Vorratsrolle (8) nach oben verhindernden
Bund (9a) versehen ist.
7. Farbbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
!wischen dem Antriebszapfen (9) und der Nabe (14) des Kassettengehäuses (1) ein Dichtungsring
(16) vorgesehen ist.
8. Farbbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der freie Arm (3) des Kassettengehäuses (1) einen stark erweiterten Führungsschlitz (5) für das Endlosfarbband
(7) aufweist, und daß das Endlosfarbband (7) in diesem Führungsschlitz (5) um 180°
zu einer sogenannten Möbus-Schleife derart verwunden ist, daß stets die Seite dem Druckwiderlager
(23) gegenüberliegt, die an der Vorratsrolle (8) entlanggelaufen ist.
einem Endlosfarbband, das ständig auf einer mit Farbstoff getränkten Vorratsrolle abläuft.
Mit der USA.-Patentschrift 2 755 905 oder dem
deutschen Gebrauchsmuster 7 026 063 sind z.B. Einfärbeeinrichtungen
für ein Endlosfarbband bekanntgeworden, die mit einer porösen, mit Farbstoff getränkten
Vorratsrolle arbeiten, anderdasEndloshübband
durch die Wirkung einer unter Federspannung stehenden Umlenkrolle ständig stramm anliegt u;.;\
ίο somit Farbstoff abnimmt.
Derartige Einricntungen haben sich zwar bewähr;, weisen jedoch noch den Nachteil auf, daß die Flüs>!;,-keitsmenge,
die sie speichern können, begrenzt :.,;. Insbesondere bei Büromaschinen mit hohen Arbei;'-geschwindigkeiten,
die bei Anwendung als Schrt-u:-
automaten eine große Druckleistung haben und daK·
auch besonders viel Farbstoff verbrauchen, ist esw terhin nötig, daß eine sehr schnelle Regeneration .!·.■.
Farbbandes erfolgt. Da die heutzutage benutz; ;, Farbbänder — um eine lange Haltbarkeitsdauer zu erlangen
— aus einem besonders verschleißfest Fasermaterial, z. B. Nylon, bestehen, das bekannt^',
eine wesentlich schlechtere Saugwirkung als bisiv r übliche Materialien besitzt, ist diese Einfärbeinrici,-tung
für schnelle Schreibmaschinen, insbesondere dann, wenn Schönschrift mit absolut gleichmäßiger,
Farbstoffauftrag geschrieben werden soll, nicht geeisnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128144 DE2128144C (de) | 1971-06-05 | Farbbandkassette für Schreibund ähnliche Büromaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712128144 DE2128144C (de) | 1971-06-05 | Farbbandkassette für Schreibund ähnliche Büromaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128144A1 DE2128144A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2128144B2 DE2128144B2 (de) | 1972-09-21 |
DE2128144C true DE2128144C (de) | 1973-04-05 |
Family
ID=
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