DE2127986A1 - Lehr Vorrichtung - Google Patents

Lehr Vorrichtung

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DE2127986A1 DE19712127986 DE2127986A DE2127986A1 DE 2127986 A1 DE2127986 A1 DE 2127986A1 DE 19712127986 DE19712127986 DE 19712127986 DE 2127986 A DE2127986 A DE 2127986A DE 2127986 A1 DE2127986 A1 DE 2127986A1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/06Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers
    • G09B7/066Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers with answer indicating cards, blocks

Description

  • 8'Lehr-VorrichtunR Die Erfindung-betrifft eine Lehr-Vorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Grundplatte und einer elektrischen Schaltung.
  • Preiswerte Lehr- und Spielgeräte für kleinere Kinder weisen gewöhnlich nur eine begrenzte Anzahl von zu lösenden Problemstellungen auf, was den erzieherischen Wert begrenzt. Höher entwickelte Erfindungen fesseln die Aufmerksamkeit des Benützers, sind aber ausschliesslich sehr teuer.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein preiswertes Lehr-Gerät für Kleinkinder zu schaffen, welches darüber hinaus eine Vielzahl von Problemstellungen und Auswahlmöglichkeiten zulässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe bei einer Lehrvorrichtung der eingangs genannten Gattung besteht in Karten oder Tafeln, die mindestens zwei Reihen von Zeichen aufweisen, denen Betätigungsknöpfe und elektrische Hontaktglieder zugeordnet sind, wobei bei-Betätigung von koinzidierenden Knöpfen der Reihen ein Schaltkreis geschlossen ist und eine Signallampe aufleuchtet.
  • Die Lehrvorrichtung gemäss vorliegender Erfindung besitzt dadurch den Vorteil, dass sie mit beliebig vielen Karten betrieben werden kann. Deshalb ist eine unbegrenzt hohe Zahl von Problemstellungen für den Benützer möglich. Die Karten können eine Vielzahl von Zeichenkombinationen tragen, um so den Benützer ständig vor neue Probleme zu stellen. Die Karten weisen an ihrem oberen Rand Ausschnitte auf, durch welche quasi eine Kodierung stattfindet. Die Kontaktglieder bestehen aus einzelnen Kontaktsegmenten mit-federnden Kontaktzungen, die mit Eontaktschienen in Verbindung stehen. Die Ausschnitte der Karten umgreifen nun die Verbindungsstelle der Kontaktzungen mit den Kontaktschienen. Bei Fehlen von Ausschnitten im oberen Karten rand wird die elektrische Verbindung der Kontaktzungen mit den Kontaktschienen unterbrochen. Dadurch ist es möglich, eine Vielzahl von Eombinationen mit nur zwei Reihen von Zeichen zu schaffen.
  • Desweiteren weisen die Kontaktglieder zwei Reihen von elektrisch leitenden Kontaktplatten auf, die innerhalb des Gehäuses montiert sind, über'denen quer dazu eine Isolierplatte und darüber ein Kontaktband angeordnet sind.
  • Das Kontaktband ist flexibel und mittels eines Dornes im Betätigungsknopf durch eine Öffnung der Isolierplatte zur Kontaktgabe mit der entsprechenden Kontaktplatte hindurchdrückbar.
  • ober dem Kontaktband kann eine Abdeckschiene angeordnet sein, wobei die Öffnungen in der Schiene und in der Isolierplatte genau über den Kreuzungspunkten mit den Kontaktplatten liegen.
  • Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschliessend beschrieben. Dabei zeigt: Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Lehrvorrichtung mit einer Spielkarte darauf zum Gebrauch, Figur 2 eine Ansicht einer Spielkarte mit zwei Anzeigereihen, die vom Benützer passend miteinander verbunden werden, Figur 3 eine Innenansicht der Grundplatte der Lehrvorrichtung zur Darstellung der Kontaktpunkte und der Schaltung, Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Grundplatte der Lehrvorricht'ung und des Kontaktfeldes, welches aus seiner Gebrauchslage im Gegenuhrzeigersinn um 900 gedreht ist, um die Zuleitungsschienen zu zeigen, Figur 5 eine perspektivische Ansicht von einer der fünf Zuleitungsschienen, die innerhalb des Kontaktfeldes liegen, Figur 6 einen Querschnitt durch einen Teil der Grundplatte und des Kontaktfeldes in Gebrauchsstellung, wobei das Einschieben des oberen Randes der Spielkarte gezeigt ist, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen einem federnd vorgespannten Punkt hergestellt werden kann, der als ein Teil der Grundplatte und des Kontaktfeldes ausgebildet ist, Figur 7 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung, wobei einer der Betätigungsknöpfe und dessen Beziehung zu den elektrischen Eontaktplatten und zu einem Isolierstoff innerhalb der Grundplatte der Lehrvorrichtung gezeigt ist, Figur 8 einen Querschnitt zur Darstellung des elektrischen Kontaktes zwischen den Kontaktplatten, wenn ein-Betätigungsknopf gedrückt ist und Figur 9 ein Schaltbild der Lehrvorrichtung, wobei die stark ausgezogenen Linien Schaltkreise einer Signallampe im oberen Teil der Lehrvorrichtung darstellen, welche dann aufleuchtet, wenn zwei Betätigungsknöpfe gedrückt werden, die zum Beispiel zusammengehörende Apfel anzeigen, wie es auf dem Spielfeld gemäss Figur 2 gezeigt ist.
  • Die Lehrvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist gewöhnlich durch die Bezugsziffer 10 in Figur 1 gekennzeichnet und besteht aus einer Grundplatte 12 innerhalb der die einzelnen Komponenten des elektrischen Systems angeordnet sind, einer ersten Abdeckhaube 14, weiche geeignet, z.B. durch Schrauben, auf die Grundplatte montiert ist und mit einem durchsichtigen Fenster 16 versehen ist, durch welches Licht fallen kann und einer zweiten Abdeckplatte 18, die ebenfalls passend auf die Grundplatte montiert ist und mit zwei Reihen von Öffnungen 20 versehen ist, durch welche die Betätigungsknöpfe 20 hindurchragen, welche unten detailliert beschrieben werden.
  • Die Spieltafel, welche gewöhnlich durch die Bezugsziffer 24 in Figur 2 gekennzeichnet ist, enthält zwei Reihen von ausgewahlten Zeichen 26 und 26' nahe den beiden Reihen der Einstecköffnungen 28 und ist mit kodierten Ausschnitten 30 versehen, welche unten detailliert beschrieben werden. Die Spielkarten 24 werden mittels der Einstecköffnungen 28, durch welche die entsprechenden Betätigungsknöpfe 22 hindurchragen, in. die richtige Lage gebracht, wobei die kodierten Ausschnitte 30 der Spieltafeln gerade innerhalb der Abdeckhaube 14 zu liegen kommen, wie es in Figur 1 gezeigt ist.
  • Es ist nun augenscheinlich, dass, nachdem die Spielkarte 24 in die richtige'Bage gebracht wurde, der Benützer versuchen wird, ein ausgewähltes Zeichen 26 in der rechten Reihe mit einem entsprechenden Zeichen 26' in der linken Reihe zu koinzidieren, wobei zu gleicher Zeit eine Lampe durch das Fenster 16 aufleuchtet und den Benützer darüber informiert, dass er die richtige Wahl getroffen hat. Zum Beispiel leuchtet die Lampe gemäss Figur 2 dann auf, wenn für die Zeichen Äpfel die obersten Knöpfe in jeder Reihe gedrückt werden.
  • Gemäss Figur 3 umfasst die Grundplatte 12 desweiteren ein Gehäuse 32 für Batterien, welche nicht dargestellt sind und eine Lampenfassung 34, die entsprechend in Reihe geschaltet ist.
  • Innerhalb der Basis der Grundplatte 12 sind zwei Reihen von elektrischen Kontaktplatten 36 und 36' angeordnet; jede Eontaktplatte ist mit Öffnungen versehen, durch welche Splinte, die als Teil der Grundplatte 12 ausgebildet sind, durchgreifen.
  • Die Öffnungen und die Splinte sind detailliert nicht beschrieben, da sie nur dazu dienen, die KontakXplatten 36 und 36' auf der Grundplatte zu verankern. Quer zu jeder Reihe von Kontaktplatten 36 und 36' erstrecken sich Isolierplatten 38 und 38', die mit Öffnungen an jedem Ende versehen sind, durch welche Splinte hindurchragen, die ebenfalls ein Teil der Grundplatte sind.
  • Jede dieser Isolierplatten 38 und 38' besitzt eine Reihe von Durchstecköffnungen 40 und 40' an den Kreuzungspunkten mit den Kontaktplatten 36 und 36'. Oberhalb der Isolierplatten 38 und 38' sind elektrisch leitende Kontaktbänder 42 und 42' angeordnet.
  • Schliesslich sind auf die Kontaktbänder 42 und 42' elastische Schienen 44 rund 44' aufgelegt, welche Öffnungen 46 und 46' aufweisen. Jeder der Betätigungsknöpfe 22 besitzt einen Dorn 48, der als Teil des Knopfes ausgebildet ist und über dem Ereuzungspunkt der Kontaktplatten 36, 36' undder Kontaktbänder 42, 42' mit den Isolierplatten und Schienen 38, 38' bzw. 44, 44' zu liegen kommt, wobei jeder Dorn 48 durch die Öffnungen 46 und 46' der Schienen- 44, 44' hindurchgreift. Es ist nun augenscheinlich und in den Figuren 7 und 8 dargestellt, dass normalerweise-die Kontaktplatten 36, 36' und die Kontaktbänder 42, 42' durch die Isolierplatten, 38 und 38', in Abstand voneinander gehalten werden. Wenn jedoch der Betätigungsknopf 22 hinuntergedrückt wird, drückt der Dorn 48 das obere Kontaktband 42 hinunter durch die Durchstecköffnung 40 der Isolierplatte 38 und stellt so einen elektrischen Kontakt zwischen dem Kontaktband 42 und der unteren Kontaktplatte 36 her. Das Kontaktband 42 ist mit der Lampe 34 durch den Draht 50 elektrisch verbunden, während das Kontaktband 42' mit dem Batteriegehäuse 33 durch die Zuleitung 52 elektrisch verbunden ist.
  • Ausserdem sind innerhalb der Grundplatte 12 fünf elektrisch leitende Kontaktsegmente angeorndet, welche jedes fünf nach oben gebogene Kontaktzungen 56 aufweist, wie es in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist. Die Kontaktsegmente 54 sind mit den Kontaktplatten 36 durch Leitungen 58-gemäss Figur 3 verbunden.
  • Wie in Figur 4 dargesteilt ist, enthält die Frontplatte 60 fünf elektrisch leitende Sontaktschienen 62, welche sede fünf Abbiegungen 64 aufweist, wie es im Detail in Figur 5 gezeigt ist. Die Enden-66 jeder der Abbiegungen 64 sind nochmals abgewinkelt und tragen durch Schlitze 68, die innerhalb der Frontplatte 60 angeordnet sind, hindurch und sind, wie in Figur 6 dargestellt, zur Halterung um 90° verdreht. Die fünf verdrehten Enden 66 auf der rechten Seite der Frontplatte sind mit den Kontaktplatten 36' durch Leitungen ?0'gemäss Figur 3 elektrisch verbunden.
  • Wenn die Spielkarte 24 in ihre Lage gebracht wird, wird zwischen den Kontaktzungen 56 der Kontaktsegmente 54 und den Abbiegungen 64 der Kontaktschienen 62 durch die tudierten Ausschnitte 30 der Spielkarte 24 ein vorbestimmter elektrischer Kontakt hergestellt. Wenn der kodierte Ausschnitt 30 fehlt, trennt der obere Rand der Spielkarte 24die Kontaktzungen 56 und Abbiegungen 64 isolierend voneinander. Die Lage der kodierten Ausschnitte 30 entlang dem oberen Rand der Spielkarte 24 ist durch die Lage der Zeichen 26, 26' auf der Karte 24 in der Weise vorbestimmt, dass, wenn einer der zu einem bestimmten Zeichen gehörenden Betätigungsknöpfe 22 in der linken Reihe und ein Betätigungsknopf 22 in der rechten Reihe neben dem korrespondierenden Zeichen gedrückt wird, der Schaltkreis auf diese Weise geschlossen wird und die Lampe 34 durch das Fenster 16 aufleuchtet und so den Benützer darubertunterrichtet, dass er die richtige Wahl getroffen hat.
  • In Figur 9 ist ein Schaltbild der Lehrvorrichtung gemäss vorliegender Erfindung dargestellt. Wenn der oberste Betätigungsknopf der linken und rechten Reihe gedrückt werden, um'die auf der Spielkarte abgebildeten Äpfel zu koinzidieren, wie in Figur 2 durch die stark ausgezogenen Linien gezeigt ist, wird ein Teil des,gesamten Schaltkreises aktiviert. Wenn der Benützer den obersten linken Betätigungsknopf drückt, der dem Apfel zugeteilt ist, ist es offensichtlich, dass der Schaltkreis nicht eher geschlossen ist, bis der oberste rechte Betätigungsknopf, der ebenfalls dem Zeichen Apfel zugeordnet ist, gedrückt wird.
  • Wenn der Benützer den zweiten Betätigungsknopf von oben in der rechten Reihe drückt, der einem Tortenstück zugeordnet ist, kann der Schaltkreis in gleiche Weise nur dann geschlossen werden, Wenn der dritte Betätigungsknopf von oben der rechten Reihe, der dem Tortenstück zugeordnet ist, ebenfalls gedrückt wird.
  • Es ist offensichtlich, dass eine Vielzahl von Spielkarten mit einer Vielzahl von Zeichen in der vorliegenden Erfindung benützt werden können.
  • /Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.) Lehr-Vorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Grundplatte und einer elektrischen Schaltung, gekennzeichnet durch Karten oder Tafeln (24), die zwei Reihen von Zeichen (26, 26') aufweisen, denen Betätigungsknöpfe (22) und elektrische Kontaktglieder (36, 42, 54, 62) zugeordnet sind, wobei bei Betätigung von koinzidierenden Knöpfen der Reihen ein Schaltkreis geschlossen ist und eine Signallampe aufleuchtet.
  2. 2.) Lehr-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karten an diesem oberen Rand Auschnitte (30) aufweisen.
  3. 3.) Lehr-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktglieder aus einzelnen Kontaktsegmenten (54) mit federnden Kontaktzungen (56) bestehen, die mit Kontaktschienen (62), welche Abbiegungen (64, 66) aufweisen, in Verbindung stehen.
  4. 4.) Lehr-Vorrichtung nach Anspruch 3,' dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (30) der Karten die Verbindungsstelle der Kontaktzungen mit den Kontaktschienen umgreifen.
  5. 5.) Lehr-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Kartenrand bei Fehlen von Ausschnitten die elektrische Verbindung der Kontaktzungen mit den Kontaktschienen unterbricht.
  6. 6.) Lehr-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die E'ontaktglieder desweiteren zwei Reihen von elektrisch leitenden Sontaktplatten (36) aufweisen, über denen quer dazu eine Isolierplatte (38) und darüber ein Kontaktband (42) angeordnet sind.
  7. 7.) Lehr-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktband flexibel-und mittels eines Dornes (48) im Betätigungsknopf durch eine Öffnung (40) der Isolierplatte zur Kontaktgabe mit der entsprechenden Kontaktplatte hindurchdrückbar ist.
  8. 8.) Lehr-Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennseichnet, dass über dem Kontaktband eine Abdeckschiene angeordnet ist, wobei die Öffnungen in der Schiene und in der Isolierplatte genau über den Kreuzungspunkten mit t den Eöntaktplatten liegen.
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