DE2127857B2 - Stapelbare obst- und gemuesesteige - Google Patents

Stapelbare obst- und gemuesesteige

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DE2127857B2
DE2127857B2 DE19712127857 DE2127857A DE2127857B2 DE 2127857 B2 DE2127857 B2 DE 2127857B2 DE 19712127857 DE19712127857 DE 19712127857 DE 2127857 A DE2127857 A DE 2127857A DE 2127857 B2 DE2127857 B2 DE 2127857B2
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NICKEL, WILFRIED, 5750 MENDEN, DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine stapelbare Obst- und Gemüsesteige aus Kunststoff, deren Seitenwände sich nach oben konisch erweitern und welche in den Ecken die Seitenwände überragende und an den Seitenwänden angeformte, hohle und konische Ecksäulen aufweist, wobei die hohlen Ecksäulen über ihre gesamte Längserstreckung Querschnitte gleichschenkliger und rechtwinkliger Dreiecke aufweisen und wobei an den unteren Enden der Ecksäulen die Einstecktiefe der Ecksäulen der darunterliegenden Steige begrenzen
de Böden eingesetzt sind.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine stapelbare Obst- oder Gemüsesteige aus Kunststoff zu schaffen, die weit höhere Stapelhöhen von gefüllten Steigen als bisher bekannt ermöglichen, und sowohl eine stabile Stapelung im gefüllten Zustand zuläßt, als auch ein raumsparendes Ineinanderstapeln im Leerzustand ermöglicht, und trotzdem bei geringem Eigengewicht formstabil gestaltet und preisgünstig herstellbar ist. ίο Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Ecksäulen sich vom Steigenboden aus nach oben erstrecken, daß die rechtwinklig zueinanderstehenden Außenseiten der Ecksäulen die Eckverbindung der Seitenwände bilden und im wesentlichen in der Ebene der Seitenwände liegen, daß die Konizität der rechtwinklig zueinanderstehenden Außenseiten der Ecksäulen umgekehrt zu der Konizität der Seitenwände ist, und daß die lichte Weite zwischen der Basis der Längskanten benachbarter Ecksäulenendteile am oberen Rand der Längsseitenwände gering größer ist als die größte Breite der Steige, sowie die die Seitenwände überragenden Ecksäulenendteile zwischen die Seitenwände greifen.
Mit dieser erfindungsgemäßen Gestaltung wird eine bislang nicht bekannte Variabilität der Stapelbarkeit des Leergutes je nach Anpassung und Bedürfnis erreicht, wie sie in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung beschrieben ist. Insbesondere wird die Überkreuzstapelung der leeren Steigen stabilisiert, verbessert und erleichtert, denn die Steigen rutschen bei Überkreuzlage an den Innenseiten der Ecksäulen in ihre Stapellage und erhalten eine unverrückbare Position. Sehr vorteilhaft wirkt auch die erfindungsgemäße Gestaltung beim gleichgerichteten Ineinanderstapeln der Steigen, weil die gegeneinander gerichteten Ecksäulen innerhalb der lichten Weite der Steigen verschwinden und die gegeneinander gerichteten Steigen mit ihren Längskanten satt aufeinanderliegen.
Es sind zwar schon stapelbare Obst- und Gemüsesteigen bekanntgeworden, so z. B. aus der französischen Patentschrift 20 27 958. Diese Steige weist aber gegenüber dem Gegenstand vorliegender Erfindung manche Mängel auf, so läßt diese Steige, z. B. als Leergut, sich nicht gleichgerichtet stapeln, weil die Ecksäulen im Wege stehen. Auch die Hochstapelbarkeit gefüllter Steigen ist nicht sehr stabil, zumal Zwischenelemente vorhanden sein müssen, die das Stapeln kompliziert und unsicher machen.
Eine gewisse Stabilität beim Hochstapeln gefüllter Steigen offenbart zwar die belgische Patentschrift 6 97 232, jedoch macht eine platzsparende Stapelung des Leergutes Schwierigkeiten. Dies liegt einmal an dem ungünstigen Verhältnis der Höhe der Ecksäulen gegenüber den Wänden und insbesondere daran, daß die Ecksäulen im Außenbereich der Wände angeordnet sind und z. B. eine gleichgerichtete Stapelung gegeneinandergerichteter Steigen unmöglich machen. Eine Anpassung der Leergutstapelung an unterschiedliche Verhältnisse ist nicht denkbar.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht nun darin, daß die Böden napfartig ausgebildet sind und in den Ecksäulen durch Haftreibung gesichert sind.
Ferner wird eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes darin gesehen, daß in den hohlen Ecksäulen nach innen vorstehende Rippen angeordnet sind, gegen die sich der eingesetzte Boden abstützt.
Eine zur Erhöhung der Stabilität übereinandergestapelter gefüllter Steigen vorteilhafte weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird darin gesehen, daß in den freien Stirnseiten der Ecksäulen jeweils eine Rinne angeordnet ist, und die Rinnen aller Ecksäulen parallel zu dem Seitenwandpaar verlaufen, wobei die Tiefe dieser Rinnen zudem jeweils größer als die Tiefe einer Ausnehmung im Boden ist.
Schließlich besteht eine Weiterentwicklung zur Verbesserung der Rutschfestigkeit gestapelten Leergutes gegeneinander darin, daß der Rand des Bodens mindestens zonenweise jeweils mehrere mit Abstand voneinander angeordnete, nach unten vorstehende Rastnocken oder ähnliches aufweist, deren Abstand voneinander jeweils mindestens größer als die Dicke eines Rastnockens, jedoch gering größer als die obere Breite einer Seitenwand ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Obst- oder Gemüsesteige in der Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
Fig.2 desgleichen in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 desgleichen jeweils zur Hälfte von oben gesehen, und von unten gesehen,
F i g. 4 einen Teil einer weiteren Ausführungsform im Längsschnitt,
F i g. 5 einen Teil einer Ecksäule im Längsschnitt,
F i g. 6 eine Ecke der Steige perspektivisch gesehen,
F i g. 7 eine Variante einer Steigenecke, ebenfalls perspektivisch gesehen,
F i g. 8 Teile gestapelter Steigen in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
F i g. 9 einen Stapel leerer Steigen in der Vorderansicht,
F i g. 10 desgleichen im Schnitt .4-Sder F i g. 9,
F i g. 11 einen Teil dieses Steigenstapels in Richtung der Linie C-D der F i g. 9 gesehen,
Fig. 12 ein weiterer Steigenstapel in der Vorderansicht,
F i g. 13 desgleichen von oben gesehen.
Diese im wesentlichen rechteckige Obst- oder Gemüsesteige aus Kunststoff besteht aus einem gelochten Boden 1, vier am Boden 1 angeformten, nach oben sich konisch erweiterten Seitenwänden 2 und 3 und vier ebenfalls angeformten Ecksäulen 4. Der Boden 1 ist durch Rippen 5, und die Seitenwände 2 und 3 sind durch angeformte Flansche 6 und 7 versteift.
Die über ihre gesamte Längserstreckung Querschnitte rechtwinkliger und gleichschenkliger Dreiecke aufweisenden Ecksäulen 4 sind hohl und enden oben jeweils in einer Stirnseite 8. In die unten offenen Ecksäulen sind napfartige ■ Böden 9 mit Preßsitz eingesetzt, die sich in vertikaler Richtung an Rippen 10 abstützen, welche an den Innenseiten der hohlen Ecksäulen 4 angeformt sind.
Die Außenseiten 11 der Ecksäulen 4 verengen sich mindestens von den Oberseiten der Seitenwände 2, 3 aus konisch nach innen, während jeweils die der Steigenmitte zugewandte Seite 12 der Ecksäulen 4 vom Steigenboden 1 aus nach außen geneigt angeordnet sind, so daß sich die einander zugewandten Längskanten
13 benachbarter Ecksäulen 4 nach oben konisch erweitern.
In den freien Enden der Ecksäulen 4 ist jeweils eine Rinne 14 angeordnet, die alle zu den Seitenwänden 3 parallel verlaufend angeordnet sind.
Jeweils lotrecht unter den Rinnen 14 ist im unteren Flansch 6 ein dem Querschnitt der Rinne 14 etwa entsprechender Ausschnitt 15 angeordnet (F i g. 6 und 7)·
Die Rinnen 14 und Ausschnitte 15 dienen als Führungen für Packbänder od. dgl., mit welchen z. B. drei gefüllte und gestapelte Steigen zu einer Transporteinheit zusammengebunden werden.
Zur Kompensierung der Flanschformfestigkeit sind in F i g. 6 zu beiden Seiten eines jeden Ausschnittes vertikale, vom unteren Flansch 6 bis zu den oberen Flanschen 7 sich erstreckende, angeformte Stützrippen 16 vorgesehen.
In F i g. 7 sind hierzu jeweils beiderseits des Ausschnittes 15 dreieckförmige Flanschabstützungen 17 angeformt.
Aus der F i g. 8 ist ersichtlich, daß die Tiefe der Rinnen
14 jeweils größer als die Eintauchtiefe des freien, in den napfartigen Boden 9 eingreifenden Ecksäulenendteiles 18 ist.
Von der Unterseite des Steigenbodens 1 streben noch mehrere, mit Abstand voneinander angeordnete Rastnocken 19 ab, deren Abstand voneinander jeweils gering größer als die Breite des Seitenflansches 7 ist.
Diese Rastnocken 19 greifen bei der in Fig.9 gezeigten Stapelung von leeren Steigen zahnartig ineinander und erschweren ein seitliches Verrutschen der gestapelten Steigen.
Die F i g. 12 und 13 zeigen eine weitere Stapelungsart, wobei einerseits die Ecksäulen 4 ein seitliches Verrutschen der gestapelten Steigen in Richtung ihrer Längserstreckung und andererseits die Rastnocken 19 ein seitliches Verschieben in Richtung der querverlaufenden Seitenwände 3 ausschließen.
Damit bei der in F i g. 9,10,11 dargestellten Stapelart von Leergut noch raumsparender als bisher gestapelt werden kann, sind die Ecken der oberen Flansche 7, wie aus der F i g. 11 ersichtlich, abgeschrägt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stapelbare Obst- und Gemüsesteige aus Kunststoff, deren Seitenwände sich nach oben konisch erweitern und welche in den Ecken die Seitenwände überragende und an den Seitenwänden angeformte, hohle und konische Ecksäulen aufweist, wobei die hohlen Ecksäulen über ihre gesamte Längserstreckung Querschnitte gleichschenkliger und rechtwinkliger Dreiecke aufweisen und wobei an den unteren Enden der Ecksäulen die Einstecktiefe der Ecksäulen der darunterliegenden Steige begrenzende Böden eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäulen (4) sich vom Steigenboden (1) aus nach oben erstrecken, daß die rechtwinklig zueinanderstehenden Außenseiten (11) der Ecksäulen (4) die Eckverbindung der Seitenwände (2,3) bilden und im wesentlichen in der Ebene der Seitenwände (2, 3) liegen, daß die Konizität der rechtwinklig zueinanderstehenden Außenseiten (11) der Ecksäulen (4) umgekehrt zu der Konizität der Seitenwände (2, 3) ist, und daß die lichte Weite zwischen der Basis der Längskanten (13) benachbarter Ecksäulenendteile (18) am oberen Rand der Längsseitenwände (2) gering größer ist als die größte Breite der Steige, sowie die die Seitenwände (2, 3) überragenden Ecksäulenendteile (18) zwischen die Seitenwände (2,3) greifen.
2. Stapelbare Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (9) napfartig ausgebildet sind und in den Ecksäulen (4) durch Haftreibung gesichert sind.
3. Stapelbare Steige nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den hohlen Ecksäulen (4) nach innen vorstehende Rippen (10) angeordnet sind, gegen die sich der eingesetzte Boden (9) abstützt.
4. Stapelbare Steige nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den freien Stirnseiten (8) der Ecksäulen (4) jeweils eine Rinne (14) angeordnet ist, und die Rinnen (14) aller Ecksäulen (4) parallel zu dem Seitenwandpaar (3) verlaufen, wobei die Tiefe dieser Rinnen (14) zudem jeweils größer als die Tiefe einer Ausnehmung im Boden (1) ist.
5. Stapelbare Steige nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Bodens (1) mindestens zonenweise jeweils mehrere mit Abstand voneinander angeordnete, nach unten vorstehende Rastnokken (19) oder ähnliches aufweist, deren Abstand voneinander jeweils mindestens größer als die Dicke eines Rastnockens, jedoch gering größer als die obere Breite einer Seitenwand (2Zi) ist.
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