DE2127902A1 - Verfahren zur Herstellung von Chinoxalindioxidderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ChinoxalindioxidderivatenInfo
- Publication number
- DE2127902A1 DE2127902A1 DE19712127902 DE2127902A DE2127902A1 DE 2127902 A1 DE2127902 A1 DE 2127902A1 DE 19712127902 DE19712127902 DE 19712127902 DE 2127902 A DE2127902 A DE 2127902A DE 2127902 A1 DE2127902 A1 DE 2127902A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- quinoxaline
- hydrogen peroxide
- hydrogen
- tungsten compound
- stands
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D241/00—Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings
- C07D241/36—Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D241/50—Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems with hetero atoms directly attached to ring nitrogen atoms
- C07D241/52—Oxygen atoms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K20/00—Accessory food factors for animal feeding-stuffs
- A23K20/10—Organic substances
- A23K20/116—Heterocyclic compounds
- A23K20/137—Heterocyclic compounds containing two hetero atoms, of which at least one is nitrogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Zoology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
J-ING. H.FIJJGKE
ÖIPL.-INO. H. BOHfc
DIT>L. S. L
MOLLERSTR. 31
21279Q2
Mappe 22586 - Dr. E.
Case PH 22866
Imperial Chemical Industries Ltd· London, Großbritannien
Y$rfalire.n sstir Herstellung von Chinoxalindioxidderivatfii
Priorität; 18. «Juni 1·9,?0 - Gro^yi^anni
In. der d^uts.cb,en Patentante IdWg; B ^9t 54 2>26O8
sind tie,pis^^ liali^n^smitt^lausai^fns^ts^^ die
des, WaohsijuniSj von
Gemäß der Erfindung wird also ein Verfahren zur Herstellung
von Ghinoxalindioxidderivaten der Formel
1 2
vorgeschlagen, worin, wen» R und R* für Wasserstoff atome stehen,
E* für ein Wasserstoffe oder Halogenatom oder ein Methylradikal steht und S für ein Wasserstoffatom oder ein Methylradikal
steht; oder worin, wenn E und E für Methylradikale stehen»R für ein Halogenatom steht und R für ein Wasser-*·
stoffatom steht» welches dadurch ausgeführt wird, daß man
ein Ghinoxalinderivat? der Formel
worin R ? Rr1 R und R^" die oben angegebenen Bedeckungen
sitzen, mit, einer wässrigen Lösung von Wasserstoffperoxid
in Gegenwart fön Wolframsäure oder eines geeigneten Salzes
derselben^ Perwolframsäure oder eines geeigneten Salzes oder
Komplexes; derselben, W.olframoxid oder einer Wolframverblndirag,
die durch Wasseratpffperoxid in Perwolframsäure oxidiert
werdeji kann,
Bie wäSiSrige Lgisung^ ^On WasserstoffperoxjLd enthält vorzugsweise- zwisjöheii 1^ und ffi Gew.-% Wasaerstofrfperoxjid.
Ein geeignetes Sals von Wolframsäure ist beispielsweise Natriumwolf
ramat, und ein geeignetes SaIs oder ein geeigneter
Komplex von Perwolframsäure ist beispielsweise der Pyridinkomplex.
Die Wolframverbindung kann im Reaktionsgemisch in einer Menge von 0,0005 bis 0,2 KoI und vorzugsweise 0,0005 bis 0,02 Hol
je Hol Chinoxalinderivat anwesend sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann entweder ohne Lösungsmittel
(abgesehen von der als Reaktionsteilnehmer verwendeten wässrigen Wasserstoffperoxidlösung) oder in Gegenwart eines zusätzlichen
Verdünnungsmittels oder Lösungsmittels ausgeführt werden. Geeignete zusätzliche Lösungsmittel sind beispielsweise
Wasser, Eisessig oder Alkohole, wie z«B. t~Butaaol.
Das Verfahren wird vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen
50 und 100°σ ausgeführt.
Bei der Durchführung des erdindungsgemäßen Verfahrens können
das Chinoxalin, die Wolframverbindung und das Wasserstoffperoxid alle miteinander gemischt werden, und das Gemisch
kann dann erwärmt werden, um die Reaktion zu initiieren.
Alternativ kann die Wolframverbindung auch durch Reaktion mit dem Wasserstoffperoxid voroxidiert werden, bevor das
Chinoxalin dem Reaktionsgemisch zugesetzt wird. Im letzteren Fall wird es bevorzugt, ein Gemisch aus der Wolfraaverbindung
und aus Wasserstoffperoxid in einem Lösungsmittel, wie z.B. Wasser, zu erwärmen, bis die Wolframverbindung aufgelöst
ist, und die so erhaltene Lösung langsam zu einer erhitzten Lösung des Chinoxaline zuzugeben.
Ein bevorzugtes Chinoxalindioxidderivat, welches durch das
erfindungsgemäfie Verfahren hergestellt werden kann, ist Chinoxalin-i ,4-dioxid.
109852/f9.36
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert
.
Ein Gemisch aus 13,0 g Chinoxalin, 2,5 g Wolframsäure und 30 ml
t-Butanol wurde auf 60-650C erhitzt, und eine wässrige Losung
von Wasserstoffperoxid (30% (G/V), 100 Volumina, 30 ml) wurde
während einiger Minuten zugegeben. Nach 2 1/2 st wurde das Gemisch abgekühlt und unter vermindertem Druck zur Trockne
eingedampft. Der Rückstand wurde mit 800 ml siedendem Chloroform extrahiert, und die heißen Extrakte wurden filtriert.
Das Chloroform wurde abgedampft, und der Rückstand wurde aus 50%igem wässrigen Äthanol kristallisiert, wobei Ghinoxalin-1,4-dioxid
mit einem Fp von 245°C erhalten wurde.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit dem Unterschied,
daß nach dem Eindampfen des Reaktionsgemische zur Trockne der Rückstand 30 min mit 30 ml η Natriumhydroxidlösung
gerührt wurde. Der feststoff wurde abfiltriert und mit weiteren 30 ml η Hatriumhydroxidlösung gerührt, das
Gemisch wurde abfiltriert, und der Filterkuchen wurde mit 60 ml Wasser gewaschen, um Alka3.i zu entfernen. Der Feststoff
wurde aus 50%igem wässrigen Äthanol umkri3tallisiert, wobei Chinoxalin-1,4—dioxid erhalten wurde.
Ähnliche Resultate wurden unter Verwendung des Verfahrens
von Beispiel 2 erhalten, wenn
a) 5 g anstelle von 2,5 g Wolframsäure verwendet wurden;
b) 30 ml Eisessig anstelle von t-Butanol verwendet wurden;
c) 30 ml Wasser anstelle von t-Butanol verwendet wurden;
10 9852/1936
d) kein zusätzliches Losungsmittel verwendet wurde; und
β) 0*5 S anstelle von 2,5 S Wolframsäure verwendet wurden.
Unter Verwendung des in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens,
wobei jedoch Ghinoxalin durch das entsprechend substituierte Chinoxalin ersetzt wurde, wurden die folgenden substituierten
Ghinoxalin-1,4-dioxide erhalten?
6-Chloro~7~methylchinoxalin-1,4-dioxidt Fp 22?°G; e^-Mmethylchinoxalin-i^-dioxid, Fp 2200C; 6-HethylchinoxaIin-1,4~diöxid, Fp 218~219°C; 6-Chloro-2,3-dimet!iylchino3salin~-1,4-dioxidt Fp 175-176°C; und
6-Chloro~7~methylchinoxalin-1,4-dioxidt Fp 22?°G; e^-Mmethylchinoxalin-i^-dioxid, Fp 2200C; 6-HethylchinoxaIin-1,4~diöxid, Fp 218~219°C; 6-Chloro-2,3-dimet!iylchino3salin~-1,4-dioxidt Fp 175-176°C; und
Fp tS6-188°C.
Ein G-emisch aus 2,5 E Wolf ramsäure und 20 ml t-Butanol wurde
auf 60-650C erhitzt, und eine·wässrige Lösung von Wasserstoffperoxid
(30% (G/V), 100 Volumina, 30 ml) wurde tropfenweise zugegeben. Das Gemisch wurde auf 60-650C gehalten,
bis eine Losung erhalten war, und die Losung wurde dann au einer Lösung von 13 g Chinoxalin in 15 "ml t-Bütanol bei
700C zugegeben. Das Eeaktionsgemisch wurde wie in Beispiel 1 J
aufgearbeitet, wobei Chinoxalin~1,4-dioxid mit einem Fp von "
C erhalten wurde.
Claims (11)
- Patentansprüche/1.' Verfahren zur Herstellung eines Ghinoxalindioxidderivats —tier Formel O"1 2 3 "worin, wenn R und H für Wasserstoff stehen, 2r für ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder ein Methylradikal stehtund R für ein Wasser3toffatoia oder ein Methylradikal steht;oder, wenn R und E2 für Methylradikale stehen, R^ für einU-Halogenatom steht und R für ein Wasserstoffatom steht, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Chinoxalinderivat der Formelworin S , R , R-^ und R die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einer wässrigen Lösung von Wasserstoffperoxid in Gegenwart iron Wolframsäure oder eines geeigneten Salzes derselben:, Berwolframsätire oder eines geeigneten Salzes «der eines geeignetes Komplexes derselben, Wolframoxid oder einer Wolframverbindung, die durch Wasser stoffperoxid in I oxidiert werden kaim, umsetzt»1S3B
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Salz von Wolframsäure Natriumwolframafc verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Salz oder Komplex von Perwolframsäure der Pyridinkomplex verwendet wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wolframverbindung im Reaktionsgemisch in einer Menge von 0,0005 bis 0,2 Mol je Mol Ohinoxalinderivat anwesend ist.
- 5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- " durch gekennzeichnet, daß es in Gegenwart eines zusätzlichen Verdünnungsmittels oder Lösungsmittels ausgeführt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Verdünnungsmittel oder Lösungsmittel Wasser, Eisessig oder t-Butanol verwendet wird.
- 7· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einer Temperatur zwischen 50 und 1000C ausgeführt wird.
- 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- λ durch gekennzeichnet, daß das Chinoxalin, die Wolframverbindung UAd das Wasserstoffperoxid alle miteinander vermischt werden und das Gemisch erwärmt wird, um die Heaktion zu initiieren.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Wolframverbindung durch Umsetzung mit dem Wasserstoffperoxid voroxidiert wird, bevor das Chinoxalin dem Reaktionsgemisch zugesetzt wird.109852/1936
- 10. Verfahren nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß die Voroxidation darin besteht, daß man ein Gemisch aus der Wolframverbindung und dem Wasserstoffperoxid in einem Lösungsmittel erwärmtj, und daß man die auf diese ,feise erhaltene Lösung lang sam zu einer erhitzten Lösung des Chinoxaline zugibt.
- 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ghinoxalindioxldderivat aus Chinoxalin-1,4-dioxid besteht.109852/1936
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB29626/70A GB1298268A (en) | 1970-06-18 | 1970-06-18 | Process for the manufacture of quinoxaline dioxides |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2127902A1 true DE2127902A1 (de) | 1971-12-23 |
Family
ID=10294539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712127902 Pending DE2127902A1 (de) | 1970-06-18 | 1971-06-04 | Verfahren zur Herstellung von Chinoxalindioxidderivaten |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3720673A (de) |
AU (1) | AU3002371A (de) |
BE (1) | BE768680A (de) |
DE (1) | DE2127902A1 (de) |
FR (1) | FR2099182A5 (de) |
GB (1) | GB1298268A (de) |
HU (1) | HU162593B (de) |
NL (1) | NL7108110A (de) |
ZA (1) | ZA713334B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3928608A (en) * | 1972-03-14 | 1975-12-23 | Ici Ltd | Certain quinoxaline N-oxides used to combat fungi |
US3926991A (en) * | 1973-03-07 | 1975-12-16 | Pfizer | Process for producing quinoxaline-di-N-oxides |
FR2590575B1 (fr) * | 1985-11-25 | 1988-01-29 | Interox Sa | Procede pour la fabrication d'oxydes d'amines tertiaires aromatiques et produits ainsi obtenus |
-
1970
- 1970-06-18 GB GB29626/70A patent/GB1298268A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-05-24 US US00146528A patent/US3720673A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-05-24 ZA ZA713334A patent/ZA713334B/xx unknown
- 1971-06-04 DE DE19712127902 patent/DE2127902A1/de active Pending
- 1971-06-14 NL NL7108110A patent/NL7108110A/xx unknown
- 1971-06-15 AU AU30023/71A patent/AU3002371A/en not_active Expired
- 1971-06-17 HU HUIE453A patent/HU162593B/hu unknown
- 1971-06-17 BE BE768680A patent/BE768680A/xx unknown
- 1971-06-17 FR FR7122106A patent/FR2099182A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7108110A (de) | 1971-12-21 |
ZA713334B (en) | 1972-02-23 |
FR2099182A5 (de) | 1972-03-10 |
BE768680A (fr) | 1971-12-17 |
GB1298268A (en) | 1972-11-29 |
AU3002371A (en) | 1972-12-21 |
HU162593B (de) | 1973-03-28 |
US3720673A (en) | 1973-03-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2001017C3 (de) | 3,4-Dihydro-1,23-oxathiazin-4on-2,2-dioxide, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2154245A1 (de) | Gegen Bluthochdruck wirksame Pyridazinderivate | |
DE2006472A1 (de) | Furan-3-carboxamid-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2127902A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chinoxalindioxidderivaten | |
DE1173902B (de) | Verfahren zur Herstellung von Isothiazolderivaten | |
DE1263743B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Acetamiden | |
DE2035905A1 (de) | Imidazolverbindungen und deren Herstellungsverfahren | |
CH459219A (de) | Verfahren zur Herstellung von 6- und 7 gliedrigen A-Ringlaktamen der Androstanreihe | |
AT213385B (de) | Verfahren zur Herstellung alkylsubstituierter Hydrazine | |
DE2606299C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Ethoxy-11β-hydroxy-Δ3,5-pregnadien-Derivaten | |
DE2354288C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminophenylalkyläthern | |
DE1095841B (de) | Verfahren zur Herstellung alkylsubstituierter Hydrazine | |
DE2220830C3 (de) | Verfahren zum selektiven Oxydieren von Carbalkoxy-1,3-lndandion-Salzen | |
DE1670494C3 (de) | Borhaltige heterocyclische Verbindungen | |
DE2015731C3 (de) | Azamorphinanverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zubereitungen | |
AT227675B (de) | Verfahren zur Herstellung von am Sauerstoff basisch Hydroxylaminen | |
DE909341C (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten | |
DE1445888C (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten | |
DE586068C (de) | Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Derivaten des Anthracens | |
DE859011C (de) | Verfahren zur Herstellung von Thiosemicarbazonen | |
AT340426B (de) | Verfahren zur herstellung von 4,5-dihydrotetrazolo-(1,5-a)-chinolinverbindungen | |
DE1445918C (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls durch eine oder mehrere niedermolekulare Alkylgruppen substituierten Bipyridylen | |
DE1958707A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen | |
DE3417944A1 (de) | Verbessertes verfahren zur herstellung von riboflavin und neue zwischenprodukte fuer dieses verfahren | |
DE2220830B2 (de) | Verfahren zum selektiven oxydieren von carbalkoxy-1,3-indandion-salzen |